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Günstigere Lage des sächsischen Ardettsmarkies. Rückgang der Erwerbsloscnkurve aus allen Unter stützungsgebieten. Das Bild des sächsischen Arbeitsmarktes hat sich in Ler zweiten Aprilhälfte wieder etwas günstiger gestaltet als vor den Ostertagen. Die Zahl der Arbeitsuchenden ist von Mitte bis Ende April von 677120 auf 661418 ge sunken, also ^wesentlich stärker als in der ersten Aprilhälfte. Ende April liegt somit die Zahl der Arbeitsuchenden be reits um 50 614 oder 7,1 Prozent unter dem Stande zur gleichen Zeit des Vorjahres. Den größten Anteil an der Abnahme der Zahl der Arbeitsuchenden hatten wiederum Lie Außenberufe. Auch die Metallindustrie hatte infolge der guten Aufnahmefähigkeit der Automobil- und Fahr radbranche und der besseren Beschäftigungsmöglichkeit für Bauschlosser und Bauklempner usw. eine Abnahme zu ver zeichnen. Im Spinnstoffgewerbe blieb die Zahl der Arbeit suchenden ungefähr auf gleichem Stande. Die Zahl der Hauptunterstützungsempfänger fank in der Arbeitslosenversicherung von 63 719 auf 62 435, in der Krisenfürsorge von 164 637 auf 161761. Auch die Zahl der Wohlfahrüserwerbslosen konnte im Laufe des April eine Senkung von 310117 auf 291296 erfahren. Neuwahl der Hauptversammlung des Verbandes der Sächsischen Bezirksvcrbände. Das sächsische Ministerium des Innern ordnet auf Grund der Vierordnung des Reichspräsidenten vom 28. Februar 1933 an: Nach der Neubildung der Bezirks tage auf Grund des Gesetzes zur Gleichschaltung der Be zirkstage, Bezirksausschüsse, Kreisausschüsse und Zweck- Verbände mit den Gemeindeverordnetenkörperschaften vom 19. April 1933 ist die Hauptversammlung des Verbandes der Sächsischen Bezirksverbände vorläufig unter Vorbehalt der endgültigen Satzungsregelung in der Weise neu zu bilden, daß jeder Bezirksverband als Vertreter zur Haupt versammlung den Amtshauptmann oder seinen gesetzlichen Stellvertreter sowie auf eine Einwohnerzahl des Bezirks bis zu je 125 000 Einwohnern je einen Bezirksabgeord neten entsendet. Für die Feststellung der Einwohnerzahl ist die letzte amtlÄhe Volkszählung zugrunde zu legen. Der Bezirkstag wählt die in die Hauptversammlung zu ent sendenden Abgeordneten. Die Wahl von Stellvertretern ist zulässig. M Schleifstein und Tusche gegen Narben Mit der Narbe ist es wie mit der Häßlichkeit: „sie entstellet immer selbst das schönste Frauenzimmer!" So genannte „Schönheitsflecke", Leberflecke, Mutter male usw., sind hier nicht gemeint, sondern richtige Narben, wie sie nach einer Operation zurückbleiben. Solche Hautnarben verunzieren, wenn sie sichtbar bleiben, den Körper ein bißchen, und wer sie hat, fühlt sich bedrückt, besonders wenn er eine Frau ist. Die Ärzte können gegen die Narben nicht allzuviel ausrichten. Wollte man sie mit dem Operationsmesser entfernen, so entstünde nach der Heilung der Wunde nur eine neue Narbe. Also in dieser Weise geht das nicht. Es geht jetzt aber, seitdem wir die wissenschaftliche Kosmetik haben, in etwas anderer Weise, und die Erfolge der kosmetischen Narben- deseitigung wirken oft überraschend. In einer ärztlichen Zeitschrift schildert ein Arzt, wie er Narben behandelt, beseitigt oder mindestens ' doch „tarnt". Bräunliche Narben werden mit allerlei Pasten, Mixturen und Salben hell und immer Heller ge macht, so daß sie sich von der natürlichen Hautfarbe zuletzt kaum noch unterscheiden. Bei weißlichen Narben ist die Angleichung an die Hautfarbe noch rascher zu erzielen: man macht das mit gewissen Schminken und Wässern und durch — Tätowierungen Zu diesem Zwecke verwendet man chinesische Tusche, Terra di Siena (braune Farbe) und ähnliches. Ist eine Narbe reliefartig erhaben, so be seitigt man sie mit erweichenden Umschlägen, Pflastern, Seifen oder kleinen — Schleifsteinen, mit denen sie vor sichtig abgeschliffen werden. Auch Bestrahlungen mir Röntgeulicht, Radium usw. wendet man zur Ent fernung der Narben an. Eines aber muß noch gesagt werden: Es gibt Narben, deren man sich nicht schämen, und die man nicht entfernen lassen wird. Die Kriegs narben der Männer sind es! Atte Schulbücher Träger von Krankheitskeimen? In dem Orte Langen (bei Frankfurt a. M.) i" zum zweitenmal innerhalb verhältnismäßig kurzer Zeit in der Volksschule eine Diphtherieepidemie ausg> brochen, die zur Schließung der Schule zwang. Neun Kinder sind erkrankt, ein Mädchen ist gestorben, Bei dieser Epidemie stand man insofern vor einem Rätsel, als man dieTrägerder Krankheitskeime nicht feststellen konnte. Zwar wurden bei einigen Kindern Tiphtheriebazillen ent deckt, aber auch nach ihrer Beurlaubung vom Schulbesuch breitete sich die Krankheit weiter aus. Die Ärzte glauben nun, daß es sich bei den Bazil lenträgern um gebrauchte Schulbücher handle. Da in der Volksschule Lehrmittelfrei heit herrscht, werden die Schulbücher jedes Jahr aufs neue zur Benutzung ausgegeben. Die Nichtigkeit der An nahme, daß die Bücher die Krankheitsträgec sind, ist um so wahrscheinlicher, als die am selben Ort befindliche R e a l s ch u l e, wo es keine Lehrmittelfreihest gibt, keine Erkrankungen aufzuweisen hatte. Schwere Farmerunruhcn in Amerika. Die Not der Farmer in den Vereinigten Staaten führt immer wieder zu Zusammenstößen der verzweifelten Bauern mit der Nationalgarde. Als kürzlich die Farm eines bankerotten Bauern versteigert werden sollte, rotteten sich die Nachbarn des Betroffenen zusammen und gingen gegen den Gerichtsvollzieher sowie die zu seinem Schutz mitgekommenen Soldaten vor. Wie man auch aus unserer Aufnahme ersieht, gingen die Soldaten mit gepflanztem Bajonett gegen die verzweifelten Bauern vor und ver hafteten die Führer. Aus Sachsens Genchissälen. Das Urteil im Totschlags-Prozeß Dürr. Dresden. Im 'Prozeß gegen den Stellmachermcister Dürr, Lichtenhain, wurde der Angeklagte wegen Totschlages unter Versagung mildernder Umstände zu fünf Jahren Gefängnis verurteilt. Die Untersuchungshaft wird nicht angcrechnet. In der Begründung kam zum Ausdruck, daß das Gericht das Geständnis des Angeklagten, das er der Mordkommission und später dem Gericht in Schandau ablegte, als voll der Wahrheit entsprechend angesehen habe. Es sei fcstgcstellt, daß Fran Dürr durch die Wucht des Schlages mit dem Breit in die Kreissäge geraten sei. Der Angeklagte habe daher vorsätzlich, aber ohne Überlegung einen Menschen getötet. Gegen das Urteil will der Verteidiger Dürrs Revision beim Reichsgericht anmelden. Sächsische Landwirtschaft Landwirts Notizbuch. Ein Sonderlehrgang über Schädlingsbekämpfung im Obst, Gemüse- und Zierpflanzenbau ündei am 19. Mai an der Höheren Staatslehranstalt für Gartenbau zu Pillnitz stau Vor träge, unterstützt durch Lichtbilder. Präparate, Vorführung von Geräten und praktische Unterweisungen. Zulassung für zeder- mann. Näheres auf Anfrage durch die Staatslehranstalt. Zede Kugel verrät ihren Revolver. Durch Anwendung eines neuen Verfahrens Ler mikroskopischen Untersuchung können heute einwandfrei zu verbrecherischen Zwecken benutzte Feuerwaffe« identifiziert werden, und zwar durch die charakteristischen Markierungen an den abgefeuerten Kugeln und Patronen hülsen. Die hierdurch bewirkte Identifizierung ist so zu verlässig wie die der Überführung eines Verbrechers durch seine Fingerabdrücke. Der Schießsachverständige, dem die Vervollkommnung der neuen Erfindung zu danken ist, führte kürzlich den neuen mikroskopischen Apparat in London vor. Er wurde noch ohne seine heutige Vervollkommnung zuerst in einem Prozeß zur Überführung benutzt, indem durch die Markierung der am Schauplatz des Verbrechens gefundenen Kugeln der Nachweis erbracht wurde, daß die Schüsse aus einem Revolver abgegeben worden waren, den einer der Ver brecher im Besitz gehabt hatte. Der Schießsachverständige versichert, daß jedes Gewehr und jeder Revolver, selbst wenn beide aus derselben Fabrik stammen, ihre scharf zu unterscheidenden Kennzeichen auf Hülsen und Kugeln hinterlassen, die verfeuert wurden. Mit Hilfe des Mikroskops werden diese Markierungen zwanzigmal vergrößert und diese Vergrößerungen dann mit einer besonderen Kamera, die einen Teil des Appa rates bildet, photographiert. Es wurden Photographien von Patronenhülsen vorgeführt, die am Schauplatz eines Mordes gefunden wurden; gleichzeitig wurden zum Ver gleich die Photographien anderer Patronenhülsen gezeigt, die der Schießsachverständige aus demselben Revolver verfeuert hatte. In beiden Fällen waren die Markierungen die gleichen. Wären zwei Revolver bei dem Mord benutzt worden, so wären, wie ausgeführt wurde, auch die Markierungen verschieden gewesen. Turnen, Svorl und Spiel. Rcichswettkampf der ländlichen Reitervereine. Für den Neichswettkampf der ländlichen Reitervereine auf dem DLG.- Turnier vom 21. bis 28. Mai in Berlin haben 19 Landes verbände gemeldet. Jede Mannschaft besteht aus sechs Reitern. Im einzelnen werden sich beteiligen: die Landesverbände der Reitervereine aus Oberschlesien, Lippe, Hessen, Ostpreußen, Hannover, Oldenburg, Niederschlesien, Mecklenburg-Schwerin, Mecklcnburg-Strelitz, Brandenburg, Braunschweig, Grenzmark, Thüringen, Bayern, Schleswig-Holstein, Provinz Sachsen, Freistaat Sachsen, Pommern, Ostfriesland. Einige Verbände haben außerdem noch mehrere Einzelleiter für Jagdspringen und Dressurprüfungen gemeldet. Mit einem Siege Mercedes-Benz' endete Finnlands Großer Autopreis, der von 50 000 Zuschauern in der Nähe der finnischen Hauptstadt Helsingfors ausgetragen wurde. Bis kurz vor dem Ziel führte der Schwede Widengren auf Alfa Romeo. Siegreich blieb aber der Finne K. A. Ebb aus Mercedes-Benz in 1:03 :18,7. In Hannover spielten Ungarns Wasserballer, erzielten jedoch gegen die Hannoverschen Wasserfreunde nach hartem Spiel nur ein Unentschieden 4:4, nachdem sie bei Halbzeit mit 2:1 in Führung gelegen batten. Bücherschau. Die soeben erschienene neueste Nummer der „Münchner Illustrierten Presse" (Nr. 18) bringt u. a. neue Bilder von der feierlichen Eröffnung des Bayerischen Landtages. — Die Serie „Deutsche Landschaft" wird mit prächtigen Aufnahmen aus Westfalen fortgesetzt, die mit Land Und Leuten bekannt machen. — Das Wirken der Schwetzinger Spargelpolizei wird ebenfalls eingehend geschildert. — Die im Jahre 1878 in Rom gegründete internationale Künstlerkolonie des Mäzens Al fred Strohl-Fern wird ausführlich behandelt. — Außerdem findet der Leser noch interessante Artikel über die neue Auto straße in Venedig, über die „Brüder von Filadelfia" und die Fortsetzung des spannenden Romans und Tatsachenberichtes. Die Mode ist sozial. Sie erlaubt, einen Mantel zu den verschiedenen Kleidern zu tragen; es kommt nur darauf an, daß man den richtigen wählt. Das neueste Heft der „Elegan ten Welt", das soeben erschienen ist, gibt Ihnen dazu genaue Anleitung in dem reichillustrierten Artikel „Der neutrale Completmantel". Sie können also in diesem Frühjahr die Aus gabe sür einen zweiten Mantel sparen, denn der neutrale Mantel paßt zu dem einfachen und zum eleganten Kleid. lieber das Geheimnis des guten Sitzes plaudert ein anderer, nicht minder interessanter Artikel desselben Heftes. 21. Fortsetzung. Nachdruck verboten. Nur so hatte er von seinen Gewerken die Ein willigung zu diesen Kampfmaßnahmen gegen den Erb stollen erlangen können, die natürlich ja auch den ei genen Betrieb in Mitleidenschaft zogen. Er deckte den Ausfall mit seinen eigenen Mitteln. Also ein Spiel — nein, aber ein verwegenes Ringen um den Sieg war es, mit teurem Einsatz: Zehn Jahre seines Lebens, die verloren sein konnten! * Der Versuch des Pfarrers war gescheitert an der Halsstarrigkeit Henner von Grunds. Er hatte sich ver schworen: Keinen Zoll breit würde er zurückweichen vor dem Amerikaner. So wahr er der Herr von Grund wäre! Es blieb daher, wie es war. Nur eins nicht. Das war die Not der arbeitslos gewordenen Männer, unter denen manche waren, die nichts gehabt hatten, um ihre Familien zu ernähren, als ihrer Hände Arbeit in der Grube. Denen ward das Elend im Haus größer und größer. Und eines Tages trieb sie der Jammer von Weib und Kind hin zum Adligen Hause. Der Repräsentant ihrer Grube mußte doch Rat schaffen können! So trugen sie ihm denn ihre Sache vor, im Hofe unter der Linde, wo sie der Gutsherr hatte zu sich führen lassen. Schweigend hatte sie Henner von Grund angehört, den Kopf gesenkt, daß ihnen der Anblick seiner Züge verborgen war. Dort arbeitete es erregt. Die Not der Leute ging ihm nahe. Aber sollte er darum klein bei- aeben, dem verhaßten Gegner diesen Triumph gönnen? Nein — er hatte sein adlig Wort verpfändet! Mochte es nun biegen oder brechen. Da hob er das Antlitz in Lestern Entschluß vor den Männern wieder auf. „Ja, Leute — Eure Not geht mir nahe. Aber ich kann da nichts tun, as Vertreter der Gewerkschaft. Wir müssen weiter kämpfen um unser Recht. Doch was ich persönlich vermag, das soll geschehen. Ich werde Anweisung geben, daß einem jeden von euch für diese Zejt Fleisch, Mehl und Kartoffeln zugeteilt werden — was ich irgend entbehren kann. Kommt also nach her herüber ins Leutezimmer und empfangt Euer Deputat." Ein Schweigen trat darauf ein unter den Männern, die bekümmert und unschlüssig dastanden. Bis einer endlich das Wort nahm. Der lange Frieder, ein nicht gerade gut berufener Geselle. Das Messer stak ihm lose in der Scheide. Er hatte schon ein paarmal hinter festen Mauern gesessen wegen solch einer wilden Tat. Der sah jetzt mit finsterm Blick zu dem Hausherrn hin. »Ist ja ganz gut gemeint, aber doch nur ein Tropfen auf den heißen Stein! Und wir wollen Arbeit, Herr, kein Almosen." Ja! Da stimmten sie alle zu mit Gemurmel und Kopf nicken. Das hatte ihnen der Frieder aus dem Herzen geredet. Doch Henner von Grund zuckte die Achseln. „Ich sägt's euch ja schon: Das steht nicht bei mir." „Also sows weiter so gehn, mit dem Hungern und Darben daheim?" Ein dumpfes Grollen klang aus der breiten Brust des Langen. Wieder nur eine stumme Gebärde bei Henner von Grund. Doch dann noch ein Wort, bitter gehässig: »Ja, — bedankt euch bei dem Amerikaner. Der hat's euch eingebrockt!" Das fiel wie ein Funke in dürres Stroh. Wild glomm es auf im Auge des Frieders, und auch manch einer der anderen ballte die Faust. Henner von Grund war froh, die Sache von sich abgelenkt zu haben. Er machte eine Gebärde der Ver abschiedung. „Also, wie gesagt, Leute — meldet euch drüben." Da gingen sie doch alle hinüber, bis auf zwei; den Frieder und einen Kumpan seiner Art, mit dem er sich zumeist hielt. Zu dem sprach der Lange rauh und trotzig: „Komm! Für dem sein. Gnadenbrot danken wir." Und er schritt mit dem Begleiter längs der Rotdorn- Hecke des Gemüsegartens zum Hoftor hin. „Am Ver hungern sind wir ja noch nit. Und wenn's so weit kömmt — nun, es gibt ja noch Reh' im Wald, und ich Weitz, wie man eine Schlinge stellt. Aber mit dem Ame rikaner —" und in seinen Augen glitzerte eine heim tückische Wildheit auf —, „mit dem red' ich noch ein Wort! Wenn keiner dabei ist. Ich weiß seinen Weg. Bin ihm schon manchmal begegnet, wenn er abends vom Schacht heimgeht, über den Berg, droben a» der alten Pinge. Ich denk', ich treff' ihn wieder einmal — und das bald!" Halblaut nur hatte er gesprochen, aber er war doch vernommen worden. Von Eke, die sich im Gemüse garten zu schaffen machte. Da schrak sie zusammen. Sie ahnte zwar nicht, wer die Drohung ausgestotzen — die dichte Hecke verbarg ihr die beiden —, wohl aber, wem sie galt. Eine Unruhe kam über sie, und als ihre Arbeit im Garten getan, suchte sie den Oheim im Hause auf. Sie erzählte ihm, was sie vorhin gehört, und schloß: „Man müßte Bertsch doch warnen vor dem gefähr lichen Menschen!" Aber Henner von Grund erwiderte trotzig: ' - < „Was geht das uns an? Soll ich etwa für ihn die Vorsehung spielen? Mag er doch selber seine Augen aufsperren! Zudem — solch Volk spricht leicht mal was hin. Ist nicht immer gleich ernst gemeint!" Damit war die Sache für ihn abgetan, aber auch Eke nahm sie nun nicht mehr so schwer. Der Oheim mochte wohl recht haben: Nicht jede Drohung dieser Leute wurde gleich zur Tat. ?'s Wieder gingen sür Eke von Grund ein'paar Tage hin in ihrem gewohnten Lauf. Arbeit in Haus und Garten. Auch heute unternahm sie ihrer Gewohnheit gs» mäß ihren Vormittagsspaziergcmg im lichten Sommer« kleid, trotzdem im Hof Kallmann, der Pferdeknechts bedenklich zum Himmel aufsah und sich den Schweig mit dem Arm von der Stirn wischte. .v (Fortsetzung fl«