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MM GMMgs- midVeNernwirWaff Ein Erlaß Görings. Ministerpräsident Göring hat in seiner Eigenschaft als preußischer Minister des Innern an die Nachgeordneten Behörden einen Runderlaß gerichtet, in dem es heißt: „Bei der Vergebung gemeindlicher Aufträge ist jede Vergebung, die auch nur den Anschein einer Be vorzugung von Mitgliedern des Gemeindevorstandes, der Deputationen und der Vertretungskörperschaften er wecken kann, unter allen Umständen zu ver meiden. Besondere Vorsicht ist bei der Vergebung von Aufträgen an solche Personen zu beobachten, die dem vergebenden Organ als Mitglied angehören oder einem Mitglied dieses Organs auf Grund enger Verwandtschaft (Schwägerschaft) oder auf Grund besonderer geschäftlicher, gesellschaftlicher, politischer Be ziehungen nahestehen. Sollte bei Vergebung von Aufträgen a u ch nur der geringste Verdacht unlauterer Machenschaften be stehen, so ist Beschlüssen über die Vergebung von dem Gemeindevorstand (dem Vorsitzenden des Gemeindevor standes) nach Maßgabe der Vorschriften der Gemeindever- fafsungsgesetze die Ausführung in jedem Falle zu ver sagen. Bei der personellen Besetzung der Gemeindevorstände und namentlich der einzelnen Deputationen und Ausschüsse ist darauf zu halten, daß solche Personen vonderMit- gliedschaft ausgeschlossen bleiben, deren Beruf oder Gewerbe die Ausnutzung der in diesen Organen er langten Kenntnis bestimmter Vorgänge für private Zwecke befurchten läßt." Oie Krage der Kommissare. Der Amtsleiter des Amtes für Agrarpolitik, Darrs, gibt laut NSK. bekannt: „Ich erkläre hiermit ausdrück lich, daß ich nirgends Kommissare eingesetzt habe. Wo im Lande draußen Parteigenossen als meine Kommissare auftreten, werde ich in jedem Falle rücksichts los gegen diese vorgehen. Ich habe lediglich in meiner Eigenschaft als Präsident des Neichsverbandes der deutschen landwirtschaftlichen Genossenschaften — Raiffeisen e. V. eine Reihe von land wirtschaftlichen Gaufachberatern als meine Ver trauensleute eingesetzt, die ausschließlich die Auf gabe haben, die von der Hauptversammlung des Reichs- vcrbandes der deutschen landwirtschaftlichen Genossen schaften — Raiffeisen e. V. beschlossene Gleichschaltung in den Ländern und Provinzen zu beaufsichtigen und ge gebenenfalls durchzuführen." Wie das Amt für Agrarpolitik mitteilt, sieht es sich in folge neuer Störungsversuche veranlaßt, auf die Verfügung des Leiters des Ver bindungsstabes Heß hinzuweisen, der angeordnet hat, daß im Rahmen der gesamten Parteiorganisation das Amt für Agrarpolitik zuständig für alle An gelegenheiten fei, für die im Rahmen der Reichsverwal tung das Reichsministerium für Ernährung und Land wirtschaft zuständig ist. Irgendwelche Gleichschaltungs maßnahmen bedürften daher der ausdrücklichen Ge - nehmigungdes Amtes für Agrarpolitik. Bayerns Ehrenbürgerurkunde für Hindenburg. Reichspräsident von Hindenburg empfing den bayerischen Ministerpräsidenten Siebert und den bayerischen Staatsminister und Landtagspräsidenten Esser. Der bayerische Ministerpräsident überreichte dem Reichspräsidenten die Urkunde über die Verleihung des Ehrenbürgerrechts im Freistaat Bay ern und brachte zum Ausdruck, daß diese Ehrung der Dank des bayerischen Volkes für die Verdienste des Reichspräsidenten und Generalfeldmarschalls um die Er- neuerun der deutschen Nation sei. Die künstlerisch ausgestattete Ehrenurkunde enthält das vom Gesamtministerium des Freistaates Bayern über die Verleihung des Ehrenbürgerrechts beschlossene Gesetz. Das wehrlose Oeuischlano ist an allem schuld! Französisch-englische Hetze auf der „Abrüstungskonferenz". Auf der sogenannten „Abrüstungskonferenz" in Genf verschärft sich die hetzerische Stimmungsmache gegen Deutschland von Tag zu Tag. In französischen und eng lischen Kreisen wird die Behauptung verbreitet, daß Deutschland jetzt „mit brutaler Rücksichtslosigkeit" aus den Zusammenbruch der Abrüstungskonferenz mit dem Ziel einer sofortigen raschen Wiederaufrüstung Deutschlands hinarbcitct und daß daher die deutschen Abrüstungs- Vorschläge ebenso wie der deutsche Widerstand gegen die Vereinheitlichung der kontinental-europäischen Armeen lediglich Scheinmanöver seien, um die wahren „deutschen Sabotageabsichten" zu verschleiern. Die Taktik auf französischer und polnischer Seite geht nach deutscher Auffassung dahin, einen sofortigen Zusam menbruch der Konferenz herbeizuführen, um dann ein deutig die „deutsche Schuld" feststellen zu können und die unverschleierte Aufrechterhaltung des Versailler Entwafsnungssystems zu proklamieren. Demgegenüber wird von maßgebender deut scher Seite noch einmal mit größter Entschiedenheit festgestellt, daß die deutsche Abrüstungspolitik nach wie vor auf die entscheidende Herabsetzung sämtlicher Rüstungen, insbesondere die Abschaffung der schweren Angriffswaffen eingestellt ist. Jedoch mntz Deutschland entsprechend den Erklärungen des Reichskanzlers Hitler unter allen Umständen gleiches Recht für Deutschland verlangen. Die Behauptung der Gegenseite über die angeblichen Sabotagepläne Deutschlands können nur als eine wüste Irreführung der öffentlichen Meinung aufgefaßt werden. Das große Entgegenkommen von deutscher Sette in der grundsätzlichen Zustimmung zum englischen Ab- rüftungsabkommen und die Bereitschaft in der Frage der Vereinheitlichung der kontinental-europäischen Armeen, auf den englischen Verhandlungsboden zu treten, werden jetzt aitf der Gegenseite bewußt übergangen. Sollte die Konferenz tatsächlich jetzt, wie allgemein verbreitet wird, zusammenbrechen, so liegt di« Schuld offen bei denjenigen Mächten, die sich heute noch immer einer ehrlichen und wahrhaften Abrüstung widersetzen. Churchill lügi wieder einmal. Der frühere englische Marineminister Winston Churchill veröffentlicht in dem Pariser Wirtschafts blatt „Agence öconomique et financiöre" einen Artikel, in dem er sich gegen die „Aufrüstung" Deutschlands aus spricht. Die Gleichberechtigung Deutschlands in der Rüstungsfrage müsse über kurz oder lang zu einem neuen Weltkriege führen. Es sei außerdem unumgänglich, daß die Nachbarstaaten Deutschlands, die Deutschland fürchteten (!), sich fragen würden, ob sie nicht besser einen Entschluß faßten, bevor die Wiederaufrüstung Deutschlands eine vollendete Tatsache werde. Deutschland habe „die schlimmste Diktatur". Alles sei auf den Militarismus eingestellt. Man müsse sich da vor hüten, irgend etwas zu tun, was Frankreich schwächen könne. Es ist nicht dis erste Hetze, die der olle, aber nicht ehr liche Brite gegen Deutschland losläßt, und es wird nicht die letzte sein. Und wenn man an die hohen Dividenden denkt, die die englische Rüstungsindustrie ebenso wie die französische alljährlich an prominente und nicht prominente Aktionäre verteilt, dann könnte man ja den geifervollen Artikel des alten Gentleman verstehen. Ob aber wohl diese würdigen Lords auch nur das geringste Verständnis dafür haben, in eine wie erbärmliche Lage sie England hineinschwatzen, wenn sie es in Sorge um die Kurse der Londoner Börse ständig in der Rolle eines Trabanten Frankreichs zu halten versuchen, der so urteilslos wie hingebungsvoll stets nach dem vermeint lichen europäischen Diktator jenseits des Kanals schielt?! VS. Fortsetzung. Nachdruck verboten. „Was die Gegenpartei mutmaßt, ist mir vollkommen gleichgültig. Die betreffenden Maßnahmen aber waren im Interesse meiner eigenen Grube geboten. Ich habe daher nicht die mindeste Veranlassung, sie aüfzuheben." „Herr Bertsch, ich möchte Ihnen doch nahelegen — wie gesagt — so kommen wir doch nicht vom Fleck!" „Herr Bergrat, noch einmal — ich bedaure!" „Ja, dann, meine Herren," und der Revierbeamte hob seine Stimme, „bleibt mir nichts weiter übrig, als die Anordnung zu treffen, daß Sie beiderseits bis zum Austrage der Sache den Betrieb an Ihrer Mark scheide, innerhalb zehn Meter von der Grenze, ein zustellen haben." „Damit," Bertsch verneiget sich mit überlegenem Lächeln zu dem Beamten hin, „bin ich ganz einver standen." „Aber ich nicht!" schrie Henner von Grund. „Was nutzt mir das? Inzwischen läuft das Wasser immer lustig weiter und ersäuft mir die ganze Grube." „So prozessieren Sie doch!" Sarkastisch gab Bertsch jetzt dem andern das Wort W^uck, das ihm jener damals boshaft zugerufen. Dick schwollen dem Gutsherrn die Adern an der Schläfe an. »Herr, wir sprechen uns noch!" ^Und er drohte zu Bertsch hin. Aber der lächelte nur schweigend im Gefühl seiner Ueberlegenheit. Der Bergrat, froh daß er die leidige Geschichte auf diese «Serse für sich erledigt, sah von einem zum vnoern. »Ja, meine Herren — dann gäbe es hier wohl einst weilen nichts weiter zu tun. — Glückauf!" Und er zog den Hut. Ohne Gruß, in kochendem Grimm, folgte ihm Henner von Grund. , * Es kam, wie Gerhard Bertsch es berechnet und die Gegner befürchtet hatten: Die Wasserader, die mit dem Grundwasserstrom in Verbindung stand, erwies sich als rein unerschöpflich, und die ihr entquellenden Flu ten taten ihr Werk im Erbstoll^n. Ohnmächtig blieben alle Anstrengungen Hannschmidts und seiner Leute, Herr zu werden. Das rann und strömte Tag und Nacht, füllte die Strecken und Abbaue und brachte sie vielfach zu Bruch. Immer weiter mußte man zurück weichen vor dem andringenden Wasser. Es trieb die Meirichen schließlich aus der Grube ganz heraus — die Arbeit mußte eingestellt Werden auf dem Erbstollen. Es war eine Anaelegeuheit, dis bald nicht nur den Ort, nein, den ganzen Rauhen Grund in Mitleiden schaft zog und in Aufregung versetzte. Ueberall waren ja ein paar Familien davon betroffen, wo die Männer nun notgedrungen feiern mußten. Der ausfallende Lohn fehlte da bald im Haus wie in seinem weiteren Um- laufsgebiet: Krämer, Schlächter, Bäcker und Gewerbe-- treibende klagten. Da erhob sich ein Murren, und eine Erbitterung wuchs heran gegen den Urheber dieser Sorgen — Gerhard Bertsch, den „Amerikaner", wie sie ihn alle hier nannten im Land. Und trieb er's nicht auch recht wie so einer von da drüben? Kalt und rücksichtslos schritt er über andere hinweg. Was fragte er nach Hunger und Not! Freilich hatten die von der gegnerischen Partei es nicht an Schritten fehlen lassen.. Sie hatten sich an das Oberbergamt gewandt. Dies aber hatte die Anord nung des Revierbeamten für richtig befunden und sah sich im übrigen außerstande, hier einzugreifen. Damit war die Sache auf den Gerichtsweg verwiesen. Doch der konnte Jahre, unter Umständen lange Jahre in Anspruch nehmen, bis zum endgültigen Entscheid. Bis dahin würde aber der Erbstollen völliger Verwüstung und dem wirtschaftlichen Zusammenbruch verfallen sein. So gingen nicht nur die arbeitslosen Bergleute, son dern auch die Gewerken des Erbstollens mit ernsten Frankreich und Polen wollen nicht begreife». Geheimsitzung des Effektivausschusses über die deutschen Wehrverbände in Genf. Der Effektivausschuß der Abrüstungskonferenz behan delte in einer geheimen Sitzung den angeblich militärischen Charakter der deutschen Wehrverbände. Der französisch« Oberst Nuciln und der polnische General Burkhardt leiteten den Vorstoß gegen die deutschen Wehrverbände ein. In langen Ausführungen versuchten sie an Hand von Stößen von Zeitungsartikeln mit den verschiedensten Mitteln nachzuweisen, daß an der militärischen^ Bedeutung unv kriegsmäßigen Verwendbarkeit der SA.-- rmd SS.-Forma-s tionen und des Stahlhelm kein Zweifel möglich fei. Tis besonderen Verhältnisse bei der Schasfuzng der SS.- und SA.-Organisationen könnten nicht berücksichtigt werden. Die Abrüstungskonferenz habe sich lediglich mit der Tatsache als solcher zu befassen. Der deutsche Vertreter, General Schönheinz, trat den polnisch-französischen Angriffen eindrucksvoll entgegen. Er führte an Hand des amtlichen Dokumentenmaterials den überzeugenden Beweis, daß von einer kriegsmäßigen Verwendbarkeit der deutschen Verbände im Ernstfälle über haupt nicht die Rede sein könne. Die wohlbegründeten Ausführungen des deutschen Vertreters wurden jedoch von den Vertretern der franzö sischen Staatengruppen als ungenügend abgelehnt. Immer wieder betonten die Vertreter Frankreichs und Polens, daß trotz der innerpolitischen Aufgaben der Wehrverbände diese im Kriegsfall ohne Schwierigkeiten in die Armee eingeschaltet werden könnten. Sie verlangten deshalb Ein berechnung der Wehrverbände bei der Festsetzung der Heeresstärke oder deren Abschaffung. js Sie skandalöse Geldwirtscha- Im AdA. Zahlungen an SPD. und Reichsbanner aus Angestelltengeldern. Wie sehr sich die marxistischen Gewerkschaften für die Machtstellung der SPD. eingesetzt haben, geht u. a. dar aus hervor, daß nach den neicsten Feststellungen der Zentralverband der Angestellten im Frühjahr 1932 für die Reichspräsidentenwahl 50 000 Mark dem Reichs banner überwiesen, außerdem noch zweimal je 15 000 Mark im Juli und November 1932 direkt a n dieSPD. -Kasse abgeführt hat. Diese Gelder wurden, da in der Verbandskasse freie Mittel nicht zur Verfügung standen, aus dem Altershilfesonds des ZdA. genommen und erst nachträglich durch Über weisungen aus dem Hausbaufonds wieder ausgeglichen. Bekanntlich wurden durch den früheren Verbandsvor sitzenden des ZdA., Urban, alle Kassenbelege der Haupt kasse des ZdA. bis einschließlich 31. Oktober 1932 ver brannt. Wegen der Verdunkelungsgefahr wurden nun mehr die früheren Vorsitzenden des ZdÄ., Uüo und Ur ban, in Schutzhaft genommen Der bisherige Reichs tagsabgeordnete Friedrich Schröder hat Ich der In haftnahme durch die Flucht entzogen. Der neue Vor sitzende des ZdA-, Ehlers, der in Hamburg ebenfalls den Auftrag zum Verbrennen von Akren gegeben hat, müßte gleichfalls wegen Verdunkelungsgefahr inhaftiert werden. Das Aoiwerk -er deutschen Zagend wir- forigefühtt. Das Notwerk der deutschen Jugend, zu dem der Reichspräsident zu Weihnachten 1932 ausrief, war in der Hauptsache als Wintermaßnahme zur Beschäftigung der arbeitslosen Fügend gedacht. In raschem Aufstieg erreichte es seinen Höhepunkt etwa Mitte März 1933 mit rund 250 000 Teilnehmern. Die dann einsetzende Belebung des Arbeitsmarktes der Jugendlichen, vor allem die Einfüh rung der Landhilse, legte es zunächst nahe, die Maßnahmen des Notwerkes nur bis Ende April laufen zu lassen. Trotz dem sind jedoch immer noch zahlreiche jugendliche Arbeits kräfte zum Feiern gezwungen. Es sind daher vom Reich die erforderlichen Mittel zur Fortführung des NolwerkeS zunächst bis zum 30. Juni bereitgestellt worden Gesichtern umher. Bis aus Henner von Grund unv Hannes Reusch waren es ja meist kleinere Besitzer, die die Kuxe in Händen hatten. Hier wurde eine Ver- mögensschüdigung und der Fortfall der gewohnten Dividende schmerzlich empfunden. Aber auch dem Hannes Reusch kamen allerlei Ge danken. War es klug, die Sache so auf die Spitze zu treiben? Man riskierte alles und gewann, selbst wenn- es wirklich gut ging, nicht allzuviel. Dagegen boten sich, wenn man gescheit war und seinen Vorteil wahv- nahm in diesem kritischen Zeitpunkt, vielleicht große Aussichten. — gerade ihm persönlich. Und der Hannes Reusch ward sehr nachdenklich Denn er war ein kluger Mann gewesen, zeit seines Lebens. Auch Magri hörte in diesen Wochen von Vater und Bruder, wenn sie im Familienzimmer vertraulich spra chen, mancherlei. Aber sie achtete nur wenig darauf. Für Geschäfte hatte sie kein Interesse. Darauf verstand sich der Vater ja wie nur einer. Was sie von dem alle» anging, das war etwas anderes. Nur wenn Gssrharl» Bertschs Name genannt wurde, dann horchte sie auf und lauschte. Mit einem seltsamen Doppelgefühl. Blieb er Sieger in diesem Kampf der beiden Gru ben, dann hatte er offenbar eine große» sehr große Zukunft und wurde der erste Mann hier im Lande« Der Frau, die er einmal in sein Haus führen würde, bot sich eine glänzende Aussicht. Aber es war nicht das allein. Wenn sie so die ge heime Furcht der beiden Männer herausfühlte vor? Bertschs Ueberlegenheit, dann stieg es leise in ihr auf« Ein eigenes Gefühl, das sie wohlig überrieselte. Selten nur bekam sie ihn in dieser Zeit zu sehens Seine Arbeit nahm ihn offenbar ganz in Anspruch. Das machte sie bisweilen ungeduldig. Hatte er denn niemals Zeit übrig für anderes. War das erwachende Interesse für sie etwa wieder vorübergegangen bei ihm? Vergebens suchte ihr Auge mit dunklem Fragen iw seinen Zügen, wenn er ihr einmal im Hause begeg nete. Immer nur ein kühler Gruß, ein Blick, flüchtig und sremd, als wäre jene Stunde neulich nie gewesen« (FortsetznngHylM