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FreMl.^Kommunistische Umtriebe. Hier Md neuerdings dreizehn Kommunisten im Zusammen- ^ang mit der Verteilung achtseitiger Flugschriften hoch verräterischen Inhalts verhaftet worden. Riesa. Vorgeschichtlicher Fund. In Pausch wurde ein Brandgrab aus der Bronzezeit ausgehoben Tas Grab ist rund 3000 Jahre alte und gehört dem Fried hof an, den das Volk der Illyrier auf der Pausitzer Höhe anlegte. Bautzen. Landkreistag Walpurgis. Inds Versammlung der Landeskreisstände der Oberlausitz, den «Landeskreistag Walpurgis, berichtete Landesältester Dr Pon Nostiz-Wallwitz über die politische und wirtschaftlich Lage und über die Landständische Bank. Die Versammlung kkonnte wiederum aus den Einkünften die Zinsen vor 47 500 Mark für gemeinnützige Zwecke innerhalb des Landkreises bewilligen. Der Landesälteste wurde wieder- gewählt. Frankenberg. Das Kind im Mühlgraben Hier stürzte das dreieinhalbjährige Söhnchen des Besitzers der Frankenberger Quarkzentrale in den Mühlgraben Das Kind ertrank. Llsnitz i. E. Eine historische Fahne. De: ehemalige Obersignalgast Kopp hat der neugegründeter Stahlhelmortsgruppe Oberwürschnitz ein wertvolles Ge schenk gemacht. Er stiftete eine schwarz-weiß-rote Kriegs flagge, die Kopp im Jahre 1918 von dem russischer Minen-Suchboot „Jazon", das in deutsche Hände gefallen war, vor dem roten Soldatenrat aerettet batte. Waldenburg. Unvorsichtigkeit mit den Tode gebüßt. Der 13jährige Herbert Jost wurde hier, als er vom Thomasberg mit seinem Fahrrade in die Glauchauer Straße einbiegen wollte, von einem Omnibus tödlich überfahren. An der gleichen Stelle war der Knabe vor fünf Jahren einmal über fahren worden, wobei er einen Arm gebrochen batte. Wilkau. NationalsozialistischerBürger- mei st er. Die Gemeindeverordneten wählten einstimmig den Ortsgruppenleiter der NSDAP, und bisherigen Bürgermeisterstellvertreter Weigel auf sechs Jahre als berufsmäßigen Bürgermeister an Stelle des zu Jahres beginn nach Groitzsch gewählten Bürgermeisters Brendel. Ebenso wählten die Gemeindeverordneten von Reins dorf den bisherigen Bürgermeisterstellvertreter Albin Junghans, Ortsgruppenleiter der NSDAP., zum Bür germeister. Penig. Dum-Dum-Geschosse. Von der Polizei wurden verschiedene Haussuchungen durchgeführt, bei denen den Beamten etwa zehn Revolver, zahlreich« Munition und unter anderem Dum-Dum-Geschosse in di« Hände fielen. KreiKhauptmann Dr. Alarms Im Krankenhaus St. Jakob ist der frühere Kreis hauptmann von Leipzig, Dr. Marcus, infolge Herz schlages gestorben. Dr. Marcus wurde am 19. Mai 1883 in Posen ge boren. Seine rechtswissenschaftlichen Studien absolvierte er in Berlin. Er war eine Reihe von Jahren im säch sischen Kommunaldienst tätig, wirkte in Döbeln, Mittweida als Assessor, Stadtrat und stellvertretender Bürger meister. 1919 wurde er besoldeter Stadtrat in Chemnitz. Dann wurde er Amtshauptmann und 1922 Kreishaupi- mann in Chemnitz, 1925 Kreishauplmann in Leipzig. drandWunaen tm Amtszimmer eines Bürgermeisters Gab es etwas zu vertuschen? In Stein (Chemnitztal) war der Gendarmerie gemeldet worden, daß beim Bürgermeister eingebrochen Worden sei. Die Untersuchung ergab jedoch eine große Überraschung. Von innen war ein Fenster des Amts zimmers des Bürgermeisters geöffnet worden, und in dem Zimmer selbst entdeckte man fünf Brandherde. Die Gendarmerie nahm unter dem dringenden Verdacht, die Brandherde angelegt zu haben, den der SPD. angehören den Bürgermeister fest. In Schutzhaft genommen wurde auch der Gemeindekassierer, der sich führend beim Reichs banner betätigt hatte. Tmme«, Sport und Spiel. Bezirk Freital DT. Der 6 Bezirk Freital hält Sonnabend, den 6. Mai 1933, 8.15 Uhr in der Turnhalle Freital-Potschappel Lehrstunde im Männerturnen ab. Die Turnordnung lautet: ab 18.30 Uhr 1. Laufen — Dille, 2. Riegenturnen: Oberstufe a) Hochreck — Somsdorf, b) Pferd sestgestellt — Döhlen, c) Pferd lang mit Federbrett — Oberhermsdorf, d) Reck kopfhoch — Fördergers dorf, e) Barren 1,5 Meter hoch — „Gut Heil" Freital-Zaucke rode. Unterstufe: f) Ringe — Wilsdruff, g) Doppelbock — Niedergorbitz, h) Volksturnen — Dille, i) Altersturnen — Hei mig Knopf. Einmaliger Wechsel. 3. Freiübungen — Werner. 4. Gemeinübungen am Barren — Werner. 5. Freiübungen — Boden. 6. Spiel — Lorenz. Anschließend Aussprache. Dir Uebungen für das Riegenturnen sind im „Turner aus Sachsen" Nr. 16 ausgezeichnet. Isch. Vörle, Sandel. Wirtschaft. Amtliche sächsische Notierungen vom 3. Mar. Dresden. Bei freundlicher Tendenz überwogen die Steige rungen. Es gewannen Trapp u Münch, Bohrisch-Brauerei und Linger je 4, Fritz Schulz und Dortmunder Ritter je 5, Poly- phon 3,5, Zeiß-Ikon 3, Aschaffenburger Brauerei, Industrie- Werke Plauen und Reichelbräu je 2 Prozent. Dagegen gaben Braubank etwa 2,5, Reichsbankanteile 2 und von Heyden 2,5 Prozent nach. Die Kurse der Sächsischen Bodenkreditanstall und Waldschlößchen-Brauerei verstehen sich heute ex Dividende. Festverzinsliche Werte behauptet. Nur 7proz. Deutsche Reichs anleihe fielen 2 und Dresdner Ablösungsschuld-Altbesitz 1,4 Prozent. 6proz. Reichsanleihe stiegen 2 Prozent. Leipzig. Die feste Grundstimmung brachte Rositzer Zucker 5,5, Polyphon und Stöhr je 5, Reudener Ziegel und Glauziger Zucker je 3 Prozent Gewinne. Dagegen' büßten Färberei Glauchau 3, Chromo-Najork 2,75, Langbein 2,25 und Reichsbank 1,25 Prozent ein. Der Anleihemarkt neigte zur Schwäche. Zwar konnten Altbesitz 2 Prozent aufholens doch gingen andere Papiere zurück, Leipziger Stadtanleihen verloren 4)25 Prozent. Chemnitzer Produktenbörse. Weizen inl. 75 Kg. 197—201. Roggen sächs. 71 Kg. 158—162, Sandroggen 71 Kg. 164—16< Sommergerste 180—195, Wintergerste 170 -174, Hafer 130 bis 136, Weizenmehl 70 Proz. 36.00. Roaaenmebl 60 Bror. 26.50 Dresdner Gchlachtviehmarkt vom 4 Mai Auftrieb: 31 Ochsen, 138 Bullen, 51 Kühe, 424 Kälber, 322 Schafe, 312 Schweine. Preise: Rinder und Schafe be langlos. Kälber: b) 38—43 (36); c) 33—37 (59); d) 28—32 (55). Schweine: a) 34—35 (44); b) 35—36 (46); c) 33—34 (45); d) 32—33 (44). Geschäftsgang: Kälber langsam, Schweine schlecht. Ueberstand: 30 Ochsen, 128 Bullen, 48 Kühe, 32 Kälber, 204 Schafe, 52 Schweine. Amtliche Berliner Notierungen vom 3. Mal. Börsenbericht. Nach den großen Steigerungen des Vor tages bemerkte man Gewinnmitnahmen des Publikums, denen sich auch die Spekulation wieder anschlotz. Die vorbörslich genannten festen Kurse wurden im allgemeinen nicht erreicht, doch waren die Anfangsnotierungen nur unwesentlich niedriger. Im Verlaus bröckelte das Kursniveau noch etwas ab, da die Spekulation in die Rentenmärkte abwanderte. Von zuständiger Regierungsseite wird erneut erklärt, daß die geplante Zins verbilligung nicht durch einen Eingriff am Rentenmarkt er folgen soll. Tagesgeld war mit 4'/s Prozent vereinzelt etwas leichter. Getreide und Olsaaiett per 1000 Kilogramm, sonst bei 10V Kilogramm in Reichsmark: 3. 5. 2. 5. 3. 5. 2. 5. Weiz., märk. 196-198 196-198 Weizkk. fi Bin. 8,5-8,9 8,5-8,9 pommersch. — Roagkl. f. Bln. 8,7-8,9 8,7-8,9 Rogg., märk. 154-156 154-l56 Raps —— —— Braugerste 172 180 172-180 Leinsaat — — Futtergcrsie 165-172 165-172 Vikloriaerbs. 19,5-23,5 19,0-23,0 Sommergerste — — kl. Speiseerbf 19,0-21,0 19,0-21,N Wintergerste — — Futtererbsen 13,0-15,0 13,0-15,0 Hafer, märk. 127-130 127-130 Peluschken 12,7-14,5 13,0-14,5 pommersch. — — Uckerbohnen 12,0-14,0 12,0-14,0 westpreutz. — — Wicker 13,0-14,5 13,0-14,5 Weizenmehl per 100 Kg fr. Berl. br. inkl. Sack 23,0,27,2 23,0-27,2 Lupine, blaue Lupine, gelbe Serradelle Leinkuchen 8,5-9,0 11,8,12,5 16,0-18,0 11,0 8,2-9,0 11,8-12,5 16,0-18.0 11,0 Roygenmehl per 100 Kg fr. Berl. br. inkl. Sack 20,6-22,6 20,6-22,6 Erdnntzkuchen Trockenschtzl. Soyaschrot Kartofselfl. 11,0-11,6 8,6 9,7-10,3 13,2-13,4 11,0 11.6 8,6 9,8-10,4 13,4 Devisenbörse-. Vollav 3,62; cMll Pfund holl. Gulden 169,63—169,97; Danz. 82^2—82,68; franz. Franc 16,60—16,64; schweiz. 81,47—81,63; Belg. 58,87—58,99; Italien 21,82—21,86; schwed. Krone 73,03—73^7; dän. 63,09—63,21; norweg. 72,33—72,47; tschech. 12,70—12,72; österr. Schilling 45,45—45,55; Argentinien 0,853—0,857; Spanien 35,96—36,04. . Produktenbörse. Der Zeitmarkt war allgemein befestigt. Deckungen für Maiware führten zu einer Befestigung des Maitermins. Juliware noch stärker befestigt. Das Angebot blieb gering, besonders für Weizen. Die Mühlen zeigten regere Kauflust. Futtergetreide war von den Mastgebieten etwas stärker aefragt. Weizen blieb ohne jede Stützuna. bei Berliner Schlachtviehmarkt. (Amtlicher Bericht.) Bezahli wurden für 50 Kilogramm in Mark: 3. 5. 28. 4. Ochsen: 1. vollst, ausgemäst.,höchst. Schlachtw., jg. 31 3S ältere — — 2. sonstige vollfleischige 28—30 ältere 26—27 29-30 28—29 S s- 32—34 Weizen 26-28 36 35—36 34—36 33—34 30—32 38-45 30—46 18—25 29—31 Mai : Mai 43—50 35—45 20—30 32 31—32 31 29—30 27—28 27—28 25—26 23—24 22—23 . 23—24 20—22 17—19 13—16 . 29 26—28 21—25 17—22 Schweine: 1. Fetischweine über 300 Pfd. 2. vollst Schweine v. etwa 240—300 Pfd. 3. vollst. Schweine v. etwa 200—240 Pfd. 4. vollst. Schweine v. etwa 160—200 Pfd. 5. fleisch. Schweine v. etwa 120—160 Pfd. 6. fleischige Schweine unter 120 Pfd. 7. Sauen 25—2S 22—24 26-2S 25—26 23—24 21-23 23—25 20—22 17-19 12—16 29 25—28 21—24 17—22 3. fleischige 4. gering genährte Bullen: 1. jüngere, vollst., höchst. Schlachtw. 2. sonstige vollfleischige oder ausgemästete 3. fleischige 4. gering genährte Kühe: 1. jüngere, fleischige^ höchst. Schlachtw. 2. sonstige vollsleischige oder ausgemästete 3. fleischige 4. gering genährte Färsen: 1. vollsl., ausgemäst., höchst. Schlachtw. 2. vollfleischige 3. fleischige Fresser: mäßig genährtes Jungvieh Kälber: 1. Doppellender bester Mast 2. beste Mast- und Saugkälber 3. mittlere Mast- und Saugkälber j 4. geringe Kälber Schafe: 1. Mastlämmer u. jg. Masth. (Weidemast) 2. Mastlämmer u. jg. Masthammel (Stallmast) Handelsrechtliche Lieserungsgeschäfte. 209- 209,50—209,50 Geld, Juli 215—215,25; Roggen 166,75—167,25, Juli 172—172,25; Hafer: Mai 132,50—132, 3. mittlere Mastlämmer, ältere Masthammel und gut genährte Schafe Juli 13S-139 Sorgen Sie für Ihre Gesundheit durch ' eine Brunnen- Trinkkur zu Hause mit dem aitberühmten und ärztlich empfoh lenen Lauchstädter Brunnen. Gerade in der jetzigen wirtschaft lich schweren Zeit ist es sür jeden einzelnen von größter Wich tigkeit, daß er sich einer gefestigten Gesundheit ersreut. Jeder kann mit seiner Familie zu Hause den heilsamen Lauchstädter Brunnen mit ebenso guten Erfolgen trinken, wie an der Quelle, zur Förderung der Gesundheit, zur Auffrischung des Blutes, zur Stählung des Körpers und zur wirksamen Vorbeugung gegen mancherlei Krankheiten. Wer an Rheumatismus, Eicht, Ischias, schlechter und fehlerhafter Blutbefchaffenheit, Blut armut, Schwäche oder Nervosität leidet, sollte unter allen Um ständen Lauchstädter Brunnen trinken. Auch bei Zucker- und Nierenleiden, sowie bei Arterienverkalkung ist dieser ausge zeichnete Brunnen als Kurgetränk sehr zu empfehlen. Den zahllosen halbkranken, nervösen und überanstrengten Menschen wird eine Haustrinkkur mit Lauchstädter Brunnen ebenfalls die besten Dienste leisten. Die vorzügliche Wirkung des Lauch städter Brunnens ist während zweier Jahrhunderte an vielen Tausenden aller Stände und Berufe erprobt. Was fich aber Jahrhunderte hindurch so außerordentlich bewährt hat, das muß zuverlässig und gut sein! Der Brunnenversand der Heil quelle zu Bad Lauchstädt stellt keinerlei Tabletten, Salze oder sonstige Erzeugnisse her. Aus dem heute beiliegenden Prospekt sind diejenigen Ge schäfte in Wilsdruff ersichtlich, in denen der Lauchstädter Brunnen käuflich ist. Den Zeitverhältnissen entsprechend ist der Lauchstädter Brunnen billiger geworden. Es wird auch keine Mineralwassersteuer mehr berechnet. Die deuNae Nummer umfahl 8 Seilen Verlag und Druck: Buchdruckerei Arthur Zschunke, Verlagsleitung: Paul Kümberg, Verantwortlich für die Schriftleitung: Hermann Läsfig, für Anzeigen u. Reklamen: A. Römer, sämtl. in Wilsdruff. Brat- Nd Dnilermellm. Die Ausgabe der Bemgsscheine für die 2.VertciIung erfolgt am Freitag, dem 5. Mai 1933, vormittags S 1 Uhr im Wohlsahrisamt. Bezugsberechtigt sind wieder nur lausend unter- stütz e Wohlfahrtserwerbslose, Mittellose, Klein-und Sozirlrentner, den Kleinrentnern Gleichgestellte mi «i veste >» 1 Zuschiagsempianger. Alleinstehende können im Hinblick auf Re nicht ausreichende Menge Butter und Brot leider auch Lieies Mal nicht bedacht werden. Jeder Hauptunterstützungsempfänger mit Mindestens 1 Ziichlageempfänger hat Anspruch auf tz? Pfund Butter und 2 Bioibezugsscheine über je 2 KZ Brot. Der Bezug von Brot kann wieder bei.allcn Bäckern, Brattabtiken und Mühlen, mit Ausnahme der Konsum- Vereine soweit sie dazu bereit sind, erfolgen. Die Butterbezugs>cheine sind auf der Rückseite mit Lem Gemeindestempel versehen und werden nur gegen Z i üung von ö Pfg. Unkostenbeitrag sür das V? Pjd. Butter an die Bezugsberechtigten äusgegeben. Soweit die Ausgabe der Bezugsscheine durch das Arbeitsamt erfolgt, müssen sie durch den Stadtrat Wilsdruff abgestempelt werden. Nicht abgestempelte Bezugsscheine werden nicht beliefert. Die Butter kann nur in den Molkereien Kühne und Bräuer in Wilsdruff bezogen werben. Halls Einwohner die Butter wieder durch Fach geschäfte beziehen wollen, w müssen die Fachgeschäfte die Butter unmittelbar von der Molkerei Meißen G m. b. H., Meißen gegen Uebergabe der Bezugs scheine abfordern. Lie Abnahme von Brot «nd Butter muß »«bedingt bis 15. Mai i933 erfolge«. Stadtrat Wilsdruff, am 4, Mai 1933. Ahred Mleio, Heilararls Homöopathie — Naturheitver ahren Dienstag, Sonnabend 1—6 Uhr Wilsdruff, Am Markt Nr. 100 l Langjährige Erfahrungen mit guten Erfolgen. Erstmalig Dienstag, den S.Mai m empkeklencke Lrinnerung. ksstuttunLS-Vorsickvrunx W Z HlÄvlWWWMlÄ MM WM 8 W Vrvscken-ä., See 26. llernrut 20157, 20158, 28549 AON Sie Sei Mseren ZnsereM Telephon Freital 21S1 Telephon Freital 2151 Kaust luchnd SlhluWrrde Uleickreitig bringen wir unser reickbaltiges llager in tiiekern- u. llickenbol?-, sowie AlelaH-Särgen u. Urnen in Stein u. NetslI Liedertasel Morgen Freitag Tinge- »tunde. Damen 8 Uhr, Herren Uhr. 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