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Zum deutschen Grntedanltag. Mggenschmuck am Tage des deutschen Bauern. Zu der feierlichen Begehung des Erniedanktazes Oktober) hat das sächsische Gesamtministerium folgen des verordnet: Die staatlichen Dienstgebäude, die staat lichen Schulen und Stiftungsgebäude, die Dienstgebäude ^md Schulen der Gemeinden, Gemeindeverbände und An- Nalten des öffentlichen Rechts sind am 1. Oktober 1933 Zu beflaggen. Die Bevölkerung wird durch die Gemeinden «ufgerufen, sich dem Vorgehen der öffentlichen Verwal tung anzuschließen, um damit der Verbundenheit des Danzen Volkes mit dem deutschen Boden und seinem Mauerntum feierlichen Ausdruck zu verleihen. Aus dem gleichen Grunde wird erwartet, daß sich die Beamten, An gestellten und Arbeiter der öffentlichen Verwaltung zur ^Vorbereitung und Durchführung der örtlichen festlichen Veranstaltungen zur Verfügung stellen und an den Feiern Des Erntedanktages möglichst zahlreich mit ihren Ange hörigen teilnehmen. Die Polizeibehörden werden ange- iwiesen, mit allen ihnen zur Verfügung stehenden Polizei- kraften für den Schutz der Veranstaltungen des Ernte- hanktages Sorge zg tragen. Festabzeichen. . Das sächsische Wirtschaftsministerium teilt mit: Um chie Aufbringung der Kosten für die feierliche Begehung Des Erntedankfestes am 1. Oktober zu sichern, wird ein Festabzeichen in Gestalt einer Mohnblüte mit zwei Korn ähren durch besonders beauftragte Personen Vertrieben Werden. Damit der aus dem Verkauf der Abzeichen erzielte Erlös dem Zwecke, für den er bestimmt ist, im vollen Um gänge zugute kommt, hat der Verkauf nur durch die damit Beauftragten Personen zu erfolgen. Andere Festabzeichen Dürfen nicht verkauft werden. Erlaubnisscheine für den Straßenhandel, Wandergewerbescheine, etwaige Genehmi gungen zum Hausierhandel oder sonstige Erlaubnisertei- llungen dürfen daher nur an solche Personen erteilt werden, Die sich als beauftragt ausweifen können. Gegen wilde Händler ist nachdrücklich einzuschreiten. Wegfall der Vergnügungssteuer. Das sächsische Ministerium des Innern hat die Ge meinden ersucht, die Veranstaltungen, die am 1. Oktober 1933 aus Anlaß des deutfchen Erntedanktages und zu Ehren der deutschen Bauernschaft unternommen werden, von der Vergnügungssteuer freizustellen, soweit sie sich -im Rahmen des von den zuständigen Stellen bekannt- gegebenen Programms halten. 7500« Schulkinder besuchen Bauernhöfe. Stadt und Land kommen zusammen. Auf Anordnung des Reichsministers für Propaganda und Volksaufklärung werden am Sonnabend, 30. Septem ber, 75 000 Schulkinder im Dresdner Bezirk die Bauern höfe besichtigen. Die Landbüude Dresden-A. und Dres- den-N. haben die Organisation in dieser Frage in Ge meinschaft mit dem Schulamt der Stadt Dresden dnrch- Heführt. Die Landwirte sind von den Landbünden benach richtigt worden, wieviel Klassen jeden Gutshof besichtigen. Die Besichtigung soll die Jugend über die harte Tätigkeit des Landwirts ausklären, und vor allen Dingen soll sich die Jugend die Bauerngüter und Maschinen mit ansehen. Sonderzug von Sachsen nach Sameln. Zu der großen Kundgebung auf dem Bückeberg hei Hameln wird von Sachsen aus ein Extrazug verkehren, für den die Fahrkarte ab Dresden und zurück 8 Mark kostet. Die zu den Haltestationen dieses Zuges führenden fahrplanmäßigen Züge befördern die Teilnehmer an der Kundgebung auf dem Vückeberg zu ermäßigtem Fahrpreis (Kilometer 1 Pfg.). Die Fahrkarten zu diesem Zuge sind zu haben: 1. auf allen Bahnhöfen (Haltestationen) des Sonderzuges 179, 2. die Anschlußkarte wird nur bei Vor- Zeigen der Hauptfahrkarte für den Sonderzug auf den Nebenstationen ausgehändigt. Sämtliche Abfahrtsbahnhöfc nehmen Bestellungen, möglichst Sammelbestellungen, auf die Sonderzugssahrkarten entgegen, die den Nebenstationen zngeschickt werden und einige Tage später zusammen mit der Anschlußkarte abgeholt werden können. Der Zug verläßt Dresden-Hbf, am 29. September um 20.02 Uhr und kommt am 30. September 5.30 Uhr in Hameln an. Er hält in Dresden-Neustadt, Coswig, Prieste witz, Riesa, Oschatz, Dahlen, Wurzen, Borsdorf, Leipzig- Hauptbahnhof. Die Rückfahrt wird in Hameln am 3. Ok- 'tober um 9.20 Uhr angetreten, Ankunft in Dresden um (18.42 Uhr. Gehalten wird an den gleichen Stationen wie szur Hinfahrt. Grenzlandlreffen in Annaberg. Ansprache des Neichsstatthalters. Hier fand die Grenzlandtagung des Kreises Ober- erzgebirge statt, mit der zugleich die Kreistagung der poli tischen Organisation verbunden war. Massenkundgebungen in der Festhalle und im Schützenhaus vereinigten. eine gewaltige Menschenmenge, die die Redner des Abends, Reichsstatthalter Pg. Mutschmann, Landesbischof Coch und Gauorganisationsleiter Bauer, stürmisch begrüßte. Reichs statthalter Mutschmann richtete kernige Worte an die Versammlung: Das dritte Reich ist noch nicht da, es kann erst dann endgültig errungen werden, wenn jeder mithilft. In Sachsen kann die Besserung nicht so schnell eintreten, wie anderswo. Ans einem Industriestaat ist ein Jndustrie- sriedhof geworden, den man entweder aufbauen oder ein ackern muß. Nur durch intensive Arbeit können wir den Wiederaufbau erreichen. Auch Vertrauen zum Führer, eine echte Volkswohlfahrt und die Umstellung des Geistes aus die nationalsozialistische Idee seien die Vorbedingungen zur erfolgreichen Arbeit. Stürmischer Beifall dankte dem Reichsstatthalter. Nach einer Rede von Gauorganisations leiter Bauer sprach Landesbischof Coch. Das Horst- Wessel-Lied und das Deutschlandlied beendeten die Kund gebung. — Am nächsten Tage traten etwa 8000 SA.- und SS.-Männer, Amtswalter, Mitglieder der NSBO. und des Arbeitsdienstes, Hitlerjugend und Jungvolk zu einem gewaltigen Werbemarsch durch die reichbeflaggten Straßen an. Auf dem Marktplatz nahmen Standartenführer Reichel, Gauorganisationsleiter Bauer und Kreisleiter Vogelsang den Vorbeimarsch ab. Als Abschluß fand eine Grenzland kundgebung statt, die etwa 30 000 Volksgenossen und Volks genossinnen vereinte. Es sprachen der Landespressechef unseres Bruderlandes Österreich, Pg. Haintz, und der Oberbürgermeister Pg. Zörner (Dresden). Mit dem großen Zapfenstreich wurden die Grenzlandkundgebung und die Kreistagung beendet. Auch ein Aufstieg! Die Steuerbelastung im „Siegerstaat". Aus der Tschechoslowakei wird ein dauernder, sehr be zeichnender Aufstieg gemeldet, an dem die Bevölkerung allerdings wenig Freude hat. Er betrifft die Steuerbela stung, die sich auf Grund statistischer Feststellungen durch schnittlich pro Kopf und Jahr wie folgt ergibt: 1919 gleich 274 Kronen, 1920 gleich 413 Kronen, 1921 gleich 670 Kr., 1927 gleich 801 Kronen, 1929 gleich 900 Kronen, 1932 gleich mehr als 1000 Kronen, 1933 gleich ? Vörie, Sandel, WlrMM. Amtliche sächsische Notierungen vom 26. September. Dresden. Bei lebhaftem Geschäft blieb die Tendenz unein heitlich. Sachsenboden gewannen 5,5, Sörnewitz 4, Elektra 3,75, Deutsche Eisenbahn.3, Dortmunder Ritter, Kulmbacher Rizzi, Mimosa, Fritz Schulz sowie Braubank je 2 Prozent. Kieler Eiche sielen 5,5, Schöfferhof 4 und Dresdner Bauindustrie 3,5 Prozent. Festverzinsliche Werte gaben leicht nach. Dresdner Stadtanleihen verloren 1,5, Dresdner Altbesitz 1,5 und Reichs- anleihe-Altbesitz 0,55 Prozent. Leipziger Produktenbörse. Weizen inl. Durchschnitt 177 bis ISO, Roggen hiesiger 150-152, Sommergerste inl. Brauware 180—190, Industrie und Futterware sowie Wintergerste zwei zeilig 165—170, Wintergerste vierzeilig 149—154, Hafer inl. alter 142—148, neuer 139—142, Mais La Plata 185—190, Donau 185-188, Cingu. 195-200, Erbsen inl. Viktoria 355—395. Ge schäftsgang: Mais ruhig, sonstiges behauptet. * Amtliche Berliner Notierungen vom 26. September. Börsenbericht. Die Börse gewann ihrs Festigkeit wieder zurück, nachdem die Spekulation am Vortage auf die Schwäche der Farbenaktien Engagementslösungen vorgenommen hatte. Die Umsätze waren wesentlich größer, da die bisher beobachtete Zurückhaltung der Verkäufer nach den letzttägigen großen Kurssteigerungen nachließ, so daß die Märkte besser aus geglichen waren als in den letzten Tagen. Am Rentenmarkt war die Haltung uneinheitlich. Trotz der vorangegangenen großen Steigerungen waren aber keine nennenswerten Ab schwächungen zu verzeichnen. Tagesgeld stand. unverändert mit 4Vg, teils 4)4 Prozent zur Verfügung. Im Verlaus bröckelten Aktien überwiegend ab, da anch am Kassarentenmarkt erstmals wieder die Abschwächungen überwogen. Devisenbörse. Dollar 2,73—2,73; engl. Pfund 12,98 bis 13,02; holl. Gulden 169,08—169,18; Danz. 81,62—81,78; franz. Franc 16,40-16,44; schweiz. 81,67—81,23; Belg. 58,47—58,59; Italien 22,07—22,11; schwed. Krone 66,93—67,07; dän. 57,99 bis 58,11; norweg. 65,23—65,37; tschech. 12,41—12,43; österr. Schilling 48,05—48,15; Argentinien 0,96—0,96; Spanien 35,04 bis 35.12. Getreide und Olsaaten per 1000 Kilogramm, sonst bÄ 100 Kilogramm i« Reichsmark: 26. S. 25. 9. Weiz., mark. 181-183 181-183 Pommersch. — — Rogg., märk. 143-145 143-145 Braugerste 180-186 180-186 Futtergerste — — Sommerg. 150-159 150-159 Wtrgerste 2zl. 150-158 150-158 Wtrgerste 4zl. 145-150 145-150 Hafer, märk. 138-146 138-146 pommersch. Weizenmehl per 100 KZ fr. Bln. br. inkl. Sack 31,0-32,0 31,0-32,0 Roggenmehl per 100 KZ fr. Bln. br. tnkl. Sack 20,7-21,7 20,7-21,7 26. S. 25. 9. Weizkl. f.Mn. 11,0-11,3 11,0-11,2 Noggkl. s.Bln. 10,0-10I 9,8-10,0 Raps — — Leinsaat — — Viktoriaerbs. 36,0-41,0 36,0-41,0 kl. Speiseerbs. . 30,0-32,0 29,0-32,0 Futtererbsen 19,0-20,0 18,0-20,0 Peluschken . ' Ackerbohnen - —> Wicken >— Lupine, blaue —- «a Lupine, gelbe —, Serradelle — — Leinkuchen 16,5-16,6 K,4-16,5 Erdnußkuchen 15,7-16,3 15,6-16,2 Trockenschntzl. 9,4-9,5 9,1-9,2 Sojaschrot 14,0-14,1 14,0-14,1 Kartoffelflock. 13,8-14,0 13,8-14,0 - Handelsrechtliche Lieferungsgeschäfte. Hafer: Sept. — bis —, Dez. — bis —, Dez. 152—152 Brief. Berliner amtliche Notierung für Rauhfutter vom 26. Sep tember. Roggenstroh (Quadratballen) 0,40—0,60, do. Weizen stroh (Quadratballen) 0,35 bis 0,50, do. Gerstenstroh (Quadrat ballen) 0,40—0,55, Roggenlangstroh (zweimal mit Stroh ge bündelt) 0,70—0,90, bindfadengepreßtes Roggenftroh 0,45—0,65, do. Weizestroh 0,40—0,55, Häcksel 1,20—1,40. Tendenz belebt. Handelsübliches Heu (gesund und trocken, nicht über 30 Pro zent Besatz mit minderwertigen Gräsern) 1,10—1,50, gutes Heu (desgl., nicht über 10 Prozent Besatz) 2,05—2,55, Luzerne lose 2,50—2,90, Timothy lose 2,60—3,00, Kleeheu lose 2,50—2,90, Mielitz-Heu (Warthe) 1,65—1,95, do. (Havel) 1,45—1,65. Ten denz belebt. Drahtgepretztes Heu 40 Pfg. über Notiz. Die Preise verstehen sich als Erzeugerpreis ab märkischen Stationen, frei Waggon, für 50 Kilogramm in Mark. Berliner Magerviehmarkt vom 26. September. (Amtlicher Marktbericht vom Magerviehhos in Friedrichsfelde.) Schweine- und Ferkelmarkt. Auftrieb: 87 Schweine, 511 Ferkel, 586 Gänse, Verlauf: Etwas freundlicher bei festen Preisen. Es wurden gezahlt im Großhandel für Läuferschweine, 4—5 Monate alt 32—40; Pölke, 3—4 Monate alt 23—32; Ferkel, 8—12 Wochen alt 14—23, 6—8 Wochen alt 11—14, bis 6 Wochen alt S—11 Mark je Stück. Berliner Schlachtviehmarkt. (Amtlicher Bericht.) wurden für ein Ztr. Lebendgewicht in Mark: 26. 9. Ochsen: 1. vollst., ausgemäst., höchst. Schlachtw., jg. 32 ältere — 2. sonstige vollfleischige 3. fleischige 4. gering genährte Bullen: 1. jüngere, vollst., höchst. Schlachtwertes 2. sonstige vollfleischige oder ausgemästete 3. fleischige 4. gering genährte Kühe: 1. jüngere, vollst., höchsten Schlachtw. 2. sonstige vollfleischige oder ausgemästete 3. fleischige 4. gering genährte Färsen (Kalbinnen): 1. vollfleischige, ausgemäst., höchst. Schlachttv. 2. vollfleischige 3. ileisch'.ge 4. gering genährte Fresser: mäßig genährtes Jungvieh Kälber: Sonderkl.: Doppellender bester Mast Andere Kälber: 1. beste Mast- und Saugkälber 2. mittlere Mast- und Saugkälber 3. geringere Saugkälber 4. geringe Kälber Lämmer, Hammel und Schafe: 1a. Stallmastlämmer Id. Holsteiner Weidemastlämmer 2a. Stallmasthammel 2d. Weidemasthammel 3. mittlere Mastlämmer u. ältere Masthammel 4. geringere Lämmer und Hammel Schafe: 1. beste Schafe 2. mittlere Schafe 3. geringe Schafe Schweine: 1. Fettschweine über 300 Pfd. . 2. vollfl. Schweine v. etwa 240—300 Pfd. L 3. vollfl. Schweine v. etwa 200—240 Pfd. « 4. vollst. Schweine v. etwa 160-200 Pfd. 5. fleisch. Schweine v. etwa 120—160 Pfd. 6. fleischige Schweine unter 120 Pfund Z 7. Sauen 28-30 25—27 22—24 30—31 23-29 24—26 22—24 20—23 16—18 11—15 27—28 24—25 21—23 17—22 42—46 38-42 2S—35 20-25 39—40 32—33 36—38 26—29 33—35 23—32 25—27 22—24 12—19 49—52 46—50 43—45 40—41 45—49 Bezahlt 22. 9. 32—33 29—31 26—28 22—24 31 28—30 25—26 22—24 25—27 20—24 16—19 12—15 30 27—28 24—25 21—23 18—23 43—46 38-42 30—38 22—23 40—41 34 37—39 28—30 34—36 24—33 27—28 24—26 14—23 50—52 47—50 45—46 41—43 46—49 Butternotierungen. 1. Qualität 126, 2. Qualität 120, ab fallende Sorten 113 Mark je Zentner. Die heutige Nummer umfaßt 8 Seiten Verlag und Druck: Buchdruckerei Arthur Zschunke. Verlagsleitung: Paul Kumberg, Verantwortlich für die Schriftleitung: Hermann Lässig für Anzeigen u. Reklamen: A. Römer, sämtl. in Wilsdrun kerrliclislen Dank ^ektunxi ^ctitunx! Telephon Frestal 2151 Telephon Freital 21b: tlm Sonntag, ckem 24. September 1933, versckleck üsr Outs- stellmacker i. b-, tierr bür cüs raklreicken Olückrvünscke unck sckönen Qesckenke rm unserer block- 2 eit sagen wir rugleick im diamea unserer lieben Litern Walter Wsxner uoä brau Usriecliea geb. Opitr. Wilsckrukk, am 27. September 1933. Donnerstag, ckem 28. Septbr., abencks 8 vkr kincket in Wilsckrutt im Hotel „VVeiker heiler" ein ledrreieker fpgUkzi-AoNÜPSg statt. Vie bekannte kecknerln öl.Sckröter-Leiprig, sprickt. Dkema: „brauenleiäen unck Weedseljnkre" Vie Oelakren cker Korpulenz unck ikre Lsseitigung. Wie erdalte ick meinen Körper sckön, gesund unck wickerstanckskäkig. Keine br au ocker junges Näckeksa sollte ckiesen wicktigen, kockinteressanten Vortrag versäumen. DV Liatritt krei! -WW Erste Freitaler RaMlWerei mit Kraftbetrieb eurt Siering Karl pletroek im illter von 78 jakren. 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