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Wilsdruffer Tageblatt : 27.09.1933
- Erscheinungsdatum
- 1933-09-27
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Stadt Wilsdruff
- Digitalisat
- Stadt Wilsdruff
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1782027106-193309274
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1782027106-19330927
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1782027106-19330927
- Sammlungen
- LDP: Bestände des Heimatmuseums der Stadt Wilsdruff und des Archivs der Stadt Wilsdruff
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Wilsdruffer Tageblatt
-
Jahr
1933
-
Monat
1933-09
- Tag 1933-09-27
-
Monat
1933-09
-
Jahr
1933
- Titel
- Wilsdruffer Tageblatt : 27.09.1933
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Unterhaltungs-Zlunäe. 20. Ziehung 8. Klasse 203. Sachs. Landeslotterie Ziehung am 26. September 1933 (Ohne GewSSr.) Alle Nummern, hinter welchen leine Gewinn bezeichnung steht, sind mit MO Wark gezogen. Schichtwechsel. Von Willi Heinsohn. Somme, September 1916. Liebe Christa! Riesige Granatwolken wachsen vor uns aus dem Bow raine-Wald. Im Gebüschstreifen, der sich von unserem Gra ben zu der nächsten Waldspitze hinzieht, glitzern taunasst Brombeeren wie Perlen in der strahlenden Herbstmorgensonm Es sieht wunderschön aus — aber heute abend beim befohlener Gegenstoß werden uns die rotflammenden zähen Ranken, ar denen die verheißungsvollen Früchte locken, sehr zu schaffen machen. Wir kennen das. Der Wald verschwindet immer mehr. Er wird zerstampft, zerfetzt, zerrissen. Uni doch steigt ein Tag herauf, so golden, wie man ihn nur zwischen Sommer und Herbst kennt... Hier endet der Brief, den Gorch Hangen schmutzig und eng zusammengefaltet im Schloß eines abgenutzten, aber der ben Koppels geklemmt fand, das ihm ein Kumpel seines schlagenden Wettern zum Opfer gefallenen Vaters an dem Tage geschenkt hatte, an dem er zur ersten Schicht seines Le bens in den „Pütt" einfuhr. Daß jener, der diesen Bries geschrieben hatte, in diesem Koppel am Abend beim Gegen stoß gefallen war, hat Gorch nie erfahren. — Das Koppel ist seit der ersten Schicht ein Teil seines Selbst geworden. Tag für Tag, Schicht für Schicht hält es seine schmierige Leinenhose, trägt es seine Grubenlampe, wenn feine,harten Hände die Keilhaue oder den Fäustel schwingen. Wie Hose ist alles, was der magere junge Pehrhauer'im Revier 16 der 6. Sohle unter Tage, wo 30 Grad Celsius etwas durchaus Normales sind, auf dem schweitzüberperlten Körper trägt. Sein offenes Gesicht mit der nicht sehr hohen Stirn hat die den Bergleuten eigene gelbliche Färbung. Die Einwirkung der Gruben- und Kohlengase zeigt sich auch in den dunkelumschatteten Augen. Unter Elend und Schwierigkeiten groß geworden, ward er sich der entseelenden Gleichmäßigkeit seiner harten Arbeit eigentlich erst bewußt, als er vor einigen Monaten zufällig den Brief aus dem Koppelschloß in einein alten Lohnbuch wiederfand und er die Zeilen jenes Unbekannten vom Bou- raine-Wald nach den inzwischen vergangenen Jahren las. Urplötzlich hatte ihn da die aus dem Brief sprechende heiße Freude an der Schönheit des Lebens angesichts der Ge fahr und Vernichtung mit jäher Gewalt gepackt und tief er griffen. Klar übersah er auf einmal sein eigenes, dem ge schilderten ähnliches Dasein wie etwas nicht mehr zu ihm Gehörendes und erkannte schaudernd sein Leere. Riesengroß stand in ihm die Sehnsucht nach dem auf, das sich aus der Be schreibung des Soldaten so farbig Herausbob. —> Von dieser Stunde än suchte er die Freundschaft des in der benachbarten Strecke arbeitenden Werkstudenten, der sich bisher vergebens bemüht hatte, dem ihm gefallenden Lehr hauer mehr als der Kumpel zu sein. Während des Butterns auf der Gezähkiste erschloß ihm der junge Student die Schön heit der deutschen Heimat, die er sich erwandert und erflogen halte. Die Wunder des Segelflugs nahmen Gestalt an. Be griffe wie Auftriebswinde, Kaltluftwolken, Gewitterflüge wurden ihm, der bis dahin nur in Stempeln, Halbhölzern, Wettertüren, Bohrhämmern, Förderhaspeln gedacht hatte, ge läufig. Aber Wochen bedurfte es, bis es Horst — so hieß der Student — gelungen war, alle Hemmungen in ihm zu be zwingen und ihn zu überreden, mit ihm über Sonntag ins Segelfluglager zu fahren und — von den Borkenbergen aus das Münsterland zu überfliegen. — Morgen ist der Tag.' Heute abend noch wollen sie fahren. Zum letzten Male vor dem großen Ereignis ist Gorch zur Frühschicht eingefahren. Jetzt liegt er in einer knapp einen Meter hohen und etwa drei Meter breiten Strecke, die sich von der Hauptstrecke ziemlich steil zur 5. Sohle hinaufzicht, auf dem Rücken und behaut über sich die Kohle. Die Schüttelrutsche neben ihm lärmt und löscht alle übrigen Geräusche aus. Zum Schneiden dick ist die vom Kohlenstaub geschwängerte Luft, durch die das Licht seiner Lampe nicht mehr den Weg zu ihm findet. Kohlen staub dringt ihm in Nase, Mund und Augen. Schweiß rinnt aus allen Poren seines Körpers. Die spitzen Steine und Kohlenbrocken unter seinem nackten Rücken machen sich schmerzhaft bemerkbar. Und doch ist Gorch all dem gegenüber empfindungslos. Mechanisch lockert er über sich die Kohle, mechanisch wälzt er sich zur Seite, wenn unheimliches Rieseln über ihm das Herunterbrechen der Kohlen ankündet, und mechanisch schippt er die gewonnene Kohle in die Rutsche. Stunde für Stunde —- mit Gedanken, die fern find. Bis, unerwartet, der Lärm der Rutsche verstummt. —> Schichtwechsel. Die Gitterfalltür des Förderkorbs rattert hinter Gorch herab. Die Glocke schlägt. Schwankend setzt sich der Korb in Bewegung und saust, acht Meter in der Sekunde schluckend, dem Tage zu. Mit glitschigem Laut gleitet er die Spurbalken entlang. Durch seine Eisenmafchen spritzt das im Schacht sickernde Wasser in die tiefschwarzen Gesichter der Hauer, Lehrhauer und Schlepper, in deren Augen im Schein der Lampen dann und wann das Weiß grell aufflackert. Sohle 5, 4, 3 zischen — Helle Lichtflccken in der feucht- kalten Düsterheit — vorbei. Sohle 2 und 1. Ein Zuruf zer- flattert, erreicht den Korb nicht mehr. Dann setzt sich dem Emporrasen ein deutlich spürbarer Widerstand entgegen. Ein gewaltiger Schlag — der heraufsausende Korb hat den un gefügen Schachtd'eckel erreicht, stößt ihn hoch und im selben Augenblick brausen, ehe er schwankend und vibrierend stillhält, Ströme Hellen Mittaglichts und goldenen Sonnenscheins so hemmungslos in ihn hinein wie die befreiten Wasser eines Mühlenwehrs in das leere Bachbett. Licht! Sonne! Es ist schier unfaßbar, daß es soviel gibt! Geblendet schließt Gorch die Augen. Noch nie ist ihm die Wonne dieses erlösenden Augenblicks, der ihn täglich dem Leben von neuem zurückgibt, so stark bewußt geworden. Un willkürlich faßt er sein Koppel, in das er gewohnheitsgemäß seine Hände gehakt hat, fester und streicht mit den Fingern über das rauhe Leder. Dann tritt er aus dem Korb heraus. Das Koppel, sein Koppel — das ist ihm plötzlich ein gefallen — wird er natürlich auch morgen tragen, wenn er neben dem Freunde im Segelflugzeug über die grünen Wälder seiner Heimat gleitet. Dieses Koppel, das ein Soldat 1916 an der Somme trug, als es hieß, der kommenden „Schicht" die Heimat zu sichern. Dar korrigierte Glück. Eine heitere Geschichte vom grünen Rasen, erzählt von Rolf Herbert Kunze-Leipzig. Großer Tag im Grunewald. Am Morgen war leichter Strichregen gefallen, jetzt strahlte der Himmel im lichtesten Blau. Musik — Sonne —> schöne Frauen! Die schönste war Erika. Georg hielt sie zu mindest dafür. Sie saß vor ihm in der Loge und, verfolgte mit ihrem Glase gespannt den Ablauf des zweiten Rennens. Da nahm sich Georg ein Herz und berührte leise ihren Rücken. ' Empört wandte sie sich um: „Mein Herr ——?!" Georg lächelte zerknirscht: „Verzeihung! Aber ich muß dieses Rennen gewinnen..." „Was soll das heißen?" „Weil — ich meine — weil das gnädige Fräulein — Na, Sie kennen doch gewiß den Aberglauben des Spielers!" Erika zuckte zusammen. Eine steile Falte entstand zwischen ihren Brauen: „Sind Sie wahnsinnig? Ich habe doch keinen Buckel! Nur Bucklige bringen Glück." Georgs Augen wurden ganz hilflos. Wie ein bestrafter Pudel sah er aus: „Sie haben eine glänzende Schneiderin, Gnädigste. Aber man merkt doch..." Erika wandte sich ärgerlich ab: „— daß Sie nicht wissen was sich gehört." „Darüber wird Fortuna entscheiden", rief Georg sieges gewiß und eilte zum Totalisator. Erika fühlte sich während des ganzen Rennens unbe haglich. Pferd 13 gewann. Ein krasser Außenseiter. Die Quote war geradezu unwahrscheinlich. Mit großen Sprüngen kam Georg die Stufen zur Tribüne empor. Sein Gesicht strahlte vor Begeisterung und Glück: „Die 13, Gnädigste! Die 13!" In der Hand hielt er ein Ticket über fünfzig Mark Sieg. Erika war betroffen. Sie stammelte: „Sie glauben doch nicht etwa, daß ich wirklich einen Buckel " „Nun", erwiderte Georg sanft, „Sie haben zumindest einen Ansatz dazu!" In Erikas Augen erwachte Plötzlich der Trotz: „Jetzt wird mir aber die Sache'zu dumm! Ich werde Ihnen beweisen... Aber nein, das geht auch nicht " „Einen Augenblick", sagte Georg geheimnisvoll, strich ihr erneut über den Rücken und verschwand schnell im Gedränge. Das ertrage ich nicht nochmal, dachte Erika, und ging zum Pavillon. Als sie den ersten Schluck Portwein trank, tauchte der Glücksjäger wieder auf: „Ich habe mir diesmal erlaubt, für Sie mitzuwetten. Es ist das größte Rennen des Tages." Diesmal war Erika nahe daran, ernstlich böse zu werden. Nach einigen bittenden Worten erklärte sie sich schließlich be reit, sich wenigstens das Rennen anzusehen. Um das Nasenrondell wurden langsam die gemeldeten Pferde geführt. In Wolldecken eingeschlagen, die Beine ban dagiert, ließen sie die Köpfe hängen und trotteten an der Hand der Stallburschen ihren kiesbestreuten Kreis. „Rhapso die" war heißer Favorit. Sie war leicht nervös und schwitzte schon jetzt. Die Glocke rief zum Satteln. Der Toto rasselte noch immer eintönig. Ueber den grünen Rasen fegte ein leichter Wind. Erika saß wieder in ihrer Loge und machte ein spöt tisches Gesicht. Es war ja purer Unsinn, was der junge Mann da hinter ihr gesagt hatte. Sie war gerade gewachsen und noch keiner hatte behauptet „Ein glänzendes Feld, nicht wahr, Gnädigste?" In langer Kette paradierten die Pferde an den Tribünen vorbei. Die bunten Farben der Jockeis leuchteten in der Sonne. Die Kapelle spielte einen flotten Marsch. „Das Nennen kann nur ,Rhapsodie* gewinnen, antwortete Erika bestimmt, „und wenn Sie alle Geister beschwören!" Georg sagte nichts. Er lächelte nur. Am Start gab es die übliche Verzögerung. Zuerst wollte „Lotosblume" nicht an die Maschine. Das zweite Mal wurde überstartet. Die Gäule rackerten sich ehrlich ab. Erst der dritte Ablauf gelang. Als die Flagge fiel, schoß „Rhapsodie" querüber in Front. Die Pace war scharf. Unvernünftig scharf. Beim ersten Passieren der Tribüne war das Feld schon weit auseinander gerissen. Erika preßte nervös das Glas an die Augen. Ihr schien es, als ob „Rhapsodie" schon müde würde. Die Stute lief un lustig, und der Reiter griff zur Peitsche. Und dann begann, die Gerade herunter, das Finish. Die Menschenmenge geriet in Bewegung. Verworrenes Brausen — wildes Geschrei — Ekstase! „Rapsodie!! Rhapsodie !!" Auch Erika sprang auf und schrie aus voller Kehle. Nur Georg saß unbewegt. Kein Muskel zuckte in seinem Gesicht. Und Plötzlich geschah das große Wunder: Aus dem Rudel tauchte „Petersilie" auf. Immer näher kam sie der Führen den. Das Publikum schrie noch immer: „Rhapsodie! Rhapsodie!!" Aber die Pferde lagen schon Gurt an Gurt. „Peter silie" hatte den besseren Speed. Sie ging mit einer halben Länge Vorsprung durchs Ziel. „Rhapsodie" ließ sich noch das zweite Geld von „Lotosblume" nehmen, die außen auf gekommen war. „Petersilie" war unter Nummer 4 gelaufen. Georg nahm ein Ticket aus der Tasche. Es trug die Nummer 4! Erika wurde es schwarz vor den Augen. Ihre Knie be gannen zu zittern. Ganz leise kam es von ihren Lippen: „Und ich habe doch keinen Buckel — —!" Es war Wohl selbstverständlich, daß Georg sie später zu ihrem Wagen brachte. Er beugte sich über ihre Hand, die noch immer leicht zitterte, und sagte bittend, als hätte er viel wieder gutzumachen: „Essen Sie heute abend mit mir! Ich komme im Frack — damit auch Sie im Gesellschaftskleide..." „Vielleicht!" rief Erika und klappte vernehmlich die Tür ihres Kabrioletts ins Schloß. Erika kann Im großen Abendkleid. Ganz ohne Rücken. Nach der Suppe trank ihr Georg zu: „Ich habe mich also doch nicht getäuscht. Sie haben den schönsten Rücken der Welt!" Erika traute ihren Ohren nicht: Den schönsten Rücken der Welt? „Ja, aber — wie haben Sie denn dann — —?" „Ganz einfach", lächelte der Glücksjäger spitzbübisch, „ich habe eben in den beiden Rennen sämtliche Pferde gewettet." so«« auf Nr. Sl40 bei Fa. Bondi L Maron, Dresden, svoo auf Nr. lsoss bei Na. Friedrich Fricke L Co., Leipzig. 5000 auf Nr. 83823 bei Fa. Emil Zarncke, Dresden. so«« aus Nr, 38318 bei Fa. Paul Junghans, Hartha. 5000 aus Nr. 108133 bei Fa. Busch L Co., Dresden. S««0 aus Nr. I3S28S bei Fa. Arlhur Winkler, Dresden. VI6« 132 (590) SSt 447 MM 288 SOS !5VM LS7 SSV K2S 023 !2VVM 643 4S3 (2990) 841 8SS 144 8S2 S24 1692 1VS 585 27S MM 483 718 (1909) 378 877 337 452 027 7S7 (SOM S137 181 915 830 ISI140 (5099) SSL 788 533 3525 gso V88 825 763 754 (1999) SIS <500, »135 828 338 885 935 822 443 932 585 777 049 371 354 MW 327 728 <100w S373 <500) 683 888 <5V0> 77l 234 121 276 843 797 758 957 222 (509) 929 «831 051 «72 (1999) 316 <10«w 950 <50M 446 337 (3999) 227 833 988 747 891 611 649 »941 235 940 215 595 839 653 18« 796 739 428 «24 597 8511 MM 845 701 609 796 186 846 (5«0> 999 (500) 927 883 892 50« 915 666 988 S981 «79 602 989 851 523 (Ivov) 761 489 527 282 228 883 (1000) 885 (500) 165 889 819 10274 211 (5«v) 814 701 973 184 738 21« 529 66« 675 11137 538 426 (3000) 199 (3«90) 191 679 (1000) 431 811 949 (500) 691 752 247 «89 1S941 799 71« «6« 241 61« (500) 577 129 728 914 219 (2000) 819 176 13241 78« 853 489 (500) 739 573 681 60« 405 131 14814 257 171 896 165 174 (500) 108 706 (IVM) 839 «67 208 (500) IS843 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Denkt am kommenden Sonntag an das Ein topfgericht! Gebt dem ersparten Betrag für de« Kampf gegen Hunger und Kälte, dem Wtnterhilfswerk des deutschen Volkes!
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