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Lübbes Brandstiftungen. Wohlfahrtsamt, Rathaus und Schloß sollten brennen! Der s. Verhandlungstag in Leipzig. Am Dienstagmorgen hatte sich der große Verhand lungssaal im Reichsgericht schon sehr zeitig mit Zuhörern gefüllt, so daß schon lange vor Beginn der Verhandlung kein Platz mehr zu erhalten ist. Vor Beginn der Verhand lung sah man den Verteidiger van der Lübbes, den Leip ziger Gerichtsarzt Obermedizinalrat Dr. Schütz und den Oberreichsanwalt Dr. Werner auffallend lange mit einander verhandeln. Bei Eintritt in die Hauptverhand lung gab dann der Vorsitzende, Senatspräsident Dr. Bünger, bekannt, daß man eine Umstellung in der Methode der Vernehmung van der Lübbes habe vornehmen müssen. Der Angeklagte habe anders als in der Voruntersuchung, in der er seine An gaben fließend, eingehend und zusammenhängend machte, in der Hauptverhandlung bisher nur stockend und zum Teil unverständlich geantwortet. Der Senat hat daher beschlossen, znr weiteren Vernehmung van der Lübbes die früher vernehmenden Personen zuzuziehen. Es wird dann die Vernehmung van der Lübbes so erfolgen, daß der Angeklagte zwar gefragt wird, was prozessual notwendig ist, daß aber anschließend gleich die früher vernehmenden Beamten gehört werden. Der Senat ist der Ansicht, daß van der Lubbe alles versteht und daß die mehrtägige Beobachtung klar gezeigt hat, daß er der Verhandlung folgt und die Antworten, dis er gibt, im großen und ganzen mit vollem Bewußtsein abgibt. Es werden zunächst die vier einzelnen Brandstiftungsfälle verhandelt. — Vorsitzender: Wir haben voriges Mal Ihre Tätigkeit bis zum Freitag verfolgt. Was taten Sie nun am Sonnabend, dem 25. Februar? In der Nacht vom Freitag zum Sonnabend waren Sie ja wohl im Männer heim in der Alexandrinenstraße? Wohin haben Sie sich dann begeben? — Angeklagter: Ins Zentrum der Stadt. Vorsitzender: Sie kamen dabei am Rathaus und am Schloß vorbei. Wollten Sie damals schon die beiden Gebäude anstecken? — Angeklagter: Nein. — Senats präsident Dr. Bünger: Dann haben Sie Streichhölzer und Kohlenanzünder gekauft. Diesen Feststellungen stimmt van der Lubbe zu, ebenso den weiteren Feststellungen, daß es sich um einen schnell brennbaren und stark heizenden Stoff gehandelt habe. Vorsitzender: Wohin haben Sie sich nun begeben? — Angeklagter van der Lubbe: Zum Hermannplatz. — Vor sitzender: Ja, aber doch weiter noch zum Wohlfahrtsamt in Neukölln. 'Angeklagter: Ja. — Vorsitzender: Das ist eine, beiläufig, 160 bis 120 Meter lange Holzbaracke. Haben Sie dort nicht ein Fenster offen gefunden, und haben Sie dann nicht ein halbes brennendes Paket von dem Kohlen anzünder hineingeworfen, das dann später gefunden wurde? — Angeklagter: Ja. — Vorsitzender: Dieses brennende Paket ist gegenüber an einer geschlossenen Tür liegengeblieben und hat dort eine Weile lang gebrannt. Die Holzwand ist auch etwas angekohlt. Sie sind dann auf die Damentoilette gestiegen und haben einen weiteren Teil des Kohlenanzünders brennend aufdasDachder Baracke geworfen. Es ist später eine Brandstelle dort gesunden worden. Ein eigentlicher Brandherd ist aber hier nicht entstanden. Haben Sie dann nicht an einem anderen offenstehenden Fenster noch einmal dasselbe ver sucht? Angeklagter: Nein. —. Vorsitzender: Sie haben das früher so angegeben, und es sind ja auch drei Brand stellen gefunden worden. Stimmt das alles so, wie Sie es früher ausgesagt haben? (Pause.) Antworten Sie doch mal! — Angeklagter (nach weiterem Zögern): Ja. — Vorsitzender: An der zweiten Stelle sind auch Neste von Kohlenanzündern gefunden worden. Die Brandstätte stand nach den Bekundungen der Polizeibeamten und anderer Zeugen in Hellen Flammen, obwohl das Dach der einstöckigen Holzbaracke mit Schnee bedeckt war. Dann wird aus den früheren Bekundungen und unter VeMttgung des Angeklagten seflgeflellt, daß van der Lubbe dann schnell fortgekaufen und mit der Unter grundbahn zum Aleranderplatz gefahren ist. Von dort ist er die Königstraße entlanggelaufen und etwa um 19.15 Uhr am Rathaus eingetroffen. Vorsitzender: Sie hatten das Ratbaus schon vorher am Tage angesehen? Sie hatten da auch bemerkt, dass in den Wohnräumsn im Keller ein Fenster offenstand? Angeklagter: Ja. — Vorsitzender: Sie sind dann in die Rathausstraße eingebogen und haben in dieses offene Fenster ein Paket brennender Feuer anzünder hineingeworfen. Der Kellerraum, das Schlafzimmer des Sohnes des Maschinen meisters, bekam ein Loch im Fußboden, und ein Kleider ständer und Scheuerleisten brannten an. Auch die Decke hatte Brandspuren bekommen. Dr. Bünger stellt dazu fest, daß das Rathaus auch Menschen als Wohnung dient. Senatspräsident: Wo sind Sie dann vom Rathaus aus hingegangen? (Van der Lubbe schweigt.) Sind Sie nach dem Schloß gegangen? — Angeklagter: Das kann stimmen. Senatspräsident: Am Schloß war ein Gerüst. Sind Sie am Gerüst emporgeklettert, an den Leitern oder an den Stangen? — Angeklagter: An den Stangen. Senatspräsident: Jedenfalls sind Sie aufs Dach gekommen. Wissen Sie noch, daß Sie auf dem Dach ent langgegangen und dann zu einer Reihe von Fenstern gekommen sind, vor denen außen ein Gang entlangführte, und was Sie aus diesem Gang gemacht haben? Van der Lubbe, sagen Sie nun einmal von sich heraus etwas! Angeklagter: Ich habe einen Kohlenanzünder in das offene Fenster geworfen. Es war das vierte Fenster. — Senatspräsident: Es war eins Lüftungsklappe, die offen stand. — Angeklagter: Es war nur ein halbes Paket, das ich hier hineinwarf. — Senatsvräsidsnt: Auch Views Paret hat intensiv gebrannt. Hier entstand ein richtiger starker Brandherd. Sie haben sich, van der Lubbe, dann zu einer Laube begeben, die auch auf dem Dach steht? — Angeklagter: Ja. — Senatspräsident: Und in der Laube haben Sie auch Feuer angelegt? Auch dieses gibt der Angeklagte zu, als ihm das Lichtbild dieser Laube durch den Dolmetscher vorgezeigt wird. Seine Antworten sind sehr zögernd und sein Verhalten macht fast den Eindruck ei«er wissentlichen Störrigkeit. Es wird dann das Augenscheinsprotokoll verlesen, das sich im wesentlichen mit den Angaben Lübbes deckt. Der Vorsitzende fragt nunmehr van der Lubbe: Weshalb haben Sie nun eigentlich diese drei Baulichkeiten angesteckt? Angeklagter (nach längerem Schweigen): Aus eigenen Ideen. — Vorsitzender: Das mutz doch irgendeinen Grund gehabt haben? Früher haben Sie bestimmte Angaben ge macht. Ich muß tu Ihr Gedächtnis zurückrufen, daß Sie allgemein zum Beispiel erklärt haben, Sie hätten zeigen wollen, das „etwas gemacht" werden müsse. Die Ordnung des Staates müsse auseinandergehen, und die Arbeiter müßten ihre eigenen Gesetze aufstellen können. Sie haben das damals zugegeben. (Der Angeklagte schweigt.) Haben Sie denn nicht gesagt, die Arbeiter mühten „aufgerüttelt" werden, um die Freiheit zu erringen? Es müsse Revolution gemacht werden, noch sei es nicht zu spät? Der Angeklagte van der Lubbe beantwortet einen Teil dieser Fragen mit Ja, einen anderen Teil aber mit Nein und meint schließlich auch, zum Teil sei das richtig. Dr. Vünger hält ihm darauf seine innere Einstellung vor, wie sic aus früheren Bekundungen vor dem Unter suchungsrichter hervorging. Damals hat er gesagt: „Ich Wollte gegen das System protestieren, man kann auch besser sägen, gegen das kapitalistische System. Das heutige kapitalistische System will ich beseitigen dadurch, daß ich die Klassenkräfte des Proletariats brutal zum Aus druck bringe. Die Vernichtung des Kapitals kann nicht geschehen durch Stimmzettel, sondern nur durch das tat« kräftige Auftreten der werktätigen Klasse. Das ist natür lich die Revolution. Das selbständige Auftreten muß fort- entwickelt werden. Meine Handlung im Wohlfahrtsamt in Neukölln war lediglich eine Mitarbeit für die Entwick lung der Revolution." ' Der Angeklagte widerspricht nicht. Der Vor-» sitzende stellt diese früheren Bekundungen noch einmal feA Dann tritt eine größere. Pause ein. Nach Wiedereintritt in die Verhandlung bestätigt der Angeklagte, die drei Brände allein angelegt zu haben. Vorsitzender: Hören Sie mal zu, van der Lubbe, wie stehen Sie zur Frage der Gewalt? Ihre Ver teidigung selbst hat gebeten, daß Sie darauf einmal antworten. Der Angeklagte verharrt weiter in seiner geduckten Stellung, das Gesicht nach unten, und schweigt trotz allen Zuredens, so daß sich der Vorsitzende schließlich veranlaßt sicht, den Sachverständigen, Obermedizinalrat Dr. Schütz, um eine Aufklärung über dieses Verhalten zu bitten. Obermedizinalrat Dr. Schütz: Ich bin der Über zeugung, daß der Angeklagte sehr Wohl aus die Fragen antworten könnte, wenn er nur wollte. Ich halte sein ganzes Verhalten für eine ziclbewußte Verteidigungs handlung. Vorsitzender: Er ist ja allerdings nicht immer unseren Fragen ausgewichen. (Zum Angeklagten.) Bitte, nehmen Sie doch mal den Kopf hoch, versuchen Sie es doch mal. Alles gute Zureden des Vorsitzenden hat jedoch keine« Zweck. Van der Lubbe verharrt weiter, fast unbeweglich, in seiner gebeugten Stellung. Der bulgarischeDolmet scher erhält den Auf trag, den bulgarischen Angeklagten, die nicht deutsch können, den Inhalt der Bekundungen van der Lübbes zur Frage, ob er die drei Brandstiftungen begangen hat, bc- kanntzugeben. Der Angeklagte Po Po ff erklärt zu de« Darlegungen, daß er nicht erkennen könne, in welchem Zu sammenhang er mit diesen Brandstiftungen stehen solle. Vorsitzender: Die Beteiligung an diesen drei Brand stiftungen ist Popoff auch nicht zur Last gelegt. Die Er klärung des Angeklagten Taneff deckt sich inhaltlich mit der Popoffs. Der dritte bulgarische Angeklagte Dimitroff er klärt in deutscher Sprache: Das Verhalten van de« Lübbes sei unbegreiflich. Wenn er wirklich normal sei, dann gebe es nur eine einzige Hypothese. In diesem Augenblick unterbricht Oberreichsanwalt! Werner die Rede Dimitroffs. Auch der Vorsitzende greift ein und weist Dimitroff darauf hin, daß er ledig lich die bisherigen Bekundungen des Mitangeklagten vatt der Lubbe zur Frage der drei Brandstiftungen zur Kenntnis zu nehmen habe. Dimitroff: Das werde ich gleich tun. Jedenfalls muß ich erst einmal meine Auffassung sagen. Van der Lubbe war ein enksacher, ziemlich guter Junge! und hat dann ein ganz schweres Verbrechen begangen. Vorsitzender: Sie sind also der Auffassung, daß das Schweigen van der Lübbes aus dem jetzigen Bewußt sein feines verräterischen Verhaltens an der Arbeiterschaft zu erklären ist? Dimitroff: Ja! Entweder ist er ein verrückter Mann, oder aber er ist normal, und wenn er danw schweigt, so schweigt er nur unter der ungeheuren Last des Verrates an der Arbeiterschaft. Ich stelle folgende Frage an oan ser Lubbe: Hat dieser! Mann einmal in feinem Leben meinen Namen g e -- hört oder nicht? Der Vorsitzende muß hier nochmals eingreifen und- Dimitroff sagen, daß er sich auf die drei Brände» beschränken soll. Dimitroff läßt sich aber nicht abwrifen, er ruft van der Lubbe zu: „Er soll sagen, was wahr i st l", und versucht weitere Fragen zu stellen, bis die Geduld des Vorsitzenden zu Ende geht. Der Senat zieht sich zurück, um zu beschließen. Weitere Nraacn des An geklagten Dimitroff werden nicht zugelassen, weil der An-, geklagte mit dem Fragcrecht Mißbrauch getrieben und seine Fragen nur gestellt hat, um kommunistische Agitation zu treiben. Immer noch hält der Angeklagte Dimitroff nicht den- Mund Er wagt sogar noch zu erklären: Ich pro testiere dagegen! Darauf wird die Verhandlung aeschlon 33. Fortsetzung ' Nachdruck verboten Doch alle, alle hofften sie heimlich darauf, einmal doch wieder in die Heimat zurückkshren zu können. Nur Boris Petrowitsch baute keine Zukunftspläne. Er träumte nur von Elga... von seiner schönen, blon den Herrin, der er bis in alle Ewigkeit hätte dienen mögen. Und als der Donkosaken-Lhor in Paris eintraf, über fiel ihn die Unruhe und Erwartung wie ein Fieber. Wenn er durch die Straßen der einzigschönen Weltstadt ging, klopfte sein Herz in rascheren Schlägen. Sehnsüchtig schauten seine Augen nach der geliebten Frau aus. Doch es gab keinen Zufall. Das Schicksal hatte kein Mitleid mit Boris Petrowitsch. Es führte ihm die Angebetete nicht zu. Aber auch im Konzertsaal hielt Boris vergebens nach Elga Ausschau. Umsonst stand er jeden Abend vor Beginn des Konzertes hinter der Bühnentüre und erw.'.tete Elgas Kommen. , Sie durste doch bei dem Konzert ihrer Landsleute nicht fehlen. Doch Tag um Tag verging... Seine fieberhafte Erregung steigerte sich immer mehr... Bis zum letzten Platz war der Konzertsaal stets gefüllt. Nur eine fehlte... Elga... , ,, . Ruhelos irrte Boris Petrowitsch in jeder freien stunde durch die Stadt,,, ruhelos saß er im Kreise der Lands leute, von denen viele das letzte opferten, um die Don kosaken in ihrem Heim bewirten zu können. Ueberakl fanden sie Leid und Tränen.,. überall Heimweh und Hoffnungen. Oft war Boris Petrowitsch nahe daran, eine Frage nach Dimitri von Platonoff und Elga von Mastershausen zu stellen. Doch eine seltsame, unerklärliche Scheu hielt ihn da von ab. Wenn Elga mit ihrem Gatten nicht zu dem Konzert der Donkosaken kam, wenn sie keine Sehnsucht danach ver spürte, wieder einmal Heimatlieder zu hören... dann... dann hatte sie wohl in der Fremde, in Glanz und Reichtum die Heimat vergessen... Und vergessen war vielleicht auch der Gespiele froher Iugendtage, der ihr in der Stunde höchster Gefahr das Le ben gerettet hatte. Wie weh dieser Gedanke tat... Ost mußte Boris Petrowitsch die Zähne zusammenbei- ßen, um die Qual seines Herzens nicht herauszuschreien... Niemandem konnte er sich anvertrauen... zu keinem seiner Kameraden hatte er je von seiner Sehnsucht ge sprochen. Die Liebe zu Elga war sein tiefstes Geheimnis.,, war feines Lebens Heiligtum. Doch eines Tages geschah es, daß er im Hause eines ein flußreichen, französischen Finanzmannes, der den Donkosa- ken-Chor nach dem Konzert eingeladen hatte, unerwartet Dimitri von Platonoff und seiner Gemahlin vorgestellt wurde. Boris Petrowitsch stand wie vom Blitz getroffen und starrte das junge Paar an. Deutlich erkannte er Dimitri von Platonoff, dessen Ge sicht noch hochmütiger geworden war... Aber diese Frau... seine Frau, die Baronin Dimitri von Platonoff, ,., das war nicht Elga von Masters hausen ... Was aber sollte das bedeuten? Boris Petrowitsch vermochte es nicht zu erklären. Er glaubte zu träumen. Gr strich sich hastig über die Stirn, auf der feine Schweißtropfen standen. Unterdessen war Dimitri von Platonoff mit einem nach lässigen Kopfnicken und einem fast mitleidigen Lächeln gegen seine Landsleute weitergegangen. Boris Petrowitsch aber stand noch immer an der glei chen Stelle wie gelähmt und starrte ihm nach. Er war völlig im Vann seiner wildstürmenden Ge danken. Er dachte an nichts anderes, als daß Baron Dimitri von Platonoff der Verlobte Elgas gewesen war. Und doch ging nun eine andere Frau an seiner Seite. Wo aber war Elga? Diese Sorge beschäftigte Boris Petrowitsch so stark, daß es ihn immer wieder in die Nähe Dimitri von Platonoffs zog. Als er diesen dann allein nach dem Spielzimmer gehen sah, stellte er sich ihm in den Weg. Er war nur von dem einen Gedanken beherrscht, Klarheit zu erhalten. Verlegen, zitternd in unbestimmter Angst vor der Nachricht, die er erhalten würde, fragte er: „Herr Baron, kennen Sie mich noch?" Dimitri von Platonoff blieb überrascht stehen und starrte Boris an, dessen stattliche, breitschultrige Gestalt in der hochgeschlossenen, schwarzen Kosakenuniform ein Bild männ licher Kraft und Schönheit bot. Schweigend musterte ihn Platonoff, dann zog er nach lässig seine Schultern hoch und entgegnete: „Ich bedauere sehr, mich nicht mehr erinnern zu kön nen, wo wir uns schon einmal begegnet sind." „Mein Name ist Boris Petrowitsch Rohden, Herr Baron." Platonoff zuckte unmerklich zusammen, dann wiederholte er zögernd: „Rohden... Boris Petrowitsch Rohden... ich wußte wirklich nicht, wo ich diesen Namen schon einmal gehört habe. In meinem Regiment hat kein Rohden gestanden." „Ich war Verwalter des Herrn Baron von Walters- Hausen." , .... (Fortsetzung folgt.)