Volltext Seite (XML)
Ähre und Mohn. Die sächsischen Kunstblumettstädte Sebnitz und Neustadt arbeiten fieberhaft. In diesen Tagen vor dem 1. Oktober, an dem Ähren und Mohnblumen als Erntedankschmuck von jedem Deutschen getragen werden sollen, dürfte ein Blick in die Werkstätten dieses eigenartigen Festzeichens besonders interessant sein. Mittelpunkt der Herstellung sind die beiden sächsischen Grenzstädte Sebnitz und Neustadt, in denen allein über 90 Prozent der gesamten deutschen Kunst- blumenerzcugung beheimatet ist. In den Straßen und Gassen herrscht Hochbetrieb, immer wieder begegnen uns die Heimarbeiterinnen mit den typischen großem Kartons, in denen die Kunstblumen abgeliefert werden. Dabei er fahren wir, daß der große Reichsauftrag auf. Herstellung von 28 Millionen Festzeichen zum Erntedanktag bereits im wesentlichen erledigt ist. Trotzdem rühren sich noch Tausende fleißiger Hände, um die weiteren Bestellungen auf künstliche Feldblumen zum Schmücken von Schaufenstern, Gaststätten, Kraftwagen und anderen Fahrzeugen rechtzeitig abzulicfern. Fast 20 l 00 Arbeitskräfte, darunter ein großer Teil Heimarbeite rinnen, konnten dafür — wenn auch leider nur für kurze Zeit — Lohn und Brot finden. Eine der größten Firmen konnte allein gegen 1000 Arbeiter auf diese Zeit neu be schäftigen. Bei der Größe des Auftrages und der Kürze der Zeit mußte allerdings ein Teil des Riesenauftragcs in andere Grenzgemeinden, die sich ebenfalls mit der Herstellung künstlicher Blumen befassen, gegeben werden. In diese von Sebnitzer Fachseite geschätzte Zahl von 20 000 fallen allerdings die nicht unbeträchtlichen Arbeiten für die Rohprodukte der hergestellten Kunstblumen, zum Beispiel Werkzeuge, Kartonnagen, Papier, Leinen, Draht, Gunimi, Klebstoff, Farbstoff. Bei einem Gang durch die Straßen und durch die Werkstätten fallen einem die froh belebten Gesichter auf. überall drückte sich die Hoffnung aus, daß diesem ersten ^Auftrage bald weitere folgen möchten, damit die lähmende Arbeitslosigkeit, die in diesen Städten einen besonders hohen Prozentsatz erreicht hatte, endlich fühlbar beseitigt ist. Manche Heimarbeiterin, die jahrelang feiern mußte, hat sich erst mit einiger Mühe, aber mit wirklicher Freude an der Arbeit, in die ungewöhnt gewordene Tätigkeit hiueinfinden müssen. Manche bangt darum, daß uun bald Wieder die unglückselige Zeit des Stempelngehens anbrechen könnte. Die Sebnitz-Neustädter richten ihre ganze Hoff nung darauf, daß künftig bei großen Volksfesten und bei Sammeltagen, aber auch bei örtlichen Veranstaltungen ihre Industrie niehr als früher heraugczogen wird. Daß der Wille der Reichsregierung, hier zu helfen, da ist, har ja der große Auftrag für den 1. Oktober bewiesen. Auch von der Mode und Konfektion erwartet man künftig eine bessere Unterstützung in der Verwendung von Hut- und Ansteckblumen. Tatsächlich kann man in den Ausstellungsräumen der großen Fabriken ganz verblüffend schöne Stücke solcher Kunstblumen sehen. Man fragt sich immer wieder, warum die deutsche Mode sich dieses prächtigen Schmuckes auf Kleidern und Hüten nicht mehr bedient hat. Aber auch auf diesem Gebiete wird von der nationalsozialistischen Regierung, insbesondere von dem deutschen Modeamt, eine zielbewußte Förderung erwartet, uud es ist geradezu rührend zu beobachten, mit welcher Dankbarkeit und mit wieviel Vertrauen diese be scheidenen Grenzlandmenschen zu der neuen Führung auf blicken. Dabei ist man sich klar darüber, daß die so tief eingefressene Rot nur in allmählicher zäher Aufbauarbeit beseitigt werden kann. Daß aber überhaupt ein so ver heißungsvoller Anfang gemacht wurde, läßt sie wieder glauben und hoffen. Ünd das darf und wird nicht ent täuscht werden! A. Gr. Verhaftungen wegen Unregelmäßigkeiten. Rechtsanwalt Dr. Koch in Rochlitz ist in Unter suchungshaft genommen worden wegen Unregelmäßig keiten, die er als Konkursverwalter sich hat zuschulden kommen lassen. Der Inspektor des Grimmaer Bezirksheims, Horn, wurde wegen Amtsunterschlagung sestgenommen und dem Amtsgericht zugeführt. Er hat eine große Menge von Lebensmitteln und sonstige Bedarfsartikel aller Art, die dem Bezirksheim gehörten, für sich und seine Ange hörigen Verwendet. Horn stand kurz vor der Pensionierung. Hinrichtung in Leipzig. Der vom Schwurgericht wegen Mordes in Tatein heit mit versuchtem, schwerem Raube zum Tode verurteilte Kraftwagenführer Kunze ist hingerichtet worden. Kunze hatte in der Nacht zum 10. November vorigen Jahres im Walde bei Leutzsch den Vertreter der Daimler-Benz-Werke, Sounenkalb, überfallen und in bestialischer Weise ermordet, um sich in den Besitz des Kraftwagens zu setzen. TWW der 81MWK. Meißen. Am Dienstag den 23. September hielt die Fach schaft der Saalinhaber eine außerordentliche Mitgliederver: sammlung im Burg-Erker der Geipelburg ab. Der Versamm lung ging eine Vorstandssihung voraus, welche sich im Wesent lichen mit der Wahl der Vertrauensleute für die „Adols-Hitler- Spende" (1?L vom Umsatz des Monats August) aller Schank konzessionsinhaber für die Amtshauptmannschaft, befaßte. Für den Bezirk Weinböhla, Nossen, Wilsdruff, Lommatzsch über nehmen die derzeitigen Vorsitzenden der örtlichen Vereine diese ehrenamtliche Tätigkeit. Dieselben sind versehen mit den ent sprechenden Ausweisen von dem Reichs-Einheits-Verband vom Gau Sachsen. Es wird von der gesamten Kollegenschaft der ge samten Amtshauptmannschaft erwartet, daß die Vertrauens leute in ihrer Tätigkeit reibungslos unterstützt werden. Die „Adolf-Hitler-Spende" kann nicht beim Finanzamt eingezahlt werden. Die anschließende Versammlung eröffnete der Kreis leiter des gesamten Gaftstättengewerbes im Kreis der Amts hauptmannschaft Meißen, als gleichzeitiger Fachschaftsleiter der Saalinhaber. Die vielseitigen Eingänge, welche im Wesentlichen die Neugliederung des Reichs-Einheits-Verbandes betrafen, zeugen von vielen damit verbundenen Arbeiten der Kreisleitung. Eine besondere Aussprache ergab die Organisationspflicht eines jeden Schankkonzessionsinhabers. Es wird für die Zukunft un möglich fein, daß ein Konzejsionsinhaber, ohne Mitglied des Reichs-Einheits-Verbandes zu sein, sein Gewerbe ausüben kann. Scharf geforderte Bestimmungen zur Erfassung der noch Abseitsstehenden wurden gefordert und zur Weiterleitung ge beten. Es liegt im Interesse jedes noch abseitsstehenden Kolle gen, unverzüglich seine Anmeldung bei der Geschäftsstelle zu bewirken, welche dann die Einteilung in die zuständige Fach schaft vornimmt. Ein Bericht des Kreisleiters über die Neu gliederung des R.E.V. und die kommenden Aufgaben, wurde mit Intereste verfolgt. Es war hieraus im Wesentlichen zu entnehmen, daß auch das Gaststättengewerbe die Hoffnung ha ben darf, daß durch die nationale Erhebung mit dem Wieder aufleben der deutschen Wirtschaft auch das bedrängte Gast stätten- und hier wiederum das besonders in Mitleidenschaft gezogene Saalgewerbe ein Aufleben erwarten darf. Die amt lich anerkannte Gütekommifsion des Bezirkes hat eine uner meßliche Arbeit zu leisten, aus welcher hervorgeht, wie ver schuldet das Gewerbe im Zusammenbruch steht. Dankbar wur de anerkannt, daß die zuständigen amtlichen Stellen, mehr als bisher, dem Gewerbe verständnisvoll entgegenkommen. Aus dem Bericht über die endgültige Abrechnung des Verbands tages entnahm man, daß trotz außerordentlicher hoher Aus gaben alle Anstrengungen gemacht worden sind, um ein De fizit zu vermeiden. Auch hier erkannte man, daß Veranstaltun gen aller Art allgemeine wirtschaftliche Bedeutung haben, wo bei fast für alle Gewerbezweige wiederum ein Nutzen entsteht. Es ist deshalb begreiflicher Wunsch der Saalinhaber, daß im Intereste des Aufbaues keine feste Feindlichkeit gepredigt wer den soll, sondern die Volksschichten sollen auch hier im Sinne des Führers mit beitragen, die Wirtschaft zu beleben. Ein be- fonderes Intereste nahmen die neuen Musiktantieme-Bestim- mungcn, Tariffragen, Arbeitszeitüberschreitung usw. ein. Ls wird wiederholt darauf hingewiesen, daß alle musikalischen Ver anstaltungen lebender Musik tantiemepflichtig sind, auch Ver anstaltungen der Vereine. Eine breitere Aussprache über die neuen Richtlinien der beschäftigten Berufs- und Nichlbenifs- musiker, desgleichen der Militärkapellen wurden gepflogen. Er gänzende Ausführungen teilte der anwesende Herr Musikdirek tor Steinbach der hiesigen Stadtkapelle und der Ortsgruppen leiter der Berufsmusiker, Herr Seltmann mit und gab Auf klärung über etwaig vorhandene Mißverständnisse. Eine be greifliche Unruhe wurde dadurch hervorgerusen, daß ohne Füh lungnahme des Saalinhabers tarifliche Löhne festgesetzt wur den, welche die kleinen und mittleren Saalinhaber auf dem Lande als untragbar bezeichneten. Aus diesem Grunde dürste auch die geplante Ausschaltung der Nichtberufsmusiker für viele eine unbillige Härte bedeuten. Da der Bedarf an Musikern von den Berufsmusikern allein nicht gedeckt werden kann und in diesem Falle die mittleren und kleinen Saalinhaber ihre Geschäfte dann garnicht ausüben könnten. Auch die Ausfüh rungen der einzelnen Kollegen bewiesen, daß die Bestimmun gen nicht in allen Teilen durchführbar sind. Die Ausführung der anwesenden Musikvertreter ging darauf hinaus, daß in erster Linie der Bedarf an Berufsmusikern gedeckt werden muß, ehe die Nichtberufsmusiker Beschäftigung erhalten kön nen. Die Nichtberufsmusiker sollen einen Berechtigungsaus weis erhalten und weitere Richtlinien werden den Arbeitgebern zugestellt. Die Saalinhaber erklärten sich einstimmig einver standen, daß sie mit dazu beitragen wollen, daß in erster Li nie die Berufsmusiker beschäftigt werden, sofern die tarifliche Bezahlung nur irgendwie mit den geringen Einnahmen des Saalinhabers vertretbar ist. Unter Verschiedenes wurden noch mehrere interne Angelegenheiten zur Erledigung gebracht, u. a. eine in der nächsten Zeit abzuhaltende Wanderversammlung. Mit einem „Sieg-Heil!" auf den Volkskanzler Adolf Hitler schloß der Kreis- und Fachschaftsleiter die gutbefuchte und an regend verlaufene Versammlung gegen 7 Uhr, Jie BWriMMWr tage». Dresden. In den „Drei Raben" hielt der Deutsche Buchdruckerverein, Bezirk Dresden-Bautzen, seine gut besuchte Tagung ab. Der Vorsitzende, Buchdruckereibesitzer und Verleger Wilh. Limpert-Dresden, leitete die Versammlung und berich tete über das auf der Hauptverfammlung Deutscher Buch drucker in Nauheim beschloßene Arbeitsprogramm. Syndikus Dr. Roßner erörterte die Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen auf wirtschaftlichem und sozialpolitischem Gebiete. Man fordert rück: sichtslose und energische Bekämpfung gewerblicher Unsitten, Auflösung der Regiebetriebe usw. Durch Einführung der Vier zigstundenwoche, Austausch der über 65 Jahre alten Arbeit nehmer und Ausschaltung der Doppelverdiener hofft man, zahlreiche Erwerbslose neu einstellen zu können. Zur Durch führung des Arbeitsprogramms sei aber der restlstose Zusam menschluß der sächsischen Buchdruckereibetriebe und ihre Ein gliederung in die Deutsche Arbeitsfront die Vorbedingung. Der Vorsitzende schloß die Versammlung mit einem „Sieg- Heil!" auf den obersten Führer. Börse, Sandel, Wirtschaft. Amtliche sächsische Notierungen vom 27. September. Dresden. Bei kleinem Geschäft konnte sich keine einheitliche Tendenz durchsetzen. Sächsische Bodenkreditanstalt verloren 3,5, Kulmbacher Rizzi 3, Erste Kulmbacher und Vereinigte Zünder je 2 und von Heyden 1,75 Prozent. Dagegen stiegen Braubank 2,5, Deutsche Ton und Mimosa je 1 Prozent. Festverzinsliche Werte bröckelten überwiegend ab. 7prozentige Dresdner Stadt anleihen verloren 1,75, 8prozentige 1,5 und 8prozentige Dres dener Schatzanweisungcn 1,6, Dresdner Altbesitz 1,5 Prozent. Die übrigen Verschiebungen gingen nicht über 1 Prozent hinaus^ Leipzig. Die Tendenz war schwach und die Umsätze klein. Schubert u. Salzer verloren 2, Dresdner Bank 1,5, Thür. Wolle 1,75 Prozent, während Leipziger Riebeck 1,5 Prozent anzogen. Bei den festverzinslichen Werten herrschte freundlichere Stim mung. Deutsche Altbesitz-Anleihe stieg 0,45, Neubesitz 0,10, wäh rend Dresdner Stadtanleihe 1928 2,5 Prozent einbüßten. Chemnitzer Produktenbörse. Weizen inl. neu 184—187, Roggen sächs. 152-155, Sandroggcn 156-157, Sommergerste 182—192, Wintergerste neu 154-160, Hafer neu 140—144, Wei zenmehl Auszug 37—38, Semmelmehl 34—35, Weizenmehl 000, ,chl. Roggenmehl 60 Prozent 25, Weizenklcie 10 bis 10,50, Roggenkleie 9,25- 9,75, Wiescnheu lose 6, drahtgepr. 6^75, Getreidestroh drahtgepreßt 2. Geschäftsgang: Wintergerste, Hafer, Kleien fest, Getreidestroh ruhig, sonstiges stetig. Dresdner Schlachtviehmarkt vom 28 Sept. Auftrieb: 16 Bullen, 5 Kühe, 562 Kälber, 113 Schafe, 535 Schweine. Preise: Rinder, Schafe belanglos. Kälber: a) —; b) 38—43, 66; c) 33—33, 58; d) 27—32, 54; e) 24 bis 26, 50. Schweine: a) 50—52, 64; b) 48—50, 63; c) 45—46, 61; d) 43—44, 61; e) 40—42, 59. lieber Höchstnotierungspreise bei Schweinen: 5 Schweine zu 53; 20 Schweine zu 54; 20 Schweine zu 53. Ueberstand: 15 Bullen, 5 Kühe, 12 Kälber, 23 Schafe, 105 Schweine. Geschäftsgang: Alles schlecht. Amtliche Berliner Notierungen vom 27. September. Börsenbericht. Die Börse war gut behauptet und im Ver laus leicht befestigt. Das Geschäft war ruhiger als in den letzten Tagen. Aus Publikumskreisen hielten sich Kauf- und Ver kaufsaufträge etwa die Waage. Die Spekulation verhielt sich in Anbetracht der nunmehr bevorstehenden Entscheidung über die Maklcrfrage zurückhaltend. Es ist anznnehmcn. daß die Berliner Wertpapierbörse aus diesem Grunde am Sonnabend geschlossen sein wird. Tagesgeld war unverändert steif, der Satz stellte sich aus 4°/s, teil 414 Prozent. Im weiteren Verlauf blieb die Ten denz freundlich. Devisenbörse. Dollar 2,75—2,75; engl. Pfund 13,02 bis 13,06; holl. Gulden 169,23—169,57; Danz. 81,62—81,78; franz. Franc 16,40—16,44; schweiz. 81,17—81,33; Belg. 58,44—58,56; Italien 22,07—22,11; schwcd. Krone 67,13-67,27; dün. 58,19 bis 58,31; norweg. 65,43—65.57; tfchech. 12,41—12,43; österr. Schilling 48,05—48,15; Argentinien 0,96—0,96; Spanten 35,06 Getreide und Olsaaten per 1000 Kilogramm, sonst bei i in Reichsmark: 26. 9. 25. 9. Weizkl. s. Bln. 11,1-11,3 11,1-11,3 Roggkl.f.Bln. 10,0-10,2 10,0-10,2 Raps — — Leinsaat — — Viktoriaerbs. 36,0-41,0 36,0-41,0 kl. Speiseerbs. 30,0-32,0 30,0-32,0 Futtererbsen 19,0-20,0 19,0-20,0 Peluschken — — Ackerbohnen — — Wicken — — Lupine, blaue — — Lupine, gelbe — — Serradelle — — Leinkuchen 16,6-16,7 16,5-16,6 Erdnußkuchen 15,8-15,9 15,7-15,9 Trockenschntzl. 9,4-9,5 9,4-9,5 Sojaschrot 14,0-14,3 14,0-14,3 Kartoffelstock. 13.8-14,0 13,8-14.0 Die heutige Nummer umfaßt 8 Seiten Verlag und Druck: Buchvruckerei Arthur Zichunie Verantwortlich für die Schristleitung: Hermann Lässig, für Anzeigen u. Reklamen: A. Römer, sämtl. in Wilsdruff. Wetz., mark. Pommersch. Nogg., märl. Braugerste Futlergerste Sommerg. Wtrgerste 2zl. Wtrgerfte 4zl, Hafer, mark, pommersch. Weizenmehl per 100 kF fr. Bln. br. inkl. Sack 3 Roggenmehl per 100 kg fr. Bln. br. inkl. Sack 2l 100 Kllogram 26. 9. 25. 9. 181-183 181-183 143-145 143-145 180-186 180-186 153-161 150-159 150-158 150-158 145-151 145-150 — 152-152 .,0-32,0 31,0-32,0 >,7-21.7 20,7-21,7 wirksamste Wurmmittel «oklLckmerkend u. be- kömmssck in erprobten üusammensetrunpen empfiehlt >n allen Preislagen l-öwenspotkeke Mloflatftiscke u. tiomvops- ttiisctie LMrin. Inhaber: ?. Knabe. Eine Kuh worunter das Kalb steht, o ort zu veeNausen Wo ? mgt die Geschäftsstelle dieser Blattes. j MMt vtMdlNgM» Die Aufgabe der Beich-verbilliguugsscheiue für Speisefett für Monat Oktober 1933 erfolgt am MW, de« A.S-MZ 'm Wohlfahrtsamt an den in den Bekanntmachungen des Stadtrats vom 11.5. und 19.7.1933 genannten PersonenkreiS. Siadtrat Wilsdruff, am 28 9.1933. Werbe-Abend der N.S.-Iugendgruppen am Sonnabend,dem 30. Septbr-,abends pünktlich um 8 Uhr im Hotel „Weitzer Adler" in Wilsdruff Muslkal. varbiemngen, Lieaek, fabnen- viiaer, VMrtSnre, cvealerauNüftrung Eintritt für Erwach ene 30 Pfg., Jugendliche stei. Ueber zahlreichen Besuch freuen sich alle nationalsozialistischem Jungen» und Mäoel» au» Wilsdruff. KllMjMMM- «es« mit Wohnung, in guter Lage Wilsdruffs, wegen Krankheit für 1. November za verpachten. Näheres in der Geschästsst. ds. Bl. NlnüenLLftlöketien Sonnabend, den 30 September Sksttumier Einsatz 2 RM Beginn 8,15 Uhr Um zahlreiche Beteiligung bittet P Keys Achtung! Margurink (Kons umware) jetzt wieder vorrätig t Piund sür 68 Psg und S"/» Rabatt Thamr S Gars» Wtlsdrud. Markt 100. Mancher SWM M gr. Spiegel billig zu verkaufen. Ulbrich, Bahnhofstraße 122. MMMW «»riuoxi»vi« iilte voctsnxen Sie --cospek! I. Kl. w> 6.K. kskfslki 6 8okn Lmb« unosaon n n blauplstrLÜe 36 König soksnn-LtrsLe , trcke XI. tinctiLS^e Med MW», tzeilmrk Homöopathie — Naturheilversahren Dienstag, Sonnabend 1—6 Uhr Wilsdruff, Am Wardt Nr. 100 l Langjährige Erfahrungen mit guten Erfolgen. Komme auch ins Haus