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Wilsdruffer Tageblatt : 26.09.1933
- Erscheinungsdatum
- 1933-09-26
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Stadt Wilsdruff
- Digitalisat
- Stadt Wilsdruff
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1782027106-193309266
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1782027106-19330926
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1782027106-19330926
- Sammlungen
- LDP: Bestände des Heimatmuseums der Stadt Wilsdruff und des Archivs der Stadt Wilsdruff
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Wilsdruffer Tageblatt
-
Jahr
1933
-
Monat
1933-09
- Tag 1933-09-26
-
Monat
1933-09
-
Jahr
1933
- Titel
- Wilsdruffer Tageblatt : 26.09.1933
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Ser MGWdM'Prsrtß. Der vierte Tag vor dem Reichsgericht. Beginn der Vernehmung Torglers. Der Andrang des Publikums zum Reichstags- brandstifterprozeß ist wieder sehr stark. Der An geklagte van der Lubbe, der zunächst noch nicht vor- gesührt ist, soll nach den Mitteilungen seines Verteidigers, des Rechtsanwalts Scuffert, sich am Sonntag im Ge- sängnisgarten sehr aufgeräumt benommen haben. Er sei wie ein kräftiger Mensch spazieren gegangen, habe auch Nahrung zu sich genommen und habe ins besondere i« Aussicht gestellt, am heutigen Dcrhandlungs- tage von sich aus Erklärungen abzugcben. Im Saale be- firrdct sich der in Leipzig ansässige niederländische Generalkonsul Knobel, der über die Prozeß führung der niederländischen Regierung zu berichten hat. Soweit sich Generalkonsul Knobel Kutzern konnte, ist auch er der festen Überzeugung, datz van der Lubbe in keiner Weise während der Voruntersuchung irgendein Un recht geschehen ist und datz er auch jetzt sich in ausge zeichneter und sorgfältiger Behandlung befindet. Insbesondere ist auch darauf hinzuweifen, daß der den van der Lubbe behandelnde Ober medizinal rat Dr. Schütz seit vielen Jahren Gefüngnisarzt in Leipzig ist, zu dem nicht nur die Gerichtsbehörden, son dern auch die Öffentlichkeit aus vielfacher Erfahrung vollstes Vertrauen haben. Van der Lubbe, der inzwischen in den Saal geführt worden ist, macht den gleichen Eindruck wie am Sonnabend, blaß wie der Tod, völlig teilnahmslos. Vor Eintritt in die Verhandlungen teilt Rechtsanwalt Dr. Teichert, der Verteidiger des bulgarischen Kommu nisten Dimitrosf, mit, daß die Schwester des Ange klagten in Leipzig eingetroffen sei und bitte, als Zeugin zugelassen zu werden. Nach kurzer Beratung des Senats wird die Zeugin Fräulein Dimitrofs aufgerufen. Der Oberreichsanwalt Dr. Werner hält diese Vernehmung für überflüssig, weil ja alles als wahr unter stellt werden könne. Trotzdem beschließt der Senat die Vernehmung. Das erste, was der Dolmetscher ihr zu sagen hat, ist die Vermittlung einer Mahnung des Senatspräsidenten Dr. Bünger: „Hier brauchen Sie nicht zu lachen. Es handelt sich um eine sehr ernste Sache." Die Zeugin Dimitroff kommt, wie sie aussagt, aus Paris, wo sie mehrere Anwälte für die Verteidigung ihres Bru ders zu werben gesucht haben will. Wie sie weiter aus sagt, hat ihr Bruder auch der bulgarischen kom munistischen Partei angehört. Vorsitzender: Wissen Sie auch, daß er dem Zentralkomitee angehört hat? Zeugin: Ja. Am Schluß ihrer Vernehmung sagt die Zeu gin noch aus, daß Taneff Anfang Februar 1933 von Moskau mit Ziel Bulgarien abgereist sei. — Das Ge richt wendet sich dann der Vernehmung Tancffs, des dritten bulgarischen Angeklagten, zu. Er ist 1897 als Sohn eines Arbeiters in Gevgeli geboren und hat in Berlin bis zu seiner Verhaftung auf dem Hohenzollern- damm gewohnt. Von Beruf ist er Schuhmacher. Der Kommunistischen Partei gehört er seit 1919 an. Taneff ist zweimal zu je 12)4 Jahren verschärfter Gefängnisstrafe in Bulgarien verurteilt worden. Die weitere Vernehmung des Angeklagten Taneff ergibt, datz er zeitweilig auch Mit glied des Zentralkomitees der Kommu nist ischenPartei Bulgariens gewesen ist. Vorsitzen der: Wann sind Sie nun in Moskau angekommen? — Taneff: Am 20. Oktober 1932 kam ich in Moskau an. Dort wohnte ich unter dem Namen Adamoff. Am 24. Februar bin ich in Berlin eingetroffen. Ich hatte einen Paß mit falschem Namen, den ich von bulgarischen Emigranten in Moskau bekommen habe. In Berlin ist Taneff von Poposf abgeholt worden. Der Angeklagte Taneff macht dann das überraschende Zu geständnis: Poposf war Mitglied des Aentral- komiteesderKommunistifchenPartei, eben so wie ich. Wir haben in ständigem Briefwechsel ge standen., Oie Vernehmung Torglers. Nun beginnt die Vernehmung des Angeklagten Torglerzur Person. Der Verteidiger Dr. Sack wünscht, datz Torgler die Darstellung seines Lebens von sich aus zusammenhängend geben könne. Torglerist am 25. April 1893 zu Berlin als Sohn eines städtischen Arbeiters geboren. Er führt zunächst im wesentlichen aus: Meine ersten Worte möchte ich der wahr heitsgemäßen Feststellung widmen, daß ich völlig unschuldig bin, daß ich mit der verbrecherischen Reichstagsbrand- stiftung weder direkt noch indirekt, weder mittelbar noch unmittelbar etwas zu tun habe. Aus Empörung darüber, daß man mich und meine Partei mit diesem Verbrechen in Verbindung gebracht hat, bin ich am 28. Februar, am Tage nach der Reichstagsbrandstiftung, freiwillig in Be gleitung zweier Rechtsanwälte zum Polizeipräsidium gefahren. Über seinen weltanschaulichen Werdegang sagt Torgler, daß er nicht durch ein zufälliges Ereignis zum Sozialismus gekommen sei. Er glaube sagen zu können, daß der Kamps für den Sozialismus zum Sinn und Inhalt seines Lebens geworden sei. Am 1. Mai 1911, also mit 18 Jahren, wurde er Mitglied der SPD., mit deren Ideengut er sich durch Besuch von Kursen, Studium sozialistischer Literatur usw. genau vertraut machte. Bis zum Gründungstag der Kommunistischen Partei im Dezember 1920 hat er der USPD, angchört. Seither ist Torgler Mitglied der Kommunistischen Partei. Der Angeklagte schildert dann, wie es dazu kam, daß er Vorsitzender der kommunistischen Reichstagsfraktiön geworden ist. Rechtsanwalt Dr. Sack bittet, zu fragen, ob die Tätig keit Torglers nicht absolut legal gewesen sei und ob er jemals Mitglied des Zentralkomitees der KPD. gewesen wäre. Der Angeklagte Torgler bestätigt, nie mals Mitglied des Zentralkomitees gewesen zu sein. Landgerichtsdirektor Dr. Parrisius verliest aus einer der ersten Nummern des „Noten Wählers" vom Februar 1933 einige Schlußstellen, in denen die Arbeiter schaft aufgefordert wird, nicht abzuwarten, sondern zu handeln, um der faschistischen Diktatur ein Ende zu be reiten und den Faschismus zu schlagen. Rechtsanwalt Dr. Sack weist darauf hin, daß es sich hier um einen Artikel aus der aktivsten Wahl bewegung handele. Es sei schon notwendig, daß der gesamte Artikel verlesen werde. Torgler fügt hinzu, datz Rechtsanwalt Dr. Sack ihn als Menschen und Kom munisten zwar verteidige, datz Dr. Sack selbst aber nicht die Kommunistische Partei zu verteidigen beab sichtige, und daß er, der Angeklagte Torgler, sich in vollem Umfange hinter die Kommunistische Partei und ihre Tätigkeit stelle. Er will sestgestellt haben, daß insbesondere der Angeklagte vanderLubbezur Kommunistischen Par tei überhaupt keine Beziehungen gehabt habe. Van der Lubbe habe einem Splitter angehört, der anar chistische Tendenzen pflege. Das gehe aus den ver schiedenen bereits verlesenen Briesen an van der Lubbe hervor. Der Senat wendet sich nunmehr dem objektiven Sachverhalt zu. Oer Angeklagte van der Lubbe wird aufgerufen und nimmt unmittelbar vor dem Richter tisch Platz. Neben ihm sitzt sein Verteidiger. Vorsitzender: Ich rate Ihnen nun, Angeklagter van der Lubbe, und bitte Sie, geben Sie die Antworten auf die Fragen, die ich an Sie stelle, deutlich und laut. Wenn wir Ihre Antworten nicht verstehen oder mit Ihren Antworten nichts anfangen können, dann bleibt uns nur der andere Weg, den die Strafprozetzordnung uns läßt, nämlich aus den Akten Ihre früheren Aus sagen wiederherzustellen. Sie haben früher in mann hafter Weise auf jede Frage Rede und Antwort gestanden. Der Vorsitzende stellt nun im einzelnen fest, wo der Angeklagte van der Lubbe seit seiner Ankunft in Berlin am 18. Februar gewohnt hat. Vorsitzender: Am Mittwoch, dem 22. Januar, hat sich der Angeklagte nach Neukölln begeben, und zwar zum dortigen Wohlfahrtsamt und hat dort mit mehreren Er werbslosen gesprochen. Zachow soll erzählt haben, daß in der Sonnenallee SA.-Männer anderen Arbeitern die SPD.- und Rot-Front-Abzeichen abgerissen hätten. Er hätte seinen Freund Binge von gewaltsamer Gegenwehr zurückhalten müssen. Van der Lubbe habe gesagt, man müsse mit Gegen aktionen cinsetzen. So sei auch die russische Revolution entstanden. Es müsse also jetzt die Revolution gemacht werden, dazu sei es noch nicht zu spät. Vorsitzender: Angeklagter Lubbe, ist das so gewesen? Van der Lubbe: Das kann sein. — Zachow soll dann weiter gesagt haben, man müsse öffentliche Gebäude anstecken, damit das Volk den Anfang der Revolution erkennen könnte. Binge soll dann im Verlauf des Gesprächs geant wortet haben: Dann brauchen wir auch den Reichstag und das Schloß nicht mehr, denn entweder wir kommen an die Macht, und dann sind sie überflüssig, oder die anderen kommen an die Macht, und dann lassen sie uns nicht hinein. Man müßte das Volk entflammen, Gruppen bilden, SA.-Leute mit Benzin übergießen und ansteckeu. Vorsitzender: Haben Sie das gehört? — Van der Lubbe: Ja. — Vorsitzender: Auch, datz man SA.-Leute anstecken soll? — Van der Lubbe: Nein. Zachow hat dann weiter gesagt, man müsse nicht bloß einzelne Gebäude anstecken. Van der Lubbe soll darauf ganz begeistert gewesen sein. Aus die Frage des Vorsitzenden, ob er auch selbst ein mal bei den Vernehmungen zugegeben hätte, erklärt zu haben, daß öffentliche Gebäude in Brand gesteckt werden müßten, hört man von dem Angeklagten van der Lubbe zunächst ein „Ja", dann aber nach langem Zögern und nach Zwischenfragen seines Verteidigers wieder ein „Nein". Im übrigen hält er es sür möglich, daß er die Ansicht vertreten hat, die, Taktik der KPD. sei ver kehrt und man müsse energischer vorgehen. Auch könne es Wohl sein, datz er zugegeben habe, Kommunist zu sein. Es wird im weiteren van der Lubbe vorgehalten, was über feine Äußerungen in den Tagen vor der Reichs tagsbrandstiftung bekannt geworden und sestgestellt worden ist. Er hat geäußert, es sei nötig, daß auch die deutschen Kommunisten selbständiger und schärfer vorgingen als bisher. Dabei dürfe man auch nicht vor dem Anstecken öffentlicher Gebäude zurüüschrccken. Es erhebt sich nun die Frage, ob van der Lubbe, der wieder völlig in sich gesunken vor dem Vorsitzen den sitzt, diese Fragen und Feststellungen überhaupt ge hört und begriffen hat. Er erklärt aber: Jawohl, er habe verstanden. Man geht aber dazu über, jetzt mit ihm auf dem Wege über den Dolmetscher zu verkehren. Es ist weiter festgestellt worden, daß van der Lubbe sich dahin geäußert hat, die deutschen Arbeiter wüßten nicht, was sie wollten. Bis zum 5. März wolle er in Berlin bleiben. Wenn bis dahin noch nichts geschehen sei, wolle er wieder nach Holland zurüükehrcn. Alles blicke auf Deutschland. Mait müsse äußerst radikale Maßnahmen ergreifen. über van der Lübbes Tätigkeit am Freitag, dem Tage vor der ersten Brandstiftung, läßt sich noch weniger ermitteln. Mit vieler Mühe ge lingt es, an Hand früherer Bekundungen und jetziger Bestätigungen festzustellen, daß van der Lubbe am Frei tag mindestens einen Spaziergang durch Berlin in Rich tung Alexanderplatz gemacht hat. Mehr ist nicht heraus zubekommen. Darauf vertagt der Vorsitzende die Weiterver- nehmung van der Lübbes auf Dienstag. 19. Ziehung 5. Klasse 203. Lachs. Landeslotterie Ziehung am 25. September 1933 (Ohne Gewähr.) Alle Nummern, hinter welchen keine GewiM»- bezerchnung steht, sind mit 388 Wark gezogen. S000 auf Nr. S?4L bei Fa. Wilhelm Kehler, Leivzig. 500V auf Nr. 16814 bei Fa. Paul Thotz,- Reichenbach. 8VVV auf Nr. 27731 bei Fa. Oscar Warner, BrschofSwelcka. 5VVV auf dir. 28784 bei Fa. F. Jaudee vorm. C. H. Weigel, Lichtenfleirl-TLttnberg und bei Fa. Ludwig (Schindler, Leipzig. 500V auf Nr. 65125 bei Fa. Alexander Hessel, Dresden. 6000 auf Nr. 67778 bet Fa. Cari Königsdörfer, Leipzig. 5000 auf Nr. 118143 bei Fa. Wilhelm Ketzler, Leipzig. 5000 auf Nr. 121832 bei Fa. Rudolpb Daniel, Chemnitz. 5000 auf Nr. 145825 bei Fa. Ad. Müller L Co., Leipzig. 5000 auf Nr. 149889 bei Fa. Richard Dittrich, Leipzig. 0644 669 366 037 455 356 978 (1000) 200 573 468 L5S 8-9 507 877 1314 525 903 073 l500) 418 871 191 831 (3000) 539 154 445 335 504 (500) S588 (500) 515 383 106 0S7 482 018 3767 874 8S8 (500) 598 (2000) 030 902 730 809 769 035 608 037 326 520 (2000) 4076 888 (1000) 438 (2000) 787 973 (500) 977 514 (1000) 743 742 446 (500) 817 459 175 (500) 204 709 5194 324 061 654 928 761 383 601 253 745 (5000) 232 6222 343 032 (1000) 303 619 971 408 (L00) 784 4 56 161 102 724 164 V628 370 238 541 094 496 156 066 713 S2L 4V8 248 8886 573 042 164 (500) 858 468 865 012 257 (500) 676 0V5 (2000) S176 826 (500) 843 130 119 224 353 090 806 061 833 (500) S52 (500) 395 10338 630 (1000) 538 043 (500) 829 11572 981 510 LSS (500) 117 152 224 605 285 296 424 13793 579 564 892 SS8 SL5 461 13832 311 156 666 889 791 620 273 (500) 718 (500) 570 564 455 (LOO) 096 14350 114 557 333 388 (1000) 917 162 (1000) 716 (1000) 089 403 262 (500) 126 679 051 753 601 (500) 946 15235 106 242 608 744 372 456 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Gewinne: 1 zu 100 000, 2 zu 40 000, 3 zu 20 000, S su 10-000. L3 LU SOOO. 73 LU 2000. 241 SU 2000 Nt. U. V. U. M.
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