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Restlose DmWhrung des Reinhardtprogramms in Sachsen. Erfolgreiche Bemühungen des Arbeits- W't. v Ministers. H Noch vor drei Tagen war es eine ernste Sorge der säch sischen Regierung, ob die für Sachsen in Aussicht gestellten Mittel des Ncinhardtproqramms wegen der finanziellen Motlage von Staat und Gemeinden so ausgcschöpft werden könnten, daß sie unverzüglich dem Arbeitsmarlt zuflossen. Durch die Verhandlungen, die der sächsische Arbeitsministcr Dr. Schmidt soeben bei den Berliner Stellen geführt hat, ist erfreulicherweise diese Sorge gänzlich behoben. Es ist nunmehr sichergestellt, daß die Mittel sofort restlos in den Dienst der Arbeitsbeschaffung gestellt werden können, wobei dem Schlüsselgewerbc der Wirtschaft, dem Baugewerbe, Moch eine erhöhte Beschäftigung gesichert ist. M LandeMchof an die Geistlichen. Vertrauen zwischen Staat und Kirche. Landesbischof Coch läßt eine Ansprache an die säch sischen Geistlichen herausgehen, in der es unter anderem heißt: In diesen Tagen wird das Gesetz erlassen, das die Rechtsstellung der sächsischen Geistlichen im Rahmen des allgemeinen deutschen Beamtengesetzes regelt. Durch dieses Gesetz wird der Staatsregierung deutlich werden, daß die evangelisch-lutherische Landeskirche treu zum Staate Adolf Hitlers steht, und daß in ihr kein Platz für irgend welche staatsfeindliche oder reaktionäre Tendenzen ist. Dieses Gesetz schafft eine Atmosphäre des Vertrauens zwischen Kirche und Staat. Zur Rechtsgrundlage des neuen Dtaatsbeamtenrechts gehört die Zugehörigkeit zur arischen Rasse. Diese mußte demzufolge auch in das kirchliche Be- Ämtengesetz ausgenommen werden. Ein so wichtiger Schritt gibt mir Veranlassung, mich tnit einem besonderen Wort an die Geistlichen der Landes kirche zu wenden. Jetzt ist die Stunde gekommen, die verlangt, daß eine vom Vertrauen des Staates getragene Kirche sich restlos einsetzt und mitwirkt an der Aufgabe, Sie der Führer des deutschen Volkes sür Staat und Kirche als die wichtigste bezeichnet hat, die Erziehung und Ge staltung des neuen deutschen Menschen. Es ist eine Stunde, wie sie seit der Reformationszeit Wohl nicht in unserem Volke erlebt worden ist. Diese Stunde fordert von der Kirche wagenden, sich in das Volk hineinschenkenden Dienst. Der Inhalt dieses Dienstes kann für eine evangelisch- lutherische Kirche kein anderer sein als das Evangelium von Jesus Christus. Wir wollen diese Botschaft verkün den, mit unserem Volke verbunden in gleichem Erleben, sn gleichem Leiden und gleichem Hoffen, wollen sie so verkünden, daß unser Volk sie versteht, daß es aus diesem Verstehen zum Glauben kommt und daß in diesem Glauben Gottes Gemeinde wird. Zu diesem Dienste rufe ich alle Amtsbrüder auf. Jeder, dem es um die Kirche Jesu Christi geht, und der aus freudigem Herzen die deutsche Neuordnung durch den Führer des deutschen Volkes nicht nur „bejaht", sondern auch ehrlich will, ist zur Mitarbeit willkommen. So rufe ich alle auf, die guten Willens sind, mitzuwirken, mil zudienen, mitzuopsern unter der Losung: Sachsen war, ist und bleibt evangelisch! Aufgelöste SOuHhaftlagei Unwahre Greuelmeldungen. Wie das Landeskriminalamt meldet, sind km Laufe des Sommers die zur Verwahrung von Schutzhäftlingen bestlmmt gewesenen Lager Leipzig, Altenburg, Königstein- Halbestadt, Zschorlau, Mhlau-Reichenbach, Schloß Haine walde bei Zittau, Stenz bei Königsbrück, Plaue-Berns dorf und Hainichen aufgelöst worden. Die Unterbringung von Schutzhäftlingen erfolgt jetzt nur noch in den Ver wahrungsanstalten Dresden, Zwickau und Colditz sowie in den Schutzhaftlagern Burg Hohnstein und Sachsenburg. Die Verwahrungsanstalten dienen zur Unterbringung von politisch und kriminell besonders schwer belasteten, die Schutzhaftlager zur Unterbringung von minderbelasteten, insbesondere jüngeren Schutzhäftlingen. Hier wird beson derer Wert auf Besserung und Erziehung der Schutzhäft linge gelegt. Zahlreiche entlassene Schntzhäftlingc stehen noch nach ihrer Entlassung in freundschaftlichem Brief wechsel mit ihrem ehemaligen Bewachungspersoual — auch ein Beweis für die Unwahrhaftigkeit der Greuelmeldun gen, die von gewissen Kreisen des Auslandes über die Behandlung dK Schützhäftlinge in Deutschland' verb'rMel werden. Fluglag in Chemnitz. Überreichung des Ehrenbürgerbriefes an Mutschmann. Brigadeführer Lasch verabschiedet sich. Der Flugsportverband Chemnitz veranstaltete einen wohlgelungenen NS.-Großflugtag, zu dem auch Reichs statthalter Mutschmann sowie die Spitzen der staat lichen und städtischen Behörden erschienen waren. Nach der Begrüßung der Ehrengäste durch den Führer der Orts gruppe des Luftsportverbandes, Dr. Zichäus, fand die Taufe von zwei Motor- und einem Segelflugzeug statt. Nach Beendigung der Flugveranstaltung wurde in einer feierlichen Sondersitzung des Rates dem Statthalter, der bekanntlich zum Ehrenbürger der Stadt Chemnitz ernannt worden war, der Ehreubürgerbrief überreicht. Bei der An- und Abfahrt wurden dem Reichsstatthalter Mutschmann lebhafte Ovationen einer vieltausendköpfigen Menschen menge zuteil. Ferner verabschiedete sich der bisherige Führer der Brigade Chemnitz der SA., Lasch, der von jetzt an die Leitung der Gruppe Thüringen übernimmt, von den SA.-Formationen, die zu diesem Zwecke auf dem Adolf-Hitler-Platz aufmarschiert waren, mit herzlichen Worten. Vöefe, Sandel. Wirtschaft. Amtliche sächsische Notierungen vom 16. September. Dresden. Bei ruhiger Haltung erzielten festverzinsliche Werte bei steigenden Kursen größere Abschlüsse. 7proz. Dres dener Stadtanleihen von 1928 gewannen 2, 8proz. von 1928 1,625, 7proz. Reihe I und II 1,3 Prozent, Schatzanweisungen bis 0,75 Prozent. Von Dividendcnwerten stiegen Reichelbräu 2, Lingner, Mimosa und Uhlmann je etwa 1 Prozent. Dagegen büßten Kulmbacher Rizzi 8 und Sachs. Elektrizitätswerke 6,2 Prozent eiu. Leipzig. Die Börse war leicht abgeschwächt, die Umsätze waren gering. Reichsbank verloren 2, Mansfeld 1,5 Prozent. Leipziger Rtebeck stiegen 2 Prozent. Der Anlagemarkt war ruhig, aber nicht unfreundlich. Dresdner Stadtanleihen zogen 2,5 Prozent an. Meißner Getreide- und Landesproduktenpreise vom 16. September 1933. Weizen hiesiger 75 Kilo 8.70; Roggen alt 50 Kilo 7.20; Sommergerste 8.50—8.80; Wintergerste neu 6.90—7.25; Hafer neu 6.50; Mais verzollt 10.10; Maisschrot 11.10; Trockcn- schnitzel 5.00; Wiesenheu neu 1.60—2.50; Weizen- und Rvg- genstroh 0.60; Preßstroh 0.75; Kaiserauszug aus Auslands weizen 18.50; Weizenmehl Qualitätsware 16.50; Weizenmehl SOprozentiges 15.50; Roggenmehl 60prozentiges 11.75; Rog genkleie 4.60—5; Weizenkleie 4.80—5.20; Speisekartoffeln neue 1.50; Kartoffelstöcken 7.75; Landeier Marktpreis 1 Stück 0.10; Landbutter Pfund 0.73—0.78; not. Händlerpreis 0.70 bis 0.72; Ladenpreis mit 5A Rabatt 0.82—0.85. Feinste Ware über Notiz. Amtliche Berliner Notierungen vom 16. September. Börsenbericht. Die Umsätze waren wesentlich geringer als am Vortag, da nur wenige Publikumsaufträge vorlagen. Nach den vorangegangenen Steigerungen bröckelten die Kurse über wiegend ab. Auch die Spekulation nahm noch Engagements lösungen vor, wobei auf die bevorstehenden außenpolitischen Entscheidungen der nächsten Zeit verwiesen wurde. Er fahrungsgemäß lähmt die Atmosphäre der großen Konferenzen immer'das Börsengeschäft. Auch der anhaltende Rückgang von Pfund und Dollar, der die Schwierigkeiten für den deutschen Ausfuhrwettbewerb auf den Weltmärkten verstärkte, wurde viel besprochen. Tagesgeld erforderte 414, teils -C/» Prozent. Im Verlauf lagen die Aktienmärkte ruhig. Das Schwergewicht neigt weiter zum Rentenmarkt. Devisenbörse. Dollar 2,82—2,83; enql. Pfund 13,25—13,29; holl. Gulden 169,13—169,47; Danz. 81,42—81,58; franz. Franc 16,40—16,44; schweiz. 81,12-81,28; Belg. 58,47—58,59; Italien 22,07—22,11; schweb. Krone 68,38—68,52; dän. 59,19-59,31; norweg. 66,63—66,77; tschech. 12,41—12,43: österr. Schilling 47,95—48,05; Argentinien 0,93-0,93; Spanien 35,06—35,14. Berliner Produktenbörse. Das Angebot hat sich an der Berliner Produktenbörse allgemein weiter verringert. In den amtlichen Preisen kam es kaum zu Veränderungen, aus genommen die Dezembertermine, die um 1 bis 2 Mark an zogen. Noggenmehl findet zur Zeit besseren Absatz am Nieder rhein und in Mitteldeutschland. Für Hafer ist das Konsum- geschäst weiter recht befriedigend geblieben. Bei der gegen wärtigen Preislage bestehen Exportmöglichkeiten nach Schweden, die auch auSgenutzt werden. Gerste bleibt in guten Qualitäten laufend gefragt. Für Weizenscheine per Oktober wurden 139,50 Mark, für Roggenscheine 115,75 Mark gefordert. GötreM und Mäaken per 1030 Kilogramm, sonst M 100 Kilogramm in Reichsmark: 16:8. 15.8. Wekzkl.f.Bln. 9,8-10,0 9,6-9,7 Roggkl.f.Bln. 9,0-9,2 8,9-9,1 Raps — 16. 9. 15. 9. Werz., mark. 177-179 177-179 pommersch. — — Rogg.. märk. 142-144 142-144 Braugerste 180-185 180-185 Funergerste — — Sommerg. 148-156 148-156 Wintergerste 149-157 149-157 Hafer, märk. — pommersch. , westpr. - Weizenmehl per 100 KZ fr. Bln. br. inkl. Sack 30,5-31,5 30,5-31,5 Noggenmehl per 100 KZ fr. Bln. br. inkl. Sack 20,4-21,5 20,4-21,5 Leinsaat — — Viktoriaerbs. 35,0-39,0 35,0-39,0 kl. Speiseerbs. 28,5-30,0 28,5-30,0 Futtererbsen 17,0-20,0 17,0-20,0 Peluschken . ' —> Ackerbohnen >— 9 Wicken "l —- > Lupine, blaue —" Lupine, gelbe —' — L Serradelle -- -- Leinkuchen 16,2-16,3 16,2-16,3 Erdnußkuchen 15,5-15,8 15,5-15,8 Trockenschntzl. 9,0-9,1 9,0-9,1 Sojaschrot 13,9-14,0 13,9-14,0 Kartoffelfl. 12,6-13,0 12,6-13,0 Handelsrechtliche Lieferungsgeschäfte. Weizen: Sep tember 193, Oktober 194, Dezember 200; Roggen: Sep tember 156,75, Oktober 159, Dezember 165,50; Hafer: Okto ber 141, Dezember 145,50 Geld. Bremer Baumwollkursc. (Eröffnung Som 16. September.)' Oktober 10,42 G., 10,50 B., Dezember 10,67 G., 10,70 B., Januar 1934 10,71 G., 10,76 B., Mürz 10,85 G., 10,87 B., Mat 11,02 G., 11,06 B., Juli 11,16 G. 11,19 B. Tendenz: Ab geschwächt. Dresdner Echlachtviehmarkt vom 18. September Aus- trieb Wertklassen Preise f. IZtr. in Goldmark i. Lebendgew. 160 ?8K z. Ochsen. ,) Bollsieisch. ausgemästete höchsten Schiachtwerle, 1. junge 2. ollere b) sonstige vollfleischlge, 1. snnge . , . . . 2. allere c) fleischige « . , . 8) Bullen, ,) jüngere vollsleischige ausgemästete höchsten Schlachlwertes . « b) sonstige vollsleischigt oder ausgemästete . , o) fleischig ä) gering genährte 32—Sb («7) 28—31 (57) 25—27 (52) 22—24 (52) 29—31 (52) 25—28 (49) 23-24 (46) 433 SO 55 81b 1000 0) Kühe. ,) jünger« vollsleischige höchsten Schlachlwerles . d) sonstige vollfleischtge oder ausgemästete . , c) fleischige ist gering genährte , , . O Färsen (Kalbinnen). ,) vollsleischige ausge ¬ mästete höchsten Schlachtwerle, . , , , , b) sonstige fleischige , L Fresser. Mäßig genährte, Jungvieh, , , , ll. Kälber. Doppellender b, Mast, , , , b) beste Mast- und Saugkälber . . , , , , c) milllere Mast- und Saugkälber . , , , , ck) geringe Kälber « , , s) geringste Kälber lU. Schafe, z) Beste Mastlämmer und jüngere Masthammel. 1. Weidenmast . , , . 2. Elallmalt d) mittl Mastlämmer, ältere Masthammel und gutzenährle Schale al fleischiges Schasvteh . , .... , , , ck) gering genährte Schafe und Lämmer . , > 28—30 (5») 23—26 (48) 17—21 (41) 12—16 (37) 31—33 (5») 27—29 (bk) 40—44 (68) 3b—38 (kl) 30-84 (KV) 31 — 34 (70) 35—40 (75) 28-30 (63) 25-27 (63) 3109 IV. Schweine. a) Fellschweine über 300 , d) vollst eischige Schweine von 240—300 , , c) vvllstetschige Schweine von 200—240 . , ä) oollsieijchige Schweine von 160—200 , , s) fleischige Schweine von 120—160 . . . k) fleischige Sauen unter 120 Pfand . . , e) Saue» ......... 50- 51 (64) 47-48 ,61) 46—47 (61) 44—45 (62) 41—42 (60) 43-47 (60) lieber Höchstnotierungspreise: 1 Schwein zu 56 Mk., I Schwein zu 55, 21 Schweine zu 54, 50 Schweine zu 53, 126 Schweine zu 52 Mk. Geschäftsgang: — Alles langsam: Ueber stand: 5 Ochsen, 86 Bullen, 39 Kühe, 89 Schafe, 18 Schweine. Die Preise sind Marktpreise für nüchlern gewogene Liere an» schließen sänuliche Spesen des Handels, Markt- und Verkausskosten, Umsatzsteuer sowie den natürlichen Gewichtsverlust ein, erheben sich also wesentlich über die Stallpreise. Die heutige Nummer umfaßl 8 Seiten Verlag und Druck: Buchdruckerei Arthur Zschunke. Verlagsleitung: Paul Kumberg, Verantwortlich sür die Schriftleitung: Hermann Lässig, für Anzeigen u. Reklamen: A. Römer, sämtl. in Wilsdruff. V blacb langem, schwerem, mit ZroLer Oeckulä ertragenem keicken, riet Sott cker >, Kerr meinen lieben Klann, unseren guten esu Vater, Schwiegervater, Oioövater unck I Lrucker, cken Mrtscbacksdesltrer, Herrn Ws ?sul Lückner 8 Kurs vor seinem 72. ksbensjakre, am I Sonntag trüb 9 Okr, in clie ewige Heimat. I In tisker Drauer sjertks ver>v. rückner u. Klucker, I nebst Xnzebörlgen, tVeistropp, cken 18. Sept. 1933. Oie Leerckigung kincket Kiittwocb naeb- mittag 3 Ukr vom Drauerbause aus statt. I kür ckis ru unserer Oocbreit ckarge- brackten (Mckwünscae unck Sescbenke sanken nir bestens rugleick im biamen unserer Litern. ^ilksImDsi'gmsnn u. k>su I»in6s geb. Corsckork. TMlmett, im September 1933. MeigenW» M Dnwsc Ulbrich, Bahnhofstraße 122. Wilsckrukt, cken 17. September 1933. Sacksckork, am 18. September 1933. MS lnsusi-naen mmei'vnovenen /-/o/sls 6/e/e/s/ö. WnembrWGMlW Oie keerckigung ertolgt IMtwock nacbmittags 2Okr von cker Halle ckes Lkrenkrieckbok aus. Dies reigt scbmerrerküllt an «öl' wauonnav Vans !m Kamen cker übrigen Hinterbliebenen. vür ckie überaus rakireicben Leweise liebevoller leilnakme beim Heimgänge unseres lieben llnt- soblakenen, ckes Herrn Vulsvesttrov vismens ^uasnaiis sagen wir nur kierckurck unseren innigsten Vann. Idr« likziwlldeit düngt von göSiMöii MiM sd kostenlose Beratung bei Dentist Lrnst tlartmunn, Wilsclrult breiberger Str. 108 (Staät Oresckea), beraruk 44. Spreckstuncken: tVerktags 9—12 u. l—6, Sonntags unbestimmt, ksksaölung »llsr llranltsnksrssnmitgsiailsr ?Iwtü VerMeiniM!! 6. Lissvkant», Kaufback, Dte8cken-O.28l.Lnck, kul>VilsckrufiI25 Llötrlick unck unerwartet versekieck beute 3Obr morgens meine innigstge- liebte Oattin, unsere gute tVlutter, Oroö- unck Sebwiegermutter, krau aiiM «1! Hensies' im (Uter von 62 fahren. MS/7 -s/ /^sAs/rLoreHlvs/^s/r, Ksi «ei'-Estron. //öo/rsie /?s/zr, §/o »vo/'c/s/, re//, c//s At/is ^V/»kt//?A. 6^6/7s /i/ems/r /ors. io Fs/? Ms/sie/r Orts gruppe Milsdrufl Mijgiieüer- OrrssmmlWg (Schulungsabend) am Mittwoch, d. 20. 9. abends 8 Uhr im Hotel „Weitzer Adler- in Wilsdruff. Pg., SA., SS., NSBO., Opj erring, HI., Frauen haft und BdM. haben zu erscheinen. Der Bewegung noch nicht angehörende Volksgenossen werden hiermit eingeladen. Redner: Pg. Ziegler, Dresden. Die Ortsgr.-Leitung ksrlonel- Körbe alle Größen, stark und trocken gearbeitet (Fabrikat Richter) bietet an M. Schneit« -vtlsvrnff, Ruf 121.