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Ltn- dennoch l Tiroler Treuebekenntnis zu Adolf Hitler. Die Gemeinde Kramsach in Tirol, die als erste Mdolf Hitler das Ehrenbürgerrecht verliehen hat, ließ Lem Reichskanzler diesen Brief zustellen: „Wie Sie, Herr Reichskanzler, aus den Zeitungen jerfahren haben, hat der Gemeinderat Kramsach, nachdem man vier nationalsozialistischen Gemeinderäten den Zu- i-tritt zur Sitzung durch Gendarmerie verhindert hat, in Ler letzten Woche die Annullierung Ihrer Ehrenbürgerernennung beschlossen. Dieser Be schluß konnte nur dadurch zustandekommen und eine Mehr heit finden, weil man statt der ausgeschlossenen Gemeinde cratsmitglieder Andersgesinnte zur Sitzung beigezogen Katte. Dessen ungeachtet und jedem Terrorakt zum Trotz steht die Mehrheit der Bevölkerung unserer schönen Ortschaft treu zu Ihnen und verfolgt mit großem Interesse Ihr erfolgreiches Einigungs- und Aufbauwerk des deutschen Volkes, dessen Erfolg auch wir deutsch- österreichischen Brüder zu unserem Nutzen verspüren «werden." Ausstellung .SeuWtüm im Kampfs Die Deutschen in der Tschechoslowakei. - Die Grenzlage Sachsens zum tschechoslowakischen Staat und die enge Verbundenheit unseres Volkes mit den deutschen Brüdern in der Tschechoslowakei in geschichtlicher, kultureller und blutsmäßiger Beziehung rechtfertigt das Unternehmen des Volksbundes des Deutschtums im Aus laud, in einer großzügigen und anschaulichen Ausstellung das Ringen unserer Volksgenossen jenseits der sächsischen Grenze um ihr Deutschtum aufzuzeichnen. Die Ausstellung „Deutschtum im Kampf" wird vom Volksbund für das Deutschtum im Ausland Landesverband Sachsen unter Beteiligung des Nationalsozialistischen Lehrerbundes in Sachsen durchgeführt. Am Sonnabend, 23. September, soll die Ausstellung in schlichter Form eröffnet werden, von 14 Uhr ab ist sie der Öffentlichkeit zugängig. Sie liegt im Dresdner Ausstellungsgelände, Lennsstraße 3, und gliedert sich in folgende Räume: Ehrenhalle, Grenzland Sachsen, Allgemeindarstellung der Tschechoslowakei, Su detendeutscher Kampf, Geschichte der Sudetenländer, In dustrie, Landwirtschaft, Schutzarbeit für Schule und Ju gendfürsorge, Böhmen mit den einzelnen Landschaften, Mühren mit den deutschen Sprachinseln, Schlesien mit Hultschin, Slowakei mit der Zips und schließlich Karpa thenrußland. Gireiken-e Flußschiffes unter „Sperrwasser". Im französischen Fluß- und Kanal- ffchisfer streik haben sich mehrere Zwischenfälle ereignet, die besonders in der Nähe von Bouchain in Rordfrankreich ernsten Charakter annahmen. Die Schiffer hatten die Nachtstunden dazu benutzt, mit ihren über 200 Kähnen eine Sperrkette auf dem Kanal von Sensee, hart an der Mündung in die Schelde, zu errichten. Von der Polizei wurden zu beiden Seiten des Kanals schwere Motorpumpen aufgesahren und die Schisser wieder einmal unter „Sperr wasser" genommen. Als sie sich dennoch weigerten, der Aufforderung nachzukommen, die Sperrkette zu losen/ und damit drohten, die Kähne zu versenken, gingen die Polizei und die Marinesoldaten geschlossen vor und nahmen die „schwimmende Festung" im Sturm. Die Schiffe- 'eisteten nur passiven Widerstand. Tragödie im Nathausturm. Den Sohn und sich selbst erschaffen. In Bottrop tötete nachmittags der Hausmeistei des Bottroper Rathauses, der 47jährige Emil Junker, im Rathausturm seinen neunjährigen Sohn Walter durch einen Schuß in den Kopf. Dann machte der unselige Vater seinem Leben durch einen Herzschuß ein Ende. Das Motiv zu der Tat ist unbekannt. Kurze politische Nachrichten. Der Reichsverkehrsminister hat den Legationsrat in der bayerischen Vertretung beim Reich, Stabsführer im Verbindungsstab der NSDAP., Rolf Reiner- Berlin, und den Leiter des Deutschen Arbeiterverbandes der öffentlichen Betriebe und Schulungsreferenten für die Gaubetriebszellenschulung der NSDAP., Georg Körner-Berlin, zu Mitgliedern des Verwaltungsrates der Deutschen Reichsbahngesellschaft ernannt. Als erste der geplanten scharfen Maßnahmen der tschechischen Regierung sind nunmehr die Verbote von drei wichtigen Zeitungen der Sudetendeut schen und'Ungarn erfolgt. - » Wie aus Gmunden berichtet wird, hat die dortige Be zirkshauptmannschaft den Vorsteher der evangelischen Pfarrgemeinde, Pastor Dr. Jahn, einen reichsdeut schen Staatsangehörigen, angeblich wegen national sozialistischer Betätigung aus Österreich ausge wiesen. Ferner wurde 14 Nationalsozialisten in Krems die Staatsbürgerschaft aberkannt. * Das Zentralbüro der irischen Blau- Hemden-Organisation des Generals O'Duffy wurde auf Befehl des neuen von der De Valera-Regierung eingesetzten Militärtribunals geschlossen. Am mexikanischen Nationaltag hißten die in Mexiko ansässigen deutschen Handelsfirmen zum erstenmal die Hakenkreuzfahne. Ohne Wissen der Regierung verlangte diePolizeiin verschiedenen Fällen die E i n- Ziehung der Fahne und nahm mehrfach Beschlag nahmungen vor. Der noch amtierende Gesandte Zechlin protestierte energisch gegen dieses unverständliche Vor gehen der Polizei, worauf die Regierung ihr Bedauern aussprach und die Rückgabe der Fahnen veranlaßte. Das elfte Todesopfer des Solinger LlngMS. Das Kraftwagenunglück, das sich am vergangenem Sonntag bei Solingen ereignete, hat ein weiteres Todes-? opfer gefordert. Im Solinger Krankenhaus verstarb jetzt der SA.-Mann Fritz Kann aus Bochum. Den anderen Ver letzten geht es den Umständen nach gut. Eröffnung des Münchener OltoberseffeS. Ein Fest der Landwirtschaft. Die Eröffnung des ersten Oktoberfestes nach der nationalen Revolution in München gestaltete sich zu einem feierlichen Akt, der bewußt an die Tradition der Vorkriegszeit anknüpfte. Der Reichs st atthalter in Bayern sowie die Mitglieder der bayerischen Staüts- regierung fuhren, von der Bevölkerung stürmisch begrüßt, in Kraftwagen auf die Festwiese. Reichsstatthalter Ritter von Epp erinnerte in einer kurzen Ansprache daran, daß das Münchener Oktobersest ursprünglich ein Fe st der Landwirtschaft war. Es sei erfreulich, daß es nach langer Pause gelungen sei, mit dem Oktoberfest wieder ein Zentral- landwirtschastsfest zu verknüpfen und damit den ursprünglichen Charakter des Festes wiederherzustellen. Während der Reichsstatthalter sowohl die Landwirt schaftsausstellung als auch das Oktoberfest für eröffnet erklärte, krachten auf der Wiese die Böller zum Zeichen des Beginns des Festes. Vielversprechender Auftakt. Das Münchener Oktoberfe st hatte bereits an den beiden ersten Tagen einen ungewöhnlichen Massen besuch aus Nah und Fern. In den großen Bierbuden herrschte Hochbetrieb und fröhliche Stimmung. Eine besondere Anziehungskraft übte die Zentralland- wirtschaftsausstellung aus, die das Ziel von vielen Tausenden war. Die ersten Tage haben gezeigt, daß das urwüchsigste aller Volksfeste, das Münchener Oktoberfest, seine Bodenständigkeit und Heimat verbundenheit bcibehalten hat. Sie haben aber auch gezeigt, daß dieses historische Fest wie kein anderes geeignet ist, das gegenseitige Verständnis zwischen Stadt und Land zu fördern und die Zusammen gehörigkeit der Nation nach außen zum Ausdruck zu bringen. Furchtbares ÄberschweinmungsungM. 80 Todesopfer in Mexiko. In Mexiko brach infolge starker Regengüsse am Santiagofluß der San-Josö-Damm. Die Fluten über raschten die schlafende Stadt San Luis Potosi und spülten große Teile der Unterstadt fort. Bisher wurden 8 0 Tote geborgen, die teils ertrunken, teils unter zu-- sammenstürzenden Häusern begraben worden waren. Verheerende Stürme in USA. Die gesamte Ostküste der Vereinigten Staaten vom Karibischen Meer bis Neu-England wurde von einem schweren Sturm heimgesucht, der von einem sintflutartigen Regen begleitet war. Weite Strecken Landes sind überschwemmt. Viele Eisenbahn dämme wurden von den Fluten durchbrochen. Fast dis gesamte Ernte ist vernichtet. Die stark angeschwollenen Bäche ersäuften die Schächte des Truesdale-Bergwerks in Pennsylvanien. Die Belegschaft des Bergwerks in Stärke von 8000 Mann erkämpfte sich verzweifelt den Ausgang zutage. Sechs Bergleute ertranken. Kleine NMelKten. Gauleiter Hofer in München. München. Wie die Landesleitung Österreich der NSDAP, mitteilt, ist der Gauleiter von Tirol-Vorarlberg, Franz Hofer, von Nürnberg kommend in München eingetroffen. Sein Be finden bessert sich zusehends. Leipzig während des Brandstisterprozeffes Luftsperrgebiet. Berlin. Um eine Störung des vor dem Reichsgericht Leipzig stattfindenden Strafprozesses gegen die Rerchs- tagsbrandsttfter zu vermeiden, wird, nach einer im „Reichsanzeiger" veröffentlichten Verordnung des Reichs- Ministers der Luftfahrt, für die Zeit vom 17. September bis 7. November 1933 einschließlich der Luftraum über der Stadt« als Luftsperrgebiet erklärt. 10 000-Mark-Spende des KyffhäuserbundeS. Berlin. Der Deutsche Reichskriegerbund „Kyffhäuser* spendete für das Winterhilfswerk „Kampf gegen Hunger und Kälte" 10 000 Mark. Eine Ordensverfügung Rudolf Hetz'- München. Der Stellvertreter des Führers, Rudolf Heß, erläßt, wie die NSK. meldet, folgende Anordnung: Den Mit gliedern der NSDAP, wird hiermit untersagt, im Zusammen hang mit ihrem Wirken im Nahmen der NSDAP, für Ver dienst in der nationalen Bewegung, um die Erhebung Deutsch lands und dergleichen, Orden anzunehmen. Die Aufnahmesperre in die SA. teilweise aufgehoben. München. Der „Völkische Beobachter" veröffentlicht folgende Bekanntmachung des Chefs des Stabes, Röhm: In Abände rung einer am 4. Juli 1933 ergangenen Verfügung hebe ich die verfügte Aufnahmesperre in die SA. für alle aus der Reichswehr nach zwölfjähriger Dienstzeit Ausscheidenden auf« „Graf Zeppelin" auf dem siebenten Amerikaflug. Friedrichshafen. Das Luftschiff „Graf Zeppelin" ist unter: Führung von Kapitän Lehmann zum siebenten Südamerika flug dieses Jahres aufgestiegen. Zwei Reichsbannermörder zum Tode verurteilt. Lübeck. Das hiesige Schwurgericht verurteilte in denk Prozeß wegen des Mordes an dem nationalsozialistische» Handlungsgehilfen Willi Meinen, der in der Nacht zum 81. Juli vorigen Jahres erstochen aufaefunden wurde, die bei den Hauptangeklagten, die früheren Reichsbannerangehörigen Kaehding und Fick, zum Tode. Polnischer Militärflieger über deutschem Gebiet. Meseritz. Wie einwandfrei festgestellt wurde, hat ein pol nisches Militärflugzeug am 16. September zweimal die Sied lung und den Grenzbahnhof Neu-Bentschen überflogen. Österreich bedauert die Ausschreitungen. Wien. Infolge des Angriffs kommunistischer Jugendlicher auf die deutsche Gesandtschaft in Wien erschien im Auftrage des Bundeskanzlers der Generalsekretär Peter beim deutschen Geschäftsträger Prinzen Erbach und drückte ihm das aufrichtige Bedauern des Bundeskanzlers über die Ausschreitungen -unverantwortlicher Elemente aus. Explosion im Munitionsdepot: Drei Todesopfer. s Belgrad. In Mostar ereignete sich im dortigen Munitions- idepot eine Explosion, die durch eine weggeworfene Zigarette Entstanden sein soll. Durch die Explosion wurden zwei Sol daten. die sich im Depot befanden, und eine Bäuerin getötet, während drei Bäuerinnen auf einem angrenzenden Felde schwer verletzt wurden. Trotzdem sie sich einredete, daß ihre Angst Torheit sei, da Boris Petrowitsch doch genau wußte, daß sie die Braut des Barons Dimitri von Platonoff war und dadurch für ihn, den einfachen Bauern, unerreichbar bleiben würde, ver mochte sie ihre quälenden Gedanken nicht zu bannen. Da bei fühlte sie deutlich, daß sie in einen heftigen Widerstreit mit sich selbst geriet. Sie stellte unbewußt Vergleiche zwi schen Boris Petrowitsch und ihrem Verlobten Dimitri von Platonoff an. Und sie zwang sich, nur daran zu denken, daß sie ihren Bräutigam liebe und übergroße Sehnsucht nach ihm empfinde. Bei diesen Gedanken aber wurde ihr die Gegenwart Boris Petrowitschs lästig und abermals drängte sie: „Geh hinunter, Boris Petrowitsch, und warte unten so lange, bis der Schlitten wieder zur Fahrt bereit ist. Ich will allein sein..." Boris erhob sich, verneigte sich stumm und wandte sich der Türe zu. Aber im gleichen Augenblick war von den unteren Räumen her ein wüstes Schreien und Lärmen zu hören. Schritte polterten auf der Treppe, Fäuste schlugen gegen die Türe und heisere Stimmen schlugen an ihr Ohr. „Oeffnet und zeigt uns Eure Papiere . . . wenn Ihr keine Bauern seid, jagen wir Euch zum Teufel. Neichen Flüchtlingen wird unter diesem Dach kein Unterschlupf ge währt." Elga preßte angstvoll ihre Hand auf das Herz und starrte Boris Petrowitsch an, dessen starke, hochgewölbte Augen brauen sich finster zusammengeschoben hatten. Sie wagte kein Wort zu sprechen, sondern taumelte auf Boris zu, um sich in seine Arme zu flüchten. Lächelnd zog er die zitternde Mädchengestalt an sein Herz, hielt sie fest und flüsterte ihr zu: „Keine Angst, gnädigste Baronesse ... ich schütze und schirme Sie . . . jetzt gilt es, die kleine Komödie aufrecht zu erhalten und wir sind gerettet." „Doch wenn man uns nicht glaubt?" „Unbesorgt . . . man wird uns glauben müssen." Und mit Elga im Arm ging er'nach der Türe, um zu öffnen. Keine Wimper zuckte, während er den betrunkenen, erregten Männern und Burschen gegenübertrat, die sich un ter dem Türrahmen drängten. Ruhig und gelassen, als hätte er keine Gefahr zu fürch ten, fragte er: „Was wollt Ihr von mir? Habe ich Euch nicht gesagt, daß ich mit meiner Frau auf dem Weg nach der Stadt bin?" Gröhlend und kreischend antwortete ihm die Menge: „Jene dort ist nicht deine Frau..." Boris Petrowitschs Augen flammten auf. „Wer wagt das zu behaupten?" Einer der Burschen drängte sich vor, stellte sich breitbei nig vor Boris Petrowitsch und musterte mit frechen Blicken Elgas schlanke, zierliche Gestalt, wobei er mit heiserer Stimme erklärte: „Ich habe meinen Kameraden davon erzählt, daß Nikita ALramitsch Osinski die Verfolgung reicher Flüchtlinge auf geben mußte, weil er mit seinem Schlitten in den See ein gebrochen ist und mit seinen Leuten nur mühsam gerettet werden konnte. Seine Stimme war vor Schreck gelähmt, aber er bedeutete mir durch Zeichen, der Spur zu folgen, die am Ufer des Sees entlang führte . . . und diese Spur brachte mich hierher. Du und jene Frau seid die Flücht linge und Osinski wird mir eine hohe Belohnung dafür aus zahlen, wenn ich Euch zurückbringe... Boris Petrowitsch fühlte, wie Elga in seinen Armen zu sammenzuckte, sah, wie ihr Gesicht totenblaß wurde. Und um ihren Anblick den Feinden zu entziehen, beugte er sich ganz nahe über sie, lachte und rief: „Olga Fedorowna, hast du das gehört? ... Sie halten uns beide für Flüchtlings, für reiche Flüchtlinge... Ach, wären wir es doch, dann brauchten wir uns nicht tagaus und tagein plagen, unser tägliches Brot zu verdienen..." Einige der Männer begannen zu murren und schrien dem Aufhetzer zu: „Laß ihn in Ruh, er ist ein Bauer. Sieh dir doch seine Kleider an, sie verraten deutlich genug, daß er arm ist wie wir alle." Aber der Bursche schüttelte heftig den Kopf und erklärte: „Kleider kann man sich ausleihen, davon haben mir Osinskis Leute erzählt. Ich habe von allem Kenntnis erhal ten. Der Verwalter soll die Baronesse von Woltershausen vor der Verfolgung Osinskis in Sicherheit gebracht haben." Doch abermals lachte Boris Petrowitsch auf und wandte sich wieder dem Burschen zu: „Glaubst du, daß sich eine Baronesse von einem Verwal ter im Arm halten läßt, wie ich meine Frau im Arm halte?" Noch fester zog er Elga an sich, preßte ihren Kopf an seine Brust, so daß sie deutlich die erregten Schläge seines Herzens vernahm. Sie vermochte kein Wort zu sprechen. Eine namenlose Angst preßte ihr die Kehle zusammen, so daß sie tzinen Laut hervorbringen konnte. Dabei hörte sie das Durcheinander von Stimmen, dis sich gegenseitig anschrieen. „Er soll uns doch seine Papiere zeigen." „Dawns muß man doch erkennen, wer er ist/ „Er kann uns nicht entwischen." „Ist er ein Flüchtling und sie eine Baronesse, dann kön nen wir die Beiden Osinski ausliefern ... ist er aber einer der Unseren, dann müssen wir ihm helfen, die Stadt zu er reichen." Elga war es unmöglich, noch einen klaren Gedanken zu fassen. Alles drehte sich in einem tollen Kreis um sie und ihr schien es, als taumele sie einem Abgrund zu, in dem der Tod auf iie lauerte. (Fortsetzung folgt.!