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Zwickau. Erfolg der Zwickauer Messe. Einen über Erwarten guten Erfolg hatte die sogenannte Zwickauer Messe „Handwerk, Handel, Heim". Es wurden über 22 000 Besucher gezählt. Werdau. Mühlenbrand. In Langenbernsdorf Drach in dem Mühlengebäude des Gutsbesitzers Weidlich ein Brand aus, der sich in kurzer Zeit auf das ganze Ge bäude erstreckte. Dieses und sämtliche Stallungen wurden dem Erdboden gleichgemacht, über 300 Zentner Getreide Mrd vermahlene Produkte sind vernichtet worden. Das Lieh konnte gerettet werden. Die Brandursache ist noch nicht einwandfrei geklärt, * Aussig. Eine Hundertjährige. Hier feierte Lei bester Gesundheit und voller geistiger Frische Frau Theresia Weigel ihren 100. Geburtstag. Sie ist die älteste Slussigerin und verdient sich noch jetzt ihren Unterhalt zum jLeil durch Waschen und Wäschenähen. AreMMHne und Architekt. Von Hans Brandenburg. fj Ein Volkstheater kann nur wachsen und gedeihen unter dem Schutze einer Nation und ihrer Regierungsmacht. Der Reichsbund der deutschen Freilicht- und Volksschauspiele hat die gesamten Bestrebungen und Kräfte jener verbreiteten Be wegung, des Theaters unter freiem Himmel, zusammengefaßt und beginnt gleich mit ganzer Arbeit. Er berief deutsche Architekten zu einer dreitägigen akademischen Arbeitsgemein schaft in die Räume des Instituts für Theaterwissenschaft an der Universität Köln, dessen Leiter, Prof. Dr. Carl Niessen, Msammen mit dem geschästsführenden Vorsitzenden des Bundes, -Wilhelm Karl Gerst, einen zielbewutzten Arbeitsplan aufgebaut hatte, der an der Ausstellung „Deutsche Freilichtbühnen" an- Unipfen konnte. Denn diese Ausstellung zeigt, wie sehr auch bas Freilichttheater und sein äußerlich einfacher Spielraum des Architekten bedürfen, um aus ihrer Zufälligkeit zu der be- iwutzten Durchgestaltung von landschaftlich mannigfaltigen Thing- und Spielplätzen emporzusteigen. So steuerten auch die Architekten, die in großer Zahl aus allen Teilen Deutschlands lzusammengekommen waren, Anregungen und Entwürfe zu 'künftigen Lösungen bei. , Zusammenfassend seien auch die übrigen Ergebnisse der Tagung mitgeteilt: Carl Niessen zeigte die ganze Fülle der -schon verwirklichten Möglichkeiten aus der Geschichte der Frei- »Üchtbühne auf, doch hier diente Theaterwissenschaft nur dazu, keine Überlieferung zu sichern, und unfruchtbare Experimente hintanzuhalten. Die berühmteste historische Form der deutschen Freilichtbühne ist das Garten- und Heckentheater des Barocks und Rokokos, dessen Art und Verbreitung in unseren Ländern Dramaturg Dr. Rudolf Meher als eine Entwicklung zeigte, Lie schließlich, nach Goethes erstem Beispiel, aus Künstlichkeit umschlug in die Befreiung der wahren Naturbühne. Büchcrei- leiter Dr. Rudolf Reuter sprach über Volksfest und Volksspiel in Vergangenheit und Gegenwart, das führte zu den Forde rungen der heutigen Gestaltung von Feststratze und Festplatz, worin her Architekt Opgen Oerth sachverständig war. Das Ziel soll die städtebauliche Schöpfung eines Thingplatzes sein, auf dem sich das Volksspiel aus der Volksversammlung ent- ksaltet. Der Architekt mutz die Gesetze des neuen dramatischen -Spiels kennen, aus denen er allein die Form des Spielplatzes mbleiten kann, und mir war es vergönnt, das aus zwanzig- Ijährigem Vorkampf gewonnene Wissen nun den berufenen Raumgestaltern Vorträgen zu dürfen und damit endlich vor die rechte Schmiede zu kommen, während Dr. Hans Niedecken- Gebhard seine praktischen Erfahrungen der Raum- und der Gruppenregie an beispielhaften Lichtbildern erörterte. Wichtiger noch war der Anschauungsunterricht von Aus führungen. Das Laienspiel im Sinn« der Jugendbewegung wurde tm „Mittsommerspiel" von Franz Herwig gezeigt, dann die reine Tanzform des Reigens, daneben der Sprechchor im .Spiel des Volkes" von Michel Becker und schließlich als neue Form des „Ausmarschspiels" eine Aufführung des „Anna beras" von Kurt Eggers unter chorischer Mitwirkung der Wehr verbände. Der nächste Schritt des Bundes soll nun die Bildung von Spielgemeinschaften sein, die Schauspieler und Laien ver einigen werden, und auch hier will Köln richtung- und bei spielgebend vorangehen unter der Führung des Leiters der Landesstelle Rheinland für Volksausklärung und Propaganda. NS. Das für die Stadtbauämter und Architekten sehr aufschlußreiche ausführliche Protokoll der „Arbeitsgemeinschaft für Architekten" ist gegen Voreinsendung von 5 Mark als Unkostenbeitrag von der Geschäftsstelle des „Reichsbundes der deutschen Freilicht- und Volksschauspiele", Berlin-Charlotten- Burg 4, Mommsenstraße 49, zu beziehen. Weitere Ordnung der Mchwirischast in Sachsen. Die ergänzenden Vorschriften des Wirtschaftsministeriums. Wirtschaftsminister Lenk hat zur weiteren Ordnung der Milchwirtschaft in Sachsen eine Anzahl Verordnungen erlassen. Darin werden die bestehenden Vorschriften im Sinne der Politik der Reichsregierung und nach den Richt linien des Reichskommissars für Milchwirtschaft weiter entwickelt. Gleichzeitig wird durch Beseitigung der heute bestehenden zahlreichen milchwirtschaftlichen Vereine und ihre Zusammenfassung in einen Verein für jeden Milch versorgungsverband die bisherige Organisation verein facht. Ihre Spitze findet die sächsische Milchwirtschaft im Milchwirtschaftsverband Sachsen, einer Körperschaft des öffentlichen Rechts, die für eine einheitliche Wirtfchaft in Sachsen sorgen und ihre Interessen im Reiche vertreten wird. Im einzelnen kann folgendes hervorgehoben werden: Das Reich hat kürzlich die Vorschriften über den Zusam menschluß milchwirtschaftlicher Betriebe vereinfacht. Die sächsischen Bestimmungen konnten diesem Vorgehen sofort folgen. Das Ministerium kann in weiterem Umfange als bisher — dem Gedanken des Führerprinzips folgend — geeignete Maßnahmen von sich aus treffen, wenn dies zur Wahrung des Gemeinwohls nötig erscheint. Es kann auch die in Sachsen bestehenden oder noch zu gründenden Milch versorgungsverbände unter sich zusammenschließen; eine Befugnis, von der gleichzeitig durch Errichtung des Milch wirtschaftsverbandes Sachsen Gebrauch gemacht wird. End lich ist klar gestellt, daß Milch, die etwa von Schwarz händlern auf den Markt gebracht wird, polizeilich beschlag nahmt wird. Denn auch der Handel wird in Sachsen nun mehr zwangsweise erfaßt. Wo Milchversorgungsverbände bestehen, also zurzeit in den Gebieten Leipzig und Dresden, sind die Händler nunmehr ebenso wie Landwirte oder Molkereibetriebe von Gesetzes wegen Mitglieder der Ver bände und ihren Vorschriften unterworfen. Einem besonderen Wunsch des Reichskommissars für Milchwirtschaft dient die Errichtung des Milchwirtschafts verbandes Sachsen. In ihm sind die einzelnen Milchversor- gungsverbände zusammengefaßt; er wahrt die einheitliche Linie in der Witrschaftsführung. Seine Verwaltung ist die denkbar einfachste. Denn die Vorstandsmitglieder der Einzelverbände bilden feinen Verwaltungsrat; aus ihnen werden auch die leitenden Personen des Gesamtverbandes entnommen. Der Unterbau der milchwirtschaftlichen Organisationen wird weiter geordnet und vereinfacht. Bisher bestanden im Bereiche jedes Milchversorgungsverbandes eine große Anzahl von Vereinen, in denen die Landwirte als Milch erzeuger, die Molkereien als Bearbeitungsstätten und die Händler teils mit-, teils gegeneinander ihre wechselnden Interessen vertraten. Durch die neue Ordnung der Dinge fallen alle diese zahlreichen Einzelvereine fort. Künftig besteht für jeden Milchversorgungsverband nur je ein Verein der milcherzeugenden Landwirte, der Molkereien und der Händler. Die Vereinsgeschäste werden — wie beim Gcsamtverband — nach dem Führerprinzip geführt. Die ersten Vorstands- und Verwaltungsratsmitglieder werden vom Wirtschaftsministerium ernannt. Dabei können die verschiedenen Gebiete und Interessen durch Auswahl geeigneter Personen gewahrt werden. Die Festsetzung der Mitchpreise erfolgt nach wie vor durch die Preisausschüsse der Milchversorgungsverbände. Ihre Überwachung ist aber dort, wo solche Verbände be stehen, nicht mehr Sache der Kreishauptmannschaften, sondern zur Erzielung größerer Einheitlichkeit künftig eine Aufgabe des Wirtschaftsministeriums. Die Neuordnung ist ein weiterer Schritt zur Ord nung des Marktes. Sie wird mit ihrer größeren Klarheit und Einfachheit viel unnützen Streit im Keime ersticken, die verschiedenen Berufskreise einander näher bringen, um zu gemeinsamer Arbeit zu vereinigen. Dem Ziele, der deutschen Landwirtschaft zu dienen, und dabei die Ver sorgung der Bevölkerung mit einem billigen und guten Nahrungsmittel sicherzustellen, kommt die sächsische Wirt schaft jedenfalls ein weiteres großes Stück näher. Börse, Sandel. Wirtschaft. Amtliche sächsische Notierungen vom 13. September. Dresden. Das Angebot hörte endlich auf und machte sogar in einigen Werten einer Nachfrage Platz. Mimosa und Etz- lingcr stiegen je 3, Dr. Kurz 2, eine Reihe anderer Papiere 1,5 bis 1 Prozent. Die Rückschläge hielten sich dagegen in engen Grenzen. Etwa 1,5 bis 1 Prozent verloren Elektra, Braubank, Reichelbräu, Radeberger und Wunderlich. An dem Markt der Festverzinslichen gab es keine wesentlichen Ver änderungen. j Leipzig. Die Börse war endlich wieder einmal freund lich. So gewannen Reichsbank 2,5, Stöhr 1,5, Riebeck-Bier 1 Prozent. Gohliser Bier verloren 3,5, Altenburger Landkraft 1 Prozent. Der Anleihemarkt war etwas freundlicher. Bei den Pfandbriefen hat sich die optimistischere Einstellung noch nicht durchgesetzt. Chemnitzer Produktenbörse. Weizen inl. neu 180-183, Roggen sächs. 149—152, Sandroggen 153—154, Sommergerste 180—192, Wintergerste neu 148—153, Hafer alt 148—154, neu 136-140, Weizenmehl Auszug 36.25-37.25, Semmelmehl 33.25 bis 34.25, Weizenmehl 000, inl. 30.75-31.75, Roggenmehl 60 Prozent 24.00, Weizenkleie 8.75-9.25, Roggenkleie 8.60—9.10, Wiesenyeu lose 5.75, drahtgepreßt 6.50, Getreidestroh draht- gepreßt 2.00. Geschäftsgang: Wintergerste fester, Hafer alt fest, Hafer neu, Wiescnheu und Stroh ruhig, sonstiges stetig. Dresdner Schlachtviehmarkt vom . Sept. Auftrieb: 23 Ochsen, 75 Bullen, 41 Kühe, 743 Kälber^ 227 Schafe, 839 Schweine. — Preise: Rinder, Schafe belang los. Kälber: a) —; b) 38—42, 65; c) 34—38, 60; d) 27 bis 33, 55. Schweine: a) 48—50, 62; b) 46—47, 60; c) 44—45, 60; d) 42—43, 59; e) 41—42, 60, Geschäftsgang: Alles lang sam. Ueberstand: 22 Ochsen, 71 Bullen, 41 Kühe, 34 Kälber, 152 Schafe, 124 Schweine. — Vom Zeitpunkt der Notierung liegen folgende Preisnachweife für über Hvchstnotiz verkaufte Schweine vor: 1 Schwein zu 54, 3 Schweine zu 53, 15 Schwei ne zu 52, 17 Schweine zu 51. Amtliche Berliner Notierungen vom 13. September. Börsenbericht. Das tatkräftige Eingreifen der maßgeben den Stellen an der Berliner Börse trug weiter zur Beruhigung bei. Das Angebot hat nachgelassen, auch die Vielzahl der kleinen Verkaussorders, die größtenteils aus Publikumskreisen stammte, die durch die vorangegangenen Rückgänge unnötiger weise beunruhigt wurden, ist wesentlich zusammengeschrumpft. Man konnte im Gegenteil weitere kleinere Meinungskäufe von dieser Seite her beobachten. Auch aus der Provinz waren Kauforders elngetroffen. Dte Erholungen, die fast durchweg zu verzeichnen waren, gingen im allgemeinen aber über Bruch teile von Prozenten nicht hinaus. Tagesgeld stand mit 414, teils 4'/s Prozent zur Verfügung. Im Verlauf machte die Er holung und Beruhigung Fortschritte, zumal auch am Renten markt heute das Angebot relativ glatt ausgenommen wurde. Devisenbörse. Dollar 2,92—2,93; engl. Pfund 13,42 bis 13,46; holl. Gulden -169,33—169,67; Danz. 81,47—81,63; franz, Franc 16,43—16,47; schweiz. 81,22—81,38; Belg. 58,64—58,76; Italien 22,14—22,18; schweb. Krone 69,43—69,57; dän. 59,94 bis 60,06; norweg. 67,43—67,57; tschech. 12,41—12,43; österr» Schilling 47,95—48,05; Argentinien 0,92—0,93; Spanien 25M bis 35.09. Getreide und Slsaaten per 1000 Kilogramm, sonst LEM 100 Kilogramm in Reichsmark: ' - > 13. s. 12. s. W. H 9.- 9,6-9,7 9,6-9,7, Weiz., mark. 177-179 177-179 pommersch. — — No«a„ märk. 142-144 142-144 Braugerste 179-183 179-183 Futiorgersts Sommergerste —' — Wintergerste 157-165 157-165 Hafer, mark. »-> pommersch. -4, : kl. Speiseerbs. 28,0-29,5 27,0-29,0 Futtererbsen 15,0-18,0 15,0-18,0» Peluschken - Ackerbohneri s M— ivestpr. '' j »» Wicken ' -«» > Weizenmehl Lupine, blaue . per 100 ks Lupine, gelbe — fr. Bln. br. ' Serradelle —- tn». Sack 30.5-31,5 30,5-31,8 Leinkuchen. 16,2-16,3 N,1-16,3 Weizkl.f.Bln. , Roggll.f.BlN. 8,7-9,y 8,7-9,« Raps > - Leinsaat — — > ViktoriaerLs. 94,5-38,8 34,5-38,» Die heutige Nummer umfaßt 8 Seiten Verlag und Druck: Buchdruckerei Arthur Zschunke, Verlagsleitung: PaulKumberg, Verantwortlich für die Schriftleitung: Hermann Lässig, für Anzeigen u. Reklamen: A. Römer, sämtl. in Wilsdruff, i^tli»t v««i»«M-« Das für die Stadt Wilsdruff neu aufgestellte Untir- nehmerverzeichnis der Siims, landw. Berufs» senosseuschast auf die Jahre 1933 bis 1937 liegt in der Zeit vom 1S. bis zum 28. September 1S3S bei der unterzeichneten Stelle zur Einsicht der Be- teiligten aus. Widerfprüche gegen das Verzeichnis sind inner halb zwei Wochen nach Ablauf der Auslegungsfrist bei dem Vorstande der Sächs. landw. BerufSgenoffen- scha.t in DreSden»A. 1, Wiener Platz 1ll, Eingang L, anzubringen. Wilsdruff, am 14. September 1938. Der Stadtrat — Steueramt. Oeffentliche Höhere Handelslehranstalt Meißen Anmeldungen sür Ostern 1834 haben für alle Abteilungen zu erfolgen vom 11. -16. September täglich von 10—11 Uhr Zimmer 8 der Roten Schule. Lorzulegen ist die letzte Zensur. Adteilungen: 1. Höhere Abteilung für Knaben und Mädchen. S Jahre Vollunterricht, führtzur Oberiekundareife. 2. Vollschule für Mädchen. 2 jährig, erstes Jahr Vollunterricht, zweites Jahr 14 Stünden wöchentlich. 1. Lehrlingsabteilung für Knaben. 3jährig, 13—16 Stunden wöchentlich, 4. Kaufmännische Mädchenabteilung. 3 jährig, 9—11 Stunden wöchentlich. L. Drogistenfachschule. 3jährig, führt zur Drogisien-Gehilfenprüfung. Verlangt wird für alle Abieilungen abgeschlossene» 8jährtger Besuch der Volksschule. Leistungen: mindestens 2 b. Meißen, am 8. September 1938. Die Dieektto». MilLildukk Mittwoch, den 28. September ABtNöllftf. abends 8 Uhr im Pfarrhaussaal Beginn eine» Vorbereitnngs- Kurfu» auf die Konfirmation ES werden noch Anmeldungen entgegen genommen. P arramt. Richter, P. Sämtliche Zutaten zur Kirmesbäckerei We sriMMnute Kaffees empfiehlt in bekannten, hochfeinen Qualitäten Fa. Gustav Adam Inh.: Georg Adam, Dresdner Straße Wei Mlei», Seilmrk Homöopathie — Naturheilversahren Dienstag, Sonnabend 1—6 Uhr Wilsdruff, Am Markt Nr. 188 I Langjährige Erfahrungen mit guten Erfolgen. Komme auch ins Haus. Sürm Gewürze zum Hausschlachten Kuo» » Fehrmann, Dresdens«. Könneritzstraße 25 Fernrns 17082 Filiale Schlachihofring 2 I Mieren brinMemn SmMZMen z.KnikMmi empfiehlt preiswert Hugo Busch MslMnMaeo Psd. 6Pfg., 1OPfd. 55Pfg. b. Otto Aost, Dres dn. St, karplen u Schleien empfiehlt MarMebig «rleWhMW in Schuhwaren f. Herren Damen und Kinder, Lang- und Halbstiefel, Kord» und Lederpanioffel, Holzpantoffel, Holzschuhe. 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Hotel „Weißer Adler". Aus zug nach dem Schützenplatz. 3 Uhr Fortsetzung des Schießens! Sonntag, den 24. Sept.: Nachm. 1 Uhr Stellen der akt. Schützen Restaurant Traube (Kam. Arthur Vogel); 2 Uhr Abmarsch. Abholen der Fahnen usw. Hotel „Weißer Adler", Auszug nach dem Schützenplatz. 3 Uhr Fortsetzung des Schießens. Zu diesen Schützenumzügen werden auch hiermit alle werten Vereine mit Fahnen sowie Freunde und Gönner der Schützen sache höslichst eingeladen. Anzug der aktiven Schützen: Uniform, Weiße Hose! Passive: dunkler Anzug. Es ist Pflicht eines jeden aktiven Schützen, an diesen Auszügen teilzunehmen! Nur Krankheit entschuldigt! .7 Rost, Kommandant. Vereins- vruchsachen Quittungskarlen kriekbogen unä-Umschläge liekerl schnell unä in moäerner Nllsfüluunp kuchärucherei Urtbur Achimke Litte verlangen 8is Prospekt VV. 7". Xr. IVO. 6.I^ekfslcl L Lolin 6mb«. 0I-S8UUN u s UauptstraLe 36 XüniZ jobaaa-LtrsLe 15 Lcke UI, Unckxssse