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Sie Mitgliedersperre -er ASDAP. über zwei Millionen Neuanmeldungen. Der „Völkische Beobachter" veröffentlicht eine Unter- tcdung mit dem Chef des Verwaltungsapparates der NSDAP., Reichsschahmeister Schwarz. Schwarz teilte mit, daß zur Zeit nicht weniger als über zivei Millionen Ncuanmcldungen vorliegen. Die Mitgliedersperre könne daher nicht vor dem 1. April 1934 aus- gehoben werden. Nach ihrer Aufhebung würden übrigens für Neuaufnahmen in die Partei besondere Bestimmungen erlassen werden. Wenn die noch nicht erledigten Neuaufnahmen * hinzugerechnet würden, so habe die Partei heute einen Mitgliederstand von rund 3,9 Millionen Köpfen- Weiter teilte Reichsschatzmeister Schwarz mit, daß der Mangel an geeigneten Räumlichkeiten bei dem lawinen artigen Anwachsen der Bewegung die Errichtung neuer Verwaltungsgebäude erforderlich machten. < t , „klnkrstöht d«n Kampf -er. öst«rr«ichischen Brüder!" Aufruf der Rcichspropagandaleitung der NSDAP. Die Reichspropagandaleitung der NSDAP, erläßt folgenden Aufruf: Parteigenossen und Parteigenossinnen! Unsere deut schen Brüder in Österreich stehen mitten in ihrem Befreiungskampf. Die separatistische Regierung Dollfuß wehrt sich verzweifelt durch Terror, Lüge, Ver- fassungsbruch und Volksverrat. Der NSDAP. Österreichs aber ist jede politische Tätigkeit verboten! Jede Propaganda im deutschen Sinne Kvird brutal unterdrückt! Es gibt keine nationalen Leitungen mehr. Dagegen inszenieren die jüdischen Blätter aller Systemparteien einen ungeheuren Lügen- ßeldzug gegen Adolf Hiller und das nationalsozialistische Deutschland. Parteigenossen! Volksgenossen! Jeder Deutsche hat . Unter diesen Verhältnissen die nationale Pflicht, Unsere Brüder in Österreich in ihrem Kampfe zu unterstützen. Jeder, der Verwandte, Freunde oder Bekannte in Österreich hat, muß ihnen schreiben, und sie darüber auf klären, was Adolf Hitler bisher für das deutsche Volk geleistet hat, und wie es in Deutschland Wirklich aussieht! Ebenso soll er Ausschnitte aus ^Zeitungen, die den wirtschaftlichen und politischen Aufstieg Deutschlands behandeln, fortlaufend nach Österreich senden. Vor allem aber müssen alle Nachrichten und Artikel, die deutsche Zeitungen über die Lage in Österreich bringen, unseren österreichischen Brü dern, die nur Lügen und Greuelnachrichten zu hören bekommen, regelmäßig übermittelt werden. Wenn jeder Deutsche jetzt seine Pflicht tut und die geschilderte propagandistische Arbeit auf sich nimmt, kann die Knebelung der nationalsozialistischen Presse und Propaganda in Österreich zehnfach wettgemacht werden. Volksgenossen, auf ans Werk! Es geht um die Erhaltung des Deutschtums in Österreich! Stärkt unsere Brüder in ihrem Abwehrkampf! Treue um Treue bis zum Sieg! gez. Hugo Fischer, stellv. Reichspropagandaleiter. * Ser Wiener Terror gegen deamle. Wie aus Klagenfurt berichtet wird, wurden auf Weisung des Bundeskanzleramts die Bezirkshaupt leute von Spittal an der Drau, St. Veit an der Glan und Wolfsberg vom Dien st e enthoben. Außerdem wurden Veränderungen in der Beamtenschaft des Bundespolizeikommissariats Klagenfurt und in anderen politischen Verwaltungsstellen vorgenommen. Das Bundeskanzleramt hat eine allzu zaghafte Durchfüh rung seiner Anordnungen bzw. eine dem System nicht freundliche Einstellung bei den gemaßregelten Beamten als Ursache angegeben. Wegen verbotener politischer Betätigung im Sinne der Nationalsozialistischen Partei wurde . der reichsdcutschc Journalist Heinz Kuntze verhaftet. Er war als Redakteur bei nationalsozialistischen Blättern tätig, später Berichterstatter reichsdeutscher Blätter. Nach Verbüßung einer vierwöchigen Artest st rase wird er nach Deutschland abgeschoben. * Die parteiamtliche sozialdemokratische Korrespondenz veröffentlicht einen Aufruf des sozialdemokratischen Parteivorstandes zum Boykott reichsdeutscher Waren. * Dottfuß' Kahne verlassen! Ein Oberleutnant des Salzburger Bataillons Nr. 3 und ein Leutnant der Salzburger Dragoner schwadron Nr. 6 haben die Grenze bei Salzburg überschritten und sich in voller Uniform bei der Landeslcitung Österreich der NSDAP, in München eingefunden, über die Gründe ihres Grenzüber tritts haben die beiden österreichischen Offiziere an gegeben, daß sie es mit ihrer soldatischen Pflicht nichtmehrvereinbaren könnten, einer Regierung Dollfuß zu dienen, die verfassungswidrig sei. Die beiden Offiziere waren zum Grenzschutzkommando abkom- mandiert. * öicherheltSmiMer Aey aussepflffen. Bei dem Mitropa-Pokalschlußspiel Ambrosiaua gegen Austria in Wien, das mit dem Steg der Österreicher endete, ka es zu Beginn zu einer bemerkenswerten poli tischen Kundgebung. Als nämlich der Rundfunksprecher bei der Begrüßung der Ehrengäste den Namen des Sicher heitsministers Fey aussprach, ertönte von den Stehplätzen gellendes Pfeifen und Johlen. Einige Minuten nach dieser Blamage verließ der Minister den Spielplatz. Möge Deutschland nie glauben, daß man in eine Zeit des Lebens treten könne ohne ein neues Ideal. Möge cs bedenken, aast wirkliches Leben von unten aus, nicht von oben her wächst, das? es immer erworben, nie gegeben wird. Paul de Lagarde. Frankreich beschleunigt die Aufrüstung. Auf direkte Anordnung Daladiers. Ein Berichterstatter der Pariser „Ere Nouvelle", der den französischen Ministerpräsidenten auf seiner Besuchs reise zu den französischen Befestigungsanlagen an der französischen Ostgrenze begleitete, erklärt, Daladier wünsche, daß in kürzester Zeit die Befestigungsanlagen mit einer großen Anzahl automatischer Geschütze versehen würden, deren Geschosse geeignet seien, die Panzerplatten der neuesten Tanks zu durchbohren. Der Ministerpräsident habe außerdem den Wunsch geäußert, das Gelände, das sich vor den Befestigungsanlagen befindet, dahin abzuändern, daß dem freien Aus blick keine Hindernisse im Wege stehen. Er wünsche ferner die Errichtung fester Hindernisse vor den Be festigungsanlagen, um „gegen alle Überraschungen" ge schützt zu sein. Man muß es der französischen Regierung, der fran zösischen Generalität und der französischen Rüstungs industrie lassen: sie tun wirklich alles, um die „A b - rüstungskonferenz" restlos zu diskredi tieren. Das wird auch durch die jetzt in der Cham pagne stattfindenden großen Manöver bestätigt, bei denen man sich mit berittenen oder gar Fußtruppen gar nicht mehr aufhält, sondern nur noch motorisierte Trupp en mit den modernsten Kriegsmaschinen einsetzt. Zweierlei aber ist für diese Manöver besonders be merkenswert: erstens werden hierbei nach Berichten aus Paris zum ersten Male „neue, ganz unbekannte Kampfmittel" verwandt, und zweitens ist diesmal entgegen allem bis herigen Brauch den fremden Militärattaches und sogar der französischenPresse selbst die Teilnahme an den Manöver» streng verboten! In der Tat: wenn das Büro der „Abrüstungs konferenz" am 18. September zusammentritt, hat Frank reich alles getan, um seine weitere Aufrüstung durch zuführen. Aber davon wird man natürlich in Genf nicht sprechen. lluOMcher Terror der französischen SraSenoerwaltnng im Saargeblet. Saarbrücken, 8. Septeember. Wie stark der Terror der französischen Grubenverwaltung auf die deutsche Bevölke rung ist, beweist ein Fall, der sich dieser Tage in dem kleinen Bergmannsdörschen Maybach zugetragen hat. Dort wird zur zeit die Propaganda für den aulonomistischen „Generalanzeiger" mit geradezu zynischer Schamlosigkeit betrieben. Wer das Auto- nomistenblatt nicht bestellt, erlebt binnen kurzem eine Maßrege lung und wird von der Grube entlassen. Die Bevölkerung ist dem Terror zwangsläufig preisgegeben. Der Gewissenszwang nahm in dem Ott derartige Formen an, daß sich am Sonntag, 27. August, der katholische Pfarrer des Ortes veranlaßt sah, von der Kanzel herab gegen die Zustände Stellung zu nehmen. Er sprach davon, daß die Katholiken wohl die bestehende Obrigkeit und ihre Gesetze anzuerkennen hätten. Das könne sie aber lei- nessalls von der Treue gegen Volk und Vaterland entbinden. Wer immer die abhängige Stellung und die wirtschaftliche Not lage eines Menschen ausmitze, um den Gewissenszwang auszst- Aus unserer Heimat. Wilsdruff, am 9. September 1933. Merkblatt für den 18. und 11. September. Sonnenaufgang 5" 5-° I Mondaufgang 20" 20" Sonnenuntergang 18" 18'° s Monduntergang 13" 14" 10. Sept. 1914: Sieg Hindenburgs über die Russen an den Masurischen Seen. 11. Sept. 1816: Der Mechaniker Karl Zeiß in Weimar geboren. Das Weiter -er Woche. Das Hochdruckgebiet, das zu Beginn der Woche über Mitteleuropa lag, erwies sich als wesentlich kräftiger, als man zunächst annehmen durfte. Die Druckstörungen über der Nordsee wurden daher sehr schnell ausgefüllt, so daß nach vorübergehender Bewölkung im Nordwesten sehr schnell eine neue allgemeine Aufheiterung eintrat. Bei nördlichen und nordöstlichen Winden stiegen die Temperaturen tagsüber noch ziemlich hoch. Nachts dagegen trat eine sehr starke Abkühlung ein. Auch das im Osten auftauchende Tiefdruckgebiet vermochte das Wetter in Deutschland, abgesehen von vorübergehender Trübung, nicht zu beeinflussen. Das über Mittel europa lagernde Hochdruckgebiet hat in den letzten Tagen noch eine weitere Verstärkung erfahren, so daß das vorwiegend heitere trockene Wetter auch in den nächsten Tagen anhalten wird. * Aehren auf dem Altäre Zum Erntedankfest. Das Korn ist eingebracht. Schon gilbt das Kraut auf den Kartoffelfeldern. In überreichem Maße lohnen die Gärten, auf deren Blu menbeeten sich Heuer schon das erste bunte Herbstgeleucht ent zündet hat, die Mühen des Säens und des Pflanzens. Immer höher türmt es sich in unseren Kammern und Kellern. Herrlichste Früchte locken wieder in verschwenderischer Fülle zum Schmausen, zum Genießen: Reife Zwetschen und saftige Birnen, duftende Aepfel und zarte Pfirsiche — und als Krone des Köstlichen die ersten goldenen Reben! Ein guter Brauch gilt da von altersher: Wird das Herz des also geborgenen Reichtums froh, so faltet sich des Menschen Hand zum frommen, innigen Dank, zum Dank an den Geber aller Gaben, ohne dessen gnädiges Walten alle Mühe und Ar- beit, aller Aufwand und alles Sorgen umsonst und vertan ge blieben wäre, der Regen und der Sonnenschein zu ihrer Zeit gesandt hat und Wachsen, Blühen und Reifen schenkte als gnä dige Erfüllung heißen Betens. Denn alles Säen ist Gebet. Erfüllte Bitte aber ruft uns des Dankes Pflicht! Deshalb strömt zum Altäre her, dem heut so freudig aus- gezierten! Auf dem rotsamtnen Untergrund ragt in kristallner Vase ein schlichter Aehrenstrauß zur Rechten und zur Linken des Gekreuzigten, dessen lebensvolle Berührung einst Wasser in üben, der begehe eine himmelschreiende Sünde. Die'e Predigt wurde in der Kirche zu Maybach gehalten, die Eigentum der Erubenverwaltung ist, aber säst nur von den deutschen Katho liken besucht wird. Am 31. August teilte nun der Generaldirek tor der französischen Erubenverwaltung dem Psarrer mit, daß er sich in Zukunft jeder Kulthandlung in der Kirche zu enthal ten hätte. Der Psarrer antwortete, er werde pflichtgemäß wie bisher die Gottesdienste weiterhalten. Daraus hat die Eruben- verwallung mitgeteilt, daß dem Psarrer die Verfügung über die Kirche entzogen werde. Er wurde ausgesordert, bis zu.n 9. September das Allerheiligste und die Kultgegenstänbe aus der Kirche abzuholen. Das geschah denn auch. Die Grubenvsrwal- tung Hal mit diesem unerhörten Vorgehen gezeigt, daß sie essen das erpresserische Vorgehen der Separatisten unterstützt. Spanische Gozialistenregierung zurückgetreien. Spanien hat von der Mißwirtschaft genug. Die spanische Regierung Azana hat dem Präsidenten der Republik ihren Rücktritt erklärt, der von Alcala Za mora sofort angenommen wurde. Damit ist der Weg freigemacht zur Klärung der gänz- ttch unhaltbaren innenpolitischen Lage, die in der Haupt sache durch die sozialistische Maßlosigkeit herbeigesührt worden war und zu einem völligen Abschwenken der Mehrheit des spanischen Volkes von der Regierung geführt hatte. Die Entscheidung über die Zukunft Spaniens liegt jetzt in den Händen des Prä sidenten der Republik, der bereits die Besprechungen aus genommen hat. Man vermutet, daß der Führer der Radikalen, Lerroux (linksbürgerlich), mit der Bildung der neuen Regierung beanftragt wird. Dies würde die Ausschiffung der Sozialisten aus der Staats verwaltung bedeuten und vermutlich Neuwahlen zum Parlament im Gefolge haben. Abenteuer in den Men. AÜftegendes Erlebnis eines südslawischen Flugzeug- beobachtcrs. Anläßlich des Flugwettbewerbes um den Pokal des Königs Alexander erschien über Mostar ein Flugzeug, das entgegen den Bestimmungen des Wettbewerbs geradezu halsbrecherische Kunststücke ausführte. Dann landete das Flugzeug. Dabei stellte es sich heraus, daß der Pilot fehlte. Aus dem Flugzeug wurde nur der Beobachter, der Leut nant Panitsch, halb ohnmächtig geborgen. Als er sich erholt hatte, erklärte er, noch ganz verstört, daß der Pilot aus dem Apparat geschleudert sei, als sich das Flugzeug den Bergen von Mostar genähert hatte. Trotzdem Panitsch noch nie ein Flugzeug gesteuert hatte, kletterte er zum Führersitz. Durch seine unsicheren Lenkversuche taumelte er mit der Maschine durch die Luft, so daß der Eindruck wahnsinniger Kunststücke entstehen konnte. Schließlich gelang ihm die Landung durch einen glücklichen Zufall. Im übrigen ist der abgestürzte Pilot auch mit dem Leben davongekommen. Der umgeschnallte Fallschirm hatte sich beim Sturz auto matisch geöffnet und ihn wohlbehalten zur Erde gebracht. Wein wandelte, der mit wenigen Bwten und Fischen einst die Zehntausend gespeist hat. In die Aehren aber wandten geübte Finger die schlichten Kinder des Feldes: die blaue Kornblume und den roten Mohn. Beugt nieder eure Knie zum heißen Dankgebet! Laßt Dankeslleder erklingen! Die heilige Brotsrucht ist ge borgen, und reifen will der göttliche Wein. Das Wunder zu Kana, das Speisungswunder wurde wieder neu: Wieder wan delte die heilige Kraft von Gottes Sonne Erdenwasser in süßen Wein, wieder trug ein Samenkorn sechzig und achtzigsältige Frucht. Herr, du gabst uns unser täglich Brot: Wir danken dir! * Marktkonzert der Städtischen Orchesterschule Sonntag, den 10. September, vormittags von 11 bis 12 Uhr. 1. „Freiheit", Marsch von C. Laukien. 2. Dankgebet aus den Altniederländischen Volksweisen von A. Valerius. 3. König Heinrichs Aufruf und Gebet aus der Oper „Lohen- grin" von R. Wagner. 4. „Unsere Artillerie", Parademarsch von H. Machetanz. 5. „Der Himmel voller Geigen", Walzer von C. Ziehrer. : 6. Geburtstagsständchen von P. Linke. 7. „Sieggekrönt", Marsch von W. Brüggemann. * Aerztlicher Sonntagsdienst (nur dringende Fälle) Sonntag, den 10. September: Dr. Roch-Grumbach und Dr. Woll, bürg- Seeligstadt. Gesangverein „Anakreon". In der gestrigen Versammlung teilte zunächst der Vorsitzende Curt Richter mit, daß der Ge- samtvorstand gemäß den Richtlinien des Sängerbundes seine Aemter niebergelegt habe. Pg. Tumlir übernahm sodann als Vertrauensmann der NSDAP, die Leitung und berief als Vereinsführer wiederum den verdienten bisherigen ersten Vor sitzenden Curt Richter sowie die Sangesbrüder Carl Dachsel, E. Tutzschky und Schneider. Vorsitzender Richter berief dann noch die Sangesbrüder Tumlir, Paul Richter, Imhof und Fischer in den Vorstand. Weiter wurde die Anmeldung des Vereins zum Deutschen Sängerbund beschlossen. Das 54. Stif tungsfest des Vereins soll am 28. Oktober mit Konzert und Ball gefeiert werden. Filmvorführungen für Handwerksmeister und Einzelhändler. Auch an dieser Stelle weisen wir nochmals darauf hin, daß Ortsausschuß des Handwerks, Innungsausschuß und Ortsaus schuß des Einzelhandels am Montag abend 8 Uhr im „Adler" einen Filmabend veranstalten, in dem der Film „Einigkeit macht stark" zur Vorführung kommt. Er handelt von den Sorgen und Nöten des Handwerker- und Gewerbestandes und zeigt auch Wege zur Befreiung durch eigene mittelständische Einrichtungen. Syndikus Berndt von der berufsständischcn Versicherungs anstalt der sächsischen Eewerbekammern wird den Eindruck des Films noch durch ein kurzes Referat vertiefen, in dem er be sonders auch auf die Krankenversicherung eingehen wird. Es liegt im eigenen Interesse jedes Handwerkers und Einzelhänd lers, diese Veranstaltung zu besuchen, um die nötige Nutzan wendung für sich ziehen zu können. (Vgl. Inserat.)