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Die Parket solle Kissen, Laß sie Ne Trägerin unserer Macht sei. Aufgaben von gigantischer Große warten unser. Die Bewegung lebe und werde leben, weil sie leben mutz und weil wir bis zum letzten Atemzug dazu bestimmt sind, für sie zu arbeiten und zu kämpfen. Dr. Goebbels' schloß mit den Worten: „Wir werden noch tausend- und aber tausendmal in unserem Leben den Nus ausstotzen, den wir oft in der Vergangenheit ausgestotzen haben, als wir noch um die Macht kämpften: Es lebe unser Führer, es lebe unsere Partei!" Ein dreifaches Sieg-Heil brauste durch die weite Halle des Sportpalastes. , Aus-auen-e Gemeinschaft statt Massenkamps. / Minister Bottai über seine Reiseeindrücke aus Deutschland. Der italienische Korporationsminister Exzellenz Bottai, der nach einer ausgedehnten Reise durch Deutschland nach Italien zurückgekehrt ist, äußerte sich in einer Unterredung eingehend über seine Reise ein drücke. Er erklärte u. a.: Nach nur sieben Monaten ist es Ihrem Lande gelungen, seine inneren Verhältnisse in jeder Weise zu konsolidieren. Das staatliche Leben ist in geordnete und gesicherte Bahnen geleitet. Das ist der Gesamteindruck, den ich auf meiner Reise erhielt. Das in Ihrem Lande mit zweifellos unge heurer Energie in Angriff genommene Werk des Wieder aufbaus wird, wenn es vollendet ist, auch in Ihrem Lande das Gleichgewicht geschaffen haben, das nach meiner Ansicht eines der wich tigsten Elemente im staatlichen Leben des modernen Europa darstellt. Die Tatsache, daß Deutschland und Italien den sozialen und wirtschaftlichen Frieden im Innern gesichert haben, daß sie an die Stelle des Klassenkampfes die auf bauende Gemeinschaft gestellt haben, ist die Garantie da für, daß sie in der Lage sind, auch einer Zusammenarbeit der europäischen Völker den Weg zu ebnen. Sabotage -es Ausbaues -er Lan-Wirtschast. Schutzhaft wegen Getreidespekulation. Ein Münchener Polizeipressebericht teilt mit: Die vom Reichsminister für Ernährung und Landwirtschaft getroffenen Maßnahmen haben die Voraussetzung für eine gesunde Preisentwicklung des Getreides im neuen Wirtschaftsjahr geschaffen. Damit sind auch alle Maßnahmen ergriffen worden, die der Landwirtschaft einen ungestörten Markt sichern und alle Preis einbrüche oder Störungen anderer Art ver hindern müssen. Trotzdem versuchen die gewissen losesten Spekulanten Unruhe zu erzeugen und aus reinem Geldbeutelinteresse die Preise für den Zeit punkt „herunterzusprechen", da neues Getreide wirklich in größeren Mengen auf den Markt kommt. Tas ist eine Beunruhigung der deutschen Wirtschaft und eine Sabotage des Aufbaues der Land wirtschaft. Diesem schädlichen Treiben hat sich auch eine Münchener Großhandelsgesellschaft für Getreide und Mühlenfabrikate aus spekulativen Gründen nicht ver schließen können. Der Direktor derselben wurde daher von der bayerischen politischen Polizei in Schutzhaft genommen. Besör-erungen bei -er Schupo. Anläßlich der Staatsratfeier. Wie der Amtliche Preußische Pressedienst mitteilt, hat aus Anlaß des feierlichen Zusammentritts des Preu ßischen Staatsrats der preußische Minister des Innern eine größere Anzahl von Polizeiwacht meistern und Polizeimeistern der Schutzpolizei in Anerkennung ihrer Verdienste um die nationalsozia listische Bewegung in die nächsthöhere Rangstufe be fördert. Die Zahl war begrenzt, so daß hierbei nicht alle verdienten nationalsozialistischen Kämpfer aus den Reihen der Schutzpolizei berücksichtigt werden konnten. Dabei sei hier ausdrücklich hervorgehoben und anerkannt, daß sich unter den diesmal nicht beförderten Polizei beamten viele befinden, die sich in gleicher Weise, wie dis Beförderten, verdient gemacht haben. 0. Fortsetzung Nachdruck verboten Dabei keuchte er mit heiserer Stimme: „Ich werde sie zwingen, mich zu küssen, wenn es mir beliebt ... sie soll jenen Peitschenschlag teuer bezahlen müssen..." „Und Boris Petrowitsch?" Atemlos schaute Sonja Jegorowna den Führer der Re bellen an, dessen Fäuste jetzt mit derben Schlagen an das Cingangsportal des Hauses donnerten. Osinskis Gesicht verzerrte sich im Haß: „Lebend soll der Schuft, der mich von der Futterkrippe verdrängt hat, meinen Händen nicht entkommen..." Sonjas Herz fühlte bei diesen Worten jubelnde Freuds und quälenden Schmerz zugleich. Aber Osinski kümmerte sich nicht mehr um sie, sondern befahl seinen Leuten, daß sie die Tür aufsprengen sollten. Wenige Minuten später drang er in die Diele ein, schoß auf die großen Spiegelscheiben, so daß die Scherben klirrend auf den Estrich stürzten. Dann hetzte er von Zimmer zu Zimmer, überließ sich da bei der Führung Sonja Jegorownas, die ihm kreischend zu rief: „Der Schuß ist aus dem Arbeitszimmer gekommen . , . dort werden sie sich versteckt halten..." Sofort stürmten sie nach dieser Richtung. Aber als sie das Zimmer betraten, stieß Osinski wütend mit dem Fuß auf und zischte: Kundgebung der VerwallunMuristent Große Rede des Reichsjustizkommissars Frank. Tie Berufsgruppe Verwaltungsbeamte im Bunde Nationalsozialistifcher Deutscher Juristen veranstaltete eine Kundgebung, die sich zu einem machtvollen Bekenntnis zum nationalsozialistischen Staat gestaltete. Nach einer Ehrung der verunglückten Bochumer SA.-Männer begrüßte Fachleiter Regierungspräsident Nicolai die Verwaltungs- juriften, worauf der Bundesführer, Reichsjustizkommissar Minister Dr. Frank, das Wort nahm: Die Beamten hätten die Brücke zwischen Volk und Staat zu sein. Die Verwaltungsjuristen seien die Offiziere des Staates auf dem Gebiet der Reichserneuerung und Reichssicherung. Nicht der Paragraph solle der Tyrann des Lebens sein, sondern das Leben solle über den Paragraphen herrschen. Dr. Frank kam dann auf die ausländische Hetze im Zusammenhang mit dem Prozeß gegen die Reichstagsbrandstifter zu sprechen. Wir sind als deutsche Juristen, so erklärte er mit erhobener Stimme, entrüstet darüber, daß man in der Welt glaubt annehmen zu können, daß wir irgendwie im Interesse der Politik das Recht beugen wollten. Wir sind empört über die Unterstellung, daß hier ir gendwelche Geschehnisse vorgelvmmen wären, um in diesem Brandstifterprozctz nicht restlos den Angeklagten alle die Rechte zuteil werden zu lassen, aus die sie nach der Stras- prozeßordnung Anspruch haben. . Wir bekennen uns zum Rechtsstaat, und es ist in der ganzen Welt niemand befugt, dieses Bekenntnis zu be streiten. Wer dennoch glaubt, dies tun zu können, gestützt auf die Behauptung, in Deutschland herrsche ein Willkür regiment, dem sei gesagt, daß er sich in Deutschland per sönlich von den hier herrschenden Zuständen unterrichten kann. Zum Schluß kam Dr. Frank auf die letzte Rede des österreichischen Justizministers Dr. Schuschnigg zu sprechen. Wenn dieser von der deutschen Sendung Österreichs gesprochen habe, so sei das zu begrüßen. Mit dieser Er klärung stimme aber seine Einstellung zum heutigen Deutschland schlecht überein; denn wer gegen Hitler kämpfe, kämpfe einen aussichtslosen Kampf gegen das Naturgesetz des deutschen Volkes selbst. Unter lebhaften Pfuirufen teilte Dr. Frank mit, daß der Führer des Nationalsoziali stischen Deutschen Juristenbundes in Österreich in Wien verhaftet worden sei. Ein dreifaches Sieg-Heil und der Gesang des Deutschland- und des Horst-Wessel-Liedes be schlossen die Kundgebung. Kaiastrophenschutz -urch -en Arbeiis-ienst. Die anhaltische Negierung, die bereits seit einiger Zeit mit Erfolg den Arbeitsdienst zum Katastrophenschutz herangezogen hat, hat sich nunmehr an die Reichsleitung des Arbeitsdienstes gewandt, den Katastrophenschutz grundsätzlich in das Arbeitsprogramm des Reichs- arbeitsdienstes auszunehmen und für eine plan mäßige Vorbildung von Führern und Mannschaften zu sorgen, wie dies beim anhaltischen Arbeitsdienst bereits geschieht. Der Staatssekretär für den Arbeitsdienst be grüßte diese Anregung aufs wärmste. Er hat die Anregung des Landes Anhalt den Länderregierungen zur Kenntnis gebracht und sie gebeten, direkte Verhandlungen mit den örtlichen Bezirksleitungen des Arbeitsdienstes aufzunehmen. Man kann nur hoffen, daß diese Verhandlungen zu einem baldigen Abschluß führen, da die Erfahrungen immer wieder bestätigen, daß der Arbeitsdienst eine besondere Eignung für den Katastrophenschutz in jeder Hinsicht durch seine schnelle Einsatzbereitschaft, durch seine tägliche Schulung der Mannschaften und durch die Difziplin seiner Leute besitzt. Spen-en zum Winierhilfswerl. Die Reichsrundfunkgesellschaft G.m.b.H. zeichnete für das große soziale Hilfswerk der Reichsregie rung „Kampf gegen Hunger und Kälte" 50 000 Mark. Die Allgemeine Deutsche Kreditanstalt in Leipzig zeichnete als Spende für den Winterkampf gegen Hunger und Kälte den Betrag von 10 000 Mark. Der VereinDeutscher Zeitungsverleger hat für das von der Reichs regierung geführte Hilfswerk 50 000 Mark gestiftet. Me WeMMi-e für das Wmterhilfswerl. Zu den bereits bekanntgegebenen Zeichnungen für daSj Winterhilfswerk geben wir die weiter eingegangenen Be- träge bekannt: Jurgens-van-den-Bergh, Margarine-Ver kaufsunion G.m.b.H., Berlin, Rheinische Metallwaren- und« Maschinenfabrik A.-G., Düsseldorf, Schultheiß-Patzenhofer- Brauerei Ä.-G., Berlin, Berlinische Bodengesellschaft und! Verein der Zeitungsverlegcr je 50 000 Mark, Preußischei Landespfandbriefanstalt, Berlin, und Gau Kurmark der! NSDAP, je 10 000 Mark, Märkischer Adler 500 MarÜ Gauführung Groß-Berlin der Nationalsozialist. Handelst Handwerks- und Gewerbeorganisationen 5000 Mark, zehn! Kreise derselben Organisation 10 000 Mark, Deutsche Linoleumwerke A.-G., Bietigheim 25 000 Mark, Knorr- Bremse A.-G., Berlin 30 000 Mark, Städtische Beamten schaft Bodewich 8 Prozent vom Oktober-Gehalt, Rob. Bosch A.-G. und Dr. Robert Bosch, Stuttgart 75 000 Mark, Ge werkschaft Sophia Jakoba, Steinkohlenbergwerk, Nückels Hoven, Kreis Erkelenz, Dogea A.-G., Berlin, Direktorium der Thüringischen Staatsbank, Weimar, Mechanische, Weberei Gustav Winkler, Berlin, und Allg. Deutsche Credit anstalt, Berlin, je 10 000 Mark, Wäscherei Landrock, Berlin- Köpenick 1000 Mark, C. u. A. Brenninkmeyer, Berlin! 100 000 Mark, Lichtspielhaus Mercedes, Berlin-Neukölln, die Reineinnahme vom Dienstag, 19. September, und wöchentlich tausend Freikarten für Minderbemittelte. Telephonische und telegraphische Mitteilungen über Spenden werden an den vom Reichsministerium für Volks aufklärung und Propaganda und der NS.-Volkswohlfahrt, beauftragten Inspekteur Heinz Jetter, Berlin-W. 9, Voß-^ straße 11, Tel. Jäger 0029, Stichwort: Winterhilfswerk^ erbeten. Ser Aushau der evangelischen Kirche Niedersachsens. Auf der Tagung der Landessynode der Evangelisch« Lutherifchen Kirche Schleswig-Holsteins in Rends burg gab der Präsident des Landeskirchenamtes, v. Freiherr von Heintze, eine Darstellung über den Auf bau der geplanten evangelischenKircheNieder- sachsens. Der Grundgedanke ist der, die Landeskirchen von Hannover, Schleswig-Holstein, Hamburg, beide Mecklenburg, Braunschweig, Oldenburg, Bremen, Eutin, Lübeck und Schaumburg-Lippe zu vereinigen und da durch ein Gebiet von etwa 7 Millionen evangelischer Seelen zu umfassen. Die Verfassung dieser werden den Kirche ist den Grundgedanken der Verfassung der Deutschen Evangelischen Kirche nachgebildet. Das Führerprinzip ist in allen Instanzen durchgeführt. Dem Landesbischof steht ein Landeskirchenrat zur Seite, der aus einem Theologen, einem Laien und einem Juristen besteht. Die Berufung der Pastoren erfolgt durch den Bischof. Die Kirche baut sich auf der Gemeinde auf. Nachdem eine Klärung darüber erfolgt ist, daß durch dis Eingliederung der Schleswig-Holfteinschen Landeskirche in ein größeres Kirchengebiet ihr bekenntnismäßiger Charakter in keiner Weise angelastet werde, stimmte dis Synode dieser Eingliederung zu. Kurze politische Nachrichten. Der preußische Ministerpräsident hat den Ministerial rat im preußischen Justizministerium, Gustav Wage mann, gleichzeitig mit seiner Ernennung zum Prä sidenten des Erbhof-Gerichtes in Celle zum Preußi- fchen Staatsrat ernannt. Ferner hat der preußifche Ministerpräsident den Gruppenführer Seidel-Ditt mars ch, den Chef des Führungsstabes der gesamten SS., zum preußischen Staatsrat ernannt. * Im Mai d. I. wurde gegen die Mitglieder der Ver waltung der Vereinigten Glanz st ofsabriken A G., Wuppertal-Elberseld, die Herren Dr. Fritz Blüth gen, Karl Benrath und Dr. W. S p r in g o rum, ein Strafverfahren wegen handelsrechtlicher Untreue und Bilanzverschleierung eingeleitet. Auf Grund der an- gestellten Ermittlungen sind die Genannten außer Ver folgung gesetzt worden. GM reichlich sör die Opfer -er Arteit „Verdammt ... der Schreibtisch ist erbrochen, der Tresor steht offen und ist leer... sie haben die Wertsachen in Si cherheit gebracht? „Das kann nur Boris Petrowitsch getan haben!" rief ihm Sonja zu und drängte ihn nach dem oberen Stockwerk. „Dort oben ist das Zimmer der Baronesse ,«» sicherlich fin den wir sie dort noch..." Osinskis Hände waren zu Fäusten geballt.,. „Dieser junge Bursche will es wagen, mir die sichere Beute zu entführen? ... Er hat den Mut, meine Pläne zu durchkreuzen? . . . Los .. . los, Kameraden, bringt mir die Baronesse . . . schafft mir diesen Boris Petrowitsch herbei und ich will es Euch reichlich lohnen..." Wieder war es Sonja Jegorowna, die allen voran stürmte. Sie riß die Türe zum Zimmer Elgas auf. Aber sie blieb wie erstarrt unter dem Türrahmen stehen und keuchte: „Leer .. . alles leer .,, und hier ihre Kleider , -» sie sind entflohen..." Osinski stürzte ins Zimmer « . . suchend irrten seine Blicke umher . . . dann eilte er ans Fenster, riß es auf und seine Stimme gellte: „Die Pferde aus dem Stall .,. die Schlitten eingespannt und den Flüchtigen nach..." Er sprang durch das Fenster in den Hof. Angstschreie der Weiber gellten auf. Doch Osinski lan dete in einem Schneehaufen, erhob sich sofort wieder und hetzte nach den Stallungen. Sonja Jegorowna folgte ihm. Ihr Gesicht brannte in der Erregung. Sie zog eines der Pferde aus dem Stall und schwang sich auf das ungesattelte Tier. Dabei drängte sie zur Eile. „Kommt . . . kommt, sie können keinen großen Bor sprung haben, wir holen sie noch ein..." Im Nu standen zwei Schlitten bereit. Erschreckt und scheu tänzelten die Pferde und waren kaum zu bändigen. Ein paar gehetzte Befehle gingen noch hin und her. Osinski forderte seine besten und unerschrockensten Leute zur .Verfolgung auf. Er selbst ergriff die Zügel und ließ die Peitsche Uber die Rücken der Tiere niedersausen, so daß diese davonrasten. Auch Sonja Jegorowna trieb mit aufpeitschenden Wor ten ihr Pferd zur Hetzjagd an. Dabei wandte sie sich Osinski zu, dessen Schlitten ihr nachfolgte, und schrie: „Der Mond kommt hinter den Wolken hervor und wird uns den Weg zeigen." Osinski stand im Schlitten und ließ immer wieder die Peitsche knallen, um dadurch die Pferde zu höchsten Leistun gen anzutreiben. In ebenso rasendem Tempo hielt der zweite Schlitten mit ihnen Kurs. Doch Sonja Jegorowna war wieder allen voran. Ihr langes schwarzes Haar flatterte hoch im Wind. Sie war es auch, deren scharfe Augen schon nach kurzem Ritt die Fliehenden entdeckt hatten. „Dort sind sie . . . könnt Ihr den Schlitten erkennen?" Sofort richteten sich die Begleiter Osinskis, die neben ihm im Schlitten kauerten oder sich krampfhaft an den Leh nen anhielten, um auf den Kufen ihren Stand nicht zu ver lieren, erregt empor und folgten der Richtung, die ihnen Sonja Jegorowna mit ausgestrecktem Arm zeigte. Und Osinski nickte. „Sie sind es . . . nun werden sie uns nicht mehr ent-; kommen..." Dabei ließ er wieder dis Peitsche auf die Tiere nieder-! sausen, so daß diese sich hoch aufbäumten und beinahe den Schlitten umwarfen. Aber Osinski hielt mit eisernen Fäu-! sten die Zügel und herrschte dabei seine Leute an: „Wenn wir nahe genug herankommen, dann schießt nach den Pferden ... doch hütet Euch, die Baronesse oder Boris Petrowitsch zu treffen..." Die rasende Fahrt verschlang seine übrigen Worte. 1 Doch aller Augen hingen mit gespannten Blicken an dem Schlitten, der ihnen voranjagte. Trotz verzweifelter Anstrengungen Osinskis wurde der Abstand nicht geringer. jFortseMZ UM,