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Awe Verordnungen. Neue AmtshaupiluSnuer von Marienberg und Löbau. Negierungsrat Dr. Müller bei der Kreishauptmann schaft Chemnitz ist zum Amtshauptmann in Marienberg ernannt worden. Regierungsrat Dr. Richelmann, bisher Stellvertreter des Amtshauptmanns in Leipzig, ist unter dem 1. Mai 1933 zum Amtshauptmann in Löbau ernannt worden. Geheimrat Dr. Adolph Generalintendant der Sächsischen Staatsthcatcr. Wie wir zuverlässig erfahren, ist der mit der Leitung der Staatstheater kommissarisch beauftragte Geheimrat Dr. Adolph vom Reichskommissar von Killinger zum General intendanten der sächsischen Staatstheater und der Staats kapelle ernannt worden. Arbeitsbeschränkung im Hausgewerbe der vogtländischen Stickerei- und Wcbcreiindustrie. Die im Hausgewerbe der vogtländischen Stickerei industrie, der Kongreßstosf-, Gardinen- und Tapisseriestoff weberei eingerissenen geradezu ruinösen Arbeitszeitver hältnisse — eine Minderzahl der Hausgewerbetreibenden und Heimarbeiter arbeitet beinahe Tag nnd Nacht, wäh rend die Mehrzahl ohne Beschäftigung ist — haben das sächsische Arbcits- und Wohlfahrtsministerium gezwun gen, regelnd einzngrcifen. Es hat verordnet, daß in haus gewerblichen Stickereien (Schiffchen-, Automaten- und Handstickerei), ebenso in den hansgewerblichen Werkstätten der Kongreßstoff-, Gardinen- und Tapisseriestoffweberei nur noch in der Zeit zwischen 7 Uhr früh und 6 Uhr abends und innerhalb dieser Zeit nicht länger als acht Stunden gearbeitet werden darf. In Fällen unabweisbarer Not wendigkeit kann das zuständige Gewerbeaufsichtsamt aus nahmsweise zwischen 6 und 22 Uhr Zweischichtenbctricb zulassen, wenn der Besitzer der Stickmaschincn oder der Webstühle sichere Gewähr dafür bietet, daß keine der in einer Schicht tätigen Personen länger als acht Stunden täglich arbeitet. Zuwiderhandlungen gegen die Verord nung werden mit Geldstrafe bis zu 150 Mark oder mit Haft geahndet. Ausbildung von Wohlfahrts- und Kindcrpflcgcrinncn im christlichen und vaterländischen Geiste. Die Beauftragten des Reichskommissars für das Ministerium für Volksbildung und für das Arbeits- und Wohlfahrtsministerium haben unter anderem angcordnet: In die Lehrgänge zur Ausbildung von Kinderpflegerin nen, Kindergärtnerinnen und Horinerinncn, Jngendleitc- innen und Wohlfahrtsvflegerinnen (Wohlfahrtspfleger) dürfen nur solche Schülerinnen (Schüler) ausgenommen werden, die nachweisen, daß sie in ihrer der Berufsaus bildung vorangegangenen Schulzeit am Religionsunter richt teilgenommen haben. Im übrigen ist bei der Auf nahme in die genannten sozialpädagogischen Ausbildungs lehrgänge und auch weiterhin von der Schulleinmg durch Erkundigungen an geeigneter Stelle die größtmögliche Sicherheit dafür zu schassen, daß die Schülerin (Schüler) nach Erziehung und persönlicher Überzeugung die Gewähr dafür bietet, daß sie (er» die spätere Berufsarbeit im christ lichen und vaterländischen Sinne ausüben wird. Schüle rinnen (Schüler), die diese Gewähr nicht bieten, sind nicht znzulassen oder wieder zu entlassen. Vertrauensleute bei den Verbänden der Kriegsbeschädigten und Kricgerhinterbliebcnen. Auf Grund der Verordnung des Reichspräsidenten vom 28. Februar hat der Beauftragte des Reichskom missars für das Arbeits- und Wohlfahrtsministerium an- geordnet, daß Verbänden der Kriegsbeschädigten und Kriegerhinterblicbenen Vertrauensleute aus der Abteilung Kriegsopserversorgung der NSDAP, beigeordnet werden können. Ausgenommen hiervon sind: Der NS.-Neichs- verband deutscher Kriegsopfer, der Landesverband der Kriegsbeschädigten und Kriegerhinterbliebenen im Säch sischen Militärvereinsbund (Kpffhäuserverband), der Deutsche Offiziersbund und der Bund erblindeter Krieger. Gleichschaltung der Theaterbesucher-Organisationen. Die Eingliederung der in Sachsen in Frage kommen den Theaterbesucher-Gemeinschaften in den Neichsverband Deutsche Bühne sowie die Durchführung seines weiteren Ausbaues ist dem seit zwölf Jahren in Leipzig bestehen den Verein Deutsche Bühne, dessen Vorstand auch dem Aktionsausschuß angehört, als Landesstelle für Sachsen übertragen worden. tuumfter Frank,-m^eichs- justizkommissar ernannt. München. Wie die NSK. erfährt, ist nunmehr die Er nennung des bayrischen Iustizministers Dr. Frank zum Rcichs- kommissar für die Gleichschaltung der Justiz in den Ländern und für die Erneuerung der Rechtsordnung vom Reichspräsi denten vollzogen worden. Minister Dr. Frank Hal sich bereits zu Besprechungen nach Berlin begeben Eine Erwung der IMP. Wüchsen Dresden, 25. April. Der Landesverband Ostsachsen der Deutschnationalen Volkspartei erläßt folgenden Aufruf: „Nach dem Uebertritt einiger Brrsönlichkesten des Landes verbandes Braunschweig der Deutschnationalen Volkspartei zur NSDAP, erklärt der Landesverband Oslsachen im Hinblick auf daraus entstandene Gerüchte, wonach die Deutschnativnale Volkspartei ihren Uebertritt zur NSDAP, vollziehen werde, daß davon keine Rede sein könne. Beide Parteien stehen hin ter ihren in der Reichsregierung zusammengeschlossenen Füh rern und sehen den Vorteil in der Zusammenfassung und Er gänzung ihrer verschiedenartigen Kräfte. Wir wissen, daß der Aufbau nur über die Disziplinierung aller Vollsteile geht, und er nur möglich ist, wenn es in lehr sachlicher Arbeit gelingt, für jeden Deutschen Arbeit und Brot zu schaffen. Hierin sieht die Deutschnativnale Volkspartei unter ihrem Führer Hugen berg im Rahmen der gesamten Aufbaufront ihr ureigenstes Kampfgebiet. Nur die Schaffung von Arbeit und Brot und nichts anderes kann den Sieg der nationalen Erhebung bedeu ten. So wie Hugenberg u. Hiller zusammenarbeiten, sollen sich die hinter beiden Führern stehenden verschiedenartigen Kräfte an allen Stellen innerhalb und Staat und Wirtschaft ergänzen. Nur so ist die Zukunft unseres Volkes gesichert." Nationalsozialistisch-junodentsches Zusammenwirken in Danzig Berlin. Wie der „Iungdeutsche" meldet, ist nach ab schließender Besprechung zwischen den Danziger Führern der N.S.D.A.P. und dem Iungdeutschen Orden folgende Ver einbarung bezüglich der am 28. Mai stattfindenden Volkstags- neuwahlen abgeschlossen worden: 1. Die Iungdeutsche Be wegung im Freistaat Danzig stellt für die kommende Volks- tagswahl eine eigene Liste auf. 2. Zwischen der N.S.D.A.P. und den Iungdeutschen ist Listenverbindung vereinbart. 3. Die Abgeordeten der Iungdeutschen Bewegung schließen sich nach erfolgter Wahl der N.S.D.A.P. als Hospitanten an. 4. Zwi schen den Mitgliedern beider Organisationen besteht ange sichts der gemeinsamen Kampffront „Für wahre Volksgemein- Börse. Sandel, WirtMM. Amtliche sächsische Notierungen vom 25. April. Dresden. Bei unsicherer Tenoenz verloren Dr. Kurz 4,1, Deutsche Eisenbahn 4 und Rosenthal 2 Prozent. Dagegen ge wannen Elektra 3,5, Diliersoorfer Filz 3 und Reichsbank- anleile l,5 Prozent. Von festverzinslichen Werten fielen 8proz. Leipziger Siadianlcihe bis zu 1,25, 6prozemige Dresdner Schayanwcisnngen von 1928 4 Prozent. Leipzig. Die Tendenz war schwächer. So verloren Reichs bank 3, Thür. Wolle 2,25, Bavr. Hypotheken 2 und Sachsen- boden 1,5 Prozent. Rositzer Zucker gewannen 1, Pinler 2 Proz. und Leipziger Feuer, Reihe I, 12 Mark. Am Renlenmarkt büßten Altbesitz l,6 und Neubcsitz 0,6 Prozent ein. Leipziger Produktenbörse. Weizen inl. 72 biß 73 Kg. 184 bis 188. 75 Kg. 192-196, 77 bis 78 Kg. 197 -209, Roggen hiesiger 68 bis 69 Kg. 155 158, 70 Kg. 160-162, 71 bis 72 Kg. 162—164, Sommergerste int Brauware 183—195. * Amtliche Berliner Notierungen vom 25. April. Börsenbericht. Die Börse war weiter lustlos und wieder nur unwesentlich verändert. Teilweise drückten noch weitere Realisationen der Spekulation aus die Kurse. Von seiten des Publikums hielten sich die Kauf- und Verkaufsaufträge ungefähr die Waage. Dis Unternehmungslust der Kulisse war infolge der unverminderten Geschäftsstillc gleich null. Tages geld war unverändert mit 4KL Prozent zu Haben. Im Verlaus kamen einige kleine Kaufaufträge des Publikums zur Erledi gung. Das Geschäft schränkte sich aber später wieder ein, und die Gewinne gingen meist wieder verloren. Steuergutscheine Gruppe l blieben unverändert. . Bntternotierungen. 1. Qualität 90, 2. Qualität 83, ab fallende Sorten 76 Mark per Zentner. bei 25. 4. 24. 4. 196-198 195-197 Peluschken 13,0-14,5 13,0-14,5 Äckerbohnen 12,0-14,0 12,0-14,0 13,0-14,5 13,0-14,5 Wicken Leinkuchen 21. 4. 33 29-31 30-32 ältere 26—27 32—33 33—34 Schweine v. etwa 240—309 Psd. 2, voll«. 3. vollst. Schweine v. etwa 200—240 Psd. 4. vollst. Schweine v. etwa 160—290 Psd. 39—32 31—33 155-157 155-157 172-189 172-189 163-171 163-171 48—53 35-47 20-30 50—54 38-48 22—33 Viktoriaerbs. 20,0-23,0 20,0-23,0 kl. Speiseerbs. 19,0-21,0 19,0-21,0 Futtcrerbsen 13,0-15,0 13,0-15,0 29 27—28 25—26 23—24 23—25 20—22 17—19 12—16 30 26—28 23—25 13—22 39—31 33-34 33—34 32-33 31—32 28—30 5. fleisch Schweine v. etwa 120—160 Pfd. 6, fleischige Schweine unter 120 Psd. 7. Sauen wurden für 50 Kilogramm in Mark: Ochsen: 1. vollst, ausgemäst. höchst. Schlachtw., jg. ältere 2. sonstige vollfleifchige Wetz., mark, pommersch. Rogg., mark. Braugerste Futtergerste Sommergerste Wintergerste 24. 4. 8,4-8,S 8,7-8,S 25. 4. Weizkl. f. Bln. 8,5-8,9 Roggkl. s. Bln. 8,7-8,9 Raps — Leinsaat — 28—29 25—27 30 30 27-28 24—26 25—27 22—24 19—21 13—17 31—32 29—30 24—28 20—24 Auftrieb: 2005 Rinder, darunter 303 Ochsen, 723 Bullen, 979 Kühe und Färsen, zum Schlachthos direkt 119 Rinder, 199 ÄuÄandsrinder; 3236 Kälber, 127 Auslandskülber; 3873 Schafe, zum Schlachthof direkt 596 Schafe; 14 887 Schweine, zum Schlachthos direkt 2707 Schweine. 71 Auslandskckweine 31—32 35 34—35 33—35 32—34 30—32 11,0 11,0 Hafer, märk. 127-130 126-129 pommersch — — westpreuß. — — Weizenmehl per 100 Kg fr. Verl. br. inkl. Sack 23,9-27,2 23,9-27,2 Roggenmehl per 109 Kg fr. Verl. br. inkl. Sack 29,6-22,6 29,6-22,6 3. fleischige 4. gering genährte Bullen: 1. jüngere, vollst., höchst. Schlachtw. 2. sonstig» vollfleischige oder ausgcmästete 3. fleischige 4. gering genährte Kühe: 1. jüngere, fleischige, höchst. Schlachtw. 2. sonstige vollfleischige oder ausgemästete 3. fleischige 4. gering genährte Färsen: 1. vollst., ausgemäst., höchst. Schlachtw. 2. vollfleifchige 3. fleischige Fresser: mäßig genährtes Jungvieh Kälber: 1 Doppellender bester Mast 2. beste Mast- und Saugkälber 3. mittlere Mast- und Saugkälber 4. geringe Kälber Ichasc: 1. Mastlämmer u. jg. Masth. (Weidemast) 2. Mastlämmer u. jg. Masthammel (Stallmast) 3. mittlere Mastlämmer, ältere Masthammel und gul genährte Schafe Schweine: 1. Fetlschweine über 300 Pfd. Getreide und Olsaaten per 1000 Kilogramm, sonst 100 Kilogramm in Reichsmark: Berliner SchlaS/vichmarkt. (Amtlicher Bericht.) Bezahlt — 25. 4. 21. 4. Erdnußkuchen 11,0-11,4 11,0-11,4 Trockcnschtzl. 8,5 8,5 Soyaschrot 10,0-10,6 10,0-10,6 Kartoffelfl. 13,5 13,6 Devisenbörse. Dollar 3,84—3,85; enA. Pfund 1ch?S bis 14,80; holl. Gulden 171^3—171,87; Lanz. 83,42—83,58; franz, Franc 16,76—16,80; schweiz. 82,37—82,53; Belg. 59Z9—59,51; Italien 22,09—22,13; schweb. Krone 76,02—76,18; dän. 65,83 bis 65,97; norweg. 75,17—75,33; tschech. 12,70—12,72; österr. Schilling 45,45—45,55; Argentinien 0,853—0,857; Spanien 36,36—36,44. Produktenbörse. Nach den Preiserhöhungen im Aus lande greifen die Mühlen mehr als bisher auf den Inlands- Weizen zurück. Das Weizenangebot ist jedoch weiter gering, der Promptpreis konnte deshalb um eins Mark erhöht werden. Terminweizen lag gleichfalls fester. Auch hier war eine Stützung nicht notwendig. Beim Roggen erfolgten kleine Interventionen. Für Hafer besteht weiter etwas Bedarf. Lupine, blaue 8,2-9,2 8,2-9,2 Lupine, gelbe 11,8-12,7 11,8-12,7 Serradelle 16,2-18,5 16,5-19,0 Handelsrechtliche Lieferungsgeschäfte. Weizen Mai 211 bis 211; Juli 218—217,25 Br. Roggen: Mar 168—167,50; Juli 170,75—170,50 Br. Hafer: Mai 133,75—134; Juli 140,75—141,25. 4- Heu- und Strohnotierungen. Drahtgepreßtes Roggenstroh (Quadratballen) 0,55—0,80; drahtgepr. Weizenstroh (Quadrat ballen) 0,40—0,55; drahtgepr. Haferstroh (Quadratballen) 0,40 bis 0,55, drahtgepr. Gerstenstroh (Quadratballen) 0,40—0,60; Roggenstroh (zweimal mit Stroh gebündelt) 0,70—1,05; bind- sadengepreßtes Roggenstroh 0,60—0,85; bindfadengepr. Weizen stroh 0,50—0,70; Häcksel 1,35—1,50; handelsübliches Heu, gesund und trocken 1,10—1,30; gutes Heu, gesund und trocken 1,70—2,15; Luzerne, lose 2,30—2,60; Timothy, lose 2,40—2,70; Klceheu, lose 2,40—2,70; drahtgepr. Heu 40 Pfg. über Notiz. Die heutige Nummer umfaßt 8 Seiten Verlag und Druck: Buchdruckeret Arthur Zschunke, Verlagsleitung: Paul Kumberg, Verantwortlich sür die Schristlettung: Hermann Lässig, für Anzeigen u. Reklamen: A Römer, sämtl. in Wilsdruff. 28549 W ÜMIIM M!RI AUW «CK M j^MV HDMKIlE WWW Mil 6WfM».ZM. zu vermieten. Zu erf. in der Gesch d. Bl, Die kosten zeäer A-nnonee der nielriiLnnorleierende MerlänMeWM M Sparen! 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