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Vries aus der Messestadt. Leipziger Allerlei. Von der wegen ihrer schläfrigen Stille berüchtigten »Sauregurkenzeit" bat man diesnial in Leipzig wenig ge spürt. Im Gegenteil, die Hochsommerwochen verrausch ten mit einem Elan, der alles in seinen Bann zog. Noch sind die Tage, da Leipzig im Zeichen des Braunhemd vor dem obersten Führer Mittelpunkt des „Sachsentreffen" war, in leuchtender Erinnerung, da wurden inzwischen zu verschiedenen anderen Festgelegenheiten schon wieder die Fahnen gehißt. 400 Jungfaschisten der italienischen Ballila waren Gäste der Messestadt auf ihrem Zug durch Deutschland. Auf ihrer Heimreise ließ ihnen der Leipziger Rat ein Geschenk für ihren Führer Benito Mussolini über reichen, das bald sür Leipzig bezeichnend sein wird: einen jungen Löwen aus der berühmten Raubtierzucht des Leip ziger Zoo. übrigens hatte auch der preußische Minister präsident Hermann Göring ein Leipziger Löwenbaby zum Geschenk erhalten. — Dann wieder fanden sich 75 000 Gäste auf dem Leipziger Flugplatz ein, um während des natio nalsozialistischen Grotzflugtages die kühnen Megerleistu"- gen zu bewundern; dabei gab auch das schnellste deuts Heinkel-Flugzeug, das in der Stunde die unglaubli^. Geschwindigkeit von über 300 Kilometern erreicht, eine (leider nur allzu kurze) Gastrolle. Und nun liegt auch bereits wieder die Herbstmesse hinter uns, die „Messe der Arbeitsbeschaffung", der erst mals eine „Braune Großmesse" für Kleinbetrieb und Hand werk angegliedert war. Die Bilanz dieser Herbstmesse ist befriedigend, Geschäftsbelebung und optimistische Auffas sung sind unverkennbar; auch die Braune Großmesse fand den erwarteten Erfolg. Mit 5633 war die Zahl der Aus steller um 300 höher als bei der vorjährigen Herbstmesse. Unter anderem kamen auch 10 000 Fleischermeister und 5000 Bäckermeister aller deutschen Gaue zi^ wichtigen Tagungen nach Leipzig. Großes Interesse bei der Gesamt bevölkerung ebenso wie bei den Messegästen fand der Fest zug von 80 Festwagen des deutschen Handwerks; mit Hallo wurden die Brötchen und Würstchen, die die Bäcker und Fleischer ins Publikum warfen, entgegengenommen. - . Zugleich konnte das Städtische Kaufhaus als erstes Leip ziger Messehaus auf fein 75jähriges Jubtlium zurück- blickcn. Der Bau dieses Messehauses bedeutete für die Leipziger Messe insofern eine große Neuerung, als damit- der Messeverkehr vor 75 Jahren sich erstmals unter Dach und Fach abspielen konnte, während vorher die Ausstel-' lungsstände in Höfen, Durchfahrten und Plätzen nnter- gebracht waren. Aus Anlaß dieses Jubiläums sind auch die alten Messeprivilegien, die Kaiser Maximilian l. anno 1497 und 1507 Leipzig verlieh, aus dem Ratsarchiv her vorgesucht und öffentlich ausgestellt worden. Während die gigantische Arbeitsschlacht im Reiche eine Abnahme der Arbeitslosen um 27 Prozent, in Sachsen um 22 Prozent brachte, ging sie in Leipzig bisher nur um 9 Prozent zurück. Noch ist ein Achtel der Bevölkerung ohne Arbeit! Die Arbeitsbeschaffung, deren Vorarbeiten feit Monaten in Gang sind, kommt jedoch jetzt zur Aus wirkung. 2000 Pflichtarbeiter konnten kürzlich eingestellt werden, und weitere 2000 folgen in den nächsten Tagen. Inzwischen ist auch der Südflügel des Elster—Saale- Kanals in Angriff genommen worden, und zwar in einer Teilstrecke von 5,5 Kilometern. Dammschüttungen bis zu 16 Meter Höhe und eine Bewältigung von vier Millionen Kubikmeter Erde sind dabei notwendig. Eine halbjahrhun- dert alte Verkehrshoffnung der „Seestadt" geht damit nun endlich ihrer Verwirklichung entgegen. Bald werden die Schwalben wieder südwärts ziehen; kürzlich nistete indeß noch ein Schwalbenpärchen in einer Hausdurchfahrt auf dem Schirm einer elektrischen Lamve. für seren milde Wärme die Schwalben eine besondere Vorliebe zu haben scheinen. Wenn auch die Schwalben heimwärts ziehen und Herbst und Winter bevorstehen — diesmal gehen wir nicht so hoffnungsarm in den Winter wie im Vorjahre! Konrad aus Lipsk. Börse, Handel. Wirtschaft. Amtliche sächsische Notierungen vom 4. September. Dresden. Still. Die meisten Werte wurden nahezu unver ändert genannt. Baubank stiegen 3,25, Kraftwerk Thüringen 1,5, Wunderlich, Helfenberg, Schubert u. Salzer und Fritz Schulz je 1 Prozent. Dagegen verloren Wanderer 1,5, Erst! Kulm, Eßlinger Brauerei, Kötitzer Ledertuch, Mimosa und Siemens-Glas je 1 Prozent. Festverzinsliche Werte neigten zur Schwäche. 8prozentige Dresdner Schatzanweisungen sowie Reichsanleihe-Altbesitz verloren je 0,5, Sächsische Staatsanleihe 0,25 und 8prozentige Leipziger Stadtanleihen von 1928/29 je 1 Prozent. Leipzig. Die Stimmung war nicht gerade freundlich, der Umsatz gering. Thüringer Wolle verloren 1,375, Reichsbanl 1,5 und Schubert u. Salzer 1 Prozent. Auch der Rentenmarkt brachte eine Anzahl Kursrückgänge, so Leipziger Stadtanleih! mit 1 Prozent. Pfandbriefe ließen etwa 0,5 Prozent nach. Di! Umsätze waren auch hier gering. Leipziger Schlachtvichmarkt. Auftrieb: 144 Ochsen, 369 Bullen, 304 Kühe, 117 Färsen, 232 Kälber, 1217 Schafe, 2209 Schweine. Preise: Ochsen 1. 34-35, 2. 31-33, 3. 27-30, Bullen 1. 31—33, 2. 27-30, 3. 24—26, 4. 20—23, Kühe 1. 29—30, 2. 25—28, 3. 21—24, 4. 14—20, Färsen 1. 33-34, 2. 28—33, Kälber 2. 40—42, 3. 35-39, 4. 30—34, Schafe 1. 33—35, 2. 36 bis 37, 3. 30—32, 4. 25—29, Schweine 1. 47, 2. 46—47, 3. 45 bis 46, 4. 42—44, 7. 40—43. Geschäftsgang: Rinder und Kälber schlecht, sonstiges mittel. Chemnitzer Schlachtviehmarkt. Auftrieb: 112 Ochsen, 164 Bullen, 337 Kühe, 48 Färsen, 2 Fresser, 652 Kälber, 541 Schafe, 2099 Schweine. Preise: Ochsen a) 1. 34—35, a) 2. 30—32, b) 1. und 2. 25—28, c) 21—23, Bullen a) 30—31, b) 26-28, e) 24-25, Kühe a) 30—32, b) 25-28, c) 18—22, d) 15—17, Färsen a) 30-34, b) 25—28, Kälber b) 41—45, c) 36—39, d) 3A-35, e) 30—32, Schafe a) 1. und 2. 36-37, b) 32—34, c) 27—30, d) 20—23, Schweine a) 44—46, b) 44—45, c) 42—44, d) 39—42, g) 35—40. Geschäftsgang: Rinder langsam, das sonstige nitttel. Dresdner Produktenbörse. 4. 9. 1. 9. Weizen 177-180 177-180 Roggen 146-148 146-148 Futiergerste unnoliert Sommergst. 175-186 175 186 Safer alt 145 150 145 155 Kartosselfl. 13,8-14,0 14,0 14,2 Trockschtzl. 8,80-8,90 8,80 8,90 Futtermehl 10,0 12,0 10,0 12,0 Roggeukleie 8,40 9,40 8,40 9,40 Weizenkleie 8,50 8,80 8,50-8,80 Zuckerschtzl. unnoliert 4.9. 1.9. Kais,-Azgsm. 34,7-36,7 34,7-36,7 Bäckermund ¬ mehl 30,7-32,7 30,7-32,7 Weizenm. inl. T vpe 70 °/° 29,5-32,7 29,5-32,7 Noggemnehl I Type 60 »/o 22,5-23,5 22,5-23,5 Noggenmehl I Type 70°/» 21,5 22,5 21,5 22,5 Rogg-Rachm, 15,0 17,0 15,0-17,tz Wetz. Nachm. 17.0-19.0 17 0 19 0 Meißner Getreide- und Landesvroduktenpreise vom 2 September 19ZZ. Meilen hiesiger 50 Kilo 8.55; Roggen neu 50 Kilo 7.10; Sommergerste 8 50-8-75; Wintergerste neu 7.90-8.25; Hafer neu Z 40 Ma s verzollt 10-30; Maisfchrot 11.30; Trocken- schnitzel 4.9«; Wi^-nheu neu 1.60-2.50; Weizen- und Rog- 0 00- Preßstroh 0.75; Kaiferauszug aus Auslands- weizen 18.50; Weizenmehl Qualitätsware 16..'0; Weizenmehl Owrozentiges 15.50; Roggenmehl Mprozenüges 1^; Rog- aemkle e 4 50-4.70; Weizenkleie 4.70-4.8o; Spelsekartoffe n geniuue K^fM„lfsocken 7 60; Landeier Marktpreis 1 Stuck L 09-L ^aLutter V-Pfünd-Stück 0.73-0.75; notierter ?78-0.82 Feinste Ware über Notiz. Stimmung: Ruhig. - Börsenbericht. Die Erwartungen, Saß sich nach Set stillM Börse der letzten Tage mehr Interesse zeigen würde, wurden schon bei Börsenbeginn enttäuscht. Auf verschiedenen Märkten, insbesondere in Elektrowerten, lag Angebot vor, dem nur auf ermäßigtem Niveau durch Limite Ausnahmebereitschaft gegen überstand. Im Verlauf schwächte sich die Tendenz allgemein weiter ab. Infolge der anhaltenden Unternehmungsunlust blie ben auch die besseren Nachrichten aus der Wirtschaft wieder ein flußlos. Am Geldmarkt setzte eine Erleichterung ein, Tages geld entspannte sich aus 4V», teils 414 Prozent. Bei geringen Abgaben war die Tendenz auch in der zweiten Börsenstunde matt. Devisenbörse. Dollar 2,90—2,90; engl. Pfund 18,20 bis 13,24; holl. Gulden 168,98—169,32; Danz. 81,57—81,73; franz. Franc 16,42—16,46; schweiz. 80,97—81,13; Belg. 58,44—58,56; Italien 22,08—22,12; schweb. Krone 68,13—68,27; dän. 58,99 bis 59,11; vorweg. 66,38—66,52; tschcch. 12,42—12,44; österr. Schilling 47,95—48,05; Argentinien 0,92—0,93; Spanien 35,01 bis 35,09. 4. 9. 2. 9. Weiz., märk. 173,9-175 173-175 Pommersch. — — Rogg., märk. 141-143 141-143 Braugerste 177-181 177-181 Futtergerste — — Sommergerste — — Wintergerste 146-154 146-154 Hafer, märk. 135-141 135-141 Pommersch. - — westpr. —, — Weizenmehl per 100 KZ fr. Bln. br. inkl. Sack 30,0-31,0 30,0-31,0 Roggenmehl per 100 KZ fr. Bln. br. inkl. Sack 20,3-21,3 20,3-21,3 4. s. r s. Weizkl. f. Bln. 9,4-9,5 0,4-9,5 Roqgkl. f.Bln. 8,6-8,9 8,6-8,9 Raps 310-320 310-320 Leinsaat — — Viktoriaerbs. 30,0-35,0 29,0-33,0 kl. Speiseerbs. 24,0-25,0 23,5-24,5 Futtererbsen 13,5-15,0 13,5-15,0 Peluschken — — Ackerbohnen — — Wicken 14,5-16,0 14,2-16,0 Lupine, blaue --- Lupine, gelbe — >— Serradelle — — Leinkuchen 15,3 15,4-15,8 Erbnutzkuchen 14,9-15,5 14,9-15.5 Trockenschntzl. 8,6-8,7 8,6-8,7 Sojaschrot 13,6-14,1 13,7-14,1 Kartosfelfl. — 12,6-12,8 Getreide und Olsaaten per 1000 Kilogramm, sonst bst 100 Kilogramm in Reichsmark: Preisnotierungen für Eier. (Festgestellt von der Ber liner Eiernotierungskommission.) Jnlandseier: Deutsche HandelÄlasseneier I. Gl (vollfr. Eier) Sonderklasse 65 Gramm und darüber 10,25, Grötze L unter 65—60 Gramm 9,75, Größe 8 unter 60—55 Gramm 9,50, Größe 0 unter 55 bis 50 Gramm 9,25, Grötze O unter 50—45 Gramm 8,75, II. 6 2 (srifche Eier) Sonderklasse 9,25, Größe 9, Grötze 8 8,50, Grötze 0 8,25, Grötze v 7,75. Deutsche unsortierte Eier 9—9,25. Deutsche abweichende, kleine, mittlere und Schmutz eier 7. 8. Auslandseier: Dänen und Schweden 18er (8) 9,50, 17er (ti.) 9-9,25, 1514-16er (8) 8,50—8,75, Finn- länder, Estländer und ähnliche Sorten 18er 9,50, 17er 9—9,25, 1514—16er 8,50—8,75, Holländer, Belgier und ähnliche Sorten 67—69 Gramm (8) 9,50, 60—63 Gramm (/I) 9—9,25, 56-59 Gramm (8) 8,50—8,75, Rumänen 7,75—8,25, Polen normale 7,50—7,75, kleine, mittlere und Schmutzeier 6,50—6,75. Berliner Kartosfelpreisnotierung je Zentner waggonfrei märkischer Station: Weiße Kartoffeln, rote Kartoffeln und Odenwälder blaue 0,90—1,10, Erstlinge 1,30—1,50, andere gelbfleischige «außer Nieren) 1—1,20 Mark, Fabrikkartofseln 8,50 Pfg. pro Stärkeprozent frei Stärkefabrik. Bremer Baumwollkurse. «Eröffnung vom 4. September.) Oktober 10,23 G., 10,25 B , Dezember 10,40 G., 10,42 B., Januar 1934 10,48 G., 10,50 B., März 10,61 G., 10,64 B„ Mai 10,77 G., 10,80 B-, Juli 10,93 G., 10,95 B. Tendenz: Abgeschwächt Loko: 10.65 Ceni. Handelsrechtliche Lieferungsgeschäfte. Weizen: Septem ber 190,50—190,50, Oktober 192 G.—192, Dezember 195,50 bis 195,50: R oggen : September 156,75—156,75, Oktober 159 bis 159, Dezember 162—162 G. Die heutige Nummer umfaßt 8 Seiten Verlag und Druck: Buchdruckerei Arivur Zschunke. Verlagsleitung: Paul Kumberg, Verantwortlich sür die Schristleitung: Hermann Lässig, sür Anzeigen u. Reklamen: A. Römer sämtl. in Wilsdruff. Amtliche Verkündigung Donnerstag, den 7. September 1934, vorm. 11 Uhr sollen im Versteigerungsraume des unterzeichneten Amtsgerichts 2 Standuhren «Eiche- öffentlich meist bietend gegen sofortige Barzahlung versteigert werden. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Wilsdruff. Hur amtlichen öeNanmmachungen. Das Amtsgericht Nossen macht bekannt: Das im Grundbuche sür Dittmannsdorf, Ober- re nsberger Anteil, Blatt 1, eingetragene Grundstück (eingetragener Eigentümer am lb. «. 1933, dem Tage der Eintragung des Versteigerungsvermerks, der Schachtmeister Hugo Friedrich Walther 'n Ditt mannsdorf) soll am Mittwoch, dem 18. Ok tober 1933, vorm. ^10 Uhr an der Gerichts- steue im Wege der Zwangsvollstreckung ver steigert werde«. Da« Grundstück ist nach dem Flurbuche 51,6 Ar groß und nach dem Verkehrswert auf 4300 RM. ge schätzt. — Die Brandversicherungssumme beträgt 5300 RM.; sie entspricht dem Friedensbaupreis vom Jahr- 1914 (Z 1 des Ges. v. 18. 3. 192l, GBl. S. 72). Es besteht aus Wohngebäude mit Garten und Feld, das Wohngebäude — Erdgeschoß massiv, 1. Stock Fachwerk — ist unterkellert und mit Schieferdach versehen. Mmeis MmW Mittwoch abends 8 Uhr im „Löwen" Versammlung. Wichtige Tagesordnung. Alle Reiter und Freunde der Reitkret, vor allem die Väter, sind hierzu ein geladen. G. Kürbi», Bors. Trenchcoat u. Lodenmäntel Ulster und Lodenjoppen empfiehlt Martin Sarti) Döme EWiirze zum Hausschlachten Knoll L Fehrmann, DresdensB. Könneritzstraße 25 Fernruf 17 092 Filiale Schlachthofring 2 i sVe^men Äe riun gteicb-Socla ^-osctie Mass-cs N Hab Zurückgekehrt vom Grabe unseres teuren Entschlafenen, des Herrn Paul Hiebler drängt es uns, allen lieben Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten für die liebevolle Anteilnahme 'n Wort und Schrift, die herrlichen Blumenipenden und das zahlreiche Geleit zur letzten Ruhestätte UN eren berriiMlten Dank auSzusprechen. W ilsdruff, am Begräbnistage, 4. September 1933. In tiefstem Schmerze Marie McMer una voüvter IM Namen der übrigen Hinterbliebenen Alle StemM» desgl. Anträge sür Ehe» ranosdarlehen u Nau: prüiung von Steuer» seschrtden erl. gewissenh. «.MthMlsW ftsnottel- Körbe alle Größen, stark und trocken gearbeitet (Fabrikat Richter) bietet an M. Schneid« Wilodrnft. Ruf 121. Für die uns anläßlich unserer Bermählun« in so reichem Maße zuteil gewordenen Glück- wünsche und Ge'chenke sagen wir zugleich im Namen unserer Eltern hierdurch allen unieren herzlichsten Dank. Gerhard Beyerlein und Frau Marianne geb. Schubert Grumbach Dresden 3. September 1933 ÄsnlemöteW«! WMe-StNmi billigst bei G. Latzig, Meitzner Str. 261O 1 Deck-,1 Unterbett und 2 Kopfkissen und noch versch. mehr zuoerkaufen. Wo?sagtd. Geschüstsstelle ds, Blattes,