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Besuch de- Reichskanzler- in Mm. In Begleitung der Minister Göring und von Blomberg. Reichskanzler Adolf Hitler traf in Ulm ein, kurz nach ihm auch der Ministerpräsident General Göring. Weiterhin kamen der Rcichswehrminister Generaloberst VonBlomberg, General Freiherr von Hammerstein sowie andere höhere Offiziere der Reichswehr in Ulm an. Auch die Reichsstatt - halter Murr, Wagner und Sprenger sowie Ober gruppenführer von Jagow erschienen. Als Vertreter der italienischen Regierung sah man General Rossi, Oberst Manzinelli, Oberstleutnant Mattielli und Oberst Marras. Der Reichskanzler begab sich in Be gleitung mehrerer höherer Offiziere zu einer Truppen- befichtigung, zu der ihm später Ministerpräsident General Göring folgte. * i Sttler bel den Truppen. Am frühen Morgen begab sich Reichskanzler Hitler ins Übungsgelände, wo er bis zum späten Nachmittage die Übungen mit größtem Interesse verfolgte und sich die einzelnen Waffen- und Truppengattungen vorführen ließ. Wohin auch immer er kam, hatte sich seine Anwesenheit mit Blitzesschnelle herumgesprochen. So wurden ihm auf dem Weg, den er im Kraftwagen zurücklegte, sowie in den Dörfern, durch die er mit seiner Begleitung kam, stürmische Huldigungen zuteil. Auch Reichsminister Göring in Ge- neralsuniform war Gegenstand lebhaftester Huldigung. Abends traf Reichskanzler Hitler wieder in Ulm ein, gefeiert und bejubelt von einer Riesenmenge, die sein Hotel umlagerte und nicht eher zufrieden war, als bis sich der Kanzler mehrmals am Fenster zeigte. Immer wieder er schollen das Deutschland und das Horst-Wessel-Licd. Zahlung rückständiger Steuern. Es ist in der letzten Zeit wiederholt festgestellt worden, daß Steuerpflichtige der Meinung sind, die vom Reichsfinanzministerium angekündigte Steuerreform werde sich auch auf die rückständigen Steuern er- jprecken, und zwar in der Weise, daß die rückständigen Steuern erlassen würden. Dazu wird von zuständiger Stelle mitgeteilt, daß ein allgemeiner Erlaß rückständiger Steuern undenkbar ist. Rückständige Steuerschulden werden nach wie vor bei getrieben, und sie erhöhen sich nach wie vor um die üblichen Verzugszinsen oder Stundungszinsen. Durch die in Aussicht genommene Steuerreform wird an dieser Tat sache nichts geändert werden. Es ist Pflicht eines jeden Volksgenossen, durch pünktliche Entrichtung der laufenden Steuerzahlungen und durch baldige Beseitigung etwaiger Rückstände den heutigen Staat in seinem Kampf um die Verminderung der Arbeitslosigkeit und in seiner Absicht, bald eine grund legende Steuerreform und Steuervereinsachung durch zuführen, tatkräftig zu unterstützen. Wochenlohn statt Slundenlohn. Festes Mindesteinkommen der Arbeiter. Wie die „Braune Wirtschaftspost" meldet, sieht der von der Deutschen Arbeitsfront geplante Reichsrahmentaris die Ablösung der Stumdenlöhne durch Wochcnlöhne vor, um jedem Arbeiter ein Mindesteinkommen zu garantieren. Eine ^swiiftigung unter dem Mindestlohn soll dann unter Strafe gestellt werden. Durch diese Maßnahme solle die Verwirklichung des Volks- und Bctriebsgcmeinschafts- gedankens gefördert werden, indem der Arbeitnehmer auf eine kleinliche Arbeitszeitberechnung verzichten und der Arbeitgeber von Lohnabzügen für Ausfallstunden Abstand nehmen müsse. Der künftige Wochenlohn solle zugleich Aus druck der neuen berussständischen Auffassung sein. Oie Helden von Langema« Telegramm des Reichswchrministers zur Denkmalsweihe in Naumburg. Reichswehrminister Generaloberst VonBlomberg hat an die Stahlhelm-Langemarckfeier in Naumburg (Saale), wo am 6. September ein Denkmal für die gefallenen deutschen Kriegsfreiwilligen geweiht wird, folgendes Telegramm gerichtet: „Die Wehr macht gedenkt am heutigen Tage mitStolzder Helden von Langemarck, die der deutschen Jugend zu allen Zeiten Vorbild und Inbegriff begeisterter Vater landsliebe und opferbereiten Heldentums bleiben werden." Seldte: Wir sind noch tausendmal wehrloser, als es jene Jugend war. . . Reichsminister Seldte veröffentlicht anläßlich der Enthüllung des Langemarck-Ehrenmals einen Artikel in der „K«uz-Zeitung", in dem er u. a. folgendes sagt: Wir haben 1914 im Riesenmatz der uns erwachsenen Aus gabe der Landesverteidigung zweischwere organi satorische Fehler gemacht: das ausgebildete aktive — und Reserveoffizierkorps war ohne Zurückbehaltung einer starken Führerreserve eingesetzt. Der zur Führung befähigte Nachwuchs füllte, in seiner Be geisterung nicht zu bändigen, als Mannschaft die Kriegsfreiwilligenregimenter. Die aktiven Regimenter waren unübertroffen in ihrer Ausbil dung, die Kriegsfreiwilligenregimenter unübertroffen in ihrem hinreißenden inneren Schwung. Aber was au Ausbildung fehlt, ist durch nichts zu er setzen. Ein Volk, das geistig noch so stark und geschlossen ist, bleibt wehrlos, wenn es ihm durch Zeit oder Diktat versagt ist, seine Jugend im Waffenhand werk zu schulen. Das sei all den Verleumdern gesagt, die das Zusammenwachsen der heutigen deutschen Jugend in Geist und Bund auslegen wollen als Kriegs rüstung Deutschlands. Wir sind noch tausendmal wehrloser, als jene Jugend es war, die den geübten Soldaten der Feinde nichts ent- gegenzusetzen hatte als die Opferkraft ihrer Liebe zu Deutschland. Gerade darin allerdings beruht auch ihr unvergänglicher Ruhm. »Graf Zeppelin"' in Pernambuco gelandet. Das Luftschiff „Graf Zeppelin" ist auf seinem Süd amerikaflug in Pernambuco glatt gelandet, Abbau kommunaler Fürsoraelasten. Zur Erleichterung der Arbeitsbeschaffung. Einen wesentlichen «Zchritt zum Abbauderkom- munalen Fürsorgelasten bedeutet eine vom Reichsarbeitsminister getroffene Maßnahme. Nach den bisher geltenden Bestimmungen waren die bei Notstandsarbeiten gewährten Zuschüsse, die so genannte Grundsörderung, für die von Krisen unterstützungsempfängern geleisteten Tagewerke zu einem Fünftel von den Gemeinden, für die von Wohlfahrtsunter stützungsempfängern geleisteten Tagewerke völlig aus den Mitteln der öffentlichen Fürsorgern zahlen. Nunmehr ermächtigt ein Erlaß des Reichsarbeits- ministers den Präsidenten der Reichsanstalt für Arbeits vermittlung und Arbeitslosenversicherung, bei allen Not standsarbeiten die Grundförderung für die von bisherigen Empfängern der Krisen- oder Wohlfahrtsunterstützung nach dem 31. Juli 1933 geleisteten Tagewerke in vollem Umfange auf die Mittel der Reichsanstalt zu übernehmen. Die Inangriffnahme öffentlicher Notstandsarbeiten unter Heranziehung aller Arten von Unterstützungsempfängern wird nach dieser neuen Rege lung erheblich erleichtert sein, so daß der Erlaß des Reichsarbeitsministers auch als wesentlicher Bei trag zur Arbeitsbeschaffungspolitik der Reichsregierung zu werten ist. Beginn des Propagandafeldzuges für die Dentsche Arbeitsfront am 1. Oktober. Den Beginn des großen Propagandafeldzuges für die Deutsche Arbeitsfront, der ursprünglich am 15. September be ginnen sollte, hat Dr. Ley bis auf den 1. Oktober verschieben müssen, da er die Vorbereitungen hierzu zurückstellen mußte, um sich dem früheren italienischen Korporationsminister Erz. Bottai widmen zu können, der bekanntlich von der Partei und der Deutschen Arbeitsfront zu einer Deutschlandreise eingeladen worden ist, auf der Dr, Ley ihn begleiten wird. Rem Protest der Saarprefse beim MkerMd. Saarbrücken, 5. September. Nachdem vor einiger Zeit der Verein der Saarpresse in einem Schreiben an den Völkerbund gegen die Beschränkung der Pressefreiheit im Saargebiet durch die Regierungskommission protestiert hatte, haben nunmehr der Verein Deutscher Zeitungsverleger, Be zirksverein Saarland, und der Verein der Saarpresse noch ge meinsam beim Völkerbund Einspruch erhoben. Die neue Ein gabe ergänzt in wirkungsvoller Weise den Protest der Saar presse bei Erlaß der Ausnahmeverordnung im Saargebiet, der dem Völkerbund bereits im Mai zugeleilet worden ist. Die zehn Seiten lange Denkschrift weist unter anderem darauf hin, daß die neuerliche Verfolgung der Pressefreiheit im Saargebiet mit der Machtergreifung der NSDAP, und dem Austauchen poli tischer Emigranten im Saargebiet zusammenfalle und führt im einzelnen die seit Frühjahr 1933 ergangenen Zeitungsverbote an. „Dollfuß'Lage unhaltbar geworden." Der allmähliche Umschwung der englischen öffentlichen Meinung in der österreichischen Frage kommt in bemerkenswerten Äußerungen des „Evening Stan dard" unter der Überschrift: „Dollfuß verliert den Boden unter den Füßen" zum Ausdruck. Darin wird gesagt, daß die Lage des Bundeskanzlers in Österreich unhaltbar geworden sei. Seine Herr schaft sei eine Gewaltherrschaft. Er habe nur einen starken Mann, den Major Fey, und 50 000 be zahlte Bajonette. Bei dieser Lage erhebe sich nun die Frage nach dem praktischen Wert der ver schiedenen Systeme für eine wirtschaftliche Neuordnung der mitteleuropäischen Staaten, wenn die Verhandlungen mit einem Kanzler geführt würden, der nur eine Minderheit in der österreichischen Bevölkerung dar stelle. Je mehr das Ausland Dollfuß unterstütze, um so enger werde die Verbindung zwischen den deutschen und österreichischen Nationalsozialisten werden. Zur Kennzeichnung der Haltung der Bauern schaft gegenüber dem Dollfuß-Regime wird eme bezeich nende kleine Geschichte abgedruckt: Ein ausländischer Berichterstatter, der auf das Land geschickt ist, um die Stärke der nationalsozialistischen Parteianhänger festzu stellen, fragt einen alten Bauer: „Wieviel Leute in Ihrem Bezirk sind Nationalsozialisten?" — „Alle, die einen Rundfunkapparat haben", erwiderte der Bauer. — „Und wieviel haben Radio?" — „Jeder." Aus unserer Heimat. Wilsdruff, am 6. September 1933. Merkblatt für den 7. September. Sonnenaufgang 5*°! Mandaufganq 19" Sonnenuntergang 18^1 Monduntergäng 9°' 1533: Königin Elisabeth von England gebor Bauernrennen. Alljährlich stehen um die Wende des Augusts zum September alle, die Sinn für den edlen Rennsport haben, unter dem Eindruck der großen Veranstaltung von Iffez heim bei Baden-Baden. Das ist eine durchaus inter nationale Angelegenheit, sowohl was die Teilnahme der Reiter wie die Herkunft der Pferde, wie endlich auch den Widerhall der Ergebnisse betrifft, die telegraphisch in die ganze Welt gemeldet werden und überall mit höchster Spannung Beachtung finden. Dabei denken aber die wenigsten daran, welches das ursprüngliche Her kommen dieser Veranstaltungen ist. Schon der Umstand, daß sich um diese Zeit überall der Rennsport belebt, fällt uns nicht mehr auf, da wir gewohnt sind, daß es eine Reihe von Rennplätzen gibt, die das ganze Jahr zur Verfügung stehen. Das war aber nicht immer so, und damit kommen wir auf den Ursprung der Pferderennen. Zuerst sind sie nämlich überall einfache Bauernrennen gewesen. Die bäuerlichen Züchter nahmen Gelegenheit, die Erfolge ihrer planvollen Zuchtbestrebungen gegeneinander abzumessen. Dazu mußte man einen Zeitpunkt gbwarten, wo nach der Räumung der Reue Manöver gegen die Abrüstung. England arbeitet Frankreich in die Hand. Frankreich führt bereits seit einigen Tagen einen großen diplomatischen Feldzug für die Wieder einleitung der Verhandlungen der „Abrüstungskonferenz". Der „Petit Parisien" behauptet nun, daß am 18. Sep tember in Paris eine englisch-französische Ministerzusammenkunst stattfinden werde, an der auch der amerikanische Sonderdelegierte Norman Davis teilnehmen werde. Man rechnet sogar mit der Teilnahme von Macdonald, sicher mit der des eng lischen Außenministers Sir IohnSimon. Gegenstand der Beratungen soll die Frage der Rüstungskontrolle sein in Verbindung mit diplomatischen Erörterungen über die Gegensätze zwischen Deutschland und dem österreichi schen Kabinett Dollfuß über die Donaupolitik und Balkan fragen. Gleichzeitig bemüht sich der tschechische Außenminister Benesch um eine möglichst baldige Zusammenkunft mit Mussolini, offensichtlich zu dem Zweck, die Donaupläne, die Mussolini verfolgt und in einer Befriedung des Donau raumes bestehen, zugunsten der französischen Tendenz zu beeinflussen und Frankreichs Machtposition im Donau gebiet einigermaßen zu retten. Das englische Kabinett tritt heute zu seiner ersten Beratung nach den Parlamentsferien zusammen. Es ist bezeichnend, daß es aus Anlaß Lieser Beratung in der „Times" heißt, daß „ein Rüstun g s a b b au in nennens wertem Umfange sich nicht dur Mühren l a s^s e n" werde. Herriot siir ruW-smziWe KültmerMderm. Moskau, 5. September. Der französische Botschafter Alphand veranstaltete am Dienstag einen Empfang, an dem die Sowjetregierung, das diplomatische Korps und Herriot teil nahmen. Anschließend fuhr Herriot in Begleitung Litwinows zum Museum der Roten Armee und Marine. Herriot hielt nach Abschluß der Besichtigung wieder eine Rede, in der er die Hul digungen für Stalin und seine Mitarbeiter wiederholte und seiner Begeisterung über das Gesehene Ausdruck gab. Herriot sprach ferner den Wunsch aus, Maxim Gorki zu sehen und hatte daraufhin am Dienstagabend mit diesem eine Unterredung, in der besonders die Frage einer kulturellen rus sisch-französischen Annäherung behandelt wurde. Herriot will noch mehrere Tage in Moskau bleiben. Kubas Präsident zurückgetreien Die Revolution in kommunistischem Fahrwasser. Präsident de Cespedes ist, dem Druck der revo- lutionören Massen weichend, zurückgetreten. Die unter Führung des Kommunisten Carbo stehende Junta hat die provisorische Regierung übernommen. Auf Veranlassung des Präsidenten Roosevelt sind mehrere amerikanische Kriegsschiffe nach Havanna entsandt worden zum Schutze von Leben und Eigentum der amerikanischen Staatsangehörigen. Ein Aufruf der neuen Regierung. Die neue provisorische Regierung, der neben dem Kommunisten Carbo der Universitätsprofessor Martin und der Sergeant Batista angehören, hat in einem Aufruf erklärt, sie werde Leben und Eigentum aller Bürger schützen und die finanziellen Verpflichtungen des Staates erfüllen. Sie werde wieder zurücktreten, sobald eine end gültige Regierung aus Grund vonWahlen gebildet sei. In Havanna herrscht nach wie vor Ruhe. Die Straßen der Stadt werden von Aufständischen mit Maschinen gewehren bewacht. Außer der Polizei, die sich sofort den revolutionären Soldaten angeschlossen hat, unterstützen auch die studentischen Verbände und die geheime Vereinigung ABC. die Bewegung. * Washington und die Ereignisse in Kuba. Washington, 5. September. Die amerikanische Re gierung hat beschlossen, gegenüber den Ereignissen in Kuba völlige Unparteilichkeit zu wahren. Präsident Roosevelt hat dem Gesandten Welles entsprechende Anweisungen erteilt. Wie aus Havanna gemeldet wird, sind alle dort nichtanjässigen Ame rikaner im Hotel „National" untergebracht worden. Ein ame rikanischer Zerstörer hat in der Nähe des Hotels Anker ge worfen. Wie Weiler gemeldet wird, hat in Santiago de Cuba eine erregte Volksmenge das Gefängnis gestürmt und vier An hänger Machados gelyncht. Getreidefelder genug Stoppelland als Rennebene zur Verfügung stand. Und da sich gewohnheitsmäßig fest gelegte Zeiten sehr lange erhalten, so darf es uns nicht wundern, daß die Leidenschaft für den Pferdesport gerade um diese Zeit wieder ein lebhaftes Aufflammen zeigt. Überall, wo die Pferdezucht von alters her betrieben wird, steckt die Anteilnahme an ihr der ganzen Bevölke rung im Blute. Man kann das auch bemerken, wenn die großen Ausstellungen der Deutschen Landwirt- schastsgesellschast stattfinden und man dann sieht, wie die Preise, die dort erzielt und die sehr hoch bewertet werden, von den zuständigen Pressevertretern wie die wichtigsten politischen Ereignisse sofort telegraphisch an die Heimatblätter gemeldet werden. Man kann das aber noch deutlicher wahrnehmen, wenn man sich die Beteiligung an einem der Bauernrennen betrachtet, die an ver schiedenen Stellen nach uraltem Herkommen immer noch veranstaltet werden und bei denen die Zuschauer aus dem engeren Zuchtgebiet überwiegen. Nicht nur die Landwirte und ihre Frauen selbst, sondern auch viele Arbeiter, Hand werker und Angestellte, denen das angestammte Bauern blut noch in den Adern lebt, beweisen bei dieser Gelegen heit einen überraschenden „P f e r d e v e rst an d". Die Reiter aber stellt dieLandjugend, und man ist immer wieder überrascht, wie viel hervorragende, so zusagen geborene Reiter aus ihren Reihen auftreten. Der Deutsche ist schon in der Urzeit ein ausgezeichneter Reiter gewesen. Die südlichen Völker haben das Reiten überhaupt erst von den nordischen gelernt, sie selbst waren gar nicht auf den Gedanken gekommen, daß man den Rücken des Pferdes besteigen könne, und als sie die ersten Reiter sahen, machte ihnen das einen io tiefen Eindruck,