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„Danzig und da- MH - eine unzerreißbare SchiSsaiSaemeinsKaff." Eindrucksvolles Bekenntnis des Nationalsozialistischen Senats vor dem Volkstag. Im Danziger Volkstag gab der Präsident des neuen nationalsozialistischen Senats, Dr. Nausch- ning, das Regierungsprogramm bekannt. Der neue Senat, so erklärte Rauschning, bekenne sich zu einer Politik des Friedens und der Vertrags treue, der Achtung der Gesetze und Verträge sowie der unbedingten Wahrung der verfassungsmäßigen Rechte aller Staatsbürger und der vom Völkerbund ge schützten Verfassung als der Garantie des Friedens. Der Senat sei in Konsequenz dieses Grundsatzes Willens, in dem Verhältnis Danzigs zuPolen durch unmittelbare Verhandlungen eine Be reinigung der gesamten schwebenden Fragen zu ver suchen. Eine Reihe schwerwiegender Streitfälle, die die Lebenswurzeln Danzigs als Stadt wie als Wirtschaftskörper berühren, erforderten aber eine b e - schleunigte Erledigung. Diese Schwierigkeiten könnten nur in einem hochherzigen Entschluß beider Kontrahenten zu einem friedlichen Ausgleich im Interests des Wohles beider Staaten eine Bereinigung erfahren. Alle Bereitwilligkeit Danzigs finde aber ihre B e - grenzung an den un veräußerbaren Rechten der Freien Stadt Danzig auf ihren eigenen nationa - len Charakter, ihre staatliche Selbständigkeit und ihre wirtschaftliche Eigengesetzlichkeil (starker Beifall). Niemals wird das Danziger Volk aufhörcn, sich als Glied deS deutschen Volkes zu fühlen (starker Beifall). Wir wären unehrlich, und es glaubte uns nie mand, wenn wir mit diesem Bekenntnis zurückhielten! Nachdem Rauschning dann das nationalsozialistische Aufbauprogramm zur Behebung des allgemeinen Notstandes im Gebiete der Freien Stadt und das dem Volkstag vorgelegte Ermächtigungsgesetz mit der dringenden Notwendigkeit der Aufrechterhaltung von Ruhe und Ordnung begründet hatte, betonte der Präsi dent noch nachdrücklichst: Alle Elemente, die glauben, durch eine getarnte Politik von mehr oder minder an Landesverrat grenzender Zersetzung rmd böswillige Kritik die geschlossene Einheit des nationalen Danzig anzugrejfen, seien ein letztes Mal verwarnt. (Langanhaltender Beifall.) Die Absicht, durch Provokationen staatliche Maß nahmen gegen sich zu erzwingen und diese als „Entrech tung und ungesetzlichen Terrorismus" hinzustellen, ist so augenscheinlich, daß sie nicht gelingen wird. Der Präsident schloß seine mit starkem Beifall auf genommene Regierungserklärung mit dem Bekenntnis, daß Danzig deutsch bleibe und daß wir eine einzige unzerreißbare, einander verpflichtende Schick salsgemeinschaft bilden. Keichsobmann für die bäuerliche Selbstverwaltung ernannt. Zur straffen Organisation des landständischen Verwaltungs- lörpcrs. Reichslandbundpräsident Meinberg ist auf An ordnung des Reichsbauernführers Darre zum Reichs obmann für die bäuerliche Selbstverwal tung ernannt worden, um die Vereinheitlichung in der Führung des landständischen Selbstverwaltungskörpers in die Wege zu leiten. Dem Reichsobmann unterstehen vier Hauptabteilungsleiter, welche die verschiedenen Neichsverbönde der bäuerlichen und landwirtschaft lichen Selbstverwaltung arbeitsteilig gegeneinander ab- grenzen und in sich austeilen, über die Gründe, die DarrS zur Ernennung Meinbergs zum Reichsobmann be wogen, erklärte Darrs in einer Unterredung u. a. fol gendes: Die setzt getroffene Anordnung bezweckt eine bessere Organisation der Einrichtungen des deutschen Bauerntums und die Schaffung der Möglichkeit für ein stärkeres Hervortreten der aktiven Bauernpolitik nächaußen. Der Rcichsobmann für die bäuerliche Selbstverwaltung hat den landständischen Ver - waltungskörper zu führen, über dem Reichs obmann steht der Reichsbauernführer, der die Politik des Bauernstandes bestimmt. Präsident Meinberg sagte ferner in einer Unter redung, über seine Aufgaben als Reichsobmann befragt, als wesentlichste Aufgabe sehe er die Beseitigung des bis herigen Gegeneinanders und Durchein ande r s der verschiedenen Organisationen und Verbände. Die fruchtlose Doppelarbeit müsse verhindert und die Entwicklung auf einen Einheitslandstand gelenkt werden. Der Landstand des deutschen Bauern könne nur vom deutschen Bauern, der sich seiner hohen sittlichen Pfücht bewußt ist und im deutschen Blut und Boden wurzelt, geschaffen und getragen werden. Fremd körper hätten in diesem organischen Aufbau keinen Platz. „Wir werden die große Aufgabe lösen", so schloß Meinberg. „Adolf Hitler hat sich in Walter Darre einen Vertrauensmann genommen, der uns die Gewähr dafür bietet, daß die schöpferische Gestal tung der nationalsozialistischen Bauernrevolution end - gültigeForm finden wird." MS dem Gerichttfaal. Frau Boddin zu ISLahren Zuchthaus verurteilt. DaS Schwurgericht beim Landgericht I verurteilte nach einstündigcr Beratung die 26jährige Ehefrau Martha Boddin wegen versuchten Totschlags in einem Falle und versuchten Mordes in zwei weiteren Fällen zufünf - zehn Jahren Zuchthaus. Die bürgerlichen Ehren- reckte wurden der Angeklagten auf die Dauer von zehn Jahren aberkannt. Ferner wird auf Zulässigkeit der Polizeiaufsicht erkannt. Das Urteil entspricht dem Antrag des Staatsanwalts. Die Angeklagte nahm das Urteil weinend mit vor das Gesicht gepreßtem Taschentuch aus. Ko bleibt die Hilfe für den Erwerbsgartenbau? Dringende Notrufe nach Berlin. Die Fachkammer für Gartenbau schreibt uns: Por Monaten wurde ein Reichsgesetz zum Schutz des deutschen Gartenbaues angckündigt. Bis jetzt ist es noch nicht er schienen. Man erfährt auch nichts über dih Gründe der Verzögerung. Man weiß nicht, ob es überhaupt noch er scheinen wird. Der Entwurf wird streng geheimgehalten. Sogar der öffentlich-rechtlichen Berufsvertretung des sächsischen Gartenbaues, die laut gesetzlicher Vorschrift grundsätzlich bei der Vorbereitung von Gesetzentwürfen zn hören ist, wird er vorenthalten. Die Fachkammer für Gartenbau in Dresden hat sich, weil andere Wege nicht zum Ziele führen, deshalb veranlaßt gesehen, dem Amt für Agrarpolitik der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei in Berlin am 21. Juni 1933 folgendes zn drahten: „Not im Erwerbsgartenbau wird täglich größer. Zusammenbruch der Preise für Markterzeugnisse vollstän dig. Stimmung verzweifelt, Einzelheiten folgen. Bitten mit allen verfügbaren Mitteln zu erreichen, daß Garten bauschutzgesetz unverzüglich herauskommt, sonst Kata strophe." Ferner sandte die Abteilung „Gartenbau" der Land wirtschaftskammer an Reichskanzler Hitler und Reichs- wirtschaftsmmister Dr. Hugenberg folgendes Telegramm: „Sächsischer Gartenbau, insbesondere Gemüsebau, am Zusammenbruch. Preise weit unter Gestehungskosten. Sächsische Gärtner erwarten dringend das Gesetz über die Rettung des deutschen Gartenbaues. Erbitte die Verab schiedung des Gesetzes, um den verzweifelten sächsischen Gärtnern zu helfen." Schwere Korruptionsfälle in Dresden. Selbstmord eines Oberpost rate s. Vor mehreren Wochen wurde dem Sonderdezernat der Dresdner Kriminalpolizei für Korruptionsbekämpfung be kannt, daß bei einem Dresdner Bauunternehmer Unregel mäßigkeiten vorliegen könnten. Der Unternehmer führte insbesondere Arbeiten für Reichsbehördcn aus. Der Krimi nalpolizei war cs aber zunächst mangels positiver Beweise nicht möglich, gegen den Bauunternehmer und irgend welche Beamte vorzugehen. Im Laufe der weiteren Erörte rungen verdichtete sich der Verdacht so, daß jetzt der Archi tekt Vasak fcstgenommen werden konnte. Gleichzeitig wurde auch der in Hellerau wohnhafte Direktor Vrader der Heimstättengesellschaft Sachsen G.m.b.H. festgenommen. In der Angelegenheit war ferner der bei der Oberpastdirektion Dresden als Baureferent tätige Oberpostrat Wiche stark belastet. Er hat sich erschossen, nachdem er mit Vasak eine längere Unterredung gehabt hatte. Soweit jetzt feststeht, hat Wiche im vorgetäuschten Auf trag der Deutschen Reichspost selbstschuldnerische Bürg schaften in Höhe von über fünf Millionen Mark über nommen. Diese Summe wurde von hiesigen und auswär tigem Kreditinstituten an Vasak bzw. an die Heimstätten- Gesellschaft zur Finanzierung von Bauprojekten gegeben. Wiche war hierzu nicht berechtigt, er hat den darauf be züglichen Schriftwechsel dem ordnungsmäßigen Geschäfts verkehr seiner Behörde entzogen. Als Gegenleistung für diese Transaktionen hat Wiche nach den bisherigen Fest stellungen von Vasak nach und nach Schmiergelder in Höhe von 80 bis 100 000 Mark erhalten. Ob und welche Beträge von Brader an Wiche gezahlt und inwieweit die gegebenen Kredite auch tatsäch lich restlos zu Siedlungsbauten verwendet worden sind, bedarf noch der Klärung. Vasak hat bereits ein Geständ nis abgelegt. Zurzeit finden Verhandlungen zwischen den in Frage kommenden Reichs- und Staatsbehörden statt, um eine Schädigung der sächsischen Wirtschaft zu vermeiden. Gotthardstraße durch Schneemassen gesperrt. Das Unwetter in der Schweiz. Aus allen Teilen der Schweiz kommen ernste Un- Wettermeldungen. Auf den Höhen bis zu 700 Meter herunter hat es heftig geschneit, während in den Niederungen ebenso wie auch in Süddeutschland ununter brochener Regen niederging. Am Gotthard liegt der Schnee 20 Zentimeter hoch. U. a. ist auch Göschenen eingeschneit. Der Schneefall hält noch an. Auf der Südseite der Alpen gingen heftige Gewitter nieder. Locarno meldet 111 Millimeter Niederschlag. Aus ver schiedenen Gegenden kommen Hochwassermeldun gen, u. a. aus dem Kanton Thurgau. Die Landstraße ist aus eine weite Strecke unter Wasser gesetzt. Bei Jacobstal hat ein Erdrutsch Masten der elektrischen Bahnleitung umgedrückt, so daß der Bahnverkehr unter brochen ist. Im Sihltal im Kanton Zürich ist die Sibl im ganzen Gebiet des zukünftigen Sihlsees über die Ufer ge treten. Gegen 20 Anwesen stehen unter Wasser. Die Straße nach Willerzell und Euthal steht stellenweise meter hoch unter Wasser. Die Bauern haben allent halben schweren Schaden erlitten. Von dem Jungfraujoch und vom Säntis wird eine Neuschneehöhe von 50 Zentimeter gemeldet. Am Säntis steht die Tem peratur auf zwei Grad unter Null, am Joch auf vier Grad minus. Die bis jetzt verzeichneten Regenfälle sind die stärksten in diesem Jahre. Folgenschwere Explosion In Mianapolis. Vor einem Warenhaus in Indianapolis ereignete sich eine Chlorgas-Explosion. 25 Personen erlitten Gasvergif tungen und mußten ins Krankenhaus gebracht werden. Das Gas strömte auf die Straße, wo unter den Passanten große Aufregung entstand. Unter dem Schreckensruf „Gas!" ver ließen dieMenschen fluchtartig die gefährdeten Straßenzüge. Die ersten Schutzleute, die an die Unfallstelle eilten, sanken ohnmächtig zu Boden, überall ertönten Rufe nach Gasmasken. Sämtliche Polizeireserven, die Feuerwehren und die Rettungsstationen des Stadtviertels wurden alar miert. Als die ' Rettungsmannschaften eintrafen, webte ihnen das gelbe Gas entgegen. Auf dem Straßenpflaster lagen zahlreiche vergiftete Personen. Die Rettungsmann schaften suchten nach Bergung der Verunglückten sämtliche Häuser des dichtbevölkerten Stadtteiles ab. Dabei wurden noch drei weitere gasvergiftete Frauen gefunden. Um ein weiteres Unglück zu verhüten, wurden schließlich die ganzen Straßenzüge in der Nähe der Unglücksstelle geräumt. KreiSWen und Außendlensiffellen der LandwirMMlamme^ Die Pressestelle der Landwirtschaftskammer teilt mit, daß auf Grund eines Beschlusses der letzten Gesamtsitzung der Landwirtschaftskammer an Stelle der bisherigen Kreisdirektionen fünf Kreisstellen gebildet worden sind» die neben der Funktion der Außendienststelle für ihren Schulbezirk die Geschäfte der Kreisdirektion übernehm-^ Die Krcisstellen werden am 1. Juli 1933 errichtet, und zwar in Bautzen, Meißen, Wurzen, Chemnitz und Plauen. Als' Vorsitzende (bzw. Geschäftsführer) der fünf Kreisstelle» hat der Vorstand der Landwirtschaftskammer folgende Herren bestellt: Bautzen: Gutsbesitzer Röhle, Dürrhenners dorf (Landw.-Nat Dr. Paul); Meißen: Rttgtsp. Benne witz, Nickern (Landiv.-Rat Dr. Findeisen); Wurzen: Stadtgutsbes. Schumann, Wurzen (Landw.-Ass. Beck); Chemnitz: Gtsp. Harter, Mittweida (Landw.-Ass. Dr.: Birnbach); Plauen: Stadtgutsp. Horlbeck, Auerbach i. V.! (Landw.-Rat Dr. Döring). Gleichzeitig ist an jeder oer Landwirtschaftskammcr unterstehenden landwirtschaftliche» Schule eine Außendienststelle eingerichtet worden, der ciw an der betreffenden Schule tätiger Landwirtschaftslehrev Vorsicht. WlKllg für alle ostsöchslschen Landwirte! Frist für Wiederholung des Antrages aus Entschuldung! im Osthilfevcrfahren läuft nur noch bis 1. Juli 19338 * Mit Rücksicht auf die nur noch wenige Tage laufend» Frist, welche eine Wiederaufnahme des Entschuldung^-' verfahrens ermöglicht, soll nochmals ausdrücklich auf dech § 98 Abs. 1 des „Gesetzes zur Regelung der landwirt-! schaftlichen Schuldverhältnisse vom 1. Juni 1933" hin gewiesen werden, welcher eine für alle diejenigen ost-f sächsischen Landwirte, deren Entschuldungsantrag abge lehnt worden ist, überaus bedeutsame Bestimmung enthält. Hiernach ist nämlich das Verfahren wieder aufzunehmen, wenn der Betriebsinhaber dies vor dem 1. Juli 1933 be antragt. Der Antrag ist abzulehnen, wenn der Betrieb? nicht mehr entschuldungsfähig ist. Es ist ratsam, daß dis in Betracht kommenden Landwirte unverzüglich die Wie dereröffnung des Entschuldungsverfahrcns beim zustän-^ digen Amtsgericht oder der zuständigen „Landstelle" des! sächsischen Osthilsekommissars beantragen, am besten beii beiden Stellen gleichzeitig, da das obengenannte Gesetz! noch nicht erkennen läßt, welche Behörden hierfür zu ständig bleiben werden. Aus Sachsens Gerichtssälen. Arielle -es sächsischen Sondergerichtes. Sühne für kommunistische Sprengstoffverbrecher. Das Sondcrgericht für Sachsen in Freiberg beschäftigte sich mit folgenden Straffällen: Die Kommunisten Strumpf wirker Kiechler, Bauarbeiter Krautze und Berginvalide Fratz aus Lichten st ein-Callnberg hatten Waffen im Walde vergraben und Ende vorigen Jahres in die Wohnung des Kiechler gebracht und dort in der Küche eingemauert. Kiechler und Krauße erhielten je ein Jahr und Fraß neun Monate Gefängnis. — Der Geschirrführer Gruber aus Chemnitz erhielt Mitte März 1933 von dem Angeklagten Uhlmann ein Paket Flugblätter „Der Kämpfer" zugestellt, die Gruber dann an die Mitangeklagten Kühn, Reuman« und Nikol zum Verkauf weitergab. Da in diesem Flugblatt zum Kampf gegen die Regierung gehetzt und zuin Hochverrat aufgefordert wurde, wurden verurteilt: Gruber zu sechs Monaten, Kühns Neumann, Nikol und Uhlmann zu je vier Monaten Gefängnis. Die früheren kommunistischen Stadträte Müller und Lein aus Aue waren Spezialisten auf dem Gebiete des Sprengstoffes. Der Angeklagte Müller hatte aus dem Felds Patronen, Eierhandgranaten und anderes mitgebracht, 19'21 hierzu noch Sprengkapseln, eine Bombe und Pulver erworben und die Sprengstoffe erst selbst aufbewahrt und 1928 diese zu Lein gebracht. Lein hat dann die Sprengstoffe in einer Scheune vergraben, wo sie jetzt gesunden wurden. Der als Sachverstän diger vernommene Zeuge bezeichnete die mit Pikrinsprengstosf gefüllte Bombe als sehr hochwertig. Müller wurde zu zwei Jahren und Lein zu eineinhalb Jähren Zuchthaus verurteilt. lietern «vir äurcb unsere snsrksnnt tücdHg.n ^usobneibsr aus eigenen tVsrkstZtten nur gute ösutsck» Sckneiltersrdsit. vorbilälicb in Stott, tuteten. Versrdoitung uns gutem Sih« Unssps pnslsv KL. ss.- 11s.- vv. WS- 12S- kkiosensuswskl in erstklassigen tt»rr»n->lnrvg- unb Usntsislotten Mr Ssseiisckstt, Net« uns Sport. Vergleichen Sie unser» k'reir» obn« Ksukwsng. bevor Sie SN Vie tlnscksttung Ikr«- neuen Weisung denken Wir bersten Sie geri» ksrsnsio kür ^»Sarbsitl ttoni'vnKsmmgsnna 10. 12.-14.-16. 1V.- KMnwoNvn» LttvvIotstoN«. mcutern» Sponl- u. Nsiss-lVeukvitan LL-. SS unlt StsdINsIm O/XS SlksbcXo^SLILl,- V0G dt/Xdt UbM — — —