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Als Bundeskanzler Dollfuß nach London im Flug zeug reisen wollte, sei die Flnghafenverwaltung ersucht worden, nur eine Flugzeugbesatzung zu stellen, die der Regierung nahcsteht. Die Flughafenverwaltnng habe dar auf geantwortet, daß das unmöglich sei, denn auf dem Flugplatz gebe cs nur Nationalsozialisten. Dollfuß habe schließlich mit natioualsozialistischcr Flug- zeugbewachung nach London fliegen müssen. Die Be satzung habe sichfchriftlich verpflichten müssen, „keinen Sabotageakt" zu begehen und Dollfuß auch nicht auf dem Wege über Deutschland nach London zu bringen. Auf dem Flugfeld in Aspern sei er bei seinem Abflug mit Blumen überschüttet worden. Die zu seinem Abschied Erschienene Menge habe immer wieder versichert, daß der Kamps in Österreich fortgesetzt werde. * Neuraih: Keine Einmischung. Reichsaußenminister Frhr. von Neurath hat sich Blättermeldnngen zufolge in einer Unterredung mit eng lischen Pressevertretern zu dem Vorgehen Öster reichs gegen die Nationalsozialistische Partei wie folgt geäußert: „Wir denken nicht daran, uns in die Angelegenheiten Österreichs einzumischen. Wir ver folgen selbstverständlich von außen die Entwicklung, beabsichtigen aber nicht einzuschreiten. Unsere ganzen Sympathien sind mit dem österreichischen Polke; aber hier handelt es sich um eine Angelegenheit, die die Österreicher selbst mit ihrer Regierung abzumachen haben." Hugenbergs Sank für die Glückwünsche. Reichsminister Dr. Hugenberg bittet um Ver öffentlichung folgender Mitteilung: „Anläßlich meines Geburtstages ist mir eine große Anzahl von Briefen, Telegrammen und Gaben zugegangen, daß es mir zu meinem lebhaften Bedauern nicht möglich ist, einem jeden einzeln zu danken. Ich muß daher alle diejenigen, die meiner so freundlich gedacht haben, bitten, meinen herz lichen Dank auf diesem Wege entgegennehmen zu wollen, (gez.): Dr. Hugenberg." * Zu seinem Geburtslage erhielt Reichsminister Dr. Hugenberg u. a. Glückwünsche des Reichspräsidenten von Hindenburg, des Reichskanzlers Adolf Hit ler, des Kronprinzen Wilhelm, des Generalfeld marschalls vonMackensen und einer Anzahl Minister. Zahlreich waren die Glückwünsche, die Dr. Hugenberg aus Kreisen der Wirtschaft und Landwirtschaft, u. a. auch von Darrs, dem Führer der Reichsbauernfront, erhielt. Krupp von Bohlen und Herle telegraphierten namens des Neichsverbandes der Industrie. Die größte Anzahl der Telegramme wurde an den Führer der Dcutschnationalen Front aus den Kreisen seiner Gefolg schaft gerichtet. Besonders aus den Kreisen der Jugend kamen Treuegelöbnisse. Keine Gegensätze zwischen Hugenberg und Kampstingleiiung. In einer Verlautbarung der deutschnationalen Presse stelle werden alle Berichte über angebliche Gegensätze zwischen Dr. Hugenberg und der deutschnationalen Kampsringleitung und die angebliche Absicht Dr. Hugenbergs, die Kampfringe bei nicht absoluter Zu verlässigkeit aufzulösen, als von Anfang bis Ende un richtig erklärt. " Dr. Hugenberg sei sich, so heißt es in der Verlaut barung weiter, mit dem Kampfringleiter, Staatssekretär z.D. vonBismarck, darüber einig, daß die Gerüchte, Lie Kampfringe hätten nach dem 30. Januar Kommunisten «nd Reichsbannerleuten Unterschlupf gewährt, der Wirk ¬ lichkeit nicht entsprächen und daß der von dem Kampf ringführer herausgegebene Befehl eine ausreichende Handhabe dafür biete, daß unerwünschte Elemente in den Kampfringen keine Ausnahme fänden. Die Kampf ringe hätten der Polizei ihre Mitgliederlisten zur Nach prüfung bereitwilligst überlassen und in allen Fällen, in denen aus Unkenntnis der Person unerwünschte Aufnahme stattgefunden habe, sofort durchgegriffen. * Kampfring in Frankfurt a. d. O. aufgelöst. In Frankfurt a. d. O. kam es anläßlich der Ge burtstagsfeier der Deutsnchationalen Front für Reichs minister Dr. Hugenberg zu Zusammenstößen mit SA. und SS., die zahlreiche Verhaftungen zur Folge hatten. Im Hinblick auf diese Vorgänge ist der Kampfring Junger Deutschnationaler, Kreis Frankfurt a. d. O., aufgelöst und das gesamte Vermögen beschlagnahmt worden. Die Deutschnationale Front hat sich beschwerdeführend an den preußischen Innenminister gewandt. Der Polizeipräsident in R eckl in g h a u s e n hat der deutschnationalen Betriebsorganisation, Kreis verband Gelsenkirchen, im Interesse der Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung jede weitere Werbung und Or ganisationstätigkeit untersagt. Sa« Süffeldorf des Stahlhelm verboten. In seiner bisherigen Form. Der Regierungspräsident in Düsseldorf hat im gesamten Bereich des Regierungsbezirks den Stahl helm in seiner bisherigen Organisationsform bis auf weiteres verboten. Die Büros des Gaues Düsseldorf des Stahlhelm wurden von Polizei, SA.- und SS.-Hilfs- polizei besetzt und versiegelt. Eine ans Polizei- und Hilsspolizcibcamten bestehende Wache wurde in dem Ge bäude zurückgelaffen. Unmittelbare Veranlassung zu diesem Verbot gab, nach Mitteilung der Regierungspressestelle in Düsseldorf, „die ernste Gefährdung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung, wie sie durch die wahllose Aufnahme neuer, vielfach politisch unzuverlässiger und staatsfeindlicher Mit glieder in den Stahlhelm seit dem 30. Januar d. I. und durch ein gesetzwidriges Verhalten von Stahlhelmforma tionen namentlich in der letzten Zeit immer bedrohlicher hervorgetreten war". Das Verbot richtet sich, wie aus drücklich betont wird, in keiner Weise gegen die Ideale und alten Bestände des Stahlhelm, sondern bezweckt lediglich, den Stahlhelm von den Miß bräuchen der letzten Monate zu säubern und in neuer Form der Mitarbeit an den Aufgaben des nationalen Staates wieder nutzbar zu machen. * Nach einer Meldung aus Leobschütz wurde der dortige Kreisführer des Stahlhelm, Rittmeister a. D. von Watzdorfs, verhaftet. Er soll in einer Versamm lung in Deutsch-Neukirch führende Regierungsmitglieder, u. a. den Ministerpräsidenten Göring, beleidigt haben. Auflösung in Ostpreußen aufgehoben. Die Auflösungsversügung für die ost- preußische Stahlhelmortsgruppe in Scha- rayken ist nach Verhandlungen zwischen dem stellvertreten den Landrat in Treuburg und dem Landesführer des Stahlhelm Ostpreußen aufgehoben worden. Die Ver einbarungen, die in diesen Verhandlungen getroffen wur den, besagen, daß mit der Neugründung der Ortsgruppe Kurt Kalweit beauftragt wird, daß-bis zum 1. Oktober im Kreise Treuburg keine wetteren Anwärter für den Stahlhelm verpflichtet werden, daß Gewähr dafür geboten Wird, die seit dem 30. Januar neuhinzutretenden Stahl helmanwärter scharf zu prüfen, die, solange sie Anwärter , (22. Fortsetzung.) ,„Herr Berieten, Sie können es ruhig mit anhören Ich spreche von dem inneren Leid unseres Volkes. Der Krieg hat es geboren, das entsetzliche Erlebnis dieser Jahre steckt noch in ihm, mehr wie in den anderen Völkern, denn wohl kein Volk hat sich in dem Maße opfern und quälen müssen all die Jahre. Es kommt nicht los davon. Die Schwachheit der Tage, da alles zusammenbrach, da die hungerzermürbten Menschen meines Vaterlandes nicht mehr vermochten, Wider stand zu leisten, liegt noch über ihm. Und die Tat will nicht kommen. Oh, sie wissen alle, woran es liegt, kennen die Fehler, die gemacht wurden, wissen was falsch und schädlich ist, aber einer blickt auf den andern und wartet auf ihn, daß er Hilfe bringt. Und es kann doch nur einer dem anderen helfen. Allen fehlt der heilige Wille zu dienen, einer dem anderen zu dienen." „Dienen!" sagt der Obersteiger nachdenklich. „Ja, dienen ,, . in Liebe, Herr Hauser. Es ist schwer, das Dienen!" „Es ist ein Geschenk!" antwortet Ole aus dem Innersten heraus. Die Männer sitzen stumm. Um sie aber braust Lärm und Getümmel. Dem Obersteiger ist es plötzlich, als versinke das ganze rauschende Leben um ihn, als mal« eine unsichtbare Hand ein einziges Wort groß und leuchtend an die Wand: „Dienen!" Er ist ein einfacher Mensch, der sich noch nie mit den Pro blemen des Lebens und der Seele befaßt hat. Er steht mit beiden Beinen auf dem Boden der Wirklichkeit und hat dem inneren Zusammenhang der Dinge nie nachgespürt, aber das Wort Oles hat ihn doch im Innersten ergriffen. * * * Um Mitternacht torkelt Jaros, der Pole, ans Klavier und verlangt von Toto, daß er di« polnische Nationalhymne spiele. Toto weigert sich. Da wird Jaros rabiat, beschimpft Toto und will schließ lich in seinem halb trunkenen Zustand mit den Fäusten auf ihn losgehen. Toto weicht angstvoll zurück. Aber da ist schon Ole zur Stelle. Er spricht kein Wort, faßt den Polen und reißt ihn zurück Jaros' Wut richtet sich nun gegen Ole. Er drängt auf ihn ein und beschimpft ihn in polnischer Sprache, die Ole nicht versteht. Jaros ist ein muskulöser Mann, dem man gewal tige Kräfte nachsagt. Da packt ihn Ole mit einer Hand an der Brust und hebt ihn hoch. Still« ist plötzlich in der Schenke. Alle sehen voll Be wunderung die gewaltige Kraftleistung. „Willst du Ruhe halten?" fragt Ole Len sich Sträubenden laut und scharf. Nein, Jaros hält nicht Ruhe, und so setzt ihn Ole einfach vor die Tür. Alles klatscht begeistert Beifall. Sogar die Landsleute — zwei an der Zahl — klatschen mit, denn auch sie mögen Jaros nicht leiden. Jaros kommt bald wieder herein. Ole ruft: „Kerl, wenn du jetzt nicht türmst, werfe ich dich in den Vach draußen, damit du wieder einen klaren Kopf kriegst!" Da zieht es Jaros vor, laut schimpfend zu verschwinden Jakob Mairinger ist ganz begeistert von Ole. Er klopft ihm wiederholt auf die Schulter und tut, als wenn er sein bester Freund wäre. Schließlich erhebt er sein Glas und ruft mit seiner Hellen Stimme durch di« Wirtsstube: „Ole soll leben!" All« stimmen mit ein. Ole paßt das alles nicht Am liebsten wäre es ihm gewesen, wenn er still in seinem Winkel hätte sitzen können. Mairinger aber kommt immer mehr in Stimmung. Er lacht unaufhörlich und ist mit Men in der Schenke gut Freund. Und immer wieder tritt er zu Ole, um ihm bewun dernd auf di« Schulter zu klopfen. Kurz darauf bringt er einen Trinkspruch aus auf Frau Anna, als die schönste Frau von Vachta. Oles Mienen verfinstern sich, er wendet sich ab. Mairinger bemerkt es. „Heh, Alter, warum stößt du nicht mit mir auf Frau Anna an?" „Hier ist ein Wirtshaus, hier könnt ihr lustig sein und reden was ihr wollt! Aber die Frau laßt aus dem Spiel, das sag ich dir!" „Hahaha . ." lacht der Millioner aus vollem Halse. „Du bist wohl eifersüchtig?" Oles Augen schießen Blitze. „Ich will nicht, daß du den Namen in den Mund nimmst! Die Frau steht zu hoch über dir." Mairinger schwenkt lustig sein Glas. Alles scheint ihm nur einen Riesenspaß zu machen. Er achtet nicht auf die warnenden Blicke des Obersteigers. sind, weder Abzeichen tragen noch an den Umzügen ien- nehmen dürfen, und daß zur Beilegung von Streitigkeiten zwischen den Verbänden die Bildung eines paritätisch zusammengesetzten Ehrengerichts in Aussicht ge nommen ist. Keine Auflösung evangelischer Lugendbünde. In der Angelegenheit der evangelischen Jugendverbände hat sich Wehrkreispfarrer Müller mit Reichsjugendführer Baldur von Schi rach in Verbindung gesetzt und von ihm die bindende Zu sage erhalten, daß an eine Auflösung der evangelischen Jugendverbände nicht gedacht werde. Die aus Lübeck und Mecklenburg gemeldeten Vorgänge müßten auf einem Mißverständnis beruhen. Verfahren gegen v. Nohr eingestellt. Gleichzeitig mit den Presseangriffen gegen Staats sekretär v. Rohr, worin ihm vorgeworfen wurde, bei der Umschuldung seines Gutes nicht korrekt verfahren zu sein, war eine Anzeige bei der Staatsanwaltschaft Stettin eingereicht worden. Der Oberstaatsanwalt Stettin hat nunmehr das Verfahren eingestellt, da sich keiner- leiAnhaltspunktefür strafbare Handlungen weder des Herrn v. Rohr noch anderer amtlicher Personen er geben haben. Staatssekretär v. Rohr hat gegen die Urbeber der un wahren Behauptungen sowie gegen eine Reihe von Zei tungen, in denen sie verbreitet waren, Strafantrag gestellt. „Ein Keind aller nationalen Bestrebungen." Die Gründe der Verhaftung des Staatspräsidenten a. D. Bolz. Von zuständiger Stuttgarter Seite wird mitgeteilt: „Am 19. Juni ist der frühere Staatspräsident Bolz in Schutzhaft genommen worden. Bolz war schon von jeher ein großer Feind aller nationalen Bestre bungen. Seine Mitgliedschaft in der Deutsch-Fran zösischen Gesellschaft ist bekannt. Wenn es galt, gegen die nationale Bewegung anzugehen, so stand er mit in der vordersten Linie. Als der Herr Reichskanzler schon im A m t e w a r, hat er gegen die Reichsregierung und gegen den Herrn Reichskanzler in außerordentlich scharfer Weise Stellung genommen. Der Herr Reichskanzler hat sich in seiner Stuttgarter Rede veranlaßt gesehen, Herrn Bolz in aller Form zurückzuweisen. Eine Kundgebung der ihm vorgesetzten Reichs- regierung hat Herr Bolz als „Machwerk" be- zeichnet, dessen Verbreitung er in den württem- bergischen Schulen verhindert hat. Er scheute nicht da vor zurück, die nationalsozialistischen Frauen zu be leidigen und die Wehrverbände zu beschimpfen. In letzter Zeit hat er sich wiederum unliebsam bemerkbar gemacht, als er in Salzburg seine bekannte Rede hielt, durch die die Öffentlichkeit außerordentlich beun ruhigt worden ist. Große Volksteile sehen in diesem Wirken des Herrn Bolz mit eine Ursache für die Entwicklung der Dinge in Österreich." Zu den bereits gemeldeten Vorgängen vor dem württembergischen Polizeipräsidium wird u. a. mitgeteilt: „Da die persönliche Sicherheit Dr. Bolz' nicht mehr gewährleistet werden konnte, hat es Bolz selbst vorgezogen, in Schutzhast genommen zu werden. Nur mit Mühe gelang sein Abtransport. Die Erregung der Menge war derartig stark, daß ein höherer SA.- Führer, der mit dem Abtransport des Herrn Bolz beauf tragt war, beinahe, gezwungen gewesen ist, von.seiner „Hahaha! Du bist ein guter Wächter! Und Kräfte hast Lu, Potzdonner! Da komm« ich nicht mit! Aber ich bin jung . . . hörst Lu ... ich bin jung und reich! Du kennst mich nicht! Weißt nicht, daß ich reich bin! Jung und reich . . du, das ist noch was! Komm, wir wollen zu Frau Anna gehen! Sie ist «ine schöne Frau! Ich suche ein« schöne Frau! Morgen kann das Aufgebot schon fertig sein!" Da springt Ole auf und packt den Millioner an der Brust. „Du, schweig still! Ich rate dir!" Aber Mairinger lacht nur dazu, macht auch keine Mien«, sich seinem Griff zu entziehen. „He, Alter! Du gefällst mir! Hochachtung, wem sie ge bührt! Die Frau ist zu beneiden, die einen Mann hat wie dich als Schutz an ihrer Seite! Ich schmähe die Frau nicht, die du behütest . . . darf ich sie nicht loben? Und was ich mir in den Kopf gesetzt habe, das führe ich durch." Ole läßt ihn los und setzt sich wieder. „Morgen werde ich Frau Anna bitten, daß sie mir die Ehre schenkt, meinem Hause eine Herrin zu werden!" Da klatschen und rufen alle begeistert. „Ihr habt's alle gehört! Alles geht ganz in Ehren!" wendet sich Mairinger an die Umstehenden. Ole aber blickt den Millioner voll Hohn an. Plötzlich erstirbt der Lärm im Raume. Di« Tür hat sich geöffnet und Trillemont ist mit Blanchstte erschienen. Die Männer erheben sich wie auf ein Kommando. Aber Trillemont winkt leutselig ab. „Aber bitte, Monsieurs . . wir wollen die Stimmung nicht stören, behalten Sie Platz und seien Sie weiter fröhlich!" Der Wirt ist dienernd herangetreten und verbeugt sich nun tief. „Bitte, Monsieur Bölters, bringen Sie uns irgendwo unter. Wir wollen heute auch lustig sein. Nicht wahr, Blanchstte?" Die Pariserin nickt lächelnd. Trillemont hat seinen Obersteiger entdeckt, tritt zu ihm und schüttelt ihm und den anderen Gästen am Tisch, auch dem Millionenbauer, die Hand. Hans Geist übernimmt die Vorstellung. Dann nehmen Trillemont und Blanchette am Honora tiorentisch Platz Ole, der Trillemont gegenübersitzt, denkt: Reizend, so ein leutseliger Direktor, kommt mit seiner Herzensdame unter seine Arbeiter. Das ist doch allerhand! Vielmehr könnte es allerhand sein, leider ist es aber nur eine Laune, wenn auch keine üble. So etwas schafft Stimmung und man übersieht da manches andere.