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Das Fe- der Zügen». DK Anordnungen der sächsischen Staatsregierung. - Der Reichsminister des Innern hat zum Fest bei Jugend am Sonnabend, den 24. Juni, und Sonntag, den 25. Juni 1933, ausgerufen. Teilnehmen sollen alle deutschen Schulen, Jugendvereine, Turn- und Sport vereine, Wehrverbände und sonstigen nationalen Ver einigungen (SA., SS., Stahlhelm, Kyffhäuserbund, Hitler jugend). Am Vormittag sollen Wettkämpfe der Schüler, am Nachmittag Wettkämpfe der Schulentlassenen statt- sinden. Abends sollen Feiern am Sonnwendfeuer statt finden. Am Sonntag soll das Fest in einer Wanderung ausklingen. Gesang und Musik, Lied und Volkstanz sollen die Wettkämpfe der Jugend umrahmen. Die sächsisch! Staatsregierung ruft in einer im Sächsischen Vcr- waltungsblatt erschienenen Verordnung die gesamte Jugend des Landes zur freudigen Teilnahme an diesem Feste auf. Der Schulunterricht fällt zugunsten der Sportveranstaltungen in den Schulen aus. Zur Durchführung dieses Jugendfestes sind vor allem die örtlichen Verbände für Leibesübungen und die Jugendverbände berufen. Der Reichssportkommissar hat Richtlinien für die Ausschreibung und Auswertung der sportlichen und geländesportlichen Wettkämpfe 1933 herausgegeben, die auch nähere Angaben über die Ausgestaltung des Festes der Jugend enthalten. Es Hirtz erwartet, daß die Veranstalter das Fest diesen Richtlinien, die einen weiten Spielraum für die Berücksichtigung örtlich gegebener Verhältnisse zulassen, angleichen. Die Richtlinien, das allein zugelassene Festabzeichen (1V Pfg. je Stück), das möglichst von allen Teilnehmern getragen werden soll, Erinnerungsblätter für Mann- fchaften, die am geländesportlichen Fünfkampf teilnehmen und Vordrucke für die einzureichenden Berichte sind beim Büro des Reichssportkommissars, Berlin-Charlottenburg, Hardenbergstraße 42/43, anzufordern. Der Reichspräsident hat für die Sieger in Mannschafts- und Einzelwett- kämpseu eine Ehrenurkunde gestiftet, die nach Eingang der Veranstaltungsberichte durch das Büro des Reichs sportkommissars ausgegeben wird. Keine Zersplitterung in der Lehrewrganisation mehr. Eine Erklärung des sächsischen Volksbildungsministers. Volksbildungsminister Dr. Hartnacke ersucht um Ver öffentlichung nachfolgender Erklärung: In diesen Tagen hat sich in Magdeburg die gesamte deutsche Erzieherschast unter nationalsozialistischer Führung zusammengeschlossen. Jedem nationalen Erzieher steht grundsätzlich der Weg offen, die Mitgliedschaft in der deutschen Erzieher-Gemein schaft zu erwerben und ihren Fachschaften anzugehören. Es bedarf nicht der Zugehörigkeit zur NSDAP. Angesichts dieser Entwicklung können Bemühungen nicht gutgehcißen werden, die darauf gerichtet sind, Lehrerorganisationen außerhalb der deutschen Erzieher-Gemeinschaft oder gar im Gegensatz zu ihr auszubauen. Die Aufteilung eines aus den Wehrgedanken gegründeten Verbandes wie des Sathlhelms nach beruMändischen Gesichtspunkten und die Organisation eines Stahlhelmlehrerbundes als verhandlungsführender Körperschaft können nicht mehr gestattet werden. Stahlhelmmitglicder sind in großer Zahl mit Erfolg im nationalsozialistischen Lehrerbund oder seinen Fachschaften bereits tätig und sind auch in Führer räte berufen worden. Für eine Weiterentwicklung in dieser Richtung bestehen keine Hindernisse. Vas MrenWren Verboien. Das Ende einer gewinnsüchtigen Tierquälerei. Das sächsische Wirtschaftsministerium erläßt eine überaus begrüßenswerte Verordnung: Noch immer sollen in nicht seltenen Fällen herumzieheude Zigeuner usw. Tanzbären mit sich herumführen, deren Los in der Regel außerordentlich bedauerlich ist. Nicht nur, daß die Tiere unter Anwendung grausamer Methoden zum Tanzen abgerichtet wetzden, auch ihre Behandlung an sich ist mehr als roh und eine fortgesetzte Kette von Quälereien. Die Kreishauptmannschaften werden daher erneut darauf hingewiesen, daß es nicht angängig ist, Zigeunern usw. Wandergewerbescheine zum Vorführen von Tanzbären zu erteilen. Die Polizeibehörden, insbeson dere die der kleineren Städte und der Landgemeinden werden auf das Verbot des Mitführens und Auftreten- Lassens von Tanzbären besonders hingewiesen. In jedem Falle ist gegen das Vorführen von Tanzbären «inzuschreiten. Ernennung Milchmanns zum Ehrenbürger. Mügeln. Rat und Stadtverordnete beschlossen ein stimmig, Reichsstatthalter Mutschmann das Ehrenbürger recht der Stadt anzutragen. Leisnig. Der Gesamtrat beschloß einstimmig, Reichs statthalter Mutschmann das Ehrenbürgerrecht der Stadt zu verleihen. MMW der GOW-Mls-Asies. Feierliches Geläut rief am Montagabend zum Festgottes dienst in die Christuskirche zu Freital-Deuben. Bon den Ta gungsteilnehmern — die Geistlichen waren im Ornat erschienen —, von Abordnungen der kirchlichen Vereine, der SA. und des Stahlhelms, war das Gotteshaus überfüllt. Pfarrer Roehling (Leipzig), Vorsitzender des dortigen Hauptvereins, kennzeich nete in seiner Predigt den Sinn der Gustav-Adolf-Arbeit, die nur dann sinnvoll sein könne, wenn sie aus gläubigem Herzen zu gläubigen Herzen ströme. Nach dem Gottesdienst fand im „Sächsischen Wolf" eins Volksfestversammlung statt. Vorträge der Posaunenchöre des Plauenschen Grundes und des Kirchenchores Freital-Deuben leiteten den Festabend stimmungsvoll ein. In. seiner bekannt lebendigen und humorvollen Art erstattete der Vorsitzende des Dresdner Hauptvereins, D. Blanckmeister, den Jahresbericht, der die Werbetätigkeit des Vereins in der Heimat und seine Wirksamkeit vor allem !m südöstlichen Europa, aber auch im fernen Südamerika deutlich vor aller Augen führte. Im wei teren Verlaufe des Abends ergriffen wiederum eine Reihe evangelischer Auslandspfarrer, vor allem solche aus der benach barten Tschechoslowakei, das Wort. Sie alle schilderten — oft an Hand rührender Einzelbeispiele — die schwierige Lage, in der sich die gleichzeitig in völkischer und konfessioneller Diaspora stehenden Kirchen jenseits der Reichsgrenze befinden, und sie alle dankten dem Gustav-Adolf-Verein für seine Hilfeleistungen. Daß der Born wohltätiger Güte nicht versiegt ist, bewiesen die Festgaben, die die Zweig- und Frauenvereine dem Vor sitzenden des Hauptvereins feierlich überreichten, und auch die Geldsammlung in einem der goldenen Becher, wie sie einst Gu stav Adolf seinen Offizieren als Auszeichnung verlieh, trug manches Scherflein hinzu. — Die Vorsitzende des Gustav- Adolf-Frauenvereins, Frau Pfarrer Wenzel (Dresden) erfreute die Versammlung durch den Gesang zweier Lieder, und auch der Kirchenchor und die Posaunenchöre gaben weitere Proben ihrer Kunst. Mit einem Schlußwort D. Blanckmeisters und ge meinsamem Gesang wurde das Iahresfest im Plauenschen Grunde beendet. Für die Feier im kommenden Jähre wurde Pulsnitz in Aussicht genommen- Vörle, Handel. MrMM. Amtliche sächsische Notierungen vom 13. Jurki. Dresden. Bei sehr kleinem Geschäft blieb die Kursbildunc uneinheitlich. Jndustriewerke Plauen verloren 6,5, Deutsche Tor 2ch und Residenzbaubank 2 Prozent. Auch Braubank, Görlitzei Waggon und Sirohstofs wurden billiger abgegeben. Dagegen stiegen Schubert u. Salzer 3,5 Prozent, auch Lingner-Werke, Deutsche Eisenbahn und Gehe wurden etwas höher bezahlt Anlagewerte vcränderien sich nur unbedeutend. Pfandbrief! gaben verschiedentlich bis zu 1 Prozent nach. Auch Stadt anleihen bröckelten leicht ab. Leipzig. Die Börse eröffnete etwas fester, doch schwächte di, Tendenz späterhin ab. Reichsbanl gewannen 1, dagegen büßte» Deutsche Bank 1, Schneider 1,25, Schubert u. Salzer 1, Glau- ziger Zucker 3 und Falkensteiner Gardinen 1,5 Prozent ein Von festverzinslichen Werten verloren Dresdner Stadtanleih, und Leipziger Stadtanleihe 1 bzw. 0,5 Prozent. Leipziger Produktenbörse. Weizen inl. 72 bis 73 Kg. 18t bis 188, 75 Kg. 189-193, 77 bis 78 Kg. 194-197, Rogge, hiesiger 68 bis 69 Kg. 153—156, 70 Kg. 158—160, 71 bis 72 Kg 160—162, Sommergerste inl. Brauware 183—195, Industrie und Futterware 170—180, Wintergerste 60 Kg. 154—160, Hase, inl. 137—144, Mais La Plata und Donau 211—215, Cinau 231—235, Erbsen inl. Viktoria 180—205. Geschäftsgang: Hase: behauptet, Erbsen still, sonstiges ruhig. Amtliche Berliner Notierungen vom 13. Juni. Börsenbericht. Die besseren Berichte aus der Wirtschaft wie die anhalteude Belebung in der Baumwollweberei und -spinnerei sowie die Besserung des Zementabsatzes vermochten der Börse keinen Impuls zu geben. Auch der Bericht der DD-Bank bot keine Anregung. Die Kurse konnten sich aber im großen und ganzen wieder behaupten, da Käufe der Still haltegläubiger an einzelnen Märkten, wie Farben, RWE., Reichsbank, der Tendenz wieder einen Rückhalt gaben. In der Hauptsache handelst es sich hierbei um Umdispositionen von Sperrmarkgeldern. Tagesgeld erforderte 4°/? Prozent. Im -Verlauf hielt die Geschäftslosigkeit an. nur einige Werte waren etwas freundlicher. Devisenbörse. Dollar 3,46—3,46; ongk. Pfund 14,33 biS 14,37; holl. Gulden 170,43—170,77; Danz. WM—82,78; franz. Franc 16,62—16,66; schweiz. 81,77—81,93; Belg. 59,06-59,18- Italien 22,06—22,10; schwed. Krone 73,78—73,92; dän 63,84 bis 63,96; norweg. 72,28—72,42; tschcch. 12,64—12,66; östcrr. Schilling 46,95—47,05; Argentinien 0,89—0,90; Spanien 36,21 bis 36,29. Produktenbörse. Am Berliner Produktennmrkt war das Geschäft sehr klein. Angebot war aber vorhanden und wurde zum überwiegenden Teil von der DGH. ausgenommen Die Preise gaben am Terminmarlt etwas nach. In effektiver Ware war das Angeln,st etwas geringer. Getreide und Olsaalen per 1000 Kilogramm, sonst bet 100 Kilogramm in Reichsmark: 13. 6. 12. 6. Welz., mark. 193-195 193-195 pommersch — — Nogg.,märl. 153-155 153-155 Braugerste — — Futtergerste 165-175 165-175 Sommergerste — — Wintergerste — — Hafer, mark. 137-142 137-142 pommersch — — westprcuß. —, Weizenmehl per 100 kx; fr. Bln. br. inkl. Sack 22,7-27,0 22,7-27,0 Noggenmehl per 100 ÜF fr. Bln. br. inkl. Sack 20,7-22,8 20,2-22,8 13. 6. 12. L Weizkl. f. Bln. 9,0-9,2 8,2-8,9 Roggkl. f. Bln. 9,0-9,2 9,0-9,2 Raps — — Leinsaat — — Viktoriaerbs. 23,5-29,0 23,5-28,8 kl. Sveiseerbs. 20,0-21,0 20,0 2I,0 Futtercrbsen 13,5-15,0 13,0-15 6 Peluschken 12,2-14,8 12,2 14,0 Ackerbobnen 12,0-14,0 12,0 ist.» Wicken 12,0-14,0 12,0-14,0 Lupine, blaue 9,5-10,7 9,5-10,6 Lupine, gelbe 12,7-13,7 12,7-13,6 Serradelle — — Leinkuchen — — Erdnußkuchen — — Trockenschntzl, 8,5-8,6 8,5 Soyaschrol — — Kartosfelsl. 13,2-13,4 13,2-13,3 Handelsrechtliche Liefcrungsgeschäfte. Weizen: Juli 208,75—208,25; Roggen: Juli 168,75—168,25. Heu- und Strohnotierungen. Drahtgepreßtes Roggen- stroh (Quadratballen) 0,40—0,60; drahtgepretztes Weizen- und Haferstroh (Quadraiballen) 0,35—0,45; drahtgepretztes Gersten- stroh (Quadratballen) 0,40—0,55; Roggenlangstroh (zweimal mit Stroh gebündelt) 0,65—0,95; bindfadengepreßtes Rogacn- stroh 0,40—0,65; dto. Weizenstroh 0,35—0,50; Häcksel 1,30-1,45. Tendenz: flau. Handelsübl. Heu, gesund und trocken, nicht über 30 Prozent Besatz mit minderwertigen Gräsern 1,10—1,30; gutes Heu, desgleichen nicht über 10 Prozent Besatz 1,80—2,10; Luzerne, lose 2,30—2,60; Timothy, lose 2,50—2,80; Klceheu, lose 2,50—2,80. Tendenz: Stetig. Drahtgepretztes Heu 40 Ps. über Notiz. Die Preise verstehen sich als Erzeugerpreis ab märkischen Stationen, frei Waggon, sür 50 Kilo in Mark. Berliner Schlachtviehmarkt. (Amtlicher Bericht.) Bezahlt wurden sür 50 Kilogramm in Mark: 13. 6. 9. K. Ochsen: 1. vollst, ausgemäst. höchst. SÄlachtw., jg. 34 ältere — 2. sonstige vollfleischige 32-33 ältere — 28-30 30—32 26—29 30 28—29 26-28 24—26 27 23—25 20—23 13—18 24—28 18-24 38—44 30—40 20-27 2. beste Mast- und Saugkälber 3. mittlere Mast- und Saugkälber 4. geringe Kälber Schafe: 1. Mastlämmer u. jg. Masth. (Weidemast) 2. Mastlämmer u. jg. Masthammel (Stallmast) 3. mittlere Mastlämmer, ältere Masthammel und gut genährte Schafe 3. fleischige 4. gering genährte Bullen: 1. jüngere, vollst., höchst. Schlachtw. 2. sonstige vollfleischige oder ausgemästete 3. fleischige 4. gering genährte Kühe: 1. längere, fleischige, höchst. Schlachtw. 2. sonstige vollflcischige oder ausgcmästete 3. fleischige 4. gering genährte 25—27 33—34 s 33—34 3. fleischige Fresser: mäßig genährtes Jungvieh Kälber: 1. Doppellender bester Mast Z 32-34 2 31—32 8 30—31 30-32 Schweine: 1. Fettschweine über 300 Psd. 2. vollst. Schweine v. etwa 240—300 Psd. 3. vollst. Schweine v. etwa 200—240 Psd. 4. vollst. Schweine v. etwa 160—200 Psd. 5. fleisch. Schweine v. etwa 120—160 Psd. 6. fleischige Schweine unter 120 Psd. 7. Sauen Färsen: 1. vollst., ausgemäst., höchst. Schlachtw. 32—33 2. vollflcischige 29-31 34 33—34 30-32 25-29 31 30 28-29 25—27 27—29 23—26 20—23 14—19 32—33 30-31 43—49 34—44 22-30 30-31 26—29 35 34—45 33-35 32—33 30-32 32-33 Oerliner Magerviehmarkt (vom Magerviehhof in Fried richsfelde). Schweine- und Ferkelmarkt. Auftrieb: 169 Schweine, 206 Ferkel. Verlauf: Ruhiges Geschäft bei un veränderten Preisen. Es wurden gezahlt sür: Läuferschweine, 4—5 Monate alt, 30—40; Pölke, 3—4 Monate alt, 24—30; Ferkel, 8—12 Wochen alt, 17—24; dto., 6—8 Wochen alt, 15 bis 17; dto., bis 6 Wochen alt, 13—15 Mark je Stück. Berliner Butterpreise. 1. Qualität 110, 2, Qualität 103, abfallende Sorten 96 Mark je Zentner; Markenbutter auch höher. Die heutige Nummer umfaßt 8 Seiten Verlag und Druck: Buchdruckeret Arthur Zfchunke, Verlagslettung: Paul Kumberg, Verantwortlich für die Schriftleitung: Hermann Lässig, für Anzeigen u. Reklamen: A. Römer, sämtl. in Wilsdruff 2u unserem morgen OonnsrstsL, ä. 15. funi 1933 siattkinäencken kilW-MW kcken lvir alle verte» Qäste u. Qönner erg. ein. Walter Nsxeadart unck prau. Alleinstehende Frau sucht zum 1. 7. 2—z-ZjUM-MPW mit Küche. Gebe evtl, zum Ausbau einer Wohnung Darlehn. Eilofferten unter 1527 a. d. Gesch. d. BI. «WkWiM ZumBepflanzen von Gräbern empfiehlt Wottesauge Lovett«« Agratum Atorchsch«avel usm. 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