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Wilsdruffer Tageblatt 2. Blatt Nr. 133 — Sonnabend, den 10. Juni 1933 Sternennacht. Kühl und grün von unsichtbaren Fern::., Schweigend schwebt die Nacht. Heilige Stille angefüllt mit Sternen. Wie ein Vogel ist mein Herz erwacht. Dort im Dunkeln welches Weiche Rauschen? Ewig wallend Wasser, nun auch du? Laß mich deinem Wunderlallen lauschen, Rastlos Raunen, ach, dich nenn' ich Ruh! In den Bäumen schlummern schon die Winde, Holder Blätterschatten hüllt das Haus. Sicher gehst du, Seele, gleich dem Kinds Schlafend in die Nacht hinaus. Richard von Schaukal. Fest -er Zugen- am 24. Juni Ein Aufruf des Reichsministers des Innern Dr. Frick. Der Reichsminister des Innern, Dr. Frick, hat zum „Fest der Jugend" aufgcrufen. Teilnchmen sollen alle deutschen Schulen, Jugendvereine, Turn- und Sportver eine, Wehrverbände und sonstigen nationalen Vereini gungen (SA., SS., Stahlhelm, Kyffhäuscrbund, Hitler- Jugend usw.). Festtag ist die Sommersonnenwende. Sonn abend, der 24. Juni, wird der Feier gewidmet sein. Der Schulunterricht soll an diesem Tage aus Anlaß der Wettkämpfe ausfallen. Am Vormittag finden die Wettkämpfe der Schüler, am Nachmittag die Wettkämpfe Der Schulentlassenen statt. Abends treffen sich die Teil nehmer am Sonnenwendfeucr. Sonntag, den 25. Juni, soll die Feier in einer Wande rung ausklingen. In Gemeinden soll der Bürgermeister bzw. der Gemeindevorsteher die in Frage kommenden Ver einsführer zusammenrufen und die Leitung der Ver anstaltung einem Jugendführer übertragen. Mit dem „Fest der Jugend" greifen wir eine Sitte unserer Ahnen auf. Gesang und Musik, Lied und Volkstanz solle» die Wettkämpfe der Jugend umrahmen. Zum Schluß soll das Sonnenwendfeuer alle Teilnehmer in schlichter Weihestunde Vereinen. Wenn an diesem Abend zum ersten Male in der Geschichte unseres Volkes dieganze deutsche Jugend am Feuer versammelt ist und ihr Gesang zum Nacht himmel steigt, wird sich ein Feuer der Liebe und Opfer- Lereitschaft für das Vaterland entzünden und nicht wieder verlöschen. Die staffelet Mopser-Anordnung unzulässig. Das Ncichsfinanzminlstcrium greift ein. Die Stadt Kassel hatte ein sogenanntes „frei williges Notopfer" eingeführt, das eine Abgabe bis z u 20 Prozent des Einkommens vorsieht. Nach K 2 des Reichsfinanzausgleichs dürfen Steuern vom Ein kommen nur vom Reich erhoben werden. Bei dem Kasseler Notopfer handelt es sich aber um eine Steuer vom Einkommen. Diese Tatsache hat das Reichsfinanz mini st erium veranlaßt, das Erforderliche gegen Las Kasseler Notopfer zu unternehmen. t/kneseir-kecnmrcnurr vuircn 05«^»/new7k«,«e>ro»u Manchmal scheint die Zeit stillzustehen. So ungefähr dachte Amtsgerichtsrat Dr. Sander, Jung geselle, Eigenbrötler und Menschenfreund, als er der Abend vorstellung des Zirkus Marinelli in Hockenheim beiwohnte. - Er entsann sich des Wanderzirkus' Dorius, der des öfteren En -einem Heimatstädtchen gastiert hatte, als er noch ein Kind mar und fand heute wieder, daß sich die Bilder glichen. Dorius hatte damals genau so einen langen, gezwirbelten Schnurrbart, der in ganz spitzen Enden auslief und produ zierte sick mit seiner Pferdedressur wie heute dieser Direktor Marinelli. Genau wie damals jagte eiy Cowboy durch den kleinen Ring und zeigte seine bescheidenen Lassokünste. Jetzt trat die Frau Direktor auf! Es müßte doch seltsam zugehen, wenn sie das Publikum nickt mit einem Kraftakt beglücken würde. Richtig! Auch hier das alte, wie einst vor zwanzig Jahren in ener friedlichen, wenn auch geladenen Zeit vor dem Kriege. Der Zirkus hatte zu kämpfen, die Geschäfte gingen schlecht. Man iah es an der ganzen ärmlichen Ausstattung. Das Trikot der Frau Direktor, die recht beachtliche Lei stungen als weiblicher Herkules zeigte, war schon alt und an vielen Stellen ausgebessert. Und so war es mit allen Kostümen bestellt. Dr. Sander begorm sich zu langweilen. Er überlegte, ob er nicht gehen solle. Ah ... da trat Toto, der Clown auf! In den Plakaten war er ganz besonders erwähnt. Als der kleine Geselle mit gebeugtem Haupt hereintrottet« und ein Schaf hinter sich Herzog, da wurde es still, und das Publikum wartete gespannt auf das Kommende. Auch Dr. Sander betrachtete den Clown aufmerksam. Es ging eine seltsame Wirkung von dieser kleinen Gestalt iaus. Totos Gesicht war wenig geschminkt, gar nicht in der grellbemalten Art anderer Clowns gehalten. Seine Miene schien ernst, bekümmert. „Den nesen parteisenoffen Bemertenswerte Mahnungen Wilhelm Kubes. Der Fraktionsführer der NSDAP, in Preußen, Ober- Präsident Wilhelm Kube, veröffentlicht im Preußischen Pressedienst der NSDAP, einen Aufsatz mit der Über schrift: „Den neuen Parteigenossen zum Gruß!" Es heißt darin u. a.: „Vom März bis zum Mai 1933 gewann die eigentliche Parteiorganisation mehr als eine Million neuer Mitglieder. Eine Verdoppel» n-g trat ein. Zweifellos befinden sich unter diesen in Bewegung ge ratenen Massen zahlreiche Konjunkturritter. Nichts aber wäre falscher, als zu glauben, sie alle, die erst nach der siegreichen Schlacht den Weg zum Führer fanden, wären Egoisten, schwankende Gestalten, Revolutions gewinnler und ähnliches mehr. Dann hätten wir am 14. September 1930 unsere Listen schließen sollen, wenn es seitdem nicht mehr gelohnt hätte, um deutscher Menschen Seelen zu ringen und zu kämpfen! Und wir wären ja Lügner und Betrüger, wenn wir die jetzt Gewonnen ver achten und minder hoch einschätzen wollten! Unser Führer Adolf Hitler will doch das ganze Volk seiner Deutschen gewinnen! Das sind mehr als 60 Millionen im Reiche und über 100 Millionen auf diesem Erdball. Und da wollen schon jetzt einzelne unter uns mit Pharisäerdünkel den neuen Parteigenossen begegnen? Seien wir alten Parteigenossen doch stolz darauf, daß wir schneller als die meisten in Deutschland den Führer und sein Wollen begriffen haben, aber hütenwiruns vor Überheblichkeit und Dünkel! Danken wir Gott dafür, daß wir an Hitlers Seite als kleine Minderheit das Glück des Kampfes erleben durften. Jetzt gibt uns Gott dazu das Glück, die Millionen der Neuen im alten Hitlergeist er ziehen, bilden, formen und führen zu dürfen. Kommt den neuen Parteigenossen mit Lsebe, Ver trauen und Verständnis entgegen, nicht mit Hochmut, Zweifel oder gar Verachtung. Auf einen Konjunkturlumpen unter ihnen kommen bestimmt hundert anständige und ehrliche Volksgenossen, von denen uns die Hälfte schon seit Jahren gewählt hat. Selbstverständlich führen und bestimmen innerhalb der Gliederungen der Partei die A l ten in Hitlers Auf trag. Da der Führer selbst noch ke^en der Reuen zum Amtsleiter der Reichsleitung oder zum Gauleiter gemacht hat, hat keiner Grund, den neuen Parteigenossen gram zu sein. Wilhelm Kube schließt den Aufsatz mit der Aufforde rung: „Gliedern wir die neue Parteigenossenschaft in unsere alte erprobte Organisation ein und machen wir aus ihr das, was Adolf Hitler aus uns gemacht hat! Dazu sind wir da!" Für Huhe in -er Wirtschaft. Schreiben Dr. von Nentelns. Der preußische Ministerpräsident Göring und Reichs minister Dr. Hugenberg hatten an den Vor sitzenden des Kampfbundes des gewerblichen Mittelstandes, Dr. von Renteln, ein Schrei ben gerichtet, in dem gegen Eingriffe des Kampfbundes des gewerblichen Mittelstandes in das Wirtschaftsleben Stellung genommen wurde. Nunmehr hat der Präsident des Deutschen Industrie- und Handelstages, D r. von Renteln , in seiner Eigenschaft als Neichsführer des Deutschen Wirtschaftsbundes (früher Kampfbund des gewerblichen Mittelstandes) an Ministerpräsident Göring und Minister Hugenberg ein längeres Antwort schreiben gerichtet. Darin bittet er insbesondere, ihm die vorkommenden Klagefälle mitzuteilen, damit er unverzüglich das Nötige veranlassen könne. Dr. von Rentelen weist darauf hin, daß er bereits seit vielen Wochen EingrifseinWirt- schaftsorganisationen verboten habe. Ihm sei kein Fall eines Eingriffes des Kampfbundes des gewerblichen Mittelstandes der Ari. wie sie in dem Schrei- den der Minister bezeichnet worden sei, zur Kenntnis gelangt. Dagegen hätten sich mancherorts wilde Kampfbünde gebildet, die mit dem Kampfbund des gewerblichen Mittelstandes nichts zu tun hätten. Von Maßnahmen solcher Kampfbünde Kenntnis zu erhaltens sei für ihn von großer Wichtigkeit, um auch in solche» Fällen eingreifen zu können. Zum Schluß gibt Dr. von Renteln der Hoffnung Aus druck, daß seine Ausführungen dazu beitragen würden, die irrtümliche Auffassung zu beseitigen, als wenn der Kampf bund des gewerblichen Mittelstandes in seiner Tätigkeit irgendwie geeignet sei, die Wirtschaftsruhe zu stören. Im Gegenteil habe sich der Kampsbund des gewerblichen Mittelstandes große Verdienste bei der Um stellung im Bereiche der Wirtschaft und ihrer Organi sationen erworben. För-erung heimischer Erzeugnisse. Maßnahme zum Schutz von Wolle, Leder, Häuten und Fellen. Dem national-wirtschaftlichen Ziel der Reichsregie rung entsprechend hat der Reichsmini st er für Er nährung und Landwirtschaft, Dr. Hugenberg, Maßnahmen eingeleitet, um eine stärkere Unabhängigkeit Deutschlands in der Versorgung mit Wolle und Leder durch Förderung der eigenen Erzeugung zu erreichen. Eine erste Hilfe brachte die Bereitschaft der Amt lichen Textilbeschaffungs st eilen von Reichs wehr, Reichsmarine, Schutzpolizei, Arbeitsdienst, Reichs bahn, Reichspost und den nationalen Verbänden, bei der Bestellung ihres Tuchbedarfs eine Beimischung von mindestens 40 Prozent deutscher Wolle von H.—Ü-Feinheit zu verlangen. Die Reichsregierung nahm außerdem die Einführung eines Verwendungszwanges von deutscher Wolle in Aussicht. Um die Einführung des Verwcndungs- zwanges zu vermeiden, hat sich die Wollindustrie nun mehr entschlossen, mit den Schafzüchtern Vereinbarungen zu treffen über die laufendeAbnahme des ge samten im Jahre 1 933 auf den deutschen W o l l a u k t i o n e n anfallenden Gefälles zu erhöhten Richtpreisen. Auf den einzelnen Ver braucher braucht sich selbst eine wesentliche Steigerung des deutschen Wollpreises nicht auszuwirken, da im groben Durchschnitt der Wertanteil deutscher Wolle an einem Herrenanzng bei den heutigen Wollpreisen etwa ein Satz von 40 bis 50 Pfennig, also noch nicht 1 Prozent des Preises für einen billigen Konfektionsanzug, beträgt. Bei den Häuten und Fellen wurde zur Über windung der Absatzschwierigkeiten unter Mitwirkung des Reichsernährungsministeriums von der deutschen Leder industrie der Versuch gemacht, fortan das deutsche Gefälle vor dem des Auslandes vorzuziehen. Die bisher erfolgte restlose Unterbringung des Jnlandgefälles be stätigt den guten Willen der deutschen Lederindustrie, ihre Zusage einzuhalten. Diö Belebung des Geschäfts auf den Hauptauktionen beginnt sich erfreulicherweise als eine Unterstützung des Schlachlrindermarktes auszuwirken. Im Inter esse einer durchgreifbaren und nachhaltigen Gesundung des Häutemarktes, der für unsere Viehwirtschaft unent behrlich ist, wird die eingeschlagene Entwicklung auch weiterhin nachdrücklichst gefördert werden. Äußerste Sparsamkeit verringerte Fehlbetrag. Zu den Abschlußzissern des RcichShaushalts 1932. Von zuständiger Stelle wird darauf hingewiesen, daß das verhältnismäßig günstige Ergebnis der Reichsjahresrechnung 1932 in der Öffentlichkeit nicht so gewürdigt worden ist, wie es erforderlich gewesen wäre. Daß das Rechnungsjahr 1932 so günstig abgeschlossen werden konnte, ist im wesentlichen auf die Sorgfalt in der Ausgabenpolitik des Reichs zurüü- zuführen. Er lief um die Manege herum und blieb dann in der Mitte stehen. Dann begann er mit einer lustigen Duoszene mit seinem Partner. Toto stellte Fragen und das Schaf antwortete. Daß sich da bei der Clown seiner Bauchrednerkunst bedienen mußte, da mit die Antworten des Tieres menschlich verständlich aus- fielen, ist klar. Das Schaf war so dressiert, daß es jedesmal, wenn Toto es auf den Kopf tippte, zu blöken begann. Die Szene war im Grunde genommen alles andere als lustig Das zuckende Herz der gequälten Kreatur schlug darin, aber das Publikum wollte lachen und es lachte, lachte von Herzen Dr. Sanders Interesse ist geweckt. Diese Nummer hätte auch einem großen Zirkus Ehre gemacht. Toto reitet auf dem Rücken seines vierbeinigen Kameraden ab. — Eine neue Nummer kommt. Aufmerksam blickt Dr. Sander auf die Schulreiterin, die eben in die Manege sprengt. Hinter ihr trabt auf einem Pony ein kleines Mädchen, wohl erst sechs Jahre alt und genau so wie die Mutier in Schwarz gekleidet. Madame Alexandra Faudet und Tochter. Hohe Schule liest Sander im Programm. Die Hohe Schule ist in letzter Zeit leider etwas verdrängt worden durch andere Attraktionen, die mehr Publikums wirkung haben. Aber sie ist eine feine Kunst, die wahrhaft klassische Zirkuskunst, wenn auch nicht das Rechte für das Auge der Menge. Dr. Sander hat sie immer sehr geschätzt Er ist ziemlich skeptisch, denn er kann sich nicht vorstellen, daß dieser bescheidene Zirkus gerade auf diesem schwierigen Gebiete eine gute Kraft besitzt. Aber er wird angenehm enttäuscht. Alexandra Faudet bietet die königliche Kunst der Hohen Schule in wahrer Vollendung. Jedem Schenkeldruck, jeder Hilfe folgt das edle Tier, ein prächtiger Dunkelbrauner, mit unvergleichlicher Präzision. Und das kleine Mädel mit seinem Pony sorgt dafür, daß auch alle, die lachen wollen, nicht zu kurz kommen, denn das Pony ist ein eigenwilliger Kerl, der alles verkehrt macht. Alexandra Faudet läßt ihren Braunen Walzer tanzen, Rumba und andere moderne Tänze. Das Publikum ist begeistert. Der Amtsgerichtsrat sieht sich Alexandra Faudet mit dem Glas genauer an. Das Gesicht ist das typische Zirkusgeficht, geschminkt und gepudert. Man kann kaum keststellen, ist es alt, ist es jung, ist es schön oder häßlich. Aber die Augen fesseln ihn. Ja, die Augen machen ihn verwundert. Er ist gewöhnt, daß eine Künstlerin von ihrer Leistung mitgerissen, aufgewühlt wird. Davon ist in den Augen dieser Frau nichts zu spüren. Sie sind gleichgültig, fast feindselig Aber als die Nummer zu Ende ist, und Alexandra Faudet ihrem treuen Helfer ein Stück Zucker gibt und ihn zärtlich über die Nüstern fährt, da wandelt sich ihr Gesicht mit einem Male, in den Augen ist Liebe, sie leuchten plötzlich in Schön heit und Ruhe. Sie tritt zu dem Kinde, das mit dem Pony herankommt und küßt es. Die Menge klatscht begeistert Beifall. * * Dr. Sander kann die Augen der Frau nicht vergessen. Er achtet kaum mehr auf die weiteren Attraktionen, die der Zirkus Marinelli bietet, er denkt nur an die rätselhaften Augen der Kunstreiterin. Ihr Blick war für ihn sine Offenbarung, denn er zeigt« ihm ein gequältes Frauenherz, verriet ihm die Seele, die litt. Schminke und Puder verschwanden von dem Antlitz, das Bild einer schönen jungen Frau und Mutter blieb zurück. Der Amtsgerichtsrat war fünfundvierzig Jahre alt, Jung geselle, denn die Rechte hatte er nicht gefunden, die ihn ver stand und die er zu lieben vermochte. Er war in jungen Jahren in das kleine rheinische Städtchen Hockenheim ge kommen, es hatte ihm sehr gut gefallen, er war geblieben. Als Richter war er sehr geschätzt, denn er hatte viel Scharf blick und Gerechtigkeitsgefühl. Seine Art, die Verhandlungen zu führen, die schuldigen Menschen zu befragen und ihre Seelen zu erschließen, war ungewöhnlich. Und er galt doch als Sonderling, weil ihm niemand richtig zu verstehen vermochte. Denn keiner ahnte, daß der Mann an der Zeit litt. Keiner wußte, daß die Seele eines Kindes 'm diesem Manne lebte. Dieser Mann hatte plötzlich den brennenden Wunsch, die seltsame Frau von Angesicht zu Angesicht zu sehen, ohne die entstellende Schminke. Sander beschloß, sie morgen aufzusuchen. Er würde schon einen Vorwand finden. Die Vorstellung war inzwischen zu Ende gegangen, die Schar der Zuschauer brach auf. Auch Amtsgerichtsrat Dr. Sander wanderte heim. * * (Fortsetzung folgt.)