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Deutsche Lacht aach Sturmfahrt gestranoet. Zwei Insassen über Bord gespült. Bei der holländischen Insel A m e l a n d ist die I a cht '„Stello Maris" aus Düsseldorf gestrandet. Die Jacht war von Düsseldorf rheinabwärts gefahren und hatte schließlich Norderney angelaufen. Beim Auf holen des Ankers brachdteAnkerkette. Der Kapi tän und seine Frau wurden bei schwerer See über Bord gespült. Die Jacht mit den beiden übrigen Insassen war jetzt denWellenpreisgegeben. Am nächsten Morgen strandete das Boot vor der Insel Ameland. Die beiden Insassen wurden an Land gespült und konnten gerettet werden. Von dem Kapitän und seiner Frau fehlt jede Spur. Kraftwagen fährt in Reichswehrabteilung Neun Verletzte. I« Augsburg fuhr ein Personenkraftwagen bei Nacht in eine Truppe eines Augsburger Reichswehr bataillons, die zu einer Nachtübung marschierte. Bei dem Zusammenstoß gerieten drei Soldaten unter den Wagen. Sie erlitten schwere Verletzungen und konnten erst, nachdem das Auto hochgehobcn war, aus ihrer Lage befreit werden. Sechs weitere Soldaten erlitten leichtere Verletzungen. Der Führer des Kraftwagens gibt ab, die Kolonne, die vorschriftsmäßig beleuchtet war, wegen des Regens nicht gesehen zu haben. Russischer WaffengroMmuggel nach Zrland? Die irische Regierung hat nach Informationen durch die britische Aduiiralität weitgehende militärische Maßnahmen gegen einen angeblich großangelegten Waffenschmuggel an der irischen Südküste ge troffen. Unbestätigte Gerüchte besagten, daß in letzter Zeit über 5000 Gewehre, ferner Maschinengewehre, ander« Waffen und Munition für die irische republikanische Armee ausRußland nach Irland geschmuggelt worden seien. In Waterford sind irische Truppen und Flugzeugabteilun gen eingetroffen. Die Küste in der Nähe von Cork wird durch Militär und Luftstreitkräfte streng überwacht. Klugzeugkaiastrophe auf der Weltausstellung. Klug zeug stürzt in Chikago ab und ver brennt mit zehn Insassen. Auf dem Gelände der Weltausstellung in Chikago ereignete sich ein furchtbares Flugzeugunglück, bei dem der Führer, der Mechaniker uud acht Passagiere getötet wurden. Die Maschine war mit Ausstellungsbesuchern zu einem Rundflug anfgesticgcn. In der Nähe der Ort schaft Glenview stürzte das Flugzeug plötzlich ab; im selben Augenblick schlugen hohe Flammen aus dem Flugzeugrumpf. Etwa 5000 Automobilisten hatten den Absturz beobachtet und eilten sofort an die Unglücksstelle, konnten aber keine Hilfe bringen, da die furchtbare Glut jede Annähe- rung an die brennende Maschine unmöglich machte. Erst nachdem das Flugzeug völlig ausgebrannt war, konnten die zehn Toten geborgen werden. Die Leichen waren vollständig verkohlt und zusammengepreßi. Ein Augenzeuge berichtet, daß das Flugzeug auf den Michigan-See niederzugehen versuchte. Dabei habe es sich nach einer Seite geneigt, so daß die Flügel das Wasser berührten. Der Führer habe das Flugzeug dann noch einmal hochgerissen und anscheinend versucht, den Curtiß- Flugplatz zu erreichen. Nachdem das Flugzeug von 700 «uf etwa 150 Fuß hcruntergcgangen sei, habe man es dann plötzlich abstürzen sehen. Es wird angenommen, daß zu nächst die Schwimmer des Flugzeuges beschädigt wurden und daß dann infolge der Berührung mit der Wasser fläche eine Beschädigung der Tragflächen eingetreten ist. Noch ein Flugzeugabsturz mit zwei Todesopfern. Bei der Vorführung eines Luftzirkusses in Leeds ><England) raste ein Flugzeug vm der Landung in eine Gruppe von Schulknaben. Zwei Knaben wurden aus der Stelle getötet; ein dritter wurde verletzt. Neues aus aller Wett. Vier Touristen beim Skifährcn abgestürzt. Am Dach stein sind in einer Höhe von 2500 Meter vier Touristen, drei Studenten und ein Schüler, beim Skifahren ab gestürzt. Sie kamen ins Rutschen und stürzten etwa sechzig Meter lies ab. Zwei Touristen wurden schwer und zwei leicht verletzt. Hcimflug der englischen Flieger. Von den englischen Sportfliegern, die auf ihrem Deutschlandflug von Kiel in Hamburg eingetroffen waren, hat der größte Teil den Rückflug nach England angetreten. Die englischen Flieger brachten immer wieder zum Ausdruck, daß sie von dem neuen Deutschland, das sie auf ihrem Fluge kennengelernt haben, sehr begeistert seien. Todessprung aus dem Rathaus. Die 53jährige Frau eines österreichischen Beamten stürzte sich aus dem dritten Stockwerk des Rathauses von Graz auf den Hof und blieb mit zerschmettertem Kopf tot liegen. Die Frau war nervenleidend und hat die Tat wahrscheinlich in einem plötzlichen Wahnsinnsanfall vollbracht. Selbstmord von drei Schülern aus Angst vor dem Zeugnis. In Warschau haben drei Schüler aus Angst vor schlechten Schulzeugnissen Selbstmord begangen. Der spanische Ozcanflug gelungen. Die spanischen Flieger Barbaran und Collar, die in Sevilla zu einem Ozeanflug aufgestiegcn waren, sind glücklich auf dem amerikanischen Festland gelandet. Sie haben den Atlan tischen Ozean in seiner größten Breite überflogen. Der Weltflieger schläft am Steuer ein. Der Welt- klieaer Mattern, der sich zur Zeit in Chabarowsk besindet, war bei seiner Ankunft Po erschöpft, daß er am Steuer eingeschlafen ist. Er konnte keinerlei Fragen beantworten und wurde sofort in ein Hotel gebracht, wo er einschlies. Neuernennungen im Außenpolitischen Amt der NSDAP. Hannover. Der Cbef des Außenpolitischen Amies de« NSDAP., Alfred Rosenberg, hat den Bundessübrer des .Bundes Deutscher Osten", Dr. Franz Lüdtke, zum Haupt- abteilungsleiter im Außenpolitischen Amt und Dr. Ernst Thiele zu seinem Stellvertreter berufen. Dr. Franz Lüdtke bat den Zeitungsverleger des Hannoverschen Anzeigers, Dr. Erich Madsack, in den Wirtschaftsausschuß, Abteilung l. Organisation, berufen. Neuer Mazodoniermord in Sofia. Sofia. Beim Verlassen der Nationalbank wurde der Büro chef Bäfs auf belebter Straße erschossen. Der Mörder setzte seiner Verhaftung lebhaftesten Widerstand entgegen, wobei er auch eine Bombe warf. Polizcibeamtcn gelang es schließlich, ihn zu überwältigen. Der Täter gehört der radikalen Maze- donicrorganisation an Große Ausschreitung Streikender in Barcelona. Barcelona. In Barcelona kam es zu großen Ausschreitun gen streikender Bauarbeiter Sie schlugen zahllose Schaufenster ein und verwüsteten mehrere Kaffeehäuser. Die Polizei mußte von der Schußwaffe Gebrauch machen. Bei den Schießereien wurden viele Personen verwundet Ein Goldfeld für 500 Mark. In unerwarteter Weise ist Virginia City, die „tote Stadt", kürzlich zu neuem Leben erwacht. Den düsteren Bei namen trug der Ort aus jener Zeit, wo er nach kurzem, raschem Aufblühen wieder in völlige Vergessenheit gesunken war. Vor etwa sechs Jahrzehnten hatte mau in Virginia City sehr reiche Goldlager entdeckt, mancher Goldgräber war zum reichen Manne geworden; insgesamt schätzte man die Goldaus beute der dortigen Gruben auf nahezu 800 Millionen Mark. Aber ebenso rasch wie der Bergbau dort seinen Aufschwung genommen hatte, ebenso schnell fiel er wieder zusammen. Gruben, die eben noch reichen Ertrag gegeben, zeigten sich plötzlich erschöpft. Die Folge war, daß die blühende Stadt fast über Nacht von allen Bewohnern verlassen wurde; die nahezu leeren Ruinen erhielten die durchaus berechtigte Be zeichnung „die tote Stadt". Nur wenige unentwegte Gold gräber hausten noch an dem unwirtlichen Orte. Kürzlich nun stieß einer von ihnen, der aus einem zusammcnfallenden Schuppen hinter seinem Hause Brennholz schlagen wollte, auf ein Felsstück von seltsamem Schimmer. Das erfahrene Auge» verriet dem Manne sogleich, daß er es mit goldhaltigem Ge stein zu tun hatte. Er brachte das Stück in das Laboratorium einer benachbarten Minengesellschaft, wo man den Wert des Minerals sogleich erkannte. Indessen tat man ganz gleich gültig, schickte den glücklichen Finder wieder nach Hause, kaufte dann aber auf Umwegen ihm sein Grundstück für 500 Mark ab. Der Mann war glücklich, feinen scheinbar wertlosen Be sitz so günstig los geworden zu sein, bereute aber schon sehr bald den Verkauf. Denn nach kurzer Zeit war es in Virginia City ein offenes Geheimnis, daß sich unter dem Grund und Boden, der ihm bisher gehörte, eine an Gold ungewöhnlich reiche Gesteinsschicht hinzog, von der man annimmt, daß sie die „tote Stadt" ein zweites Mal zum Leben erwecken wird. Ob die neu entdeckte Goldader aber auch 800 Millionen liefern wird? Ein Gteueramt wir- gepfändet. Wenn von einer P sändung im Zusammenhang mit einem Steueramtdie Rede ist, wird man als neu zeitlicher Mensch todsicher annehmen, daß das Steuerami irgendwen hat pfänden lassen. Es kann aber, so unwahr scheinlich das auch klingen mag, manchmal ganz anders kommen, indem nämlich irgendwer das Steueramt pfän- den läßt. Dieser außerordentliche Fall ist kürzlich in einer kleinen Stadt Mährens wahr und wahrhaftig eingetreten! Die Sache begann in ganz einwandfreier Weise damit, daß das Steueramt seinen Pfändungsbeamten zu eine« säumigen Steuerzahler schickte, um ihn pfänden zu lassen Der Psändungsbeamte durchsuchte pflichtgemäß die ganz« Wohnung, konnte aber daselbst nichts Pfändbares ent decken und schrieb ins Protokoll die klassischen Worte: „Pfändung fruchtlos!" Das war der Tragödi« erster Teil. Obwohl nun aber der Steuerzahler, der nicht zahlest konnte, glaubhaft nachgewiesen hatte, daß er für feist Leben gern sämtliche Steuern, die es gibt, zahlen täte, aber zu seinem eigenen Leidwesen nicht einen Pfennig besitze, ließ das Steueramt nicht locker und erklärte, der arme Mann müsse mindestens diePfändungskostev ersetzen. Das Steueramt setzte zu diesem Behuf das B e - zirksgericht in Bewegung und erwirkte einen Pfän dungsbeschluß, der aber natürlich auch nichts nutzte, da der Steuernichtzahler auch die Pfändungskosten nicht er statten konnte. Nach diesem Zwischenspiel hielt das Steueramt die Sache zunächst für abgeschlossen. Nicht aber das Bezirksgericht! Das Bezirksgericht er- Närte nämlich plötzlich, daß es die Kosten für den Pfän dungsbeschluß zurückhaben wolle. Das Steueramt stand daraufhin sofort auf dem Standpunkt, daß der Steuer- zahler, der noch immer nicht zahlen konnte, dieses Geld hergeben müsse. Aber erst können vor Lachen — wie der Volksmund so schön sagt! Und da keiner zahlen wollt« und die Leut' sich herumstritten, schickte eines schönen Mor gens das Bezirksgericht seinen eigenen Gerichtsvoll, zieh er zum Steueramt und ließ dafelbst zwei schön« Schreibmaschinen mit dem blauen Vogel schmücken. Das Steueramt war regelrecht gepfändet. Also endet der Tra- gödie zweiter Teil! Turnen, Spork und Spiel. Sportvorschau. Fußball D.T. Tv. Grund-Mohorn 1. — Tv. Herrndors-Hetzdorf 1. Beide Mannschaften treffen sich Mittwoch 19 Uhr in Grund zu einem Gesellschaftsspiel. Wr. * Kraftfahren. Sachsenring. Für das am 25. fluni auf dem Sachsenring im Tharandter Walde stattfindende Auto- und Motorradren nen, das u. a. auch den vierten Lauf zur deutschen Kraftrad- Straßenmeisterschaft bringt, hat Ministerpräsident v. Killinger die Schutz- und Schirmherrschaft übernommen und wird persön lich dem Meisterschaftswettkampfe beiwohnen. Hieraus, wie auch aus dem gestifteten Ehrenpreis des Reichsstatthalters Mutschmann spricht die hohe Wertschätzung und Anerkennung, die die sächsische Staatsregierung dieser, der sächsischen Motor sportbewegung und heimischen Volkswirtschaft dienenden Grob- veransrallung entgegenbringt. Oderpräsideni v. Detten und sei tens der Stadt Dresden stellvertretender Oberbürgermeister Dr. Bührer und Polizeipräsident Hille sind dem Ehrenausschuh bei getreten. MenMuBtzilkMiMerM^ Zu Beginn der Volksturnmeisterschasten des Bezirkes Mittelelbe-Dresden (bisher Turngau Mittelelbe-Dresden) sah es so aus, als wollten die Meisterschaften buchstäblich ins Wa - ser fallen. Infolge des strömenden Regens und aufgeweichten Bodens muh man immerhin mit den erzielten Leistungen zu frieden sein. Die vorzügliche Platzanlage der Tgmde. Dresden erfüllte alle Wünsche der Wettkämpfer, so daß die Veranstal tung unter der Leitung des Bezirksvolksturnwartes Fischer rei bungslos durchgeführt werden konnte. Bei den Turnern war zweifellos, Fritsche (PSV. Dresden) der beste Mann. Es ge lang ihm, drei Meisterschaften heimzubringen und zwar den Weitsprung mit 6,45 Meter und den 100-Meter-Lauf in 11,2 Sek. Bei den Turnerinnen waren die Leistungen ebenfalls recht zufriedenstellend. Die Staffelläufe waren recht abwechselungs reich. Siegerliste der Volksturnmeisterschaften des Bezirkes Mittelelbe-Dresden. Turner (Oberstufe): 100-Meler-Lauf — Bezirksmeister: Fritzsche (PSV. Dres den) 11,2 Sek-, 2. Sieger: Grohe (Tv. Lockwitz) 11,3 Sek. 400-Meter-Lauf — Bezirksmeister: Marquardt (Tv. Guts Muths) 56,8 Sek., 2. Sieger: Förster (Tv. Guts Muths) 59 Sekunden. 1000-Meler-Lauf — Bezirksmeister: Sommer (Tschst. 1877) 2:58 Min., 2. Sieger: Marquardt (Tv. Guts Muths) 3:04 Min. 5000-Meter-Lauf — Bezirksmeister: Patleych (DflK. Mitte) 17 :35 Min. Weitsprung — Bezirksmeister: Fritzsche (PSV. Dresden) 6,45 Meter; 2. Sieger: Mattke (ATv.Grohenhain) 6,10 Meter. Hochsprung — Bezirksmeister: Klemm (Tv. Guts Muths) 1,65 Meter; 2. Sieger: Biewald (ATv.zu Dresden) 1,65Meter. Dreisprung — Bezirksmeister: Fritzsche (PSV. Dresden) 13,95 Meter. Stabhochsprung — Bezirksmeister: Mattke (ATv. Gro- ßenhain) 3,14 Meter; 2. Sieger: Walther (Tv. Blasewitz) 2,94 Meter. Diskuswurf — Bezirksmeister: Schmidt (Frisch-A. Mei ßen) 35,62 Meter; 2. Sieger: Hennig (PSV. Dresden) 34,90 Meter. Speerwurf — Bezirksmeister: Linden (ATv. zu Dresden) 47,80 Meter; 2. Sieger: Bräuer (ATv. zu Dresden) 45,50 Meter. Kugelstoßen — Bezirksmeister: Hennig (PSV. Meißen) 13,15 Meter; 2. Sieger: flärschke (ATv. zu Dresden) 13.07 Meter. Steinstoßen — Bezirksmeister: flärschke (ATv. zu Dres den) 8,83 Meter; 2. Sieger: Badstübner (PSV. Meihen) 8,77 Meter. Schleuderballwurf — Bezirksmeister: Schmidt (Frisch- Auf Meihen) 55,85 Meter; 2. Sieger: Badstübner (PSV. Meißen) 54,30 Meter. Turner (Mittelstufe): 100-Meter-Lauf — 1. Sieger: Schilling (Tv- 1882 Dr.) 12,1 Sek.; 2. Sieger: Kreutel (PSV. Dresden) 12,3 Sek. 400-Meter-Lauf — 1. Sieger: Heikenwälder Erich (To. Neu- u. A.) 56,6 Sek.; 2. Sieger: Schellberger (PSV. Mei ßen) 58,8 Sek. 1000-Meler-Lauf: — 1. Sieger: Schoß (PSV. Dresden) 2:52,4 Min.; 2. Sieger: Walther (PSV. Dresden) 2 :52,6 Min. 5000-Meter-Lauf — 1. Sieger: Wagner (VTB. Stetzsch) 17:21,1 Min.; 2. Sieger: Wirthgen (PSV. Dresden) 17:41V Min. Weilsprung — 1. Sieger: Fischer (Tv. Königsbrück) 5,95 Meter; 2. Sieger: Bretschneider (PSV. Meißen) 5,95 Meter. Hochsprung — 1. Sieger: Bretschneider (PSV. Meißen) 1,58 Meter. — 2. Sieger: flunghans (Tv. Blasewitz 1,58 Meter. Dreisprung — 1. Sieger: Schramm (Tv. 1882 Dresden) 11,94 Meter; 2. Sieger: Burkhardt (ATv. zu Dresden) 11,70 Meter. Stabhochsprung — 1. Sieger: Eierold (Tgmde. Dresden) 2,94 Meter; 2. Sieger: Dr. Lang (ATv. zu Dresden) 2,84 Meter. Steinstoßen — 1. Sieger: Werner (Tv. Königsbrück) 8,28 Meter; 2. Sieger: Förster (PSV. Dresden) 7H5 Meter. Schleuderballwurf — 1. Sieger: Meißner (Großenhain 1846) 51,80 Meter; 2. Sieger: Dr. Lang, Otto, (ATv. zu Dresden) 51,05 Meter. Turnerinnen: 100-Meler-Lauf — Bezirksmeisterin: Dock (T. u. SPV- Loschwitz) 14,0 Sek.; 2. Siegerin: Toobe (ATv. zu Dresden) 14,0 Sek. Hochsprung — Bezirksmeisterin: Dathe, H. (ATv. zu Dresden) 1,43 Meter; 2. Siegerin: Bock (T. u. SPV. Losch witz (1,43 Meter. Weitsprung — Bezirksmeisterin: Bock (T. u. SPV. Loschwitz) 5,4 Meter; 2. Siegerin: Dathe (ATv. zu Dresden) 4,57 Meter. Kugelstoßen — Bezirksmeisterin: Franz (ATv. zu Dres den) 8,93 Mtr.; 2. Siegerin Illgen (Turnlehrer-V.) 8,91 Mtr. Diskuswurf — Bezirksmeisterin: Richter, Annelies (ATv. zu Dresden) 30,40 Meter; 2. Siegerin: Illgen (Turnlehrer-V.) 25,80 Meter. Speerwurf — Bezirksmeisterin: Illgen (Turnlehrer-V.) 31,45 Meter; 2. Siegerin: Richter (ATv. zu Dresden) 28,35 Meter. Vollballwurf — Bezirksmeisterin: Richter, A. (ATV. zu Dresden) 22,47 Meter; 2. Siegerin: Fischer (Tschst. 1877) 21,60 Meter. Schlagballwurf — Bezirksmeisterin: Richter (ATv. zu Dresden) 60,70 Meter; 2. Siegerin: Mai (Tv. Gruna) 58,12 Meter. Staffeln: 4X100-Meter-Staffel Turner — Bezirksmeister: PSV- Dresden 47,8 Sek.; 2. Sieger: Frisch-Aus Meißen 48 Sek.; 3. Sieger: ATv. zu Dresden 49,6 Sek. 3 1000-Meter-Staffel — Bezirksmeister: Polizeispvrt- verein Dresden 8:41,8 Min.; 2. Sieger.- Tschst. 1877 8 : 57,4 Min. 4 100-Meter-Staffel Turnerinnen — Bezirksmeisterin: ATv. zu Dresden 1. Mannschaft 58,6 Sek.: 2. Siegerin: ATv. zu Dresden 3, Mannschaft 60,6 Sek.