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Wilsdruffer Tageblatt 2. Blatt Nr. 81 — Mittwoch, den 5. April 1933 Liebe. Wie grau und farblos mir mein Dasein dünkte — Da tratst du, Liebe, in mein Leben ein Und allsogleich entsprang im Herzen mein Ein Strom, der Leib und Seele mir verjüngte. Bin ich ein Narr, daß ich mich.frech erkühne Zu messen deiner Urmacht tiefsten Grund — Rein, schweigen müssen Griffel, Schrift und Mund Bor deiner Größe, Liebe, der ich freudig diene. Franz Willem Steffen. Lua-uis-Land. Sächsische Umschau. Während unter brausenden Aprilstürmen der neue Frühling nun endgültig seinen Einzug hält, bereitet sich mich in unserem Sachsenlande der neue politische Frühling mit imponierender Nachhaltigkeit vor. Es geschieht etwas. Turch die Amtsstuben nnd Kanzleien von den höchsten bis herab zu den subalternen Stellen pfeift der Wind jetzt aus einem anderen Tone und fegt nicht nur den Staub von den Alieu, sondern wedelt anch alle die mit hinaus, die bisher diesen Staub allzu hoch sich anhäufen ließen. Und all das, was unter diesem Staube sich verborgen lag, alt das, was in langen 15 Jahren verschüttet worden war, kommt nun wieder licht und hell zum Vorschein und blüht wieder auf, just wie das des Winters überdrüssige Land unter den Strahlen der Frühlingssonne. Der neue Geist in der sächsischen Verwaltung bekundet sich in einer großen Anzahl von Verordnungen, und es ist vielleicht kein Zufall, daß sich eine derselben, und nicht die unwichtigste, mit der Erhaltung der Landeskultur und des Landschaftsbildes befaßt: Der politische Frühling, der alles unreine mit kräftiger Hand säubert, will auch das Land selbst, die Heimaterde in sauberem, nettem und gepflegtem Zustande dem jungen Lenz präsentieren. Diese Verordnung, die das Wirtschaftsministerium in Gemeinschaft mit dem Ministerium.des Innern erlassen hat, nimmt zunächst Bezug auf die zahlreichen Boden kultur-Arbeiten, die vor allem auch durch deu Freiwilligen Arbeitsdienst ausgeführt werden, und bei denen vielfach Bäume und Strauchwerk beseitigt werden, die bei den Re gulierungen von Wegen und Gewässern hinderlich sind. Es wird nun darauf hingewiesen, daß dadurch nicht nur viele nützliche Vögel ihre Nistgelegenheit verlieren, son dern daß auch oft die Bienen um ihre Weideplätze gebracht werden, daß vor allem aber auch das Landschaftsbild j leidet wenn die oft recht malerisch wirkenden Baum- grupp'en oder Hecken verschwinden. Wo die Beseitigung nicht zu umgehen ist, soll man darauf bedacht sein, für einen Ersatz des entfernten Gehölzes au anderen Stellen zu sorgen. Es gibt Schutthalden, Grabcuränder, Sand- und Tongruben, aufgelassene Steinbrüche und ähnliche öd wirkende Gelände genug, um dort die Ersatzpflanzun- geu anzubringen. Uud was hier über die Beseitigungen beim Straßen- und Wasserbau gesagt ist, gilt in erhöhtem Maße auch für die Anlegung von Sport- und Spielplätzen, die oft der Landschaft ein ganz verändertes und ihr nicht inimer zum Vorteil gereichendes Aussehen geben. Was somit für den Schutz der jungen Natur geschieht, und damit zugleich den jungen Vögeln und Bienen zugute getan wird, geschieht in einer anderen Kundgebung auch für die jungen Menschen. Vor allem ist es die Heran wachsende Lehrergeneration sowohl für die Volks- als auch für die höheren Schulen, die bekanntlich gerade in Sachsen, in dem sich die bevölkerungspolitischen Verschie bungen ganz besonders nachteilig auswirken, vor einer düsteren Zukunft steht. Solange nun die reichsgesetzliche Regelung der deutschen Schulverhältnisse noch nicht end- Der Kampf gegen Korruption Für Sauberkeit und Ehrlichkeit. Vor wenigen Tagen erst ist die Öffentlichkeit durch die fast unglaublich scheinende Nachricht überrascht worden, daß der jetzt entlassene Reichskommissar für Arbeits beschaffung Dr. Gereke wegen Veruntreuung von ihm anvertrauten Geldern in Höhe von einer Million Mark verhaftet worden ist. Und nun eine neue große Über raschung: der Vizepräsident des Reichstages, eine der Säulen der Zentrumspartei, der Abgeordnete Esser, ist vorübergehend in Haft genommen worden unter dem Ver dacht, als Mitglied der Handwerkskammer von Köln an der Veruntreuung großer Summen dieses Instituts mit- schuldig zu sein. Gleichzeitig erfährt man, daß gegen den Kölner Oberbürgermeister Dr. Adenauer, ebenfalls eine Säule der Zentrumspartei, ein Disziplinarverfahren eingeleitct worden ist. Von ihm ist in den letzten Tagen bekannt geworden, daß er sich im Laufe der Jahre Hundert tausende von Mark für Wohnungsgelder und ähnliche Ausgaben hat bezahlen lassen. Das also sind die Neprä- sentanten des Deutschlands, das mau das Deutsch- land von Weimar nannte. Nun, nachdem die schützende Hand der einstigen Regierungsparteien kraftlos herabgesunken ist, zeigen sich diese Größen plötzlich der Öffentlichkeit in ihrer wahren Gestalt. Es sind wahrhaft keine Heldengestalten! Da stehen sie nun, ihrer Würde ent kleidet, in sich zusammengesunken wie eine Gummifigur, der plötzlich die Lust ausgegangen ist. Ein Skandal nach dem andern ist in letzter Zeit an die Öffentlichkeit gekommen. Die Männer des natio nalen Deutschland kennen keine Rücksichten und haben keine Rücksichten zu nehmen, unbarmherzig und mit erstaunlicher Schnelligkeit greifen sie zu, um die deutschen Lande von dem Giftgewächs der Korruption gründlich zu befreien. Es war die allerhöchste Zeit, das sehen wir heute an dem ungeheuren Ausmaß, das die Korruption genommen hat. Wir sehen, daß die Fäulnis bis in die höchsten Spitzen des deutschen Baues schon vorgedrungen war. Es war zwar kein Geheimnis mehr, daß die Korruption in Deutschland über all eingedrungen war, aber niemand hätte geahnt, was wir jetzt durch die Verhaftungen vor Augen sehen. Der Kampf gegen die Korruption ist eine der Hauptaufgaben des nationalen Deutschland, und nach dem bisherigen Vorgehen zu schließen, darf man überzeugt sein, daß dieser Kampf mit der nötigen Rücksichtslosigkeit geführt wird, denn nur durch rücksichtsloses Ausbrennen aller Giftstellen kann diese Krankheit geheilt werden. Vor schärfsten Maßnahmen gegen Korruption. Im Preu ßischen Justizministerium sind Erwägungen darüber im Gange, wie von seiten der Justiz gegen die Korruption vorgegangen werden kann. In besonderem Maße wird sich das preußische Justiz ministerium mit den Männern zu befassen haben, die die Justiz zur Dirne einer widerlichen Ge- schäftspolitik machten, das Ansehen der Rechts pflege in den Augen des Volkes herabsetzten und den Rechtsbegriff überhaupt ins Wanken brachten. Ministerialdirektor Dr. Freisler vertritt, wie der Zeitungsdienst hört, besonders den Standpunkt, daß in der Frage der „Firmen-Wahrheit" endgültig Wandel geschaffen werden muß. Es sind Erwägungen im Gange, daß unter Anlehnung an die in England in Kraft befindlichen Bestimmungen Aktiengesell schaften, G m. b. H.'s und solche Firmen, deren Namen nicht mehr mit dem Namen des wirklichen Be sitzers identisch sind, gezwungen werden, auf ihre Firmen bogen die Namen der wirklichen Besitzer bzw. der in dieser Firma maßgebenden Leute anzugeben. Eine solche Maßnahme würde der Bevölkerung die Möglichkeit geben, mit einem Blick die wirklichen Besitz verhältnisse solcher Firmen festzustellen und aus der Kenntnis dieser Besitzverhältnissc die nötiaen Folgerun gen zu ziehen. * Rücksichtslose Bekämpfung aller Vottsschädlmge. Ein Erlaß des Justiz Ministers Kerrl zur Ausrottung der Korruption. Der Rcichskommissar für das preußische Justiz ministerium, Kerrl, hat folgenden Erlaß heraus gegeben: „Rückgrat des Staates ist die Sicherung der Sauberkeit seiner Verwaltung. Die in den letzten Jahren nicht zur Ausnahme, sondern zum Syste m ge? wordene Korruption zu bekämpfen und bis auf die Wurzel auszurotten, ist deshalb eine meiner vornehmsten Aufgaben. Der Nationalsozialismus und damit die Negierung der nationalen Erhebung will ein sauberes Preußen wie in den Zeiten des großen Preußen- königs wicderhcrstellen. Als Reichskommissar für die Justiz in Preußen sehe ich cs als meine Pflicht an, mich an die Spitze der Bekämpfung der Korruption zu stellen." Der Reichskommissar ordnet deshalb an, daß im preußischen Justizministerium ein Sonderreferat zur Bekämpfung der Korruption in Staat, Wirtschaft und Hochfinanz gebildet wird. Die Aufgabe dieses Referats soll darin bestehen, die Bekämpfung der Korruption zu zentralisieren, sie mit größter Be schleunigung, schärfstem Nachdruck und u n e r b i t t l i ch er Strenge durchzuführen. Da die Erfahrung gezeigt habe, daß Korruptions- erscheinunaen in den letzten Jahren nicht einzeln gültig erfolgt ist, lasten sich naturgemäß auch in Sachsen noch keine wirklich durchgreifenden Maßnahmen aus- führen. Und eine umsichtige Regierung wird ihre Anord nungen mit Recht auch davon abhängig machen, inwieweit die Neueinstellung junger Lehrkräfte finanziell tragbar ist. Es gilt also, wie der Beauftragte des Reichskommissars für das Volksbildungswesen in einer Mitteilung an die Öffentlichkeit hervorhebt, unter anderem zu wissen, in welchem Maße den Lehrkräften, die jetzt wegen Unzuver lässigkeit in nationaler und religiöser Beziehung aus dem Dienste entfernt werden, Versorgungsansprüche zuerkannt werden sollen. Immerhin aber darf man annehmen, daß den Entscheidenden wesentlich geringere Bezüge im Ver gleich zu ihrem bisherigen Einkommen gewährt werden, und damit steht der im Haushalt vorgesehene übrige Teil ihres Gehaltes zur Verfügung, um jungen, die neue Staatsgesinnung bejahenden Lehrern endlich Arbeit geben zu können. Auch ein Verzicht der übrigen Lehrer auf eine gewisse Stundenzahl würde eine Summe von Einzel ¬ stundenvergütungen sreimachen, und man rechnet mit einer Zahl von etwa 1500 jungen Lehrkräften, die man auf diese Weise einstellen und aus der bangen Ungewißheit des Wartens heraus einer gewiß freudig und mit dankbarem Eifer aufgenommenen Tätigkeit zuführen würde. Natür lich kann auch dies nicht von heute auf morgen geschehen. Erst nach und nach wird sich diese Neuregelung auswirken können, aber ganz abgesehen von dem künftigen materiel len Wert für die von ihrer Erwerbslosigkeit zu Befrei enden liegt in dieser Aussicht auf eine Änderung ihrer trüben Daseinsverhältnisse der ideelle Wert, wieder hoffen und lebensfroh in die Zukunft schauen zu können. Auch in den Herzen der jungen Generation, nicht nur der Lehrer, sondern der jungen Menschen überhaupt, soweit sie mit froher Bejahung zur nationalen Erneuerung stehen, kann es wieder Frühling werden. Die Eisdecke des Mate- i rialismus, die erkältend und öde über unserem Sachsen lande lag, ist geborsten, und hosfnungvcrbreitend sprießt I überall die iunae Saat. ldi. öieVMeMirhael k 0 " ä 1„56 6 ä NKLN ,34. Fortsetzung.) Kriminalkommissar Beierle leitete die Untersuchung. „Haben Sie alles unverändert gelassen?" Wachtmeister Sindbold schlug die Hacken zusammen. „Alles unverändert gelassen, Herr Oberkommissar." Der alte Herr mit dem graumelierten Vollbart nickte ihm freundlich zu. «Gut so, recht so, Herr Wachtmeister. Herr Doktor, wür den Sie zunächst einmal die Todesursache feststellen?" Der Polizeiarzt begann seines Amtes zu walten. Kein Wort fiel währenddessen. Alle spannten auf das Resultat. Endlich war seine Arbeit beendet. Er erhob sich und wusch sich in dem von Schlegel heran geholten Wasser die Hände. „Der Tote ist vor etwa sechs Stunden verschieden. Die Kugel traf das Herz und sührte einen fast unmittelbaren Tod herbei." „Selbstmord?" „Nein, Mord. Der Tote wurde von hinterrücks er schossen. Die Kugel ist unmittelbar unter dem linken Schul terblatt direkt ins Herz gedrungen. Sie wurde aus etwa fünf Meter Entfernung anscheinend aus einem klein kalibrigen Revolver mit geringer Durchschlagskraft abge feuert. Die Kugel sitzt noch im Herzen." Daraufhin begann die Mordkommission ihres Amtes zu walten. Als man die Personalien des Ermordeten feststellte, sahen sich die Kriminalisten an. Der Tote war Erich Michael, der Sohn des Kommerzien rats Michael. * * * Der Mord im Treptower Park wirkte wie ein Peitschen hieb auf die Berliner. Als dem Kommerzienrat die Nachricht vom Tode 'eines Sohnes schonend beigebracht wurde, sah er den Polizei inspektor. der die Mission auf sich genommen hatte, wie geistesabwesend an. Dann fuhr er sich über die Stirn und schüttelte den Kopf. Der Polizeiinspektor war durch das Gebaren des Vaters so überrascht, daß er nicht gleich die rechten Worte fand. Als er noch etwas sagen wollte, hatte ihm der Kommerzienrat bereits den Rücken gekehrt und war, ohne ein Wort zu sagen, ins Nebenzimmer getreten Aeußerst eigenartig berührt verließ der Inspektor das Haus. In den Kontoren des Hauses Michael herrschte Hoch spannung. Der Chef aber blieb stundenlang unsichtbar. Als er endlich erschien, trat Totenstille ein. Unverändert schien allen der Kommerzienrat, nur eine Schwerfälligkeit in seinen Bewegungen fiel auf Prokurist Seeling trat zu ihm und sprach ihm im Namen des ganzen Personals das tiefempfundene Beileid aus Aber die Worte glitten an Michael vorbei Keine Miene veränderte sich. Er gab seinem Prokuristen noch einige Orders mit seltsam schwerer Stimme. Dann ging er. Als er vor seiner Villa hielt, schlug sein Herz doch heftiger Er hatte plötzlich das Gefühl, als ob weiteres Unheil auf ihn laure. Er stieg aus und wankte Der Chauffeur stützte ihn. „Es ist gut, Fischer. Bleiben Sie an meiner Seite Mir ist nicht gut " „Selbstverständlich, Herr Kommerzienrat " Als sie in der Vorhalle der Villa standen, kam eben Dr. Ebenstein die Treppe herunter Er war sehr blaß, und als er Michael sah, erschrak er Die beiden Männer sahen sich an. Kein Gruß fiel, denn in beider Seelen saß das Grauen „Was ist Doktor?" stieß der Kommerzienrat hervor. „Ihre Tochter —" „Was ist mit ihr? — Sagen Sie, was?" Nur einen Bruchteil einer Sekunde sahen sich die Männer an, dann faßte Michael den Arzt an der Brust. „Tot, Doktor?" Ebenstem nickte „Es war absolut keine Rettung mehr Morphium." Michael lehnte sich an das Geländer. Sein Gesicht war tarr wie das eines Toten. Erschüttert beugte sich der Arzt zu ihm „Herr Kommerzienrat, fassen Sie sich Es tut mir sehr weh, daß Sie das furchtbare Leid durchkosten müssen. Sehr weh" Da löste sich die Starre in seinen Zügen, und ein müdes, friedeersehnendes Antlitz blickte dem Arzt entgegen. „Ich danke Ihnen. Herr Doktor Ich danke Ihnen." Der Kommerzienrat hatte sich einaeichiossen. Er hatte Annettes Abschiedsbrief vor sich liegen - Er ließ sein Leben noch einmal im Geiste vor sich abrollen. Seine Kindheit, seine Jugend, seine Männerjahre. Und ein wilder Haß glomm in seiner Seele empor. Ein Haß, der rote Nebel vor seinen Augen tanzen ließ, und er wußte doch nicht, wem der Haß galt. Die unerbittliche Stimme aber sprach zu ihm: „Du armer Narr, hast dein Leben lang gearbeitet — Geld verdient Hast geglaubt, daß Glückseligkeit deine Seele fülle, wenn du reich an Gütern der Menschheit bist Armer Narrl Im Gelds hast du dein Glück gesucht, nicht in dir selber." Hart und unerbittlich ging er mit sich zu Gericht. „Ja, ja, es ist Wahrheit. Ich glaubte alles zu haben und bin zum Schluß der Geprellte " Und er dachte an seine Stiefbrüder Klaus und Werner. Die verloren Geld und Gut und gewannen das Leben. Sieg haft eroberten sie sich den Weg nach der Sonne Keine Sucht nach Reichtum verdarb ihre Seelen. Sie waren dis Sieger! So unendlich klein kam er sich vor ihnen vor. und sein Haß wuchs. Er dachte an Klaus, den sein Kind geliebt hatte und der mit ein paar Worten seine Hoffnung erschlug. Er hätte ihm sein ganzes Vermögen bieten können und hätte doch nur ein Kopfschütteln geerntet So arm war er trotz des Geldes! „Du hast mein Kind sterben lassen!" lchrie der Haß an klagend gegen Klaus. Und er wühlte sein Inneres auf gegen den Stiefbruder Zu einer gewaltigen Welle schwoll der Haß in ihm an und spülte alle guten Regungen seiner Seele weg Josias Tewel Segelbusch war furchtbar erschrocken, als er von dem Tode Erich Michaels hörte. Er gab sein gutes Geld schon verloren, als er kurz nach der unter außerordent- kicher Beteiligung erfolgten Beisetzung der beiden Michaels eine Aufforderung des Kommerzienrats erhielt, die Wechsel zu präsentieren. Als er dem Kommerzienrat gegenüberstand, sprach der zu ihm. „Ich bezahle die Wechsel, wenn Sie mir schwören, daß kein Mensch etwas davon erfährt." Segelbusch b-schwor lFortsetzung folgt)