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Reue sächsische Verordnungen. Ausschaltung der Marxisten aus den Jugend organisationen. Das sächsische Arbeits- und Wohlfahrtsministerium Hut dafür Sorge getragen, daß der Landesausschuß Sach sen der Jugendverbände und der Gau Sachsen vom Reichs verband für deutsche Jugendherbergen ihren Vorstand in der Richtung umgebildet haben, daß alle marxistischen Ver treter ihr Amt niedergelegt haben und Vertreter nationalet Organisationen, die bisher noch nicht im Vorstand wärest zum Beispiel des Deutschen Jugendwerkes, herangezogeu worden sind. Eine gleiche Regelung wird noch für den Sächsischen Landesausschuß für Leibesübungen getroffen werden. Das Arbeits- und Wohlfahrtsministerium hat bei der Neichsregierung angeregt, daß auch die Reichsverbände, zu denen die genannten sächsischen Organisationen ge hören, entsprechend umorganisiert werden. Aufnahme neuer Mitglieder in nationale Turn- und Sportvereine. Auf Grund von 8 2 der Verordnung des Reichspräsi denten zum Schutze von Volk und Staat vom 28. Februar 1933 hat das sächsische Arbeits- und Wohlfahrtsministe rium angeordnet, daß die Aufnahme neuer Mitglieder in nationale Turn-, Spiel- und Sportvereine, soweit sie nach dem 15. März 1933 erfolgt ist, der Genehmigung des Vorsitzenden desjenigen Verbandes bedarf, dem der in Frage kommende Verein angeschlossen ist. Die zur Aus führung dieser Verordnung notwendigen Bestimmungen wird das Arbeits- und Wohlfahrtsministerium noch er lassen. Nur deutsche Erzeugnisse in der Justizverwaltung. Die derzeitige Lage des deutschen Arbeitsmarktes und der deutschen Wirtschaft gebietet mehr denn je, den Grund satz, deutsche Arbeit und deutsche Erzeugnisse bei Beschaf fungen der öffentlichen Hand in erster Linie zu berücksich tigen, genauestens zu befolgen. Das sächsische Justizministe rium hat deshalb entsprechend diesem Grundsätze ange ordnet, daß Erzeugnisse ausländischen Ursprungs nicht verwendet werden dürfen, wenn sie in geeigneter Beschaf fenheit und zu angemessenen Preisen im Jnlande hervor gebracht werden. Wenn ausländische Erzeugnisse mit dent schen in Wettbewerb treten, kann der reine Preisunterschied nicht allein ausschlaggebend sein, sondern es müssen alle Belange volkswirtschaftlicher, sozial-, arbeitspolitischer und ähnlicher Art berücksichtigt werden, so daß im Einzelfall auch unerhebliche höhere Preise gerechtfertigt sein können, ohne daß von einer unwirtschaftlichen Verwendung der Mittel gesprochen werden kann. SonderlommMr sm E MsuMeitswesrk. Um die Gleichschaltung zwischen der politischen Füh- - rung in Reich und Ländern mit dem größten Ärzteverband ! auch in Sachsen zu vollziehen, Hai der bisherige Landes verbandsvorsitzende des Verbandes der Ärzte Deutsch ! lands sich beurlaubt, worauf durch den Kommissar Tr. Wagner der nationalsozialistische Arzt Dr. Dumas in Leipzig kommissarisch mit der Wahrnehmung der Geschäfte des Landesverbandsvorsitzenden beauftragt worden ist. Ebenso mußten in den ärztlichen Bezirksvereinen und Kassenarzt-Vereinen Juden und Marxisten ihre Vorstands- und Ehrenämter niederleaen. Sie LevelismittelWsaWü für Sachsen. Wie der Sächsische Gemeindetag zu der Lebensmittel hilfsaktion für Sachsen mitteilt, beträgt das Kontingent der städtischen und ländlichen Bezirksfürsorgeverbände Sachsens 103 500 Zentner Roggen und 7714 Zentner Butter. Auf die bezirksfreien Städte entfällt dabei die Menge von 60 300 Zentnern Roggen und 4405 Zentnern Butter, aus die Bezirksverbände der Rest von 43 200 Zent nern Roggen und 3309 Zentnern Butter. Um eine Aus mahlung nur bis zu 65 Prozent statt der an sich vorge schriebenen 75 Prozent zu ermöglichen, hat die Reichsregie rung inzwischen eine Erhöhung des Roggenkontingentes für Sachsen auf 108 000 Zentner bewilligt. Zur Neubildung -es Sächsischen Landtags Eine Verordnung des Reichskommissars. Im Sächsischen Gesetzblatt Nr. 7 wird die Verordnung über die Neubildung des Landtages veröffentlicht. Darin wird vom Reichskommissar für Sachsen unter anderem bestimmt: Für die Neubildung des Landtages bildet das Staatsgebiet einen einzigen Wahlkreis. Die Wahlvorschläge sind -spätestens bis 13. April 1933 beim Reichskommissar für das Land Sachsen einzureichen. Sie müssen von den Personen unterzeichnet sein, welche die Vorschläge in den drei sächsischen Wahlkreisen für die Reichstagswahl vom 5. März 1933 je an erster Stelle unterzeichnet haben. So weit diese wegfallen oder verhindert sind, sind die Vor schläge je von dem nächstfolgenden, nicht verhinderten Unterzeichner des betreffenden Wahlvorschlages zu unter zeichnen. Die Verbindung von Wahlvorschlägen muß von deren Unterzeichnern übereinstimmend bis spätestens 13. April 1933 dem Reichskommissar für das Land Sachseri schriftlich erklärt werden. Der Landeswahlleiter wird be auftragt, die Wahlvorschlüge und die Verbindungserklä rungen zu prüfen und festzustellen, welche Bewerber als gewählt zu gelten haben. Wenn ein Abgeordneter aus scheidet, tritt der nächste Bewerber auf den Wahlvorschlao an seine Stelle. Der Landeswahlleiter trifft die erforder lichen Feststellungen. Zum Landeswahlleiter wird Oberregierungsrat Dr. Kunze, zu seinem Stellvertreter Oberregierungsrat Dr. Neumann bei der Kreishauptmannschaft Dresden bestellt, Befugt zur Einreichung von Wahlvorschlägen sind alle Wahlgruppen, auf deren Wahlvorschlag bei der Reichs tagswahl am 5. März 1933 in Sachsen Stimmen entfallen sind. Das gilt nicht für die Kommunistische Partei. Ver bindungen von Wahlvorschlägen sind insoweit zulässig, als sie bei der Reichstagswahl am 5. März 1933 in Sachsen betätigt waren. Börse, Amidei, Wirtschaft. Amtliche sächsische Notierungen vom 4. April. Dresden. Bei unklarer Tendenz überwogen leicht die Ab schwächungen. So verloren Mimosa 5,5, Bautzner Brauerei 5, Vereinigte Holzstoss 3,5, Zeiß-Ikon 2,5 und Dresden-Leipziger Schnellpressen, Elektra, Radeberger Export und Siemens je 2 Prozent. Am Rentenmarkl vertoren Sprozentige Dresdner Stadtanleihe 2, die 7prozentige 1,95 Prozent. Dagegen ge wannen 8prozentige Dresdner Schatzanweisungen von 1928 1 Prozent. Reichsanleihen neigten zur Schwäche. Leipzig. Bei kleinem Geschäsl wurde das Material zögernd ausgenommen. Es verloren Stöhr 3,5, Leipziger Malz 2,5, Halle-Zucker 2, Riquet 1,5 und Kirchner und Schnelder je 1 Prozent. Zittauer Mechanische gewannen dagegen 3, Schubert und Salzer, Leipziger Spitzen und Reudener Ziegel je 1 und Färberei Glauchau 2 Prozent. Am Renlenmarki gaben Stadt anleihen nach, ebenso Pfandbriefe bis zu 1, Altbesitz 1,8 und Neubesttz 0,375 Prozent. Leipziger Produktenbörse. Weizen inl. 72 bis 73 Kg. 183 bis 187, 75 Kg. 191-195, 77 bis 78 Kg. 190-199, Roggen hiesiger 68 bis 69 Kg 155-158, 70 Kg. 160-162, 71 bis 72 Kg. 162—164, Sommergerste inl. Brauware 183—195, Jndustrie- und Funerware 175—185, Wintergerste 60 Kg. 161—167, Hafer inl. 125—132, Mais La Plata 216—220, Donau 216—220, Cinqu. 236-240, Erbsen inl. Viktoria 180-205. Geschäftsgang: Erbsen still, das übrige ruhig. , v » , * Amtliche Berliner Notieningcn vom 4. April. Börsenbericht. Die Börse war still und eher etwas schwächer. Der Ordereingang bei den Banken war sehr klein. Infolge des geringen Geschäftes erfolgten einige Glattstellun gen der Kulisse, die aus das Kursniveau drückten. Die Grund- stimmung bleibt aber Weiler zuversichtlich, wobei nach wie vor die Hoffnungen aus die Entwicklung am Arbeitsmarkl mit sprechen Tagesgeld entspannte sich aus 4X Prozent. Im Ver laus war die Tendenz aus die Nachricht, daß der Abwehrbovkott am Mittwochvormittag nicht wieder ausgenommen wird, all gemein beruhigt und freundlich. Die Anfangskurse wurden meist wieder erreicht und teilweise auch überschritten Steuer- gutscheine der Gruppe I blieben unverändert 84,30. . Devisenbörse. Dollar 4,201-4,209: engl Pfund 14,39-14,43; holl. Gulden 169,58—169,92: Danz. 81,97—82,13: franz Franc 16,50—16,54: schweiz. 81,05—81,21; Belg. 58,57-58,69; Italien 21,52—21.56; schwed. Krone 76,12—76.28: dän. 64,24—64.36: norweg. 73,68—73,82; österr. Schilling 47,20—47,30: Argen tinien 0,81—0,82; Spanien 35,36—35,44. Produktenbörse. Von der zweiten Hand wurde sowohl am Terminmarkt wie auch am Promptmarkt Material zur Verfügung gestellt. Die Stützungsstellen nahmen die her» auskommende Ware glatt aus. Im Terminverkehr allerdings zu etwas niedrigeren Preisen. Der Mehlmarkl hatte auch weiterhin nur kleine Umsätze. Haser tm Terminverkehr ohne Geschäft, im Haupthandel nur wenig umgesetzt. Getreide und Olsaaien per 1000 Kilogramm, sonst bei 100 Kilogramm tn Reichsmark: 4. 4. 3. 4. 4. 4. 3. 4. Weiz., mark. 195-197 196-198 Weizkl. f.Bln. 8,4-8,9 8,4-8,9 pommersch. — — Roggkl. f. Bln. 8,7-9,0 8.7-9.0 Rogg., märk. 155-157 155-157 Raps — —* Braugerste 172-180 172-180 Leinsaat —— Futtergerste 163-171 163-171 Viktoriaerbs. 20,5-23,5 20,5-23,5 Sommergerste — — kl. Speiseerbs. 19,0-21,0 19,0-21,0 Wintergerste — — Futtererbsen 13,0-15,0 13,0 15,0 Hafer, märk. 123-126 123-126 Peluschken 13,0 14,0 13,0 14,0 pommersch. — — Ackerbohnen 12,5 14,5 12,5 14,5 westpreuß. Wicken 14,0-15,0 14,0 15,0 Weizenmehl per 100 kg fr. Berl. br. inkl. Sack 23,0-26,9 23,0-26,9 Lupine, blaue Lupine, gelbe Serradelle Leinkuchen 9,2-10,5 9,210,5 12,7 13,7 12,7-13,7 17,0 21,5 17,0 21,5 10,5 10,5 Roggenmehl per 100 kg fr. Berl. br. inkl. Sack 20,6-22,6 20,5-22,6 Erdnußkuchen Trockenschntzl. Soyaschrot Kartosfelsl. 10,5 10,5 8,6 8,6 9,0 9,0 14,3-14,7 14,3-14,7 Baumwotlsaaikuchenmehl 4,85 Mark. Berliner Heu- und Strohnoticrnngen. Drahtgepretztes Roggenstroh (Quadratballen) 0,55—0,80, drahtgepreßtes Weizen- stroh (Quadratballen) 0,40—0,55, drahtgepretztes Haferstroh (Quadratballen) 0,40—0,55, drahtgepretztes Gerstenstroh (Qua- dratballen) 0,40—0,60, Roggenlangstroh (zweimal mit Stroh gebündelt) 0,70—1,05, bindfadengepreßtes Roggenstroh 0,60 bis 0,85, bindfadengepreßtes Weizenstroh 0,50—0,70, Häcksel 1,35 bis 1,50, handelsübliches Heu (gesund und trocken) 1,10—1,30, gutes Heu (gesund und trocken) 1,70—2,10, Luzerne (lose) 2,30 bis 2,60, Timothh (lose) 2,40—2,70, Kleeheu (lose) 2,40—2,70 Mark. Drahtgepretztes Heu 40 Pf. über Notiz. Tendenz: bei Stroh und Heu stetig. ^Berliner Schlächtviehmarkt. (Amtlicher Bericht.) Bezahlt wurden für 50 Kilogramm in Mark: 4. 4. 31. 3. Ochsen: 1. vollst, ausgemäst. höchst. Schlachtw., jg. 31—32 30 ältere — 2. sonstige vollfleischige 29—30 28—30 ältere — — 3. fleischige 27—28 4. geringe Kälber 24—25 Bullen: 1. jüngere, vollst., höchst. Schlachtw. 28 2. sonstige vollfleischige oder ausgemästete 26—27 3. fleischige 24-25 4. gering genährte 22—23 Kühe: 1. jüngere, fleischige, höchst. Schlachtw. 23—25 2. sonstige vollfleischige oder ausgemästete 21—22 3. sleischige 17-20 4. gering genährte 12—16 Färsen: 1. vollst., ausgemäst., höchst. Schlachtw. 30 2. vollfleischige 27—29 3. fleischige 20-25 Fresser: mätztg genährtes Jungvieh 17—22 Kälber: 1. Doppellender bester Mast — 2. beste Mast- und Saugkälber 40—45 3. mittlere Mast- und Saugkälber 30—41 4. geringe Kälber 18—27 Schafe: I.Mastlämmer u. jg. Masth. (Weidemast) — 2. Mastlämmer u. jg. Masthammel (Stallmast) 32—33 3. mittlere Mastlämmer, ältere Masthammel 26—28 23-25 27—28 25-27 24—25 22—23 23—25 21—23 17—28 12—16 29 27-28 20-25 17—22 40-46 30—40 16-25 33-34 und gut genährte Schafe Schweine: 1 Fettschweine über 300 Pfd. 2. vollst. Schweine v. etwa 240—300 Pfd. 3. Vollst. Schweine v etwa 2VÜ—240 Psd 4. vollst. Schweine v etwa 160—200 Psd. 5. fleisch. Schweine v etwa 120—160 Psd. 6. sleischige Schweine unter 120 Pfd. 7. Sauen 29—31 30—32 L 36 34—35 35—36 33—34 ß 33—34 31—33 Z 31-32 29-30 31-33 30-32 Berliner Butternotierungen. 1. Qualität 86, 2. Qualität 79, abfallende Sorten 72 Mark je Zentner. Laut Beschluß der Notierungskommission finden die Butternotierunaen nur noch Dienstaa und Freitaa statt. Die heutig« Nummer umfaßt 8 Seiten Verlag und Druck: Buchdruckerei Arthur Zschunke Verlagsleitung: Paul Kumberg, Vercmlworllich für die Schristlettung: Hermann Lässig, für Anzeigen u Reklamen: A Römer sämtl in Wilsdruff. Amtliche Verkündigunaen BerlMItk WmMiM Die Bezugsscheine für verbilligten Hühnerweizcn können vom 6. April 1933 ab im hiesigen Vermal, tungsgedäute — Zimmer 8 — beantragt ond ab- gcholi werden. Wils druff, am 6. 4. 1933. Der Dtadtrat. Versteigerung. Donnerstag, den 6. April 1933, IO Uhr vor- mittags kommen aus dem »üterbosen Bahnhof Wilsdruff 4V Stück lebende Obftbäume zur Ver steigerung. Bahnhof Wilsdruff. Nutzholz-Versteigerung St^atsforftrevier Specht-Hausen. Dienstag, den 11. April 1988, von vorm. 10 Uhr an sollen im „Rmtshof" in Tharandt versteigert werden: 600 Stück w Stämme l6/29 cm — 276 km aus Abi. 28 " AN N - lbkm aus Abt. 2 12 Sluck etch. Klotze tb/80 cm 1 Forftam» Spechtshausen. Forstkaffe Dresden Blühende Topfpflanzen nnd Schnittblumea zurKonsirmation empfiehlt in großer Auswahl Gärtnerei Naftk Blumengeschäft Bestgepflegte Weitz- und RMeine Flasche von 80 Pfg. an MxVtMMin.TH.8mnk V Für die zahlreichen Glückwünsche und X V schönen Geschenke zu unserer Vermählung 0 0 sagen wir im Namen unserer lieben Eltern s) herzlichsten Dank. V Han» Luca» und Frau Hilde V 0 g^b. Plattner. V 8 Pesterwitz und Wilsdruff, am 4. April 1933. V ZkilkrMkkii 8esie unck deinen 8M.M8edkl8iiM luruxerät«, üüvAemLttev ^nZelkuken, ^n^elscknuren «MUS, UlMWUl' Peckn. Öle, kielte, la lZe:.ienwacli8 Ltaukker-, Decker- unck ^VsZenkette Kürbikn unä Uesen Kauten Sie preiswert bei kielMü Zedneiaer Ssilsrmeistor kernsyrseder 121 > Inserieren dringt Rutzen! > Z«k dMkWldM KWAmM, Kis Lsierfkft Md dm SWaOig bringe ich meine diesbezüglichen Artikel in empfehlende Erinnerung Mols SoriWkIee Am Markt Fernruf 583 Döme Emörze zum Hausichlachten Knoll » Fehrmann, Dresdens« Könneritzftratze 25 Ferornf 17 082 Filiale Schlochthofring 2 i BerblWiW d. SiellmMzchn : im bekannten Familienblati l Daheim. Stellen - Angebote letzt nur 80 Pfg. Stellen - Gesuche ;etzt nur 60 Pfg. für die Druckzeile (— 7 Silben). Die Nnzeigen-Annahme für den Personal- l Anzeiger des Dabenn befindet sich in ! - unserer Geschäftsilelle Wilsdrusi, l j Zellaer Straße 29 Wilsdruffer Tageblatt MUMWMUMMIlll .Der SliWrim" 1« ° Ortsgruppe Wilsdruff Donnerstag, d. 6. April, abends 8 Uhr im »Go dene« Löwen" SlWheim- BerlWmlMll. Hierzu laden wir alle Fieunde u. 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