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Hilfspolizei auch in Österreich. Neuer Selbstrettungsversuch der „Diktatur" Dollfuß. Die österreichische Regierung hat nun ebenfalls die Aufstellung einer Hilfspolizei beschlossen, deren Ausbildung beim Bundesheer erfolgen soll. Es handelt sich in Österreich jedoch nicht etwa wie in Deutsch, land um eine Verstärkung der staatlichen Machtmittel für eine nationale Reorganisation, sondern lediglich um einen weiteren Versuch der mittelparteilichen Minder heitsregierung Dollfuß, ihre längst überholte Partei- Wirtschaft — bekanntlich mit stillschweigender Duldung Lurch die österreichische Sozialdemokratie — noch länger aufrechtzuerhalten. Infolgedessen werden die Mitglieder Ler Hilfspolizei nur den regierungsfreund, lichen Verbänden entnommen werden. Es ^ind daher die wirklich national eingestellten Teile der Heimwehr, die nicht dem legitimistischenF ürsten Star- Hemberg unterstehen, ebenso die nationalsozialistischen Organisationen von dem Eintritt in die Hilfspolizei aps- geschlossen. Auch diese neue Maßnahme der politisch längst über- alterten Regierung Dollfuß wird die Entwicklung zur nationalen Erhebung in Österreich, wie sie durch den Übertritt der steirischen Heimwehren zum Rationalsozialismus bereits vorgezeichnet ist, nicht auf halten können. Kurze poliiische Nachrichten. Der Karfreitag galt bisher in Bayern nur an rein protestantischen Orten als gesetzlicher Feiertag. Nun mehr hat die kommissarische bayerische Staatsregierung beschlossen, daß der Karfreitag für alle Orte in ganz Bayern als staatlich geschützter Feiertag zu gelten hat. -i- Der Reichsarbeitsminister Franz Seldte ist zum Ehrenbürger der Stadt Neustadt (Schwarzwald) er nannt worden. * Ter österreichische Bundeskanzler Dr. Dollfuß ist für die Osterfeiertage nach Rom gereist. Der Bundes kanzler wird in Rom eine Besprechung mit Mussolini haben und zweifellos auch mit den zur Zeit dort weilen den Reichsministern Zusammentreffen. Neues aus aller Wett. Severing legt sein Landwgsmanvai nieder. Berlin. Der sozialdemokratische Abgeordnete Severing, der bisher dem Reichstag und dem Preußischen Landtag an- gehörte, wird sein Landtagsmandal zur Verfügung stellen und damit in Zukunst nur noch Reichstagsabgeordneter sein. Ludendorfss Volkswarte verboten. München. Staatskommissar Ester hat die Zeitung Luden dorffs Volkswarte für einen Monat verboten. Die Zeitung Hai u. a. einen Bericht über die Eröffnungsfeier des Reichs- tags und über die Reichstagsverhandlungen gebracht, der den Reichspräsidenten und den Reichskanzler verächtlich macht. Großhandel unter nationalsozialistischer Führung. Berlin. Der Vorstand des Reichsvcrbandes des deutschen Groß- und Überseehandels hat in Gleichschaltung mit der nationalen Negierung die Durchführung der entsprechenden personellen Veränderungen sowie die vorbehaltlose Mitarbeit bei dem Ausbauwerk der Regierung beschlossen. Die Gleichschaltung des Deutschnalionalen Handlungsgehilfen verbandes. Berlin. Der neue Verbandsvorsteher des D. H. V§ Miltzow, hat folgende Anordnungen getroffen: Aus der Verbandsleitung scheiden aus: Habermann, Thiel und Bott. In die Verbandsleitung treten ein der Reichstagsabgeordnete Stöhr und Ziegler. Der bisherige Vorsitzende des Aus« sichisrates, Hannemann, tritt zurück. Der neunköpfige Ge- schäftsausfchuß des Aussichtsrates hört auf zu bestehen. Die Vertretung der Verbandsleitung in Berlin, die Lambach bisher übertragen war, wird aufgehoben. Die Verbindungen zum D. G. B und seinem Blatt .Der Deutsche" werden gelöst. Unregelmäßigkeiten bei der Landesversicherungsanstall der Hansestädte. Lübeck. Die Untersuchung der Geschäftsführung der Landesversicherungsanstalt der Hansestädte hat jetzt zur Be urlaubung des Präsidenten Helms und des Landesrats Liebig gesührt. Beide sind Sozialdemokraten. Es ist fest- gestellt worden, daß Gelder in leichtfertiger Weis» verausgabt und dabei zum Teil wissentlich falsche Angaben dem Reichsversicherungsamt gegenüber gemacht worden sind. Französisches Marinegroßflugzeug versunken. -- Fünf Tote. Paris. Wie erst jetzt bekannt wird, ist in der Nacht zum Dienstag gelegentlich eines Übungsslugzeuges ein sranzösisches Marinegroßflugzeug Farman Goliath in der Nähe von Mar seille ins Meer gestürzt. Die füns Insassen sind ertrunken. * Zwei bekannte Flieger an Blinddarmentzündung er krankt. Der durch seine drei Atlantikflüge und den Welt flug mit dem Dornier-Walflugboot berühmt gewordene Flieger Wolfgang v. Gronau ist an einer Blind darmentzündung erkrankt und mußte operiert werden. — Ebenfalls an einer Blinddarmentzündung erkrankt ist der besonders aus dem Jtalien-Rundflug bekannt gewordene Flieger F r i tz S i e b e l, der sich gleichfalls einer Opera tion unterziehen mußte. Die Operationen sind gut ver laufen. Mord an einem Landwirt. Der 52 Jahre alte Land wirt Hermann Rausche aus Steinbrücken wurde an der Straße Schielo—Molmerswende in einem Kornfeld er mordet aufgefunden. Rausche ist offenbar mit einer Zaun- latte von seinem Fahrrad geschlagen worden und darauf quer über das Feld geflüchtet. Etwa 50 Meter weiter wurde er dann niedergeschlagen und ermordet. Als der Ta, dringend verdächtig sind der 23jährige Melker Karl Schwippe, der bei Rausche in Dienst stand, und die Ehe frau des Ermordeten in Haft genommen worden. Schwippe und die Ehefrau unterhielten ein Liebes- Verhältnis. Das historische Schloß Noer in Flammen. Das historische Schloß Noer bei Eckernförde, dessen Besitzer der Kaufmann Humbert ist, wurde zum großen Teil von einer Feuersbrunst vernichtet. Der ganze Mittelbau mit den alten wundervollen Möbeln wurde zerstört. Die Ent stehungsursache des Brandes ist noch unbekannt. Der Be sitzer Humbert ist verheiratet mit einer Gräfin Rantzau, Techter des Prinzen zu Noer. Bei dem Brande sind wahrscheinlich auch alle historischen Aufzeichnungen des Prinzen zu Noer ein Opfer der Flammen geworden. Was man mit Hellsehen verdienen kann. Wie aus Wiener Neustadt berichtet wird, hat der dort als Protektor des Allgemeinen Krankenhauses angestellte Stiefbruder des Hellsehers Hanussen, Rieder, die Absicht, seine Erb ansprüche auf dem Wege über die deutsche Gesandtschaft geltend zu machen. Er schätzt das Vermögen des er mordeten Hanussen auf 800 000 Mark. Ein französisches Sportflugzeug abgestürzt. Ein Sportflugzeug, das mit vier Mann auf dem Flughafen Orly südlich von Paris gestartet war, ist auf der Strecke nach Biarritz an der französischen Westküste in Flammen aufgegangen und abgestürzt. Der Flugzeugführer sprang mit seinem Fallschirm ab, als er die Flammen unter seinem Sitz bemerkte, und kam wohlbehalten auf dem Boden an. Die drei übrigen Insassen, sämtlich Franzosen, fanden den Tod. Unter den Trümmern des Flugzeuges konnte man ihre völlig verkohlten Leichen bergen. Raubmord im Teschener Schlesien. In Krasna bei Teschen wurde eine Frau Puczkow in ihrer Wohnung überfallen. Der bisher unbekannte Täter forderte von der Frau 300 Zloty. Als Frau Puczkow erklärte, daß sie kein Geld hätte, schoß der Räuber kurzerhand sein Opfer nieder. Auch ein Dienstmädchen wurde von dem Ban diten niedergeschossen, der daraufhin unter Mitnahme von hundert Zloty flüchtete. Das Mädchen starb kurz nach der Einlieferung ins Krankenhaus. 13 Todesopfer eines Schiffsunglücks. Bei Reykjavik (Island) ist ein Fahrzeug mit 37 Mann Besatzung auf Grund gestoßen und gesunken. 13 Seeleute fanden den Tod. Beginn der Untersuchung über die „Akron"-Kata> strophe. In Lakehurst begannen die Verhandlungen zur Klärung der Ursachen des „Akron"-Unglücks. Als erster Zeuge wurde der Erste Offizier der „Akron", Wiley, ver nommen. Er erklärte, daß die Position der Luftschisfes bei Eintreten der Katastrophe unbekannt war. Er, Wiley, würde einen anderen Kurs als der Kommandant McCord gesteuert haben. Weiter sagte der Offizier aus, daß zwei Stunden nach der Abfahrt von Lakehurst infolge eines Hörfehlers des Steuermatrosen der Kurs des Luftschiffes um 50 Grad anstatt um 15 Grad geändert worden sei. Amerika vorübergehend wieder „trocken". Da die Amerikaner am ersten „nassen" Tag nicht weniger als 1>L Millionen Faß Bier ausgetrunken hatten, gab es am zweiten Tag in vielen Städten überhaupt kein Bier mehr. Zahlreiche Brauereien machten in großer Verlegenheit ihre Betriebe einfach wieder zu. Der kalifornische Brauereiverband verösfentlichte eine Erklärung, die mit der wehmütigen Feststellung schließt: „Das geht über menschliches Können. So etwas konnten wir nicht voraus sehen." Schweres Eisenbahnunglück. Ein schweres Zug unglück ereignete sich bei der kolumbianischen Stadt Tunja. Aus noch nicht geklärter Ursache entgleiste ein Personenzug in voller Fahrt. Achtzehn Tote und über hundert Verletzte wurden aus den Trümmern geborgen. Hans Bertram auf dem Rückflug nach Deutschland. Der deutsche Flieger Hans Bertram traf, von Surabaya kommend, in Batavia ein. Er setzt damit seinen Rückflug von Australien nach Deutschland fort, der im Dezember durch eine Notlandung in Surabaya, bei der das Flug zeug schwer beschädigt wurde, unterbrochen werden mußte, Bertram hofft, am 16. April in Berlin einzutreffen. Sächsische Lan-wirischast. DaS „Hochzeitsbäumchen". Der Landesverband Sachsen für Obst- und Weinbau ir Dresden hat die Einrichtung getroffen, neuvermählten Mit gliedern ein sogen. „Hochzeitsbäumchen" zu stiften. Dies er innert an den Erlaß des Ehestandsbaumgesetzes vom Kur fürsten August (1553 bis 15§S) — bekannt als „Vater August' —, demzufolge jedes Brautpaar mit Landbesitz vor der Hochzev zwei Obstbäume Pflanzen und später pflegen mutzte. Eim ähnliche Anordnung erließ August der Starke am 11. Mai 1726 die bestimmte, daß jeder heiratende Bauer vor oder in den ersten Jahre seiner Ehe sechs Stück gute Obstbäume Pflanzer sollte. Landwirts Notizbuch. Lehrgang über das Umpfropfen von Obstbäumen in Pill Nitz. Fast in jeder Obstanlage taucht im Laufe der Jahre do Wunsch auf, die eine Sorte durch eine andere zu ersetzen, ohn hierbei viele Erntejahre zu verlieren. Erreichbar ist diese« durch das Umveredeln. Die Höhere Landeslehranstalt sm Gartenbau zu Pillnitz veranstaltet am 19. April einen kurzei Lehrgang über das Umpfropsen, zu dem jedermann zugelasset wird. In erster Linie soll die Technik des Umpfropfens un, die hiermit verbundene Baumbehandlung gezeigt und praktisö geübt und daneben in Vorträgen die Bedeutung des Umver edelns und die Voraussetzungen für das Gelingen der Arbei dargelegt werden. Anmeldungen umgehend an die Höher Staatslehranstalt, die aus Wunsch weitere Einzelheiten mit teilt. Landmanns ArSeitskalender im April. Die Fülle der Arbeiten, die infolge der langanhaltcn- den ungünstigen Witterung verspätet worden und nun sehr dringlich sind, erfordert volle Umsicht bei der Einteilung des Bewältigungsplanes. Sommersaaten dürfen noch weniger verzögert werden als die Wintersaaten, wenn sie vollen Ertrag bringen sollen. Alle Kräfte sind daher auf die Ackerbestellung zu vereinigen, denn es ist Zeit, zu pflügen, zu grubbern, zu krümmer», zu eggen und bei trockenem Wetter auch zu walzen. Gerste, Sommerweizen, Hafer, Mengkorn und Grünfutterpflanzen sind zu säen, in der zweiten Hälfte des Monats müssen die Samenrüben ausgepflanzt werden, auch werden die ersten Zucker- und Futterrüben gedrillt. Die frühen uns mittelfrühen Kar toffeln kommen in die Erde und die Runkel- und Steck rübensamen ins Pflanzbeet. In das Wintergetreide wird Klee eingesät, auch Wicken, Linsen, Bohnen und Lupinen wollen in die Erde. Der Weizen muß abgeeggt werden, der Winterraps gehackt, auch Luzerne und Klee müssen vielfach wegen der vorher ungünstigen Witterung über eggt werden, auf besseren Sandböden kommt jetzt erst die Serradelle unter den Winterroggen, ausgewinterte Klee schläge müssen nachgebessert werden und viele von uns sind notgedrungen auch noch mit der Düngung im Rückstand. Dazu kommen die dringenden Arbeiten auf Wiese und Weide, namentlich auch die jetzt beschleunigt zu beendende Jaucheausfuhr. Auf demHofe wird die Bereitstellung von Saatgut, dss gebeizt wird, und von Dünger wohlüberlegt orüg- nisiert, damit nicht unnötiger NuMHa^fur UMrMrafte und Gespanne entsteht. Im Stall ist die Klauenpslege durchzuführen, im Kleinviehstalle auch bei den Ziegen. Die Brutzeit der Puten beginnt, Gänse werden nur noch bis Mitte des Monats gesetzt. Vollsten Einsatz erfordert der Garten, wo die meisten Sämereien jetzt in die Erde müssen, wo Bäume gepflanzt, und wo die zarten Sämereien zur Auspflanzung im Mai in die Warmbeete kommen, während härtere, wie die Kohlarten, schon jetzt aus den letzteren ins Freie kommen. Altere Bäume werden veredelt, der Kampf gegen das erwachende Ungeziefer ist mit Nachdruck zu betreiben. Im Bienenhaus beginnt die Reizfütterung, das Vrui- nest ist zu erweitern und die Völker sind bei aufmerksamer Überwachung der Vorräte noch immer warm zu halten. Bücherschau. Wie hoch ist die Summe, die Sie sich zur Anschaffung Ihrer Frühjahrsgarderobe gesetzt haben? Ganz gleich, wie hoch oder wie niedrig sie sein mag, sie darf nicht überschritten werden. Darum holen Sie sich, ehe Sie kaufen, die richtige Information durch die „Elegante Welt", deren neuestes Heft soeben erschienen ist. Sie werden nur dann sinnvoll kaufen können, wenn sie sich genügend auf modischem Gebiet unter richtet haben. Sie tun das am besten durch die aufmerksame Lektüre der „Eleganten Welt", die Ihnen zugleich ein ästheti sches Vergnügen verschafft. Die vornehm ausgestattete Zeit schrift ist für 1 Mark überall zu haben. Verlag Dr. Selle- Eysler A.-G., Berlin SO. 16. Der Lenz ist da! Unter diesem Titel macht der Karikaturist Olaf Iversen, den Bleistift in der Hand und den Kopf voller Flausen und lustiger Einfälle, im neuen Heft der Münchener Iillustrierten (Nr. 12) einen entzückenden Bummel durch den Frühling — ein Vergnügen, ihn dabei zu begleiten! Geschäftliches. Wenn das Essen schmecken soll, muß es auch sorgfältig und richtig gewürzt sein. Die ideale Würze zur augenblicklichen Verbesserung und Verfeinerung noch nicht vollkomener Sup pen, Soßen, Fleisch- und Eemüsegerichte ist die altbewährte Maggi-Würze. Wenn diese in Millionen Haushalten schon seit über 40 Jahren ständig gebraucht wird, so war und ist dabei für die Hausfrau der alte Erfahrungssatz ausschlaggebend: Nimm Gutes, um Gutes zu machen. MGeWe Mmn m Wilsdruff Md llingegend halten sich bei Bedarf bestens empfohlen: Maschinenbau und Reparatur Schwepcke Franz Ingenieur. Bismarckstr. 35. 511 Agentur für Versicherungsgesellschaften Wilhelm Berthold, Feldweg 2830. Anzeigen-Annahme WUsdrujjer Tageblatt Zellaer Straße 29, a^> k (auch für auswärtige Zeitungen). Bank, und Wechselgeschäfte Stadtbank und Sparkasse, Rathaus, tss- 102. Wilsdrusser Bant. e.D.m.b.H.. Freiberger Str. 108. a^> 491 Botcnfuhrwerk Ilschner Otto. Bahnhofstraße 127. o»^- 584. Buchbinderei Zschunke, Arthur Zellaer Straße 29. 6. Auto-Reparaturwerkstatt, Kraftfahrzeug-Vertrieb, Tankstelle, Oele, private Automobilsahrschule, Fahr räder und Motorfahrräder, Nähmaschinen Fa. Arthur Fuchs Markt 8. 499. Fell- und Häutehandlung Stolle, Robert, Bahnhofstraße 138 Glaserei (Bildereinrahmung), Glashandlung. Jalousien Hombsch, Willy, Marktgasse 89. Grabstcingeschäft (Steinbruchbetrieb) Wals. Karl Meißner Straße 263. Herrengarderobegeschäft Plattner. Turt, Dresdner Straße 69. Installateur Zotter, Ferd. (Inh. Ludwig Hellwig), Markt 10. 542 Ladestation für Akkumulatoren und Batterien Zschunke, Arthur Zellaer Straße 29. 6 Malergewerbe Schindler. Edwin, Hohestraße 1341. 71 Milch- und Butlerhandlung Barthel, Alfred, Braunsdorf (tägl. Lieserung ins Haus« Molkerei-Erzeugnisse jeglicher Art (tägliche Lieferung frei Haus). Dampsmvlkerei Hans Bräuer, Friedhofstraße 165 8 Scharwerksmaurerei Böhme, Hedwig verw., Dresdner Straße 215 Stuhlfabrik Schreiber. Arthur, Löbtauer Straße 298 8. s-^> 51 Viehhandlung (Nutz, und Schlachtvieh) Ferch 8 e br., Kesselsdvrs. S^> Wilsdruff 471. Viehkastrierer Holfert. Paul, Freltal-P.. Leibnitz Nr. 8. Woll-, Strumpfwaren, und Garnhandlung Rehme Max, Bahnhofstraße 121. Wäscherei, Färberei und chemische Reinigung Acker, Bruno Meißner Straße 262. 101 Zeitung Wilsdruffer Tageblatt Zellaer Straße 29, b Zentralheizungen Schwepcke Franz Ingenieur, Bismorckstr. 35. s-^> 511