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Gautagung der sächsischen NSDAP. Paroleausgabe des sächsischen Gauleiters der NSDAP. Marlin Mutschmann an seine politischen Unterführer. Bon dem NS.-Pressedienst, Gau Sachsen wird uns ge schrieben: Am Dienstag versammelte Gauleiter Mutschmann seine politischen Unterführer und Amtswalter zu einer Gautagung im sächsischen Landtag, um der politischen Organisation, die neben der SA. den Hauptteil an der schweren und opfervollen Arbeit der letzten Jahre getragen hat, die Richtlinien für die Weiter arbeit auszugeben. Im Vordergrund seiner Ausführungen stand immer wieder der Leitsatz: Das Rückgrat der Regierung der nationalen Erhebung mutz für immer die straffe politische Organisation der NSDAP, bleiben. Sie ist der Hauptträger des Kampfes gewesen und mutz es auch in Zukunst bleiben. Wenn auch erst durch das bevorstehende Gleichschaltungs gesetz durch den neu zusammengesetzten sächsischen Landtag eine endgültige Regierungsbildung vorgenommen werden kann, die selbstverständlich einzig und allein nach den Anordnungen Adolf Hitlers besetzt und gestaltet werden wird, so gebietet es die Tankespflicht, der vorläufigen kommissarischen sächsischen Re gierung Anerkennung für ihre vorbereitende Arbeit auszu- sprechcn- Es ist selbstverständlich, datz die nationalsozialistische Be wegung nicht etwa im Staat aufgeht, sondern nach wie vor auf eignen Flitzen ihre Arbeit getreu ihrer Tradition fortsetzt. Der stellvertretende Gauleiter und Führer der sächsischen Landtagsfraktion, Dr. Fritsch, ermahnte die Amtswalter, die or ganisatorische Arbeit mit aller Energie vorwärtszutreiben und gab Richtlinien zur Ausgestaltung des heute bereits autzer- ordentlich umfangreich gewordenen Parteiapparates. Ein ein heitlicher Wille und das Bewutztsein aller Amtswalter, stets und an jeder Stelle ihre Pflicht getan zu haben, beherrschte die Tagung, die von einem unbegrenzten Vertrauen der sächsischen politischen Amtswalter der NSDAP, zu ihrem bewährten Gau- ieiter, Martin Mutschmann, getragen war. Die wenigsten werden es heute noch voll ermessen können, was es hietz, in der wilden Zeit eines Max Hölz und des roten Zeignerregiments Kämpfer Adolf Hitlers zu sein. Wenn diese gewaltige Arbeit heute von Erfolg gekrönt war und wenn der Gau Sachsen der NSDAP, von jeher an der Spitze der Be wegung im Reiche marschierte, wenn es gerade der Gau Sach sen war, der stets die ersten grotzen für das Schicksal des gan zen Reiches entscheidenden Siege errang, dann ist das das histo rische Verdienst des bewährten Sachsenführers Martin Mutsch mann, diese Leistung vollbracht zu haben. Eine Entschließung -er sächsischen Ardeitze-erverSän-e. Die im Landesausschuß Sächsischer Arbeitgeber verbände vereinigten Arbeitgeber der Industrie und Land Wirtschaft, des Handwerks und Handels faßten ebne Ent schließung zur neuen politischen Lage, in der sie sich zur Mit arbeit freudig und ohne Vorbehalt zur Verfügung stellen Weiter heißt es dann unter anderem: Wir bekennen unc zum großen Ziel der Volksgemeinschaft anstelle dec Klassenkampfes. Die bisher künstlich aufgerichteten Schran ken zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer müssen fallen Alle Ansätze zu vertrauensvoller Zusammenarbeit sind unter Ausschaltung parteipolitischer Einflüsse, weiter zr entwickeln. Wir vertrauen dabei auf die verständnisvoll, Unterstützung und - Mitarbeit der nationalen Arbeit nehmerschaft. Es muß im Gesamtinteresse von Staat uni Voll gelingen, die organisierte deutsche Arbeitgeber- uni Arbeitnehmerschaft zusammenzuführen und verantwor tungsbewußt in den Wirtschaftsaufbau einzugliedern. Ta- wirb nur allmählich möglich fein, aber der Anfang muf sofort gemacht werden. In Sachsen sind dafür auf Arbeitgeberseite im LSA alle Voraussetzungen gegeben, soweit eine Zusammenarbeit auf dem Gebiete des Arbeits- und Tarifrechtes, de: Sozialversicherung und Arbeitslosenhilfe in Frage kommt hier kann nationale Gemeinschaftsarbeit geleistet werden Wir sind bereit, mit diesen Aufgaben sofort zu begin nen und stellen unsere Mitarbeit zur Beifügung. Nur durck wahre Volksgemeinschaft und soziale Befriedung, durch Be scitigung des Klasscnkampfes und Entproletarisicrung dei Arbeitnehmer kann bei Selbstverwaltung und Sclbstverant Wortung der organisierten Berufsstände der soziale unt wirtschaftliche Neuaufbau Deutschlands beginnen und zr dem von Arbeitgeber und Arbeitnehmer Heitz ersehnter Ziel des Wiederaufstieges unseres Vaterlandes führen. Entlassung kommunistischer Angestellter und Arbeiter aus öffentlichem Dienst. Der Reichskommissar für Sachsen erläßt folgende Ver ordnung: Angestellten und Arbeitern staatlicher Verwal tungen und Betriebe ist das Dienstverhältnis sofort frist los zu kündigen, wenn sie sich für eine kommunistische Partei oder Organisation betätigen oder wenn sie einer solchenPartei oder Organisation angehören und wenn durch die Art ihrer Beschäftigung die Kündigung geboten ist. Soweit die Kündigung nach den Dienstverträgen von der Genehmigung des zuständigen Ministeriums abhängig ist, wird sie für die vorgenannten Fälle hiermit allgemein ausgesprochen. Gleiche Maßnahmen sind auch bei den Verwaltungen und Betrieben der Gemeinden, Bezirks und Zweckverbände und der sonstigen einer Landesaufsicht unterstehenden Körperschaften des öffentlichen Rechts zu treffen. Neue, Reichslandbund-Präsident. Als Nachfolger des zurückgeneienen Bauerngutsbesitzecs Bethge ist der nationalsozialistische Reichstagsabgeordncte und Bauernguisbesitzer Meinberg in das Präsidium des Reichslandbundes gewählt worden. Aus Sachsens Gerichtssälen. Dr. Turk freigesprochen. Dresden. In der Berufungsverhandlung des Dresdner Ural- zeff-Prozefses aus dem Jahre 1ö3l, die seit dem 2. März vor der 4. Strafkammer des Landgerichtes Dresden verhan delt wurde, und die sich nach Abtrennung des Verfahrens gegen den Kasseler Rechisanwali Dr. Steinmetz nur noch au- die Berufung des Dresdner Rechtsanwaltes Dr. Türk bzw. am die Berufung der Staatsanwaltschaft gegen diefen erstreckte wurde Tr. Türk unter Verwerfung der Berufung der Staats anwaltschaft im vollen Umfange freigefprochen. Das erstinstanz liche Urteil lautete auf zehn Monate Gefängnis wegen Be truges, Unireue und Unterschlagung. Den versuchten Betruc Haire die erste Instanz darin erblickt, daß Dr. Türk eine au den Namen der Gattin Uralzeffs tamenoe Hypothek aus eir Grundstück, die das Fmanzaml Bertin-Schöneberg zur teil weisen Abdeckung größerer Steuerschulden Uralzeffs in An spruch nehmen wollte, verkaufte und größtenteils aus eigersi Gebührenforderung gegen Uralzess verrechnet haue. Der Vor wurf der Umerfchtagung und Untreue hatte sich darauf ge gründet, daß Dr. Türk verschiedentlich größere Benage, oarunm aus denl Erlös eines für Uralzess getätigten Verkaufes eines Dresdner Grundstückes etwa 16 000 Mark, sür sich verwende! haben sollte. Vörse, HsMsl. Wirtschaft. Amtliche sächsische Notierungen vom 28. März. Dresden. Auf allen Gebieten überwogen die Abschläge. So verloren Dr Kurz 6, Münchberg 4,5, Dortmunder Riner 3,5, Polvphon, Dresdner Bau und Schöfferhof >e 3, von Heyden sowie Plauener Gardinen, Rockstroh, Schubert u. Salzer und Seidel u. Naumann ie 2,5 Prozent Daneben gab es verschie dentlich noch Abschläge oon^I bis 2 Prozent. Auch Rentenwerte neigten überwiegend zur Schwäche. Es kam oerjchievenlUch zu Abbröcklungen von enva 2 Prozent Namentlich 8pro;entlge Dresdner Sladiantethe. 8pro;emige Zinauer und Sprozenngc Zwickauer sowie Dresdner Ablösungsschuld Allbesitz hallen unter Abgabe zu leiden. Auch Reichsanleihe lagen schwächer während Goldpfandbriese sich annähernd behauplen konmen Leipzig. Tie Tendenz war schwächer Verschiedenilich führ len Kaufaufträge zu kleinen Kurserhöhungen. So gewannen Halle Zucker 3 Prozent Dagegen büßten Färberei Glauchau und Mansfeld je 2, Retchsbanl 1,5. Hugo Schneider 1.75, Stein gm Colditz und Fritz Schulz ebenfalls 1,5 Prozenl ein. Auch am Anleihemarkl war die Snmmung allgemein schwächer allerdings blieben die Verkaufsaufträge begrenzt. TeuischeAlt- besitzanleihen verloren 1, Neuvcuy 0,8, Sladlanleihen biD zy 2 Prozenl. Pfandbriefe lagen leichr abgeschwächl. Leipziger Produklenbörfe. Weizen rnl. 72 bis 73 Kg. 183 bis 187, 75 Kg. 191-195, 77 bis 78 Kg. 196-199, Roggen hiesiger 68 bis 69 Kg. 155—158, 70 Kg. 160- 162, 71 bis 72 Kg. 162-164, Sommergerste ml. Brauware 183—195, Jndustrie- w? U"erwarel?5-I85, Wintergerste 60 Kg. TA—167, Hafer La Plata und Donau 216-220, Cinqn. Erbsen inl. Vikt. 180-205. Geschäftsgang: Mais be- Häupter, sonstiges ruhig. * / Amtliche Berliner Notierungen vom 28. Mürz. Börsenbericht. Die Börse setzte schwach ein. Nach den vorangegangenen großen Steigerungen war erstmals ein stärkerer Rückschlag zu verzeichnen. Das Angebot zu den ersten Kursen war keineswegs beträchtlich, doch mangelte es an Käu fern. Aus der Provinz und auch von der Depositenlassen, kundschaft waren Verkaufsausträge eingegangen. Auch die Spekulation nahm eher noch Realisationen vor, wobei die er höhten Geldansprüche infolge des bevorstehenden Quartals- Ultimos mitsprachen. Tagesgeld versteifte sich auf 4°/« Prozent. Im Verlauf bröckelten die Kurse aus Angebot zu den Kassa notierungen ab. In der zweiten Börsenstunde kam die Be wegung zum Stillstand, teilweise trat eine Erholung ein. Steuergutscheine (Gruppe I) waren 5 Pfennig höher. , Devisenbörse. Dollar 4,191—4,199; engl. Psund 14,33 bis 14,37; holl. Gulden 168,98-169,32; Danz. 81,87-82,03; franz. Frank 16,46—16,50; schmelz. 80,85—81,01; Belg. 58,43—58,55; Italien 21,53-21,57; schwed. Krone 75,87-76,03; dän. 63,94 bis 64,06; norweg. 73,38—73,52; österr, Schilling 48,45-48,55; Argentinien 0,81—0,82; Spanien 35,26—35,34. Produktenbörse. Die Spekulation war sehr zurückhaltend, die Bestrebungen der Landwirtschaft zur Abänderung der Börsenufancen, insbesondere der Eindämmung der Spekulation am Terminmarkt, blieben nicht ohne Eindruck. Die Tendenz war überwiegend schwächer, da jetzt die letzte Rate der für die Verlängerung von Lombardierungsverirägen bereitgestellten Mittel abläuft. Promptweizen war um eine Mark schwächer, Promptroggen wieder unverändert. Getreide und Olsaaten per 1000 Kilogramm, sonst bei 100 Kilogramm in Reichsmark: 28. 3. 27. 3. Wetz. mark. 196-198 197-199 Pommersch — — Rogg. mark. 155-157 155-157 Braugerste 172-180 172-180 Futtergerste 163-171 163-171 Sommergerste — — Wintergerste — — Hafer, märk. 124-127 124-127 Pommersch — — westpreuß. — — Weizenmehl per 100 Kg fr. Berl, br inkl. Sack 23,2-27,0 23,2-27,1 Roggenmehl per 100 kg sr. Berl, br inkl. Sack 20,7-22,7 20,7-22,7 28. 3. 27. 3. Weizkl. s. Bln. 8,5-9,0 8,5-8,9 Roggkl. f. Bln. 8,7-9,0 8,7-9,0 Raps — — Leinfaat — — Vikloriaerbs. 21,0-24,0 21,0-24,0 kl. Speifeerbs. 19,0-21,0 19,0-21,0 Futtererbsen 13,0-15,0 13,0-15,0 Peluschken 13,0,14,0 13,0-14,0 Ackerbohnen 12,5-14,5 12,5-14,5 Wicken 13.5-14P 13,5-14,5 Lupine, blaue 9,2-10,5 9,2-10,5 Lupine, gelbe 12,5-13,7 12,5-13,7 Serradelle 17,0-21ch 17,0-21L Leinkuchen 10,6 10,6 Erdnutzkuchen 10,4 10,4 Trockenschntzl. 8,6 8,6 Soyaschrot 9,1-10,1 9,0-10,1 Kartoffelfl. 14,4-14,8 14,4-14,8 Baumwollsaatkuchenmehl 4,95 Marl. Handelsrechtliche Lieferungsgeschäfte. Wetzen: März 209—209, Mai 211,50—210,75, Juli 214.50-214. Roggen: März 167,25-166,75, Mai 168,50-168, Juli 168,50-168. Hafer: Mai 134—133.50. Heu- und Strohnotierungen. Drahtgepr. Roagenstroh (Quadratballen) 0,55—0,80; drahtgepr. Weizenstroh (Quadrat ballen) 0,40—0,55; drahtgepr. Haferstroh (Quadratballen) 0,40 bis 0,55; drahtgepr. Gerstenstroh (Quadratballen) 0,40—0,60; Roggenlangstroh (zweimal mit Stroh gebündelt) 0,70—1,05; bindfadengepreßtes Roggenstroh 0,60—0,85; bindfadengepr. Weizenstroh 0,50—0,65; Häcksel 1,35—1,50; handelsübliches Heu, gesund und «rocken 1,10—1,30; gutes Heu, gesund und trocken 1,80—2,10; Luzerne, jose 2,30—2,60; Timothy, lose 2,40—2,70; Kleeheu, lose 2,30—2,60; drahtgepr, Heu 40 Pf. über Notiz. Tendenz: Stroh stetig, Heu still. Entspannung am Buttermarlt. Die Neuregelung der Fett wirtschaft Hai sich am Buttermarkt belebend ausgewirkt. Wäh rend das Angebot in deutscher Butter etwas geringer geworden ist, nahm die Nachfrage des Großhandels zu. Infolge der Un gewißheit über die geplanten Maßnahmen der Reichsregierung waren die Läger fast allenthalben so gut wie ganz geräumt, so daß sich nun nach der gefallenen Entscheidung stärkeres Inter esse bemerkbar macht. Die Berliner Notierungskommission be zeichnete die Tendenz als besser und setzte die Preise — Fracht und Gebinde gehen zu Käufers Lasten — unverändert wie folgt fest: 1. Qualität 84, 2. Qualität 77, abfallende Ware 70 Mark per Zentner. Magerviehmarlt. (Amtlicher Marktbericht vom Mager viehhof in Friedrichsfelde.) Schweine- und Ferkelmarkt. Auf trieb: 188 Schweine und 267 Ferkel. Verlauf: Ruhiges Geschäft bei gedrückten Preisen für Ferkel. Es wurden gezahlt im Großhandel für: Läuferschweine, 4—5 Monate alt 34 bis 44; Pölke. 3—4 Monate alt 25—34; Ferkel, 8—12 Wochen alt 19—25, 6—8 Wochen alt 16—19, bis 6 Wochen alt 14—16 Mark je Stück. Butternotierungen. 1. Qualität 84, 2. Qualität 77, ab fallende Sorten 70 Mark per Zentner. Die deutiqe Nummer umfaßt 8 Seiten Verlag und Druck: Buchdruckeret Arthur Zschunke. Verlagsleftung: Paul Kumberg, Verantwortlich für die Schriftleitung: Hermann Lässig, sür Anzeigen u. Reklamen: A. Römer sämtl. in Wilsdruff. MdeWn u. -Bestell Lodenmäntel empfiehlt M«rti« ANH, Wiki>ttlff Oe8clienke für ckie ILontirmativn. elas Osterfest un<I clen SckulankaNA in Papier-, Sckreik- unci Oeclertvareu empkjekit kruno klemm. 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