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Wilsdruffer Tageblatt : 29.03.1933
- Erscheinungsdatum
- 1933-03-29
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Stadt Wilsdruff
- Digitalisat
- Stadt Wilsdruff
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1782027106-193303299
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1782027106-19330329
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1782027106-19330329
- Sammlungen
- LDP: Bestände des Heimatmuseums der Stadt Wilsdruff und des Archivs der Stadt Wilsdruff
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Wilsdruffer Tageblatt
-
Jahr
1933
-
Monat
1933-03
- Tag 1933-03-29
-
Monat
1933-03
-
Jahr
1933
- Titel
- Wilsdruffer Tageblatt : 29.03.1933
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Aus dem -euischen Saarland. Von H. Reimesch-Dominik. Mit Bildern von Ragimund Reimesch. Das grausige Unglück von Neunkirchen lenkt Teil nahme und Interesse aller Deutschen auf das Saargediet. Mit ein paar lapidaren Sätzen über das Saargebiet kann man viele Deutsche in Erstaunen versetzen: Das Saargebiet war schon deutsch, ehe Mecklen burg und Schlesien deutsch waren. (Alle drei hatten eine germanische Frühzeit.) Nirgendwo im ganzen deutschen Vaterland wurde der Gedenktag der Schlacht bei Leipzig am 18. Oktober 1815 begeisterter begangen als in Saarbrücken, denn nach zwanzigjähriger Fremdherrschaft wurde die neue Grenze nun erst hinter den Saarstädten gezogen. Die bis zu tausend Meter anstehende Kohlen - mengeim Saargebiet würde bei einer Jahresförderung von 13—14 Millionen Tonnen noch über 400 Jahre reichen. Bei einer Bergarbeiterzählung 1910 waren 61,94 Prozent Hausbesitzer. Die Volkszählung 1910 im früheren preußischen Teile des jetzigen Saargebietes ergab von den 572112 Einwohnern nur 342 Personen, die als ihre Muttersprache die französische Sprache angegeben halten! (Wo sind die 150 000 Saarfranzosen des Herrn Clemenceau?) Lothringische (also französische) Bergwerksgesell schaften errichteten nach dem „Frieden" Schächte sechs bis zehn Meter von der Landesgrenze des Saargebietes und Ein Bild aus dem Fischbachtal, im Hintergrund Grubcngebäudc. bauten von dort aus die Fett- und Flammkohlen auf saarländischem Gebiet ab, die dort in außerordentlich schöner und mächtiger Beschaffenheit anzutreffen sind. Bis 1924 wurde sodieSaarkohleunterTag ge stohlen. Von dann ab pro forma ungenügende Pacht verträge. Über alle Bergwerke und Hütten mit ihren ungeheuren Anlagen triumphiert die Schönheit der Saarlandschaft. Eine sünfköpfige Regierungskommis sion, vom Völkerbund ernannt, regiert das Saar gebiet. Unter den fünf Regenten ist ein Saarländer, die anderen sind irgendwelche Ausländer — ein Deutscher darf nicht unter ihnen fein. Frankreich hat das Eigen tumsrecht an den saarländischen Kohlengruben, und da mit liegt das Schicksal der dreiviertel Million Menschen dieses Gebietes in seiner Hand. Es glaubte, sie kirre- machen zu können nach dem Grundsatz: Wes Brot ich esse, des Lied ich singe. Heute sieht es sich getäuscht. Der heldenhafte Abwehrkampf unter bitteren Opfern, den die deutsche Belegschaft und Beamtenschaft der Saargruben führten, brachte die französischen Blütenträume zum Welken. Noch ist kein Grund zum Triumphieren, denn Schweres steht noch bevor für 1935, in welchem Jahr Vie Volksabstimmung stattfindet. Das Saargebiet wird sich für sein deutsches Vaterland entscheiden. Keiner, der das Land an der Saar bereiste, erwartet eine andere Ent scheidung. Es ist erhebend, zu sehen, wie treu der Saar länder zu seinem Vaterland steht. In ganz Saarbrücken findet man keine französische Aufschrift. Obwohl das Saargebiet bis zur Abstimmung französisches Zollgebiet ist, bezahlt der Saarländer lieber Vie vurch schikanöse Zollschwierigkeiten verteuerten deutschen Waren, weil die französische» seinem gediegenen Geschmack nicht entsprechen. Der Franzose mußte, um seine Ware los zuwerden, für das Saargebiet Ware mit Aufschrift in deutscher Sprache liefern. In P r e u tz en ist es dem Saarländer gut gegangen. Der Bergmann war kein Prolet, er hatte Haus und Hof und galt als Kleinbürger. Auch Ackerland besaß er — nicht zu viel, bis zu fünf Morgen, ein bis zwei Kühe, ein paar Ziegen. Sein Land bebaute er nach der Schicht mit seiner Familie. Diesem Besitzstand entspricht die Siedlungsform in Bergmannsdörfern, weit verstreut und oft weit entfernt von der Grube. Bis in den ehemaligen Kreis Merzig hinein, bis in den Landkreis Trier, ja bis ganz dicht an die Mosel heran waren die Saargänger beheimatet. Durch die schönen Wälder ihrer Heimat wanderten sie zur Schicht. Viele fuhren auch erst am Sonnabend heim. Die Woche hindurch wohnten sie in den sogenannten Schlaf häusern, wo sie für ganze zwei Mark monatlich außer der Unterkunft auch noch Bettzeug, Licht, Heizung, Reinigung und Warmwasser erhielten. Durch staatliche Bauprännen kamen sie verhältnismäßig leicht in den Besitz von Haus, Hof und Feld, und der Staat wiederum kam in den Besitz einer seßhaften Arbeiterschaft, wie sie in anderen Industrie gebieten sehr selten ist. Undheute? Der Kreis Merzig wurde durch die Aufstellung des Saargebietes zerstückelt. Der bei Preußen verbliebene Teil ist der Restkreis Wadern, dessen gesamte männliche Bevölkerung an der Saar arbeitete. Noch weiter nörvlich im Hochwaldgebiet ves Landkreises Trier wohnten gu Tausenden die Saargänger, die alle arbeitslos wurden. Uber das Saargebiet selbst urteilt ein Arbeiterführer, dies Völkerbundland an der Saar sei „ein Armenhaus" geworden. Wie eine Repa rationskolonie im schwärzesten Erdteil ist das Saargebiet ausgebeutet worden. Wenn vre Saarländer bis heute aushalten konnten, so hat das seine Ursache in der schon erwähnten Schollenverbundenheit und in ver Liebe zu ihrer schönen Heimat, die ihnen Aufschwung. Erholung Die in Wäldern eingebettete Eisenhütte von Neunkirchen. und Gesundheit spendet. Alle Bergwerke und'Hütten sind von herrlichen Buchenwäldern umgeben. Immer wieder ist das Besondere und ^überraschende, daß man in herr licher Luft, in sonnendurchflimmertem Wald sitzt, und einen Steinwurf weit, am Waldessaum, fährt schon eine elektrische Fernbahn, ein bißchen weiter, am Saaruser, flitzen die Autos, auf der Saar ziehen die Lastkähne vor über und jenseits schiebt die Industriebahn hin und her. Durch die grünen Bäume leuchten die roten Fabrikanlagen der Burbacher Hütter (Saarbrücken), mit den Stämmen des Hochwaldes wetteifern die Schlote. Der Wald bei Neunkirchen, dieser Stadt des Eisens, sieht gar nicht nach Industrie aus. Am Fuße waldiger Hügel, im Talkessel und den Berg hinauf kletternd, liegt die Stadt, allerdings ganz beherrscht von dem gewaltigen Eisenwerk (vormals Gebr. Stumm) mit dem riesigen, nun vernichteten Gasometer als Wahrzeichen. Als es noch Dorf war, 1281, so berichtet die erste Urkunde, hatten die Bewohner sich schon mit Eisenverarbeitung beschäftigt. So erstklassig sind seine Bodenschätze, so her vorragend seine Anlagen, so bedeutend dis Wirtschafts politik des Freiherrn Carl Ferdinand von Stumm-Hal berg — dessen Denkmal vor dLr Hütte stellt —. vatz Neun ¬ kirchen ein Hauptsaktor geworden ist in der Geschichte des Saarlandes. Von Saarbrücken, an dessen Peripherie ge waltige Hütten- und Stahlwerke liegen, machten wir eine herrliche Waldfahrt ins Fischbachtal. RM«nd wechseln Wiesen, Hänge und Waldstücke. Daß es in diesem Wald, in diesem Tal außer den Buchen auch noch Fördertürme gibt, kann man sich gar nicht vorstellen. Kilometerweit zieht sich im Wald die Grube, — nur man steht sie einfach nicht, auch wenn man danach sucht Gerade die Tiefbau anlagen im Fischbachtal sowie ihr Anschluß an den Eisen bahnverkehr durch Eröffnung der Fischbachtal-Eisenbahn (Saarbrücken—Neunkirchen) hatte den mächtigen Aufstieg des Steinkohlenbergbaus zur Folge. Die mächtige Grube Camphausen erscheint auf einer Anhöhe mit stolzen Schloten ragend und das Tal beherrschend, wie es in alter Zeit die ttutzigsten Burgen nicht besser konnten. Ein präch tiges Bild! Im Rücken bewaldeten Berg, zu Füßen saft grüne Wiesen um ven kleinen, blitzenden Bach, auf dem sich weißes Geflügel tummelt. Weiterhin die Bohnen- und Kohlgärten der Arbeiter an den Hängen, bis in den Wald hinein. Unzerstörte — beseelte Landschaft! 10 BMmrden WeMritten Der MederaWchymrrg der deutschen SparMgleit Die zahlreichen unerwarteten und überraschenden wirtschaftlichen Ereignisse in den letzten Jahren hatten bekanntlich zu einer erheblichen Beunruhigung in breiten Schichten der Bevölkerung geführt; diese Beunruhigung wirkte sich u. a. in den stärkeren Abhebungen von Spar- einlagen aus. Außerdem zwang und zwingt die anhaltende wirtschaft liche Not viele, ihre Ersparnisse anzugreifen. Das führte dazu, daß die bei den deutschen Sparkassen angesammelten Ersparnisse, die im Juli 1930 die 10 Mrd.-Grenze überschritten hatten, wieder unter diese Grenze fielen. Jedoch bereits im vergangenen Jahre machte die Be ruhigung ständig Fortschritte, immer weitere Kreise sahen ein, daß ihre verschiedenen Befürchtungen unnötig waren. Das gehamsterte Geld kehrte allmählich wieder zu den Sparkassen und anderen Geld instituten zurück. Seit September vorigen Jahres nehmen die Spareinlagen bei den deutschen Sparkassen ständig zu, und im Januar dieses Jahres wurde wieder die 10 Milliarden-Erenze erreicht und gleich bedeutend überschritten. Ende Januar 1933 betrug die Höhe der Spareinlagen 10,228 Mrd. Diese günstige Entwicklung hat angehalten; sie kann nicht hoch genug bewertet werden, denn die wachsenden Einlagen ver setzen die Sparkassen in die Lage, wieder Kredite zu geben und so Aufträge und damit die Arbeitsbeschaffung zu finanzieren. In den ersten Monaten eines neuen Jahres erfolgen im allgemei nen die Zinsgutschriften. Die Sparer erhalten damit ihren berechtigten Lohn dafür, daß sie ihre Ersparnisse nicht zu Haus im Strumpf ver wahren, sondern sie durch die Geldinstitute der Wirtschaft zur Ver fügung stellen. Auch in diesem Jahr sind mehrere hundert MillioncncTF gutgeschrieben worden, die ebenfalls zur Erhöhung der Spareinlagen beigetragen haben und die um so bedeutungsvoller sind, als sie zum großen Teil Kleinsparern, also den ärmeren Schichten unseres Volkes, zugute gekommen sind. iS.Ziehung 5. Klaffe 202. Tächs. Landes-Lotterie Ziehung am 28. März 1933. (Ohne Gewähr.) Alle Nummern, hinter welchen keine Gewinn bezeichnung siebt, sind mit 300 Mark gezogen. 20000 auf Nr. IS17O7 bei Ja. Geör. Felber, Leipzig. loooo aus Nr. 133895 bei Fa. Gustav Gericke, Dresden. 1OOOO auf Nr. 14S8S» bei Ja. Friedrich Fricke L Eo„ Leipzig. 8000 auf Nr. 2SS8S bei Fa. Louis Lösche, Leipzig. 8000 auf Mr. 26243 bei 8a. Theodor Schröter, Chemnitz. SWO auf Nr. 103714 bei Fa. Martin Lewin, Leipzig. 0051 IS3 142 187 SOS OSS 312 482 636 »VOS (IV0M 958 10« 4V7 SI6 S96 lSVO) 21« «83 124 448 «SS 880 343 431 348 977 Iva 295 293 824 317 <s»v) S881 !I00ch 843 678 S78 238 418 lSÜW 888 331 838 469 277 971 881 328 7S6 291 319 882 258 »288 344 <1880) 875 742 187 <SN») 103 i1880) 739 489 048 <SV0) 732 817 243 »187 538 928 735 887 783 271 072 123 477 175 795 lS08> 678 1580) 902 522 (500) 555 5167 659 382 704 648 616 237 834 645 «93» 313 397 511 575 c2»0») »74 264 19» 765 839 831 744 (10»v> 279 452 683 7207 818 8V6 661 <!»»») 188 82« 446 633 178 84» <5»v) 388 1300») 969 221 391 »9» <SV») 634 8959 <I»0») 559 207 »5» 886 !5VV) 245 9»1 223 »991 833 7V2 944 757 »58 661 783 708 324 »38 143 528 151 807 782 248 <2»»m 10077 673 <1»»v) 341 150«) 193 178 11958 332 23» 884 306 »42 391 1100») 313 81» ,5001 356 856 71» 11VVV) 56» 1S852 634 113 S27 737 »6» 672 768 <5V») 255 498 13921 629 562 39» 998 305 702 <5V») 757 834 14742 288 871 674 295 526 481 721 931 949 573 925 <300») »29 847 884 13849 »56 914 415 68» 834 <IVV») 442 465 455 <5»»> 349 741 IV319 597 385 <I0»v> 356 434 i5»0) »92 16» <5»V) 26» 746 637 782 17729 744 991 <5001 88» 721 931 »51 598 <3»00> 388 425 (5VV1 271 994 347 635 191 879 545 »58 18II6 817 <5»»i 465 829 795 582 189 19972 834 (200Ü1 487 (10V0) 105 <5g») 785 509 (500) 982 957 818 101 456 <5V») 20« »88 583 SS» 422 916 8V8 SO033 849 376 283 197 755 474 768 »08 354 716 41» 175 <SV») 889 2IL39 683 <5V») 619 745 861 <5»v) 3V5 636 96» 432 143 2V3 2S7 751 <!»»») 413 412 S2S1I 488 465 814 36» <5001 478 <3»Ü0> 1vö 14» 732 23798 8V4 22» 585 <S00») 887 8Ü3 222 37» 154 233 918 796 543 975 7V2 7»8 653 <5V») 24033 224 <10001 815 <3»üv) 622 328 <5V») 689 579 212 223 767 »1» <1»0») 189 418 <20v») 521 286 562 <1»00> 458 II00M »09 437 678 963 <SV») 25188 306 599 »4« 191 41» 922 69» 702 224 277 382 <5001 161 20778 494 336 <2VV»> 347 173 105 87» 729 698 574 26t <500! 964 383 <2»0») 544 <s»ü) 948 243 <50»ü> 21286 289 »87 342 »27 <5V»1 226 SV9 684 7«I »19 942 973 »95 944 659 693 718 »88 <IV»»1 19» 28842 316 612 938 426 167 143 64» 518 946 2OVL9 868 »16 <1»»v> 625 598 726 776 33» 173 481 72» »27 812 543 »0239 958 863 855 693 197 196 925 818 »1112 <1»v») 677 (Ivov) »8» »9» 909 838 «18 113 »2994 447 94» 138 872 118 78» 973 378 8»7 »»102 17» 488 427 27« <30ü») 21» 499 <1vv») 411 988 151 679 672 »1467 514 215 358 <!»»») 461 286 537 717 139 »5262 198 497 43» 702 192 394 487 789 367 <w»0) »73 821 »37 <l»0») 3«342 395 457 72» 459 483 531 <2Ü»»> »29 601 46» 168 SV527 115 528 846 746 53» 28» 514 <1»ü») 988 187 »85 457 (1000) »8014 263 754 «39 723 952 <1v»0) 746 <!»»») 368 201 364 846 324 »59 348 <2VVÜ) 904 488 <5V») 282 »»U6I 199 947 633 918 <5»ü) »82 598 731 311 395 «99 »39 805 512 678 40572 917 795 672 918 »19 612 488 327 823 481 838 448 »68 38» 94» 864 41737 914 189 875 632 65» 305 77» 319 867 <200») 511 IÜ5 <5V») 8»1 426 <5VU, 42321 211 433 856 896 347 90» 185 »45 4O02I 711 617 191 SS» 676 403 <5»ü) 74» 579 812 23» 571 467 42L 789 412 18» »37 748 <S»U) 843 »72 4495» 321 584 <5V»i 66» <5»U) 279 476 7V6 tSVU) 90» 827 485 94» <5V») 252 3V6 45702 156 ISÜV) 402 437 684 79» 751 460VV 475 932 4«269 386 661 »83 <3»v») 49« 6»5 968 375 VU4 <2»vll) 3U9 »67 725 982 532 253 SV« <S»»> 895 018 4»3V3 323 49» <1000) 219 «ÜI 903 <S»Ü) 661 213 721 522 982 931 218 199 844 372 48358 843 675 334 515 318 83» 749 <3»»U> 262 8»3 45« 107 885 4!)29L 1Ü9 319 52» 202 79» 22» 50143 155 92« 975(SOO) 54» »84 792 853 <2vvü) 337 84» 921 482 8»6 L79 684 54423 94t 791 ll»»»> 843 539 iäÜUiLII 835 <WÜM.8Ü7 97g 788 SUS <SU») »82 828 882 552 VÜ2 433 52851 634 953 (Süll) 229 <SV») 523 92» 188 314 928 918 789 989 843 (1ÜÜ0) 927 »28 939 143 889 067 50274 501 323 6V3 78» 372 54807 (LOVÜ) 891 <SVV) 467 248 (W08) 828 403 426 125 495 508 312 244 938 <5»0) »35 5S87S 587 (I00Ü) 4S3 923 121 378 635 <2»v»i »68 449 »41 5V38» 445 911 <1»0V) s»2 424 747 »85 56» <SVÜ) 283 127 934 134 194 425 553 «t» 296 57391 18» 453 435 613 154 542 353 181 663 443 <S»U) 377 997 965 535 164 »13 <IV00> 718 »19 253 305 58383 763 716 335 916 917 488 492 59908 <5»V) 78» 786 134 »54 951 578 »65 695 »97 444 943 249 <500) 778 387 ««847 678 821 <100») 271 254 <50») 921 987 311 92» 928 759 »31 »22 <100») 372 48» 499 »13 253 »1» iso») «162» »87 »43 219 21» 435 855 397 <s»o> »05 538 <5Ü») 1Ü9 318 214 «2218 297 474 236 ist 791 <S»0> 816 (1000) 352 < Sü») 9V6 253 »57 718. 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375 341 »84 493 (I0Ü0) 329 28« »87 130071 505 (Ivüv) »ÜI 717 458 17» 7Lt »78 155 348 »I» (!»»») 977 (5Ü0) 27» Im Glücksrads verbleiben nach heute beendigter Ziehung an größeren Gewinnen! I Prämie zu LS»»»», 2» Zusatz-Prämien zu SO»» W. Gewinne: 1 zu 40 00», I zu 30 00», 4 zu IÜ ÜÜ», 33 zu sooo, 72 zu 30»o, 227 SU 2»ao W. u. v. a. rn.
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