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Sie Erziehung soll deutsch sein! Erlaß Dr. Hartnackes. Der Beauftragte des Reichskommissars für das Volks- bildungsministerium hat folgendes angeordnet: Ich mache es jedem Lehrer und Erzieher im Lande Sachsen zur amt lichen Pflicht, sich in jedem Augenblick bewußt zu sein, daß er sich für die Erziehung deutscher Jugend in nationa lem und völkischem Gedanken, zu Christentum und zu echter Volksgemeinschaft verantwortlich ist. Äußerungen und Handlungen der Klassenverhetzung und undeutscher Ge sinnung, Verletzung des religiösen, christlichen und völ kischen Empfindens ziehen die schärfsten Maßnahmen des Dienststrafverfahrens nach sich. Insbesondere gilt das für Äußerungen gegen Personen und Parteien, welche die Träger der nationalen Erneuerung sind und gegen die von dem Herrn Reichspräsidenten unter Gegenzeichnung des Herrn Reichskanzlers verkündeten Farben und Hoheits zeichen. Die gekennzeichneten Pflichten gelten auch für alle Lehrenden an volkserzieherischen Veranstaltungen und Ein richtungen, soweit diese irgendwie durch die öffentliche Hand gefördert werden, wie Volkshochschule, Vokksbil- dungskurse und -Einrichtungen sowie Lehrgänge zur kör perlichen Ertüchtigung. Beihilfen aus öffentlicher Hand dürfen nur Verbänden und Einrichtungen gewährt werden, deren Leiter und sämtliche Lehrende sich schristlich zur ge wissenhaften Erfüllung der gekennzeichneten Grundsätze verpflichten. Räume und Einrichtungen öffentlicher Schulen, Turn hallen und Turnplätze sind nur solchen Verbänden, Ver einen und Gruppen zur Verfügung zu stellen, deren Lei tung und Lehrende sich schriftlich zu strengster Innehaltung der Bestimmungen dieser Verordnung verpflichten. Die Inhaber und Verwalter der in Frage kommenden Einrich tungen sind dasür verantwortlich, daß vor weiterer Be nutzung von Räumen und Plätzen durch dritte ihnen eine entsprechende schriftliche Verpflichtungserklärung gegeben wird. Es darf keine gleiche Behandlung für vaterländische und vaterlandslose Organisationen und Bildungseinrich lungen geben. * Der politische Umschwung und die Schule Ls ist einem gleichem, als fielen Zentnergewichte von den Füßen, wenn man von den allerorts sich ereignenden Säube rungsaktionen hört und jedem, der den heißen Wunsch hat, daß unsere deutsche Volksschule endlich wieder in den guten Ruf kommt, in dem sie bis zur Revolution stand, brennt die Frage auf der Seele: „Wann kommt hier nun der Um schwung?" Man kann es kaum erwarten, daß nun endlich auch neue Gesetze und Verordnungen für unsere Volksschule ver öffentlicht werden. Es ist höchste Eisenbahn! Eines dürfte wohl als anerkannte Tatsache gelten, daß in den örtlichen Schulver tretungen alle Angehörigen der nun abgewirtschafteten System parteien nichts mehr zu bestimmen — ja nichts mehr zu suchen — haben. Dennoch ist es erst in diesen Tagen in unserem Schulaufsichtsbezirk möglich gewesen, daß drei Landgemeinden emes Schulbezirkes einen Kommunisten als Elternvertreter in den Schulausschuß gewählt haben. Doch ist in dieser Ange legenheit noch nicht das letzte Wort gesprochen, und man darf wohl erwarten, daß höhere Stellen sich dafür interessieren wer- d s. In den Schulvertretungen, an leitenden Stellen innerhalb der Lehrerschaft und in der Schulaufsichtsbehörde dürfen nur noch Männer sitzen, die aus der Erkenntnis der recht zweifel haften Stellung unserer Volksschulen heraus sich mehr denn je voll und ganz einsetzen für eine christliche und nationale Schule. In diesen beiden Begriffen liegt alles fundamentiert, was den Wiederaufstieg garantiert. Erfreulicherweise hat Preußen den Anfang gemacht mit der Beseitigung des Unterrichtes in Lebenskunde, der ein Ersatz für den Religionsunterricht sein sollte, aber kaum mehr war als ein oberflächliches Morali sieren vor den Ohren der Kinder, ja oft sogar ein Unterricht in marxistischer Weltanschauung war. Trotzdem hält es die Sächsische Lehrergewerkschaft (Sächsischer Lehrerverein) noch für aussichtsreich, zu der zu Ostern stattfindenden Vertreter versammlung in Meißen als Verbandsthema „Die Lebens kunde" zu behandeln, wenn man auch seit letzter Zeit bemüht ist, die Reform des Rechtschreibeunterrichtes, durch die be kanntlich die Kleinschreibung (moses flucht?) erstrebt wird, in den Vordergrund zu rücken. Heute stehen allerlei andere Fra gen brennend vor unseren Augen und Herzen als die „Wie können wir es erreichen, daß der evangelische Geist in den Schulen noch weiter ausgerottet wird, um zur weltlichen Schule zu gelangen?" und „Wie können wir erreichen, daß im Recht schreibeunterricht dann garnichts mehr zu tun ist?" Die christ lich-nationale Lehrerschaft — unterstützt von der gleichgesinnten Elternschaft — wird in dem begonnenen Ringen nicht abseits stehen und nicht eher ruhen, als bis das wieder erreicht ist, was man uns, unseren Kindern und unserem ganzen Volke 1919 geraubt hat: Die evangelische Bekenntnisschule. Kl. Vörie, Sandel, Wirtschaft. Amtliche sächsische Notierungen vom 14. März. Dresden. Die Aufwärtsbewegung machte weitere Fort schritte. Schubert u. Salzer stiegen 9, Reichsbankanteile 8,75, Mimosa 5, Hevden 3,3, Wanderer 3,25, Dortmunder Ritter 3, Heidenauer Papier und Kötitzer Ledertuch je 2,5 und zahlreiche Papiere 1 bis 2 Prozent. Lediglich Felsenkeller büßten 2,25, Uhlmann 3,5 und Sächsische Bank 2 Prozent ein. Am Anleihe markt gaben Sächsische Staatsanleihe sowie 8proz. Dresdner Stadtanleihe je etwa 0,6 Prozent nach. 6proz. Dresdner Schatz anweisungen lagen 2 Prozent höher. Leipzig. Die Stimmung war fest Reichsbank gewannen 0,5, SSchs Bank 1. Schubert u. Salzer 3, Thür. Wolle 3,5, Stöhr und Kasseler Juie :e 2, Concorvca-Spmneret Ich, Leipziger Riebeck 1. Mittweidaer Baumwolle 1,75, Reuvener Ziegel 1,25 und Hugo Schneroer 1 Prozent Sächs. Bodencredit und Kraft werk Sachsen-Thuringen verloren 1, Fritz Schulz 2 Prozent. Anlagemarkt ruhig bei kleinen Umsätzen. Alt- und Neubesitz waren etwas schwächer Amtliche Berliner Notierungen vom 14. März. Börsenbericht. Nach festerer Vorbörse gestaltete sich der Beginn unregelmäßig Kaus- und Verkaussausträge des Publikums hielren sich die Waage. Tggesgeld war mit 4Xs Prozem etwas leichter. Im Verlauf könnte sich die Tendenz auf fast allen Gebieten wieder befestigen. Steuerscheine Gruppe I blieben unverändert. Devisenbörse. Dollar 4,19—4,20; engl. Pfund 14,45 bis 14,49; holl. Gulden 169,68—170,02; Danz. 82,32—82,48; franz. Franc 16,55—16,59; schweiz. 81,42—81,58; Belg. 58,74—58,86; Italien 21,44—21,48; schweb. Krone 76,47—76,63; dän. 64,54 bis 64,66; norweg. 73,98—74,12; tschech. gestrichen; österr. Schil ling 48,45—48,55; Argentinien 0,823—0,827; Spanien 35,11 bis 35,19. Die Einstellung der Notiz für Tschechenkronen. Nach der Einstellung der Notiz für Tschechenkronen an der Berliner Börse ist der gesamte Zahlungsverkehr mit der Tschechoslowakei lahmgelegi. Es sind zunächst keinerlei Zahlungen oder Über weisungen dorthin mehr möglich, über die sich hieraus er gebende Lage im Handelsverkehr der beiden Länder sowie über die weiteren Schritte werden am Mittwoch Beratungen im handelspolitischen Ausschuß der Reichsregierung stattsinden. Produktenbörse. Die aufgenommenen Notierungen für Juli brachten für Weizen den erwarteten Report von 2 Mark, Juli-Roggen wurde jeooch um 3 Mark schwächer als der Mai- Preis notiert. Die Preise kamen ohne Einwirken der Stützungsstellen zustande, die sich in erster Linie für den Mai-Termin und siir den Prompt-Marlt interessierten. Dgs nicht unwesentlich höhere Roggenangebot wurde zu unverän derten Promptpreisen ausgenommen. Weizen im allgemeinen nur wenig verändert. Die Mehlabruse sind schwach. Hafer hatte eine kleine Belebung des Ausfuhrgeschäfts. Die Nach frage nach Geflügelweizen ist verhältnismäßig rege. Berliner Notierung für Rauhfutter. Drahtgepreßtes Roggenstroh (Quadraiballen) 0,50—0,75, do. Weizen-, Hafer- und Gerstenstroh sQuadratballen) je 0,40—0,50, Roggenlang stroh (zweimal mit Stroh gebündelt) 0,70—1,00, bindfaden gepreßtes Roggenstroh 0,55—0,75, do. Weizenstroh 0,40—0,55, Häcksel 1,25—1,45. Tendenz: Freundlicher. Handelsübliches Heu (gesund und trocken, nicht über 30 Prozent mit minder wertigen Gräsern) 1,10—1,30, gutes Heu (desgl. nicht über 10 Prozent Besatz) 1,80—2,10, Luzerne, lose 2,30—2,60, Timothy, lose 2,40—2,70, Klecheu, lose 2,30—2,60. Tendenz: Stetig. Drahtgepretztes Heu 40 Pf. über Notiz. Die Preise verstehen sich als Erzeugerpreis ab märkischen Stationen frei Waggon, für 50 Kilogramm in Mark. Getreide Md Olsaaten per 1000 Kilogramm, sonst -ei 100. Kilogramm in Reichsmark 14. 3. 13. 3. Weiz., mär!. 198-200 198-200 pommersch. — — Rogg., märk. 155-157 155-157 Braugerste 172-180 172-180 Futtergerste 163-171 163-171 Sommergerste — — Wintergerste — — Hafer, märk. 126-129 126-129 pommersch. westpreutz. Weizenmehl per 100 KZ fr. Berl. br. inkl. Sack 23,5-27,2 23,5-27,7 Roggenmehl per 100 KZ fr. Berl. br. inkl. Sack 20,9-22,7 21,0-22,8 B 14. 3. 13. 3. Weizkl. f. Bln. , 8,7-9,0 8,7-9,0 Roggkl. f. Bln. z 8,7-9,0 8,7-9,0 Raps ,z — — Leinsaat — — Viktoriaerbs. 7 21,0-24,0 21,0-24,0 kl. Speiseerbs.U9,0-21,0 19,0-21,0 Futtererb seit -13,0-15,0 12,0-14,0 Peluschken ß 12,5-13,5 12,0-13,5 Ackerbohnen; 12,5-14,5 12,0-14,5 Wicken i 13,5-14,5 13,5-14,5 Lupine, blaue ^8,5-10,0 8,5-10 0 Lupine, gelbe Serradelle Leinkuchen Erdnutzkuchen Trockenschntzl. Soyaschrot Kartoffelflock. 12.5-12,7 11,5-12,7 1^0-23,0 17,0-23.0 10,8 10,8 10,7 10,7 8,7 8,7 H4-10,4 9,4-10,3 aumwollsaatkuchenmehl 5 Mark. Handelsrechtliche Lieferungsgeschäfte. Wesizen: März 211—211, Mai 213,50—213,25, Juli 215)50—215 Br.; Roggen: März 167,50—166,75, Mai 171—170, Juli 168 bis 166,50. Berliner Schlachtviehmarkt. (Amtlicher Bericht.) Bezahlt wurden für 50 Kilogramm in Mark: 14. 3. 10. 3. Ochsen: 1. vollst, ausgemäst. höchst. Schlachtw., jg. — ältere — 2. sonstige vollfleischige 29-30 ältere — 3. fleischige X 26—28 4. geringe Kälber 21—25 Bullen: 1. jüngere, vollfl., höchst. Schlachtw. - 27—28 2. sonstige vollsleischige oder ausgemästete ' 25—27 3. fleischige 23-25 4. gering genährte - 21—23 Kühe: 1. jüngere, fleischige, höchst. Schlachtw. H — 2. sonstige vollsleischige oder ausgemästete 21—24 3. fleischige 17—20 4. gering genährte 12—16 Färsen: 1. vollfl., ausgemäst., höchst. Schlachtw. — 2. vollsleischige 26—29 3. fleischige 20—24 Fresser: 1. mätzig genährtes Jungvieh 16—22 Kälber: 1. Doppellender bester Mast — 2. beste Mast- und Saugkälber 40—45 3. mittlere Mast- und Saugkälber ' 28—38 4. geringe Kälber 15—23 Schafe: 1. Mastlämmer u. jg. Masth. (Weidemast) — 2. Mastlämmer u. jg. Masthammel (Stallmast) 33—35 3. mittlere Mastlämmer ältere Masthammel und gut genährte Schafe 31—32 Schweine: 1. Fettschweine über 300 Pfd. 2. vollfl. Schweine v etwa 240—300 Pfd. 3. vollfl. Schweine v. etwa 200—240 Pfd. 4. vollfl. Schweine v. etwa 160—200 Pfd. 5. fleisch. Schweine v. etwa 120—160 Pfd. 6. fleischige Schweine unter 120 Pfd. 7. Sauen A 35—38 § 34—35 'S 32—33 « __ 34-36 31 28-30 26—27 20-24 27—28 25—26 23—24 21—23 25 21—24 17—20 12—16 30 26—29 21—24 16—22 35—42 28—35 12—23 33—34 30—32 36-38 35—37 33—35 32—33 34—37 Auftrieb: 1242 Rinder, darunter 212 Ochsen, 440 Bullen, 590 Kühe und Färsen; zum Schlachthos direkt 82 Kühe und Färsen, 45 Auslandsrinder, 2736 Kälber, zum Schlachthof direkt 5 Kälber, 63 Auslandskälber, 2902 Schafe, zum Schlachthof direkt 637 Schafe, 11892 Schweine, zum Schlachthos direkt 2378, 150 Auslandsschweine. Verlauf: Bei Rindern und Kälbern ziemlich glatt, gme Kälber knapp, bei Schafen glatt, bei Schweinen ruhig, Schluß abflauend. Berliner Butternotierungen. 1. Qualität 84, L Qualität 77, abfallende Sorten 70 Marl per Zentner. Magcrviehmarkt. (Marktbericht vom Magerviehhof in Friedrichsfelde.) Schweine- und Ferkelmarkt. Austrieb: 234 Schweine und 141 Ferkel. Verlauf: Etwas freundlicher, später abflauend. Es wurden gezahlt im Großhandel für: Läufer- schweine, 4—5 Monate alt 35—46; Pölke, 3—4 Monate alt 28 bis 35; Ferkel, 8-12 Wochen alt 21—28, 6-8 Wochen alt 18 bis 21, bis 6 Wochen alt 16—18 Mark je Stück. Die heutige Nummer umfaßt 8 Seiten Verlag und Druck: Buchdruckerei Arthur Zschunke, Verlagsleitung: Paul Kumberg, Verantwortlich für die Schristlettung: Hermann Lässig, für Anzeigen u. Reklamen: A. Römer, sämtl. in Wilsdrusf. Bullenhauptkörung 1933. 1. Die Hauptkörung der Zuchtbullen im Bezirk der Amtshauptmannschast findet in den Mona ten April bis Juni 1933 statt. 2. Alle Halter von Zuchtbullen werden hier mit aufgefordert, die Anmeldung ihrer Zucht bullen zur Körung, soweit noch nicht geschehen, umgehend und spätestens bis zum 25. März 1933 unter Angabe des Alters, der Rasse und der Abstammung bei der Gemeindebehörde zu bewirken. Die Anmeldung von Bullen, die in nerhalb einer Rinderzüchtgenossenschaft ver wendet werden sollen, liegt der Genossenschaft ob. Wer seine Bullen nicht rechtzeitig zur Kö rung anmeldet, setzt sich der Gefahr aus, daß er das Tier einer kostspieligen außerordentlichen Körung unterziehen lassen muß. 3. Die Gemeindebehörden haben über die An meldungen die in ihren Händen befindlichen Bullenüsten zu führen. 4. Die körpflichtigen Bullen sind in der Regel an geeigneten Plätzen gemeinsam vorzusühren (Sammelkörungen). Zur Sammelkörung müs sen die Bullen mit Nasenring versehen sein, so wie mit Zaum oder Kopfkette und außerdem in der Regel mit Führungsftab vorgeführt werden. Nicht gutartigen Bullen ist eine Blende anzule gen. Die Klauen sind, soweit erforderlich, recht zeitig vorher regelrecht zu beschneiden. Strafbar ist nach Z 37 des Rinderzuchtge setzes vom 10. Juli 1925, wer Bullssn zum Decken zuchtsähiger Rinder verwendet oder ver wenden läßt, die nicht vorschriftsmäßig ange- kört worden sind. Meißen, am 14. März 1933. Die Amtshauptmannschaft. ksrlMgnke MIEukk Freitag, den 17. März 1983 Von 10 Uhr ab Wellfleisch, später das liebliche. Um gütige Unterstützung bittet Marie oerw. Bogel kinclenseftlöizeften Zu meinem morgen Donnerstag, den 16. März stattfindenden Rarpfenschmaur lade ich alle werten Geschäftsfreunde und Gönner nur hierdurch ganz ergebenst ein. Ida verw. Horn. UWMUkM ^b Uager unck aus eintrettencien l.ackunxen empkekle ick: scliwekels. Ammoniak l.eunasalpeter Kalkstickstolf Mropko8k3 1.6 II, III, IV Kalkammonsalpeter Kalksalpeter Natronsalpeter usiv. 18o/o 8uperpliospkat Hmon. 8uper. 8/12, 5/15 und 6/12 Hm. 8up. Ka. 7/8/12 und 4/10/10 ?eru-6uano Knoctienmelil, entl. und rok Itiomasmekl Kalisalr Kainit 8tück-Kalk Zem. Kalk irocktreitlre kesleUunx ist ratsam! UM MW. UM» lk^s^n^uk: 5 unrl 10 IVlokorn llllenckork-^öttrsckork kernrul: 388 kernlut: Wüsckruü 7 5ie «Ke Auken 4 wocn^d! kosunros ' e//s,M>kLcHs////c/kS/r Oscz^c/?/az7Ä5 Ss/kLo5/7'/k Lkszzsz"- uze^ez? cmck st-'z'/ÄcHs^ZttzzE/ O/s ^ez /7/kseLs/ks/7? ckez° izzzck l^z>krcHatt2Z'echk/ez' Fe/ioT-en/ O/s ck/s emsn rozHz'/ck/z'chez? cmck zwo5n>s/L//o5 Se/m- izon ^c^/s/sczLXcm/iez? sn z/^e /ILoz?- nszüsz? sz7e//ks/ O/s o7s s/z^/§szck/§cz? e/zi züe i/erLSseockeL //so5Lob/sseuzez"/z b/7ckst. 4 7000 /oztschc/tt/zohs /?öx>/e§e/zSz-ez7 50 ckezz Hbozzziszzkszz. XIucb 5/s §o//kezz L/cb ck/ess Lzzr- tsz/. S/tts sobze/cozz L/s uns s/so cks/r Sezkschszzz e/z?/ -- Lurscueidi Kucko// s ZS L/eZeen LZ« m/> —i/z», v/s <z/s 8^X4 >Vo^s/e «w/Zkommea /costezzZor z/oik zzz?>'«cü/z7<///cd ZlorcZZ^/Zt LZtZ« eecZzt «ZeotZZcH/ — Lmpkeble ab l.aeer: In anerkannten unck besten lleikünkten Oolüre^en 8aa1dsier, 8sstxerste, Sommersssiveiren sowie alle sonstigen Lasten unck Sämereien unck erbitte Lestellung unck Lbdolung. 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