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Neuordnung In -er Schulaussicht. Für eine christliche und vaterländische Lehrerschaft. Der kommissarische Volksbildungsminister Dr. Hart nacke hat folgende Anordnung ergehen lassen: Ich ordne hiermit an: 1. Soweit Lehrkräfte, die Land tagsabgeordnete sind, zurzeit keinen Schuldienst tun, hoben sie unverzüglich ihren Schuldienst wieder aufznnehmen. 2. Keinem Lehrer darf für seine Tätigkeit in gemeind lichen Körperschaften oder in deren Ausschüssen irgend welcher Urlaub erteilt werden. 3. Die Zahl der Mitglieder in Bezirkslehrer-Ausschüssen und in Bezirkslehrerräten wird bis auf weitere Anordnung auf fünf im höchsten Falle beschränkt, in Schulaufsichtsbezirken unter 800 Leh rern auf drei. 4. Die Bezirksschulräte haben die künftigen Mitglieder dieser Ausschüsse unter den bisherigen Mit gliedern so auszuwählen, daß nur solche in den Lehrer vertretungen verbleiben, deren vaterländische und chrftt- liche Gesinnung von den Bezirksschulräten nach bestem Gewissen gewährleistet werden kann. Sind unter den bisherigen Mitgliedern solche Lehr kräfte nicht oder nicht in genügender Zahl vorhanden, so hat der Bezirksschulrat nach bestem Ermessen wertvolle und erfahrene Lehrerpersönlichkeiten vaterländischer und christlicher Gesinnung zu Mitgliedern zu ernennen. Er hat auch Vorschläge des Nationalsozialistischen Lehrerbundes und des Neuen Sächsischen Lehrervereins, soweit sie ge macht werden, entgegenzunehmen, ist jedoch nicht unbedingt an diese Vorschläge gebunden. Weitere personalveränderunaen in Sachsen. Die Polizeidirektoren von Zwickau und Plauen sind beurlaubt worden. An ihre Stelle sind die Polizeioffiziere Dünnebier und Franz getreten. Geheimrat Dr. Adolph ist vom Reichskommissar mit der kommissarischen Wahrnehmung der Geschäfte des Ge neralintendanten der Staatstheater vom 11. Marz 1933 an beauftragt worden. Alexis Posse wird ihm bis auf weiteres als Vertrauensmann beigegeben. Beamte, die der KPD. angehören, sollen sämtlich ent lassen werden. Bei solchen, die der SPD. angehören, be hält sich das Ministerium eine derartige Entlassung von Fall zu Fall vor. Wie bekannt wird, ist der bisherige Ministerpräsident Schieck auf seinen Antrag aus dem Amte des Präsidentin des Staatsrechnungshofes ausgeschieden. Ser Freiwillige Arbeitsdienst in Sachsen. Die Lage des Freiwilligen Arbeitsdienstes in Sachsen ist im Monat Februar 1933 unverändert geblieben. Die Zahl der Arbeitsdienstwilligen hat Ende Januar 10 400 betragen. Sie beträgt Anfang März 10 200. Die Zahl der geschlossenen Lager nimmt im Verhältnis zu den Maß nahmen, die in offener Form durchgeführt Wersen, zu, denn die Entwicklung geht immer mehr dahin, den Frei willigen Arbeitsdienst nur noch im geschlossenen Lager durchzuführen. Neue Maßnahmen für den kommenden Sommer sind bisher nur in beschränktem Umfange anerkannt worden. * Der Schatz im Kever. Ein Dresdner Einwohner hatte im letzten Jahre wertvolle Schmucksachen für einen Bauarbeiter verbaust bzw. verpfändet. Beide wurden sestgenommen. Umfang reiche Ermittlungen führten plötzlich zu einer überraschen den Entdeckung. In dem Keller eines Grundstückes in der Sporergasse fand die Kriminalpolizei eine Kassene voll echter Ringe, andere wertvolle Gold- und Silbersachen sowie eine Anzahl Pässe und polizeiliche Formulare. Tic Gold- und Silbersachen, deren Wert in die Tausende geht, wurden im Jahre 1928 durch Einbruch bei einem Juwe lier in Leipzig erbeutet. Die Pässe und Formulare stammen von Einbrüchen in die Paßstelle der Deutschen Gesandtschaft in Wien und in ein Meldeamt in Leipzig. Der Einbrecher selbst wurde 1928 unmittelbar nach der Tat festgenommen und verbüßt seitdem eine mehrjährige Zuchthausstrafe. Durch den Fund und die Ermittlung der Hehler fanden die Straftaten nunmehr ihre völlige Auf klärung. Sin AatlonalsoziartK in der SMatspreffeffelle. Der Neichskommissar für das Land Sachsen ha< den Gaupressechef der NSDAP, in Sachsen, Dr. Winter, der Nachrichtenstelle der Staatskanzlei kommissarisch bei geordnet. Aus der SPD. ausgetreten. Bürgermeister Näher, Döbeln, hat seinen Aus tritt aus der SPD. erklärt. Er bleibt in seinem Amte. Bürgermeister Dr. Weise in Radeberg yat seine Mitgliedschaft bei der SPD. aufgegeben. Vörie, Sandet. Wirtschaft. Amtliche Berliner Notierungen vom 11. März. Börsenbericht. Nach den starken Kurssteigerungen des Vortages, die im Vormittagsverlchr vereinzelt noch eine Fort setzung fanden, zeigte sich bet der Spekulation stärkeres Glatt- stellungsbedürsnis. Die Tendenz erhielt aber durch weitere Publikumsausträqe, speziell wieder für die kleineren Werte einen guten Rückhalt. Nach den ersten Kursen bröckelte dte Tendenz weiter ab, doch trat später wieder, als neue Orders der Depositenkassenkundschast. eintrafen, eine Erholung ein. Tagesgeld erforderte 4)4 Prozent. In der zweiten Börsen stunde bröckelte das Kursntveau weiter ab. Steuerscheine Gruvpe 1 waren unverändert. Devisenbörse. Dollar 414,—4,15; engl. Pfund 14,57 bis 14,61; holl. Gulden 169,78—170,12; Danz. 82,42—82,58; franz. Franc 16,59—16,63; schweiz. 81,32—81,48; Belg. 58,91-59,03; Italien 21,44—21,48; schwed. Krone 77,12—77,28; dän. 64,98 bis 65,12; vorweg. 74,63—74,77; tschech. 12,46-12,48; österr. Schilling 48,45—48,55; Argentinien 0,823—0,827; Spanien 35,06 bis 35,14. Produktenbörse. An der Produktenbörse kamen kaum nennenswerte Umsätze zustande. Der Markt wurde gestützt durch die befriedigende Abnahme der Getreidevorräte in der ersten Hand. Die Verkäufe der Landwirtschaft waren im allgemeinen etwas kleiner, besonders für Roggen. Die Promptpreise blieben unverändert. Die Lieserungspreise hatten nur kleine Abwei chungen gegenüber dem gestrigen Stande aufzuweifen. G -rewe und Olsaaren per 1000 Kilogramm, sonst bet 100 Kilogramm in Reichsmark: 11. 3 10 3 Weiz., mark. 198-200 198-200 pommersch. — - Rogg., märk. 155-157 155-157 Braugerste 172-180 172-180 Futlergerste 163-171 163-171 Sommergerste — — Wintergerste — — Hafer, märt. 126-129 126-129 pommersch. — — westpreutz. —> — Weizenmehl per 100 kg fr Berl, br in». Sack 23,5-27,2 23,5-27,2 Roggenmehl per 100 Kg fr. B-rl. br inlk. Sack 21,0-22,8 21,0-22,8 11. 3. 10 3. Weizkl. f. Bln. 8,7 9,0 8,7-9,0 Roggkl. s. Bln. 8,7-9,0 8,7-9,0 Raps — — Leinsaat — — Viktoriaerbs. 21,0-24,0 21,0-24,0 kl. Speiseerbs. 19,0-21,0 19,0-21,0 Fuitererbsen 12,0 14,0 12,0 14,0 Peluschken 12,0-13,5 12,0-13,5 Ackerbohnen 12,0-14,5 12,0-14,5 Wicken 13,5-14,5 13,5-14,5 Lupine, blaue 8,5 10,0 8,5-10,0 Lupine, gelbe 11,5-12,7 11,5-12,7 Serradelle 17,0-23,0 17.0-23,0 Leinkuchen 10,7 10,7 Erdnußkuchen 10,6 10,6 Trockenschntzl. 8,7 8,7 Sovaschrol 9,3-10,3 9,3-10,3 Kariosselskock. — — Baumwollsaalkuchenmehl 5,00 Mark. Handelsrechtliche Licferungsgeschäfte. Wetzen: März — 212, Mai 214,25—214,50; Roggen: März 168^-168 Geld, Mai 171,75-172,50; Hafer: März - bis 129. Berliner Butternotierungen. 1. Qualität 89, 2. Qualität 82, abfallende Sorten 75 Mark pet Zentner. * Amtliche sächsische Notierungen vom 11. März. Dresden. Bei unsicherer Haltung stiegen Kindl-Brauerei 10, Geraer Strickgarn 4,5, Sächsische Bant 4,25, Jndustriewerke Plauen sowie Vereinigte Zunder je 2 Prozent. Dagegen büßten Mimosa 3, Sächsische Bodenkredil 1,4 Prozent ein. Von festver zinslichen Werten konnte sich Poung Anleihe 1,5 Prozent er- holen.^Auch die übrigen Reichsanleihen lagen eher fester, wäh rend Stadtanleihen teilweise zur Schwäche neigten. - Leipzig. Bei geringen Umsätzen neigte die Tendenz zur Schwäche. Relchsbank und Sächsische Bank gewannen 1 Proz. Dagegen verloren Concordia 1,5/ Thüringer Wolle 1. Rositzer Zucker und Berliner Handel je 1 Prozent. Gewinne erzielten Färberei Glauchau 2. Thüringer Gas 1,25, Pinkau und Schubert u. Salzer je 1 Prozent. Am Anleihemarkt waren die Kursabschwachungen uneinheitlich. Leipziger Produktenbörse. Weizen inl. 72 bis 73 Kg. 188 bls 192, 75 Kg. 196-200, 77 bis 78 Kg. 201-204, Roggen 68 bis 69 Kg. 157—160, 70 Kg. Durchschnitt 162—184, 71 bis' 72 Kg. 164—166, Sommergerste inl. Brauware 183—195, In dustrie- und Futterware 175—185, Wintergerste 60 Kg. 164 bis 170, Hafer inl. 131—138, Mais La Plata 216—220, Lonau 216—220, Cinqu. 236—240, Erbsen inl. Viktoria 180—205. Ge schäftsgang: Alles ruhig. Meißner Getreide- und Landesproduktenpreise am 11. März 1933. Weizen hiesiger 73 Kilo 9.85; Roggen alt 70 Kilo 7.90; Sommergerste 8—8.50; Wintergerste neu 7.60—8.10; Hafer 6.10—6.40; Mais verzollt 11.50; Maisschrot 12.60; Wicken (Gemenge) 7—8; Erbsen 9.50—10.50; Rotkleesaat neu 60 bis 66; Trockenschnitzel 5.10; Wiesenheu 2.25—2.75; Weizen- und Roggenstroh 1; Prehstroh 1.20; Kaiserauszug aus Auslands weizen 20.50; Weizenmehl Qualitätsware 18.50; do. 60proz. 17.50; Roggenmehl 30proz. 13.25; Roggenkleie 4.80; Weizen- kleie 5—5.30; Speisekartoffeln weiße und rote 1.50; gelbe 1.80; Kartoffelflocken 8.50; Landeier Marktpreis 1 Stück 0.08 bis 0.09; Landbutter Pfund 0.53—0.58. — Feinste Ware über Notiz. — Stimmung: Ruhig. Dresdner Schlachlviehmarkt vom 13. März Aus- trieb Wertmassen 186 312 Ochsen, r) Bollsleisch. ausgemästele höchsten Echlachtwerles 1 junge ...... 2. ältere , , , , . d) sonstige vvllfleischlge, 1. junge , , , , . 2. ällere . , . , . c) fleischige . . . g) Bullen, gl süsaere vollsleischige ausgemästete höchsten Schlrchiwene, d) sonstige vollfieischigt oder aurgemästete . . c) fleischige ...... . . . ä) gering genährte 868 b3 86 924 72b 84bk O) Kühe, r) Engere vollsleischige höchsten SchUchüvertes. d) sonstige vollsleischige oder aurgemästete . . c) fleischige , - ll) gering genährte v Färsen (Kalbinnen). ») vollsleischige aurge- mästete höchsten Schlachtwerle» , . , . d) sonstige sleischige . . , , L Fresser. Mäßig genährter Jungvieh, , , . sf. Kälber, z) Doppellender b. Mast, , , . b) beste Mast- und Saugkälber , , , , c) miniere Mast- und Saugkälber , , , , , 4) geringe Kälber , , , , , «j geringste Kälber , , , , 111 Schafe, z) Beste Mastlämmer und jüngere Mastdammel 1. Weidenmaft . . . . . 2 Stallmast . . d) milti Mastlämmer. ällere Masthammr! und gutgenährte Schafe , . , c) fleischiges Schafvieh , , > <j) gering genährte Schafe und Lämmer . , . IV. Schweine. r) Fettschweine über 3M , , . b) oollfleischige Schweine von 240—300 , . . e) vollsleischige Schweine von 200—240 . , . ll) vollsleischige Schweine von 160—2M , , . e) sleischige Schweine von 120—M . , , . k) sleischige Sauen unter 120 Pfund . . . . g) Sauen Preise s.' Ztr, in Goldmark k. Lebendaew. 29-32 (öS) 26—28 (62) 22-2b (47) 19—21 145» 28—30 (50) 24—27 (47) 19—23 (41) L4-S7 (47) 20—23 (42) IS—18 (83) 10-12 (29) 29—81 (öS) 23—28 (b1j 38-42 (65t 32—37 (b8) 26-81 (Ü2) 34-37 (71) 28—32 (65, 24—27 (65) 20—23 (64) 37—88 (47) 86-87 (47) 3S-36 k48) 33 -84 (47> 31-32 (47) 32-34 (44- Ueberstand: 36 Ochsen, 23 Bullen, 70 Kühe, 79 Schafs, 285 Schweine. — Geschäftsgang: Rinder schlecht, Kälber und Schafe langsam, Schweine schlecht. Die Preise sind Marktpreise für nüchtern gewogene Tiere und schließen sämüiche Spesen des Handels. Marli- und Verkausskoslen, Umsatzsteuer sowie den natürlichen Gewichtsverlust ein, erheben sich ms» wesentlich über die Stallpreise. Die heutige Nummer umfaßt 8 Seiten Verlag und Druck: Buchdruckern Arthur Zschunke. Verlagsleitung: Paul Kumberg, Verantwortlich für die Schriftleitung: Hermann Lässig, für Anzeigen u. Reklamen: A. Römer, sämtl. in Wilsdruff. Amtliche Verkündigung Mittwoch, am 15. März 1933, vormittags 11 Uhr soll in W-lsdrusf (Bieler sammeln am Hotel zum »Weißen Adler*) 1 Wareuschrank öffentlich ver steigert werden. BvllstrrckuugssteS« de, Finanz««»» Noss««. krvvervslolel Morgen 5 Uhr im Konfirmandensaal Ver sammlung. Cand. phil. Schneider »Wilsdruff spricht über: Sie 3eit Augusts der Linken. SWenhaus Wilsdruff Zu unserem morgen Dienstag, den 14. März, statt- findenden gestatten wir uns hiermit ergebenst einzuladen. Um gütigen Zuspruch bitten P. prey« »ad Frau. ObltbSume exirastarke Ware, darunter echte hellrindigr Karzer Nogelkirsche«, billigst bei Heinz Engelmann Daum- und Nosenschulen Wilsdruff PeW-MM M MWe' Iuliu» Utdrich, Auktionator, Wilsdruff. Statt Karte«. Für die vielen Beweise aufrichtiger Anteilnahme beim Heim gange unserer teuren Entschlafenen, der Frau Emma Uebigau sprechen wir hierdurch allen unseren herzlichste» Dank aus. Besonderen Dank Herrn Pfarrer Hartmann für den Trost der Kirche, dem Gesangverein Unkersdorf und Herrn Lehrer Hof mann für den erhebenden Gesang am Grabe. Unkersdorf, am 11. März 1933. Die trauernde« Hinterbliebenen. Idre öusuMsit düngt von geswulell Munn sb kostenlose Uerrtung bei vootist 6rn«t Hartmann, Wilstlrutl orelderger 8tr. 108 (8t»llt vresllen), kernrut 44. äprsebstunäsn: ZVerklags Z—12 u. l—6, Loantags unbestimmt. LiksvRung sllse Xwnllsnl»»snmitg1i«llsi u«-v nrnoI « oos obsen-fo/-/ s/n Soefsoses »os am 20. 7SL0.» s/o Ks-7 <7ss llo<7 /I//S 70 LÄs/lve/oeÄc/s/' e/oa Opsscsn kstslog Sic. 130 übsc cUslwsiorSUs, kouck m!t SsgonrsiksM, I ksdres6rub«köe sgse^ck, 6lIsI»-s>K-«sIimsLcIiIn«n mit I rur Ssldstsclsmuog riss Stopfens voo Wsscbs uncl LNümptso unü ru e I ttsmtsiiuog wungsssobönslsrSticksfÄsn out jscisr ttsbmsscblns ssnäeo e IVM SN jsosn kostenlos und okns ksufrwsng. — Von »ns erksltsn s 8!» nickt irgsnv «In psversU ovo, IrgsncI «Ins Nälimasckins, « »onUorn riss gut« k<isI««iSrsU unU Ms gut« kU«1w«Ip msscMn». kübesn NU, unssw gute und decübmts klscks Sbsb V "mV, sko ksms mmbsivswgsn 6sbccsclsf uncl Slsbmssoblnsn uncl I suck kslne mit snbscsn blsmsn. Ulsksr über Million gsUslsN. 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Hohma-Brot er neuert das Blut, stärkt Herz und Nerven und ver jüngt den ganzen Organismus. — Fragen Sie auch bitte Ihren Arzt! Hohma-Brot (dunkel), Hohma-Brot 8 (weiß), zu haben bei: Bäckermeister Grase, Hohe Straße; Scheibner, Kesselsdors; Hörmann, Weistropp; Winter, Braunsdorf. Um Fälschungsversuche nicht aufkommen zu lassen, nehme man das Brot nur in der Hohma-Brottüte, sonst weise man dieses als unecht zurück. Mehllief.: E.H. Hofmann, Rolandmühle, Riesa. Ruf Freital 3298 Aus heute eingetroffenen Transporten stellen wir eine große Auswahl Original Ostpreutzisch- Holländer Kühe und Kalben hochtragend und frischmelkend, ferner Jungvieh aller Art ganz besonders preiswert zum Verkauf und Tausch gegen Schlachtvieh. Wir erbitten unverbindliche Besichtigung.