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» I MIS-rMee TagMatt 8 2. Blatt — Nr. 61 — Montag, den 13. März 1933 D Tagesspruch. O Mut, Mut, Mut in jeder Lage, Wo uns ein Dornenwald umstarrt- Die Morgenröte bess'rer Tage Glüht Hinterm Berg der Gegenwart. „Sa W nicht«, -ein Voll isi alles!" Die Kanzlerrede am Vorabend der Kommunalwahlen. In den Berliner Ausstellungshallen am Kaiser damm sprach airläßlich der preußischen Kommunalwahlen Reichskanzler Adolf Hiller zu seinen An hängern. Hitler, der viele Minuten lang wegen der immer neu aufbrausenden Jubelstürme nicht reden konnte, sprach zunächst seinen Dank aus für den 5. März, an dem alle deutschen Stämme sich mit unerhörtem Schwung zur deutschen Freicheitsidee bekannt hätten. Dank gebühre dem greisen Generalfeldmarschall von Hindenburg, der der Jugend die Tür geöffner hätte, Dank den Hundert lausenden, auf deren Opfern aufgebaut worden wäre, daß das deutsche Schicksal jetzt nicht nur für vier Jahre, sondern überhaupt: entschieden wäre. Als neue Prinzipien bezeichnete - Hitler dann gegenüber der Lüge vom Indi viduum, daß das Gesamtschicksal das Einzelschicksal ausschlaggebend bestimme und nicht umgekehrt. Das gelte auch für die Organisationsformen: nicht Länder und Ge meinden bestimmteu das Schicksal des Reiches, sondern umgekehrt. Weiter müsse der Gedanke an die Zu kunft neben dem an die Gegenwart entscheidend sein und endlich stets die Frage gestellt werden, ob das, was wir heute tun, auch gut gewesen wäre, wenn es die Nor väter getan hätten. - „Du bist nichts", fuhr Adolf Hitler fort deln olk ist alles. Du hast dich deinem Volk auf Gedeih und Verderben anzuschlietzen und die Gememschaft zu suchen, um mit ihr zu marschieren. Du mußt dich losen von deinem Standesdünkel, vom Klassenbewußt- fein und mußt vor alles stellen die Erkenntnis: dieses Leben verdanke ich meinem Volle in der Gesamt heit und nicht einer Klasse, nicht einem Stand." Wenn die einzelnen kämen und für ihren Stand, ihren Beruf, ihre Stadt, ihr Land, ihr Dorf etwas haben wollten, müsse man hart sagen: Land, Dorf, Stand und Beruf wird das frommen, was auch Deutschland nützt, und was nicht ganz Deutschland nützt, kann auch dir nichts nützen. Verständigung nur unter Gleichberechtigten. Den Internationalismus lehnte Hitler ab, weil uns die Erfahrungen der Vergangenheit gezeigt hätten, daß, wenn die Väter auch so gedacht und gehandelt hätten, das nicht wäre, von dem wir heute dankbar leben. Er fuhr fort: „Wenn sie sagen: er will keine Verständigung mit den anderen Völkern — wer sollte solche Verständigung nicht wollen? Aber eine Verständigung kann nur statt- finden Mischen zweien, die gleiche Rechte besitzen. Wir wollen die Verständigung und niemand kann sie mehr ersehnen als einer, der die furchtbaren Schäden des Krieges selbst mit eigenen Augen vier Jahre gesehen und erlebt hat. Allein, weil ich Verständigung will, will ich mein Volk in einen Zustand bringen, daß es für die an deren nützlich ist, sich mit ihm zu verstandi- g c n." Hitler wandte sich dann feinen Gegnern zu und er klärte: Niemals, das sage er diesem internationalen Marxistenlager, zu keiner Stunde und unter keinen Umständen werde er den Kampf gegen die einstellen, die schuldig daran wären, daß unser Volk so tief gefallen wäre. Er wolle den Arbeiter erlöse« vom Marxismus, von diesem Wahnsinn, den nran V e r n; ch t e n müsse, um den Arbeiter zu erobern. Höchster Ebraeiz und höchster Löhn werde sein, die Millionen Wwder em- zuordnenn in das deutsche Volk. Er hasse den Arbeiter nicht, erliebe ihn, weil er die Gefährten seines früheren Lebens nicht vergessen könne und wolle. Die sechs Wochen der neuen Regierung hätten das Volk zu einer unerhörten Kraftäutzerung empor- gerissen. Jetzt müsse jeder einzelne Mitarbeiten, denn wenn schon das kleine Einzelleben verdient sein wolle, dann erst recht das der Nation. Die hypnotische Zuversicht müsse uns leiten. Wir sind nicht verloren, weil wir uns nicht selbst preisgeben. Mit dieser Kraft kehre zurück auch das Recht, auch die Frei heit, das Blühen und Gedeihen auch in den Gemeinden. Eine Zeit sehe er vor sich, wo die Vergangenheit wie ein böser Traum erscheinen werde, und wo die Zufriedenheit in Deutschland herrschen werde, die nur aus eigener Arbeit kommt. „Also", so schloß Adolf Hitler unter stürmischen Bei- fallsbezcugungen, „wollen wir kämpfen und arbeiten!" Dann brauste das Deutschlandlied aus. Hitler begeistert in München empfangen. Die Kunde, daß Reichskanzler Adolf Hitler am Sonntagnachmittag mit dem Flugzeug in München ein- tresfen werde, hatte eine wahre Völkerwanderung nach dem Münchener Flugplatz zur Folge. Zum Empfang des Reichskanzlers waren der Stab der obersten SA.- Führung und die Stäbe der verschiedenen SA.-, SS.- und Stahlhelmsormationen erschienen. Mit dem Reichskom missar General Ritter von Epp waren sämtliche Kom missare zugegen. Unter stürmischem Jubel der aus dem Flugplatz stehen den Menschen landete das Flugzeug um 17.40 Uhr. Nach einer kurzen Vorstellung anwesender Herren durch General von Epp schritt der Reichskanzler die Front der SA., SS., des Stahlhelm und der Schutzpolizei ab. Die Formationen bildeten dann ein engeres Viereck und nun hielt General Ritter von Epp an den Reichs kanzler eine Ansprache, in der er ihn als sein Beauftragter im Freistaat Bayern willkommen hieß. Reichskanzler Adolf Hitler ergriff hierauf das Wort zu einer Rede, in der er ungefähr ausführte: „Vor Jahren habe ich von hier aus den Kampf begonnen, der nunmehr in seinem ersten Teil als voll beendet angesehen werden kann. Was jahrhundertelang in Deutschland ersehnt wurde, aber nicht errungen werden konnte, das ist jetzt Wirklichkeit geworden. Eine G l e i ch s cha ltun g des politischen Willens hat sich vollzogen, wie wir sie noch nie erlebt haben, und daß diese Gleichschaltung nicht mehr vergehen darf, dafür wollen wir uns einsetzen. Ich habe das Gefühl, daß in diesen Tagen Bayern selbst sich eingegliedert hat in diese große Front der er wachenden Nation. Die politischen Voraussetzungen haben wir geschafft. Halten werden wir sie jetzt und nie mand soll uns diese Arbeit stören, niemand soll sie sabo tieren können, dafür stehen wir. Gerade aus diesem Kampf und aus dieser Arbeit heraus sollen eines Tages auch die Freiheit, das Glück und der Segen einkehren in unser Deutsches Reich, in dem dann dieLänderden Rang einnehmen werden, der ihnen nach Geschichte und Tradition gebührt. Nichts vergewaltigen, sondern durch Gleichschaltung der deutschen Nation das Höchstmaß der idealen Freiheit gewähren, dasi st unser Wille. Er kann nur dann verwirklicht werden, wenn ein einiges, kraftvolles Deutsches Reich als Schutz und Schirm besteht. Ich komme von der Reichshauptstadt. Der Herr Reichspräsident hat angeordnet, daß von nun an in Deutschland außer den Fahnen der Länder zwei Symbole gehißt werden: die Flagge, die uns allen teuer ist, weil wir für -sie gekämpft Haben, und die Fahne, unter der wir den Kampf ausgenommen haben für Deutschland. In dieser Gemeinschaft des alten Reiches und der neuen Er hebung sehen wir das Wahrzeichen für die Wiedergewinnung der deutschen nationalen Kraft. Ich sehe hier auf diesem Felde die Kraft verkörpert, die Deutschland einst beschirmen wird. Ich fühle es, daß wir im höchsten Sinne des Wortes diedeutscheGemein- schaft sind, die Gemeinschaft der deutschen Männer, die eintreten wollen für das Deutsche Reich und seine Länder. Lop^ri^bt bv -äartio keuLbtvaogsr, Hallo (Laslo) > s44 Tief und blau und sehnsüchtig strahlten die Augen aus dem schmalen, weißen Gesicht, und die ganze feine Gestalt wirkte wie ein Frühlingstraum. Wenigstens dachte das Frank Dahlmann, als er seine Frau zur Feier holte. Schmerzhaft pochte sein Herz, und das Verlangen, Lore an dieses starke, heiße Herz zu nehmen, war wieder über mächtig. Weshalb hatte Lore sich so geschmückt? Sie würde doch auch draußen in Loringen nur noch Unheil stiften? Auch das Personal blickte fast atemlos auf die junge Herrin. Frau Keller dachte: „Wie wunderschön und jung sie ist! Wenn doch nur das Glück endlich zu diesen beiden Menschen käme! Und ich ahne es, es weicht immer weiter zurück von der Schwelle dieses Hauses. Wie wird das nur noch enden?* Die Leute freuten sich sehr. Sie waren in diesem Jahre ganz besonders reichlich beschenkt worden. Frau Keller erhielt ihre Geschenke für sich allein, und auch sie Gedankte sich, mit Tränen in den Augen. Und dann war Frank Dahlmann mit seiner Frau allein. Er führte sie an den Tisch, der bisher verdeckt geblieben war. Er nahm das weiße Tuch ab. „Hier, Lore, dein Geschenk!* Auf grünem Samt gleißte und sprühte es ihr entgegen in allen Farben. Ei« Halsband! Und daneben jag ein Paket Scheine. „Kirch, du wirst das nehmen. Für etwaige kleine Wünsche. Jch habe für dich in der Pension Vollmann in scräftm von Berlin zwei Zimmer bestellt. Frau Vollmann ist eine würdige Dame mit zwei sehr netten Töchtern. Beide sind schon in reiferen Jahren, und eine davon wird zu deiner Gesellschaft, deiner Begleitung da sein, wenn du ein Theater, ein Konzert oder sonst irgendeine Veranstaltung besuchen willst. Solange du noch meine Frau bist, Lore, verzeih', aber solange ist es meine Pflicht, dich in gute Obhut zu geben. Dein Lehrer ist Professor Rino, ein alter Italiener, der zur Zeit in Berlin lebt. Er hat deine Ausbiloung übernommen. Ich bringe dich hin, und sämt liche Kosten für diese Ausbildung werden von mir be- stritten. Dazu gehört in erster Linie auch dein Aufenthalt in der Pension Vollmann. Es ist das wenigste, was ich noch für dich tun kann. Es ist kein Almosen. Durchaus nicht — das bedenke immer, wenn dein Stolz und, ja, viel leicht auch dein Trotz meine Sorge für dich am liebsten zurückweisen würde. Der Mann hat die Pflicht, seinen Verhältnissen nach für seine Frau zu sorgen, um so mehr, wenn er mit allem einverstanden ist, was seine Frau unter nimmt. Wirst du es in diesem Sinne also annehmen? Es wird bestimmt nicht länger als ein Jahr nötig sein, dann wird man dir ja doch Ruhm und Gold in Hülle und Fülle zu Füßen legen. Also laß es schon dabei.* Die letzten Worte hatten merkwürdig rauh geklungen. Sein dunkles Gesicht sah fahl aus. Lore fand sich nur mühsam zurecht. Aber seine Gründe waren einleuchtend, und vielleicht begab sie sich doch zu sehr in Gefahren, wenn sie jetzt seine helfende Hand zurück- stieß. Und — es war wohl wahr: Frank Dahlmanns Frau hatte ein Recht darauf, standesgemäß erhalten zu werden und sich vor der Welt so zu bewegen, daß es für die Gemahlin Doktor Dahlmanns, des berühmten, be kannten Großindustriellen, paßte. Trotz und Stolz kämpften einen harten Kampf mit der Vernunft, dann sagte Lore leise: „Ja, ich — es wird alles so geschehen wie du es willst und wie du es angeordnet hast.* Die weiche, nachgiebige Stimme riß an ihm. Mit einem letzten Aufwand von Kraft sagt? er ruhig; Me AuMHMrgen dW MWAarWrs wurden mW stürmischem Beifall ausgenommen. Die Musik spielte das Horst-Wessel-Lied, in das die Menge mit er hobener Rechten und entblößten Hauptes einstimmte. Dann begab sich der Reichskanzler mit seinem Kraftwagen, jubelnd begrüßt, in die Stadt. Gegen 17 Uhr waren die Zugangsstraßen zum Braunen Hause von einer viel tausendköpfigen Menge, dicht besetzt. Um 18.20 Uhr traf Hitler im Braunen Hause ein. Im Anschluß an den Besuch im Braunen Hause stattete er noch der Redaktion des Völkischen Beobachters einen Besuch ab. Keine Kommunisten im Veichs- un- Landtag. Die Reichslagsverwaltung hat an die Mit glieder des neuen Reichstages die Einladungen zur Er öffnungssitzung des Reichstages, die am Dienstag, den 21. März, 17 Uhr, stattfinden wird, abgesandt. An die Kom munisten sind Einladungen nicht ergangen. Die Verordnung über die Einberufung desPreußi - schenLandtages zum 22. März, 15 Uhr, nach Berlin trägt die Unterschrift der Reichskommissare von Papen und Goring. Die Verordnung ist den Mitgliedern des Land tages zugestellt worden und gilt nls Einladung. Den kommunistischen Abgeordneten ist die Verordnung gleichfalls nicht übermittelt worden. Im Laufe dieser Woche finden bereits die ersten Frak tionssitzungen statt. Am Mittwoch findet beim Reichstags- Präsidenten Göring eine Besprechung der Fraktionsvor sitzenden statt, von der ebenfalls die Kommunisten aus geschlossen sind. In dieser Sitzung sollen die letzten Vor bereitungen für die Märztagung des Reichstages ge troffen werden. Diese Besprechung der Parteiführer, die gewissermaßen eine Sitzung des Ältestenrates darstellt, findet, wie die Sitzungen der Fraktionen, im Neichstags- gebäude selbst statt. Amtsenthebungen von Vürgennetfiern. Mehrere Oberbürgermeister und Bürgermeister find beurlaubt oder amtsenthoben worden. Nachrichten dar über liegen aus Königsberg, Kiel, Altona, Zittau usw. vor. In Altona und Kiel ist das Rathaus von SA. und SS. besetzt worden. In Bochum ist das Gewerkschaftshaus besetzt worden. Reichstagsabgeordneter Husemann (SPD.), der Führer des Bergbau-Jndustrie-Arbeiterverbandes, und mehrere andere freigewerkschaftliche Bergarbeiterführer, u. a. Martmöller sowie der Schriftleiter der „Bergbau industrie", Zimmer, wurden in Schutzhaft genommen. Scharfes Vorgehen in -er Pfalz. Die Regierung der Pfalz teilt am Sonntagabend mit: „SA.- und SS.-Formationen haben das Regierungs gebäude der Pfalz in Speyer besetzt. Eine un geheure Erregung ist in der ganzen Pfalz dadurch entstan den, daß der Vollzug der Anordnungen des Kommissars für Bayern durch Nachgeordnete Dienstellen lässig durch geführt wurde. Infolgedessen kam es zu einer einheit lichen Aktion, die im Moment noch andauert. Der Gauführer Reichstagsabgeordneter Bürckel und der SA.- Oberführer Schwitzgebel befinden sich auf dem Wege nach Speyer, um dem Willen des Kommissars zum Durchbruch zu verhelfen.*. In Bayern ist der Vorsitzende der nationalsozialistischen Landtags- fraktion, Abgeordneter Dr. Buttmann, von Hitler mit der Führung der Verhandlungen zur Regierungsbildung in Bayern beauftragt. In Württemberg konnte bisher die Neuwahl einer parlamentarischen Regie rung, die aus den Nationalsozialisten Mergenthaler und Murr sowie dem bisherigen deutschnationalen Finanzminister Dehlinger bestehen soll, noch nicht vor genommen werden. Die betreffende Sitzung des württem- bergischen Landtages wurde aus Weisung des Reichskom missars im Einvernehmen mit dem Landlagspräsidenten aus Sicherheitsgründen auf Montag verschoben. „Ich habe es ja gewußt, daß du ein vernünftiges kleines Mädel bist, Lore. Was wirst du dir denn für einen Namen später zulegen?* „Ich weiß es nicht! Es wird sich etwas finden. Loringen werde ich mich nicht nennen dürfen, das wird Vater niemals dulden. Ueberhaupt Pater! Was der dazu sagen wird?" „Vater wird sich fügen." Hart fielen die Worte, und Frank wandte sich ab. Lore aber dachte: „Wir sind ja alle in seinen Händen. Wir müssen alle das tun, was er will." Dann ging sie zu ihm, der ans Fenster getreten war, denn die Nähe des jungen Weibes, das in all seiner Schön heit im Zimmer stand, machte ihn wahnsinnig. „Frank, ich danke dir für alles — alles. Wollen wir später Freunde bleiben?" Seine großen, dunklen Augen sahen in die ihren, dann sagte Frank Dahlmann: „Gewiß, kleine Lore! Ich hoffe recht sehr, mit der Familie Loringen verbunden bleiben zu können!" Lore zitterte plötzlich am ganzen Körper. Es war ihr kaum möglich, ihm ruhig zu sagen: „Ich schäme mich mit meinen Kleinigkeiten, die ich dir aufgebaut habe. Möchtest du nicht mit hinüberkommen?* Ohne ein Wort folgte er ihr. Aber seine Augen brann ten auf dem schlanken, weißen Nacken. Lore schenkte ihrem Gatten ein Bild von sich, dann ein handgemaltes, selbstverfertigtes kleines Gemälde: eine Rose, die auf einem blaugrünen Wasser schwamm. Dann ein Kissen, das sie gestickt hatte. Es war alles nichts im Vergleich zu Lem, was er ihr gab; aber wenn sie eine Ahnung gehabt hätte, wie sehr er sich über diese Kleinig-r leiten freute. Doch am meisten freute ihn ihr Mtd. EH war eine Aufnahme, die sie in letzter Zeit erst hatte machen lassen und die er noch nicht kannte. Ein schmaler, goldener Rahmen war es, aus dem das Bild leuchtete. Er beugte sich über Lores Hände, küßte sie. «Ich dsM dir, LoE MMtzSSLÄdiL