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Wählern für die nationale Einheitsfront mobilgemacht habe. „Daneben", so heißt es weiter, „ist der Erfolg der Kampffront Schwarz-Weiß.Rot an sich fast bescheiden zu nennen. Sie hat aber eine absolute Stim menmehrheit erreicht und die in Verhältniszahlen aus gedrückte prozentuale Stärke der Deutfchnationalen be hauptet. Vor allem aber ist nur zusammen mit ihr die absolute Mehrheit der nationalen Front gegeben. Das und die gerade im nationalen Bürgertum ruhenden sach lichen und moralischen Kräfte machen sie unentbehrlich und ihre Stellung mitentscheidend und unabhängig von allen parlamentarischen Handelsgelüsten der Mitte. Aber wer möchte jetzt an Parteien denken. Um Deutschland geht es. Und Deutschland hat gesiegt." Zum Schluß betont der Artikel: „Die Verbündeten in der nationalen Einheitsfront haben nebeneinander und für einan- d e r gekämpft. Nun ist es ihre Aufgabe, miteinan - der zu a r b e i t e n. Eine Sache des guten und reinen Willens. Wir haben das Wort der Führer, Hitler« und Hugenbergs, Görings und Papens, Fricks und Seldtes, daß es an ihm nicht fehlen wird. Es gilt, Zeit und Möglichkeit zu sichern für deutsche Arbeit. Ein Sieg von natlonalgeschichtlicher, weltpolitischer Bedeutung iß errungen. Ihn politisch, wirtschaftlich, sozial, kulturell bis zum letzten Atemzug, auszunutzen, ist das Programm kommender Jahre. Es ist an uns, dafür zu sorgen, das es auch von diesem Tage einst heißen wird: ,Von hier und heute geht eine neue Epoche der Weltgeschichte aus'." Alfred Rosenderg im Rundfunk. Im Berliner Rundfunk sprach der Chefredakteur de». „Völkischen Beobachter", Alfred Rosenberg, wobei er unter anderem ausführte, daß nunmehr mit doppelter Energie alle Maßnahmen zur Sicherung der deutschen Nation nach innen und außen getroffen werden müßten. Mit der Verhinderung des kommunistischen Aufstandes sei die Lage Deutschlands noch nicht gerettet. Vielmehr zeige sich, daß die Sozialdemokratie zu ihrer landesverräterischen Taktil von 1917 zurückkehre, indem sie im Ausland, besonders in England und Genf, die infame Lüge verbreite, Minister Göring selbst sei der Anstifter des Reichstagsbrandes ge wesen und Adolf Hitler sein Auftraggeber. Damit habe die deutsche Sozialdemokratie auch die Hetze der soziali stischen Auslandspresse hervorgerufen und gespeist. Sie habe sich schwer gegen die Lebensrechte der gesamten deutschen Nation vergangen, und es werde die Aufgabe sein, Deutschland von der Tätigkeit dieser landesverräte rischen Gruppe zu befreien. Der Ausgang der Wahlen in Süddeutschland sei ein Beweis des Vertrauens der Bevölkerung dieser Länder zur nationalsozialistischen Bewegung. Bayern und Würt temberg würden heute nicht mehr durch die Bayrische Volkspartei und das Zentrum verkörpert, sondern dem nächst von der Vertretung der nationalsozialistischen Be wegung regiert werden. Der Wahlausgang in Süddeutsch land stelle einen überwältigenden Protest gegen die mancherlei partikularistischen, ja teils sogar separatistischen Bestrebungen dar. Marxistische Fahnen Md Abzeichen in Braunschweig vervoien. . Das braunschweigisch: Staatsministerium hat eine Erste Verordnung zur Durchführung der Bestim- mung des Reichspräsidenten zum Schutze von Volk und Staat erlassen. Darin wird u. a. bestimmt: Das Tragen von Abzeichen jeder Art, die die Zugehörigkeit zu einer kommunistischen und marxistischen Partei oder Organisation kennzeichnen, ist verboten. Rote Fahnen uiw Fahnen mit Abzeichen der bezeichneten Parteien und Organisationen dürfen in der Öffentlichkeit, insbesondere aus Gebäuden und Grundstücken, nicht gezeigt werden. Für die Anordnung von Beschränkungen des Eigentums, der persönlichen Freiheit sowie von Ein greifen in das Brief-, Post-, Telegraphen- und Fernsprech gesetz sind die Kreisdirektionen, in der Stadt Braunschweig das Polizeipräsidium, zuständig. Kurze politische Nachrichten. Reichspräsident von Hindenburg empfing den Reichsminister des Auswärtigen, Freiherrn von Neu rath, zum Vortrag über die außenpolitische Lage. Im Reichsanzeiger vom Montag erscheint eine Ver ordnung des Reichsfinanzministers und Reichsministers für Ernährung und Landwirtschaft, Dr. Hugenberg, durch die der autonome Zoll für Eier von 30 auf 70 Mark je Doppelzentner erhöht wird. Gleichzeitig wird der Reichsminister der Finanzen ermächtigt, die Einfuhr von 30 000 Doppelzentner Hartkäse zum Zollsatz von 30 Mark auch noch nach der allgemeinen Käsezollerböhung zuzulassen. Damit wird der vor der Wahl bereits an- gckundigte Schutz für die deutsche Eier-- und Kaseerzeugung geschaffen. s ^„.^"Zuständiger Stelle wird bestätigt, daß der frühere preußische Ministerpräsident Braun am Sonnabend nach der Schweiz gefahren sei, am Sonntag aber auf deutschem Boden seiner Wahlpflicht Genüge getan hat. Braun sei darauf wieder nach der Schweiz zu seiner kranken Frau gefahren. ' Die Jagd im März. Alle Hoffnungen auf ein mildes Winterende und alle Voraussagungen inbezug auf einen baldigen Frühling hat der Februar mit Frost und Schneefall zerstört. Wohl dem Revier, das von weidgerechten Hegern betreut wird! Dort kommt der Witterungsumschlag nicht überraschend, und das Wild ist we nigstens vor ärgster Not bewahrt. Die Fütterungen, in den milden Wochen je nach Bedarf beschickt, können schnell mit gu ter und reichlicher Aesung versehen werden, und da sie dem Wilde bekannt sind, werden sie auch sofort angenommen. Die späte Schnee- und Kälteperiode in diesem Jahre bestätigt deutlich die Notwendigkeit der von weidgerechten Jägern im mer wiederholten Mahnungen an die Revierinhaber, zu jeder Zeit zu dringlichen Hegemaßnahmen gerüstet zu sein! Hoffen wir, daß uns der März bald wieder schönere, vor allen Din gen trockene Witterung bringt. Dem Jäger, der nur schießen will, bringt der März, wie die illustrierte Iagdzeitung „Wild und Hund", Berlin SW. 11 schreibt, recht wenig Gelegenheit, sich zu betätigen. Den echten Weidmann und sorgenden Heger aber erwarten reichlich Arbeiten, die notwendig sind und ihm auch Freude und Ab wechslung bringen. Wie kann man nur von „toter Zeit" spre chen, wo soviel Pflichten einen erwarten! Zunächst sind auch jetzt noch die Fütterungen zu versorgen, denn gerade in der Uebergangszeit von der Winter- zur lenzlichen Grünäsung, wo das Wild besonders anfällig für Krankheiten und Seuchen ist, .erfüllen sie besonders ihren Zweck. Aus dem gleichen Grunde sind auch die Salzlecken instand zu setzen, notfalls müssen neue angelegt werden. Die mineralischen Stoffe werden vor allem den Rot- und Damhirschen sowie den Rehböcken beim Schie ben und Aufbau des neuen Hauptschmuckes nützlich sein. Auch die Instandhaltung des Reviers bringt ein reiches Betätigungsfeld. So ist zum Beispiel jetzt die beste Zeit, schad hafte Hochsitze und Kanzeln auszubessern bzw. neue aufzu stellen. Ferner muß an die Säuberung der Pirschsteige von Alt laub und dürren Reisern gedacht werden. Im Birkwildrevier sind möglichst frühzeitig zur Beobachtung und Balzjagd die Schirme an günstigen Stellen zu errichten. Eine zu späte In angriffnahme dieser Arbeiten kann unter Umständen die ganze Balz stören. Bei trockenem Boden ist die Vorbereitung der Wildäcker für die neue Bestellung in Angriff zu nehmen. Es naht die Brut- und Setzzeit. Daher herrsche unbe dingte Ruhe im Revier. Ganz besonders kann diese durch streu nende Katzen und wildernde Hunde gestört werden, weshalb man zu jeder Zeit auf diese schlimmen Feinde des Wildes acht geben sollte. Ebenso ist bei jedem Reviergang auf etwaige Wil derer und Schlingensteller aufzupassen. Auch die befiederten Feinde der Niederjagd, wie Hühnerhabicht, Sperber, Krähen usw., sind kurz zu halten. Der Abschuß von Schwarzwild beschränke sich, soweit man ihm aus eigenem Weidmannsempfinden nicht völlige Schonzeit zubilligt, auf Ueberläufer und einzelne Keiler. Un bedingt sollte die Bache geschont werden, da sie kurz vor dem Frischen steht. — Ende des Monats beginnt auch die Balz des Auerhahns. In gepflegten Revieren besagt man ihn aber vorerst noch nicht. Im März hat der Trapphahn Jagdzeit. Leider haben nur wenig Weidmänner Gelegenheit, auf ihn zu jagen. Bei milder Witterung streicht auch die Schnepfe und bietet Anreiz zu mäßigem Abschuß und zum Genießen schöner Uhlcnfluchtstunden. K. MsjWWWW« Gereimte Zeitbilder. Von Gotthilf. Ein Humorist in ernsten Zeiten Kommt manchmal in Verlegenheiten, Sein Amt ist, Lustiges zu dichten, Doch kann er dieses stets? Mit Nichten! Trotzdem wird in der Welt betrieben "Noch manches, was, recht schön beschrieben, Genügt, bei Jungen und bei Alten Die gute Laune zu erhalten. Der Karneval zwar ist verflossen, , Vorüber sind die Faschingspossen, Doch ließe sich nach diesen Dingen Vielleicht schon was vom Lenze singen. Zum Beispiel könnte man mit Lachen Was dichten über Frühlingssachen, Womit die Damen sich schon zieren. Obwohl wir noch gehörig frieren. Und ferner könnt' man spaßig reden Von etlichen französischen Fehden, Wobei Beamte dadurch glänzen, Daß streikend das Büro sie schwänze«. Als Stoff sind dankbar auch gewesen Von jeher schon die Herrn Chinesen, Die Mit Aplomb in Genf nur siegen, In China aber unten liegen. Und so gibt es noch andre Chosen, Die man sich fischen kann und losen, Um sie als Zeitbild zu betrachten Und für die Dichtung auszuschlachten. Da sind die USA.schcn Banken, Die etwas wacklig sind und wanken, Und klug dazwischen kann man mischen Die USA.sche Prohibischen. Und schließlich kommt man zmn Ergebnis: Stets weiß der Dichter ein Erlebnis, Das er in einen Vers kann fügen, Damit sich andre dran vergnügen. Die neue Elb-Drücke bei Meißen. Meißen, ck. März. Wie wir bereits vor einiger Zeit gemeldet hatten, ist im Rahmen des Reichsarbeitsbeschasfungs- Programms dem sächsischen Staate ein größerer Kreditbetrag zur Verfügung gestellt worden, der für den Bau der neuen Elbbrücke bei Meißen verwandt werden soll. Mit dem Neu bau der Brücke werden Pläne verwirklicht, die schon bis in die 90er Jahre des vorigen Jahrhunderts zurückgehcn. Infolge des ständig gewachsenen Verkehrs hatte sich in den Jahren vor dem Kriege erst die Notwendigkeit herausgestellt, einen Ersatz für die alte Brücke zu schaffen. Die bisherige Brücke war weder dem starken Verkehr noch den erhöhten Anforderungen an Tragfähigkeit gewachsen; auch war das Durchfahren der Brücke mit erheblichen Schwierigkeiten und Gefahren für die Schiffahrt verbunden. Ferner wirkte sich die Konstruktion der alten Brücke namentlich bei Hochwasser dadurch sehr ungünstig aus, daß die sehr breiten Pfeiler zusammen mit den relativ schmalen Durchfahrten das Abfliehen des Wassers erschwerten und zu Stauungen sührten. Im Jahre 1928 wurde der erste entscheidende Schritt ge tan, um die alten immer dringlicher gewordenen Pläne wieder aufzunehmen. Angesichts der besonderen Bedeutung, die einem Brückenbau in Meißen unter städtebaulichen Gesichtspunkten zukommt, wurde damals ein Wettbewerb ausgeschrieben, sin ter den zahlreichen seinerzeit eingereichten künstlerischen Ent würfen erhielt der von der Brückenbauabteilung der Maschinen fabrik Augsburg-Nürnburg vorgelegte Entwurf den ersten Preis. Dieser Entwurf wird dem jetzigen Bauplan zugrunde gelegt. Mit Rücksicht auf das schöne alte Stadtbild von Mei ßen ist eine bewußt schlichte und einfache Brückenform gewählt worden. Eine solche Form bot sich in der modernen Stahlbalken- Brücke. An Stelle der drei alten außergewöhnlich breiten, ver mutlich aus dem 14. Jahrhundert stammenden Pfeiler treten bei der neuen Brücke nur zwei schlanke Pfeiler, die mit tief liegender Gründungsfohle im Strombett errichtet werden. Die neue Bauweise bringt es mit sich, daß trotz der großen Spann weiten die Steigungsverhältnisse bei den Zufahrtsstraßen na mentlich auf dem rechten Elbufer wesentlich verbessert werden. Den Anforderungen des neuzeitlichen Verkehrs wird dadurch Rechnung getragen, daß die Fahrbahn 12 Meter breit, die bei den Gangbahnen je drei Meter breit sein werden; die neue Brücke wird damit reichlich doppelt so breit wie die alte wer den. Ihre Länge beträgt von sifer zu sifer ungefähr 210 Meter; im ganzen wird der Strom auf vier Pfeilern überbrückt. Die neue Brücke wird dicht oberhalb der jetzigen über den Strom geführt werden. Mit dem Bau der neuen Brücke wird zugleich eine we sentliche Verbesserung der Zufahrtswege verbunden werden, da erst dann der Verkehr vollen Nutzen von dem Neubau der Brücke haben wird. Sobald günstige Witterung und Wasserstandsverhältnisis eintreten, soll mit den Bauarbeiten begonnen werden, bei de nen 10O bis 150 Arbeiter für die Dauer etwa eines Jahres Beschäftigung finden. Die Durchführung des gesamten Bau programms erfordert ungefähr 2,5 Millionen Mark. Bis zum Sommer 1934 wird die Brücke fertiggestellt, und damit ein langgehegter Wunsch nicht nur der Stadt Meißen, sondern weitester auf diese Elbbrücke angewiesener Kreise erfüllt werden. Eifersucht als Nervenkrankheit. „Eifersucht ist eine Leidenschaft, die mit Eifer sucht, was Leiden schafft!" Dieses „geistreich" zugespitzte Wort soll von Schleiermacher herrührcn. Die moderne Psycho logie aber hat festgestellt, daß Eifersucht durchaus nicht immer eine wirkliche Leidenschaft, sondern mindestens ebenso häufig, vielleicht sogar noch häufiger eine richtige Nervenkrankheit, eine sogenannte Neurose ist und vom Psychiater, vom Seelenarzt, behandelt werden mühte. In der Berliner Gesellschaft für Psychologie hielt kürzlich Dr. Hahn aus Baden-Baden einen recht lehrreichen Vortrag über dieses interessante Thema. Natürlich ist nicht jeder Mensch, der eifersüchtig ist, seelisch krank. Gibt es ja auch begründete Eifersucht, und wer d«mn „leidet", kann in allem übrigen kerngesund sein. Aber die unbegründete Eifersucht! Das ist wirklich eine Sache, die schon ein bißchen ins Verrückte hinüberspielt. Menschen, die von solcher Eifersucht geplagt werden, sind gewöhnlich seelisch krank oder Alkoholiker oder Freunde irgendwelcher Rauschgifte. Da ist ein Mann, der auf den geschiedenen oder auf den längst verstorbenen ersten Mann seiner Frau eifersüchtig ist, da ist ein anderer Mann, der ganz wild wird, wenn ein von ihm erwarteter Brief der Braut nicht pünktlich eintrifft, da ist ein dritter Mann, der in eine gelinde Raserei gerät, wenn seine Frau in durchaus harmloser Weise über das nette Aussehen eines anderen Herrn spricht. Und natürlich gilt das alles um gekehrt auch von den Frauen, die ohne irgendwelchen ver nünftigen Grund plötzlich Eifersuchtsszenen machen. Es kommt gar nicht selten vor, daß man solche Eifersucht „er erbt" hat. Eine Frau hat z. B. als junges Mädchen ein paarmal Eifersuchtsausbrüche ihrer Mutter miterlebt und wiederholt das nun in ihrer eigenem Ehe. Solche Eifer sucht ohne jeglichen ersichtlichen Anlaß kann sich oft zu einer bösen Tyrannei auswachsen, und manche Ehe ist schon daran kaputt gegangen. Und wie kuriert man so was? Ja, es läßt sich manch mal überhaupt nicht titrieren, aber wenn der „Seelenarzt" recht behutsam vorgeht, kann er vielleicht doch einen Er folg erzielen. Und es gibt bestimmt auch ein Vorbeu gungsmittel: Selbstzucht heißt es! Nur 30 Pfennig pro Woche r Anmeldeschein für die Leser des Wilsdruffer Togeblat* An Peler Z. Oeslecgaard Verlag. verNa-Schöneberg. Ich bestelle „Durch alle Welt" jede Woche ein Heft für 30 Pf. auf ebt Vierteljahr; kündige ich nicht fünf Wochen vor B-zugsquartalschluß, wünsche ich die Zeitschrift weiterzubeziehen. Erfüllungsort Berlin-Schöneberg. Gegen Erstattung der Verfandspesen erhalte ich in Lieferungen ^den Was regt den D°'st°°"N°u°m °n bringt Frohsinn und Schaffens- freude wieder— — ? Rcifelust und Reisen! Wir wollen erfahren'wie die Welt in Wirklichkeit mit all dem Reichtum ihrer Natursch'önheiten aus- fieht und wie die Menschen darauf leben. Aber nur wenige können eine Weltreise machen — sollell nun die andern auf eine Weltreise verzichten? Reinl — Wir wollen dem lerneifrigen Sinn das ganze herrliche Erden- rund schenken, indem wir es durch Kenner in Wort und Bild entrollen lassen. Länder, Volker, Naturbetrachtungcn sollen die Leser fesseln und erfreuen. Sie werden mit uns von Land zu Land, von Ort zu Ort reisen. Wir versprechen den Lesern genußreiche Stunden und wollen ihnen ein freundlicher, aufmerksamer Führer sein. Trete jeder mit uns getrost die Weltreise an und lerne die Pracht der Natur, die Sitten und Gebräuche der verschiedenen Menschenrassen ohne Reifebefchwerden, teure Aus rüstungen und Reisegelder kennen. Er kann alle» im gemütlichen Heim für nur 30 Pf. wöchentlich durch unsere Zeitschrift „Durch alle Welt" gemeßen. Jede Woche erscheint ein Heft im Umfange von 36 Seiten und enthält die Berichte, Erlebnisse, Iagdabenteuec bekannter Weltreisender aus allen Ländern der Erde. 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