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Wilsdruffer Tageblatt : 09.02.1933
- Erscheinungsdatum
- 1933-02-09
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Stadt Wilsdruff
- Digitalisat
- Stadt Wilsdruff
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1782027106-193302098
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1782027106-19330209
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1782027106-19330209
- Sammlungen
- LDP: Bestände des Heimatmuseums der Stadt Wilsdruff und des Archivs der Stadt Wilsdruff
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Wilsdruffer Tageblatt
-
Jahr
1933
-
Monat
1933-02
- Tag 1933-02-09
-
Monat
1933-02
-
Jahr
1933
- Titel
- Wilsdruffer Tageblatt : 09.02.1933
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. Mordanschlag gegen einen Forster. Gegen den Hilfs- forsier Dammann in Holzen (Kreis Holzminden) wurde von bisher unbekannten Tätern ein Mordanschlag verübt. Vom Garten aus wurde in das Wohnzimmer, in dem die Eheleute saßen, hineingeschossen. Personen sind nicht ver letzt worden. Bei den vom Leiter des Landeskriminal polizeiamtes unternommenen Ermittlungen ist durch eine gemischte Abteilung von ungefähr 100 Polizei-, Land jägerei- und Kriminalbeamten in der Gemeinde Holzen eine allgemeine Haussuchung nach Waffen vorgenommeu worden, in deren Verlauf zahlreiche Waffen, Pistolen, Dolche und feststehende Messer beschlagnahmt wurden. Die verschluckte Zahnbürste. Der Frauenmördcr Franz Leitgöb, der im November v. I. vom Gericht in Linz wegen siebenfachen Frauenmordes zu lebensläng lichem Zuchthaus verurteilt worden war, hatte eine Zahn bürste verschluckt, um sich das Leben zu nehmen. Er ist jetzt an Bauchfellentzündung gestorben. Sie Visitenkarte aus dem Li. Seit einer Reihe von Monaten konnte jeder, der die Eierauslagen in den Geschäften betrachtete, bemerken, daß in der Bestempelung des einzelnen Eies ein deutlicher Wandel eingetreten war: Die Phantasienamen und -be- zeichnungen sind verschwunden, während scheinbar die ausländischen Stempel zunahmen. Diese Änderung hatte ihren Grund in der Eierverordnung vom Früh jahr 1932, die einen Kennzeichnungszwang für alle aus dem Ausland eingeführien Eier mit dem Stempel des Herkunftslandes verlangt. Gleichzeitig wurden (mit voller Wirksamkeit ab 1. Oktober 1932) alle anderen Bezeichnungen der Eier verboten. Dafür muß ein Kühlhausei seine Visitenkarte — einen Dreieckstempel mit einem „L" in der Mitte — aufweisen, auch jedes sonstwie konservierte Ei muß den Aufdruck „konserviert" tragen. Die Eierverordnung hat außerdem die Standar disierung des deutschen Eies gebracht, die sogenann ten Eierhandelsklassen. Man unterscheidet zwei Gütegruppen, die Gütegruppe 1 „Vollfrische Eier" und die Gütegruppe 2 „Frische Eier"; beide Gütegruppen sind ein- geteilt in fünf Gewichtsgruppen, die an den Buchstaben üdei'bHqr ^5-5040 ^onsestviepte Lie? isükIkausLiek' 8, H, 6, 6, v zu erkennen sind und die sich an die bis herige Größenregelung anlehnen. Die Eier der gesetz lichen Handelsklassen sind kenntlich an einem kreisrunden Stempel mit dem Wörtchen „Deutsch" und einem der Gewichtsbuchstaben 8, L, 0. v. Die Verkäufer solcher standardisierter Eier sind angehalten, die einzelnen Sorten und Gruppen streng zu unterscheiden und durch vor geschriebene Schilder deutlich darauf zu verweisen, daß es sich hier um deutsche Standardeier handelt. Bei diesen Eiern in Verbindung mit der vor geschriebenen Kennzeichnung und Beschilderung hat der Käufer die Gewähr, daß es sich um deutsche Qualitäts ware handelt, die laufend von den Eierüberwachungs stellen der Landwirtschaftskammern kontrolliert und über prüft wird; diese überwachungsstellen wiederum sind zu sammengesetzt aus Vertretern der Erzeuger, des Vertriebs und der Verbraucherschaft. Es herrscht also auf dem deutschen Eiermarkt keines wegs mehr ein Stempelwirrwarr, im Gegenteil: die mit dem vorher beschriebenen Deutschstempel versehenen Eiei sind, in Verbindung mit der Beschilderung beste deutsche Ware, hie Auslandseier sind als solche durchaus kenntlich, konservierte Eier tragen gleich falls ihren Paß; zugelassen sind außerdem nur die reinen Namens- und Firmenstempel; das ungestempelte einfache Ei ist also das deutsche Landei. Man hat die Frage aufgeworfen, warum die Stan dardisierung nicht gleich zwangsweise für die ganze deutsche Eiererzeugung eingeführt wurde. Daß man die freiwillige Standardisierung einem suchen Zwang vor zog, hat seinen guten Grund; der Kotttrollapparat müßte bei einem Zwang so groß sein und würde so viel Kosten verursachen, daß das Ei, gerade im Frühjahr eines der unentbehrlichsten und wichtigsten Volksnahrungsmittel, dadurch unnötig verteuert werden würde. Ergänzend sei noch erwähnt, daß auch derDatums - stempel verboten ist; es ist ein weitverbreiteter Irr tum, daß ein Datumsstempel eine größere Gewähr für die Güte des Eies bieten könnte. Man hat zu oft erlebt, daß der Datumsstempel durch den letzten Verkäufer am Verkaufstage auf dem Ei angebracht wurde, daß er also mehr als wertlos war. Wollte man dagegen im Organi sationswege an einen bestimmten Punkt den Datums stempel vorschreiben, würde die Verwirrung erst recht voll kommen werden, da ein Ei, dessen dreiwöchiges Alter an: Stempel erkennbar wäre, schlecht zu verkaufen sein würde. Dabei kommt es nachweislich ganz und gar auf die pfleg liche Behandlung und Aufbewahrung des Eies an. Der deutsche Käufer, namentlich die Hausfrau, hat es jetzt in der Hand, bei jedem Kauf die Entscheidung zu gunsten des deutschen Erzeugnisses, zugunsten der deut schen Handelsbilanz und zugunsten der deutschen Land wirtschaft zu treffen. Man achte auf die obengenannten Bestimmungen, auf den Stempel „Deutsch" für das Handelsklassenei mit den Gewichtsbezeichnungen 8, Ä, 6, 6. v. Vermischtes Karnevalsmusik einer Kleinbahn. Von Kleinbahnen, die man früher manchmal auch „Bimmelbummelbahnen" nannte, erzählt man sich mehr als eine nette Geschichte, aber die meisten dieser Geschichten sind nur gut erfunden und nicht wahr. Die Geschichte aber, die wir jetzt erzählen wollen, ist wahr und erst kürzlich passiert. Mitwirkende: ein Kleinbahnzug, ein Lokomotivführer und diverse Paffa giere, die es zwar nicht allzu eilig hatten, aber schließlich doch einmal nach Hause kommen wollten. Der Kleinbahn- zug fuhr mit ihnen los. Plötzlich aber fiel es ihm ein, ein bißchen stehenzubleiben, um sich zu erholen. Das Werbung mit Hindernissen Erzählt von W. H Dolah hatte Kummer. Das sah jeder von den hundert Malaienkulis, die auf der Gummipflanzung seiner Fuchtel unterstanden. Er träumte, gab verkehrte Antworten, wurde grob, wo es wirklich nicht nötig tat, und ließ dafür die größten Dummheiten ungeahndet. Dolah hatte bestimmt Kummer. Das sah auch Mat Noor, der weise Mann. An dessen Tür klopfte Dolah eines schönen Tages. Mat Noor hatte eine besondere Art, mit seinen Kunden umzugehen. Er ließ sie erst einmal warten, zappeln. Dann bissen sie umso eher zu, sagten nichts zu der hohen Rechnung, die er ihnen machte. Dolah klopfte fünf Minuten lang. Schließlich kam Mat Noor angeschlürft, sah gelangweilt um die Ecke: „Was willst Du denn?" Dolah hätte ein wenig mehr Interesse er wartet. Jetzt sagte er etwas unsicher: „Ich schlafe kaum noch, und wenn doch, dann träume ich schwer. Ich mache Dummheiten. Ich habe keinen Hunger. Kurz, mit mir ist etwas nicht in Ordnung." Mat Noor runzelte die Stirn, sah Dolah durchdringend an, orakelte dumpf: „Du bist verliebt!" Der Kummervolle wachte Plötzlich auf, staunte: „Ja, das ist es!" Beinahe hätte er gesagt: „Woher Du das nur weißt?" Aber man durfte so einem Weisen Mann nicht allzu deutlich zeigen, daß man ihn bewunderte. Mat Noors Interesse schien ein wenig geweckt: „Wie heißt sie denn?" — „Minah. Der Vater ist Dorfältester dort drüben. Ein Mädchen, sage ich Dir..." Dolah fand Wohl nicht die richtigen Worte, um Minahs Vorzüge zu Preisen. Der weise Mann wollte auch nicht mehr wissen: „Glaube ich Dir schon. Aber der Fall liegt verzwickt. Daß Dich die Minah nicht erhört hat, ist klar. Sonst kämst Du nicht zu mir. Aber der Vater will auch nicht, denn Du bist aus Java, ein Fremder, und um Minah hat schon mancher Malaie umsonst angehalten. Komm übermorgen wieder! Ich überlege mir die Sache." Die Tür flog vor Dolahs erstaunter Nase zu. Zwei Tage später war der Aufseher wieder da. „Ja", neinte Mat Noor, blätterte dabei in einem geheimnisvollen Kuch, „die Sache ist nicht so einfach. Der Geist irgend eines >on den Ahnen des Mädchens ist Dir nicht gut gesinnt und teht zwischen Euch beiden. Wir müssen ihn für Dich zu ge- vinnen suchen. Schwer, sehr schwer!" „Was kostet es?" verstand Dolah ausgezeichnet. Der veise Mann schüttelte den Kopf: „Ich will sehen, ob es sich chr fünfzig Straits-Dollar machen läßt." Der Aufseher stöhnte: „Nicht ein bißchen billiger?" — „Nein." — Dolah timmte seufzend zu: „Was mutz ich tun?" Mat Noor blätterte in seinem Buch, stockte: „Erst einmal rachhause gehen, die fünfzig Dollar holen, vier Weiße Hühner mtbringen — Weiße, hast Du gehört? — wiederkommen. Nichts essen. Zu den Geisterü darf man nur mit leerem Nagen gehen. Beeile Dich!" Dolah gehorchte aufs Wort. Er zahlte seine fünfzig Dollar — ein Stück seines Herzen ging dabei verloren —, vies die vier Weißen Hühner vor, stöhnte: „Ich habe hunger!" Das rührte den weisen Mann nicht: „Komm, wir vollen dort drüben zu den Hügeln gehen, wo nachts die Heister sind." Es war nicht sehr weit, aber der Weg gefiel Dolah nicht: „Einsam... nachts mögen hier Tiger fein." Mat Koor zuckte die Achseln: „Ich kann Dir nicht helfen. Du inrich Lübking. nutzt hier jeden dritten Abend Herkommen und dort an den Baum eine schwarze Ziege binden. Ein Paarmal. Dann ist )er Geist besänftigt, und Minah lacht Dich an. Du kennst letzt den Weg, und dann: Immer hungern, wenn Du hierher !ommst!" Dolah fetzte den Korb mit den Hühnern unter den kaum, trabte nach Hause. Eine Woche später traf er Mat Noor. Der weife Mann stagte: „Was macht Minah?" Dolah lächelte schmerzvoll — :r war schon recht mager geworden —: „Sie hat mich gestern ingelächelt." Mat Noor freute sich: „Ein guter Anfang. Fahre iort: Jeden dritten Tag eine Ziege. Ja, mein Lieber, Liebe lostet immer Geld." Die beiden sahen sich öfter. Mat Noor schien sich wirk lich für Dolah zu interessieren. Der Aufseher berichtete: ,,Gestern war sie scheu." Dann wieder: „Gestern sah sie weg, lls wir uns begegneten." Der weise Mann rieb sich vergnügt Üe Hände: „Gutes Zeichen. Die Liebe kommt zu ihr. Sie vird verlegen, wenn sie Dich sieht. Aber ... aber -. " Mat Aoor rieb sich das Kinn, wiegte den Kopf: „Ich habe in meinem Buch gelesen... Du mußt noch einmal fünfzig Dollar zahlen, damit alles gut wird." Dolah feufzte. Er war schon an manches Opfer gewöhnt. Er konnte alle seine Rippen zählen. Da kam es schließlich ruf seinen letzten Spargroschen nicht mehr an: „Ich zahle Dir die zweiten fünfzig Dollar, sobald ich weiß, daß Minah mich wirklich liebt." Das dauerte nicht lange. Denn eine Woche später kam Dolah zu Mat Noor gelaufen: „Hier, hast Du das Geld. Sie liebt mich! Wir haben uns auf der Straße getroffen. Ich sprach sie an, und sie hat die Augen niedergeschlagen und ge sagt, sie hätte mich gern, sehr, sehr gern. Morgen wollen mir uns treffen, alles besprechen, damit ich mit dem Vater reden kann. Endlich, endlich!" Er rieb sich den hohlen Leib. Er war recht dünn, der arme, glückliche Dolah. — Am nächsten Tag zog er seine besten seidenen Hosen an und legte den buntesten Sarong um die Lenden. Ein halbe Stunde noch, dann würde er Minah treffen, die so teuer Erkaufte. Da klopfte es an seine Tür. Dolah öffnete, stand einem Malaien gegenüber: „Was willst Du? Ich habe eS eilig" Der Mann nahm umständlich ein Bündel vom Kopf, ließ cs aus die Erde fallen: „Einen schönen Gruß von Mat Noor." — „Was soll das? Was hast Du im Bündel?" — „Schwarze Ziegenfelle. Mat Noor läßt sagen, er könnte kein Ziegenfleisch mehr verkaufen, und er selbst hätte in den letzten Wochen genug davon gegessen." Dolah starrte auf das Bündel, dann auf den Mann, kratzte sich den Kopf. „Hm", meinte er schließlich, „ich be greife das nicht recht. Ich mutz mit Mat Noor selbst spre chen. Sag ihm, ich käme morgen zu ihm." Der Malaie schüttelte den Kopf: „Kann ich nicht. Er ist doch fortgegangen, hat alles mitgenommen, und niemand weiß, wohin." — „Was?" staunte Dolah. „Wann denn?" Der ander bedauerte: „Das weiß niemand. AuchMmahs Vater hat heute morgen erst gemerkt, daß seine Tochter nicht mehr da war. Sie müssen in der Nacht fortgegangen sein- Was hast Du nur? Bist Du darüber so erstaunt? Ich nicht- Mir hat Mat Noor gestern schon gesagt, er wartete nur aus fünfzig Dollar aus einem Geschäft mit einem Esel, und dann hätte er Geld genug, um Minah zu heiraten." Dolahs Tür flog dem Sprecher knallend vor der Nase zN geschah m der Dunkelheit und auf freiem Felde. Die Passagiere, die der Meinung waren, daß sie schon zu Hause wären, öffneten eigenmächtig die Abteiltüren, stiegen ahnungslos aus und purzelten den Bahndamm hinunter. Einige von ihnen verfingen sich in den Signal drähten und blieben dort einstweilen hängen. Von allen diesen Geschehnissen hatte der Lokomotivführer auch nicht die Spur einer Ahnung, und plötzlich tat seine Lokomotive einen gewaltigen Pfiff und fuhr weiter. Als man aber auf der Endstation ankam, und kein lebender Mensch aus dem Zügele stieg, wurde es dem Lokomotivführer un heimlich zumute. Er suchte die Passagiere, fand sie nicht und fuhr kurz entschlossen mit seinem Verkehrsinstrument zurück, um sie aufzulesen. Und sie lagen richtig alle auf oder unter dem Bahndamm, und die in den Signal drähten waren auch noch da und hatten außer dem Schreck nur ein paar Schrammen davongetragen. Und es herrschte nun eitel Freude und Wonne, und alle fuhren selbander zur Station, von wo sie, nachdem sie sich gehörig gestärkt hatten, den Heimweg antraten. Ende der wahrhaftigen Geschichte! 3. Ziehung 4. Klasse 2V2. Sachs. Landes-Lotterie Ziehung am 8. Februar 1933. >Ohne Gewähr.) Alls Nummern, hinter welchen keine Gewinn bezeichnung steht, sind mit 30« Mark gezogen. 4000« auf Nr. 95708 bei 800« auf Nr. 100127 bei SOO« auf Nr. 101488 bet 800« auf Nr. 118074 bei SOV« aus Nr. SOI 2 bet 30«« auf Nr. 28171 bei 30«« auf Nr. 115277 bet 300« auf Nr. 1SS117 bei 2««« auf Nr. 107» bei SOO« aus Nr. 1808S bet 200« auf Nr. 29527 bei 2000 auf Nr. 58712 bei 200« auf Nr. 58857 bei 200« auf Nr. 59842 bei 2000 auf Nr. 5S787 bei 20«» auf Nr. 157886 bei Fa. Heinrich Schäfer, Leipzig. Fa. Wilhelm Sandelmann, Leipzig. Fa. Mar Lippold, Leipzig. Fa. Robert Lederer, Leipzig. Fa. Paul Kretzschmar, Oschatz. Fa. Alfred Pfeifer, Werdau. Fa. Richard Dittrich, Leipzig. Fa. Ferdinand Wickel, Plauen. Fa. Hans Zöllner, Leipzig. Fa. Louis Geßner, Leipzig. Fa. Adolph Hessel, Dresden. dem Fnvalidendank für Sachsen, Dresden. Fa. George Meher, Leipzig. Fa. Miersch L Zehl, Meißen. Fa. Friedrich Fricke L Co., Leipzig. Ka. Heinrich Fricke, Leipzig. «838 S5S 276 165 781 823 1117 <560) 822 587 367 327 435 866 230 <750) 193 235 673 878 (2080) 516 2488 335 635 895 851 388 798 588 935 497 789 298 134 3783 582 785 898 215 644 834 <1888) 4860 486 112 916 789 698 (498) 392 674 574 278 964 S995 865 582 848 376 962 <588) 385 142 998 325 196 0778 684 288 921 468 811 136 (489) 934 (499) 275 254 874 7411 786 387 674 352 253 844 572 (499) 223 (599) 672 839 8982 154 912 (3988) 135 859 427 758 637 68S »353 (489) 999 , 499) 345 548 189 394 622 (759) 554 (499) 849 32S 599 458 1«539 154 (1888) 589 531 319 593 11765 916 647 846 175 (499) 259 958 633 18441 534 (499) 199 572 662 674 (499) 592 13742 479 939 368 977 952 859 14i387 679 (499) 417 873 699 612 221 S7« 563 819 982 128 (489) 848 928 IS799 347 578 565 263 839 247 468 198 977 993 125 IO575 296 938 451 299 435 988 17685 (498) 214 763 998 127 248 698 (498) 117 392 241 584 563 713 158 535 18828 (489) 913 597 (1999) 214 396 869 (2888) 823 19485 745 655 854 925 729 391 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