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Die M -es SaWuMeVerbes. Protestversammlung der sächsischen Gaststättenpächter. Der Landesverband Sachsen im Neichsverband Deut scher Gaststättenpächter hielt in Dresden eine Protest versammlung ab, in der der Vorsitzende Walther Lindner (Chemnitz) über die Not des Gaststättengewerbes, nament lich der Gaststättenpächter, sprach. Ter Verband verlange von den Fraktionen der Parlamente, daß sie für das Wohl des Berufsstandes der Gaststättenpächter endlich einmal Sorge tragen. In seinen weiteren Ausführungen wies der Redner darauf hin, daß gerade in den letzten Jahren manche Elemente sich in den Gastwirtsberus eingcschtichcn hätten, die nicht hierhin gehörten, die siL Illusionen hin sichtlich eines leichten Gcldverdienens gemacht hätten, die aber bald in der Wirklichkeit zusammenstürzten. Ter Red ner ging im einzelnen dann auf die Pachtverträge ein, die ein heikles Kapitel darstellten, weil sie den Päch tern nur Pflichten auferlegen, ihnen aber keine Rechte geben. Ten Behörden, die über die Erteilung von Zwangs konzessionen zu entscheiden haben, machte der Redner große Vorwürfe, das gleiche aber auch den Gasiwirtsorganisa- tionen, die die Interessen ihrer Mitglieder nicht genügend pertreten hätten. Heute habe man glücklicherweise wenig stens das eine erreicht, daß die Pachtveriräge vurck die Konzessionsbehörden geprüft werden müssen. Die Gast stättenpächter wissen, daß der Staat Steuern braucht, aber sie können heute keine Steuern mehr bezahlen. Den Warenhäusern darf keine Konzession mehr gegeben und die Schrebergärten sowie Kantinen müssen zu den gleichen Steuern herangezogen werden, wie das Gast wirtsgewerbe. Erdrückend liege auf diesem Gewerve vor allem die Mietzinssteuer und die Getränkesteuer. Ihre völlige Beseitigung ist eine der elementarsten Forderungen des Reichsverbandes. Gegen das ans Wuchert'che grenzende Geschäftsgebaren der Gema müsse der Staat ebenfalls einmal energisch vorgehen. Zum Schluffe wurde eine an den Sächsischen Landtag gerichtete Entschließung angenommen, die ein letzter Aufruf zur Be seitigung der drückendsten Notstände im Gastwirtsgcwerbe fein soll. Wieder ein Dolchstoß in Chemnitz. Auf der Augustusstraße kam ein Angehöriger der Eisernen Front in Streit mit politischen Gegnern, in dessen Verlauf er durch einen Dolchstoß in den Rücken verletzt wurde. Seine Verletzungen sollen nicht lebensgefährlich sein. Eine der Tat verdächtige Person wurde fest genommen. Severing erwirkt Einstweilige Verfügung in Dresden und Chemnitz. Die 2. Zivilkammer des Landgerichts Chemnitz hat auf Antrag Severings gegen den Herausgeber des „Angriff", Dr. Goebbels in Berlin, den Redakteur Kamp mann (Berlin), den Vorsitzenden der Ortsgruppe Chemnitz der NSDAP., Mutz, und gegen den Vorsitzenoen der Bezirksleitung Chemnitz der NSDAP., Schreiber, eine Einstweilige Verfügung erlassen, wonach unter Androhung der gesetzlich geforderten Strafen für jeden Fall der Zu widerhandlung den Genannten untersagt wird, folgende Behauptungen zu verbreiten: 1. der Antragsteller habe zwei Millionen Mark aus dem Staatssäckel gestohlen; 2. dieser zum Himmel schreiende Betrug sei gerichtsnoto risch; 3. der Antragsteller sei ein roter Landesverräter und 4. der Antragsteller habe Gelder des Volkes veruntreut und obendrein noch amtliche Protokolle beseitigt. In der Begründung wird unter anderem gesagt, daß die in dem Flugblatt aufgestellten Behauptungen ihrer Art und Form nach Beleidigungen im Sinne von K 185 und § 20V des Strafgesetzbuches darstellen. — Eine gleiche Verfügung wurde in Dresden gegen den „Freiheitskampf" erwirkt. Tagungen in Sachsen Der Sächsische Verkehrsverband in Aue. Der Sächsische Verkehrsverband hielt in Aue seine Jahreshauptversammlung ab, zu der über hundert Mit glieder des Verbandes, Vertreter der Städte, der Bade- ünd Kurorte, des Handels, der Industrie und des Be herbergungswesens gekommen waren, um in engster Füh lungnahme mit den Vertretern der Reichs- und Landes- behörden über Ziele und Aufgaben der Verkehrswerbnng für Sachsen und die Beschaffung der nötigen Mittel zu beraten. So konnte der Vorsitzende, Dr. Jaeger (Leipzig), eine ganze Anzahl von Vertretern der Staats- und der Landesbehörden, der Reichsbahn und der Reichspost be grüßen. Aus dem gedruckt vorliegenden Geschäftsbericht ist zu entnehmen, daß die Mitarbeit trotz der Notzeit sehr rege gewesen ist. Die Bearbeitung der Verkehrssragen er folgte in engstem Einvernehmen mit den sächsischen In dustrie- und Handelskammern. Der geschäftsführende Direktor Planitz berichtete über die Werbemaßnahmen 1933; unter anderem ist die Wiederherausgabe der sieben regionalen Werbeschriften geplant. Besondere Aufmerk- samkeir soll der Werbung für den Automobilreiseverkehr gewidmet werden. Der Vorsitzende propagierte besonders die Fremdenverkehrswerbung auf Gegenseitigkeit und redete einer besseren Zusammenarbeit der Fremden verkehrsorganisationen das Wort. Als Ort des Sächsischen Verkehrstages 1933 wurde Bautzen gewählt. Tie Haupt versammlung 1934 findet in Döbeln statt. Bolksbund Deutscher Kriegsgräberfürsorge. Ter Landesverband Sachsen im Volksbund Deutscher Kriegsgräberfürsorge hielt in Roßwein seine elfte Landestagung ab. Landesverbandsvorsitzender Oberkirchen rat Jentsch gedachre der Gefallenen und berichtete dann über die Möglichkeiten der Gräberpflege auf den ver schiedenen Kriegsschauplätzen. Das deutsche Volt müsse alles tun, um die vielen Friedhöfe jenseits der Grenzen im deutschen Geiste auszuschmücken, im Geiste deutscher Liebe, da es nicht möglich ist, stolze Denkmäler oder große Gartenanlagen zu schaffen. Feldprobst D. Schlegel berich tete über die Arbeit des Volksbundes. Tie satzung-gemäß aus dem Vorstand ausscheidenden Herren wurden wieder- gewählt und als Beisitzer Pfarrer Lenz (Leipzig! neu be stellt. Als nächster Tagungsort wurde Leipzig gewählt. Vörfe. Sandel. WirtMM. Verlängerung der Umtausch- und Zetchnungssnst für die öprozentigen Sächsischen Schatzanweisungen. Da erst nach der Festsetzung der Frist für den Um tausch der am 1. April dieses Jahres fällig werdenden 6prozentigen (7proz.) Sächsischen Schatzanweisungen in neue Sprozentige Sächsische Schatzanweisungen von 1933, und der Frist für Äe Neuzeichnung auf die vorgenannten Schatzanweisungen Reichstagsauflösung und Neuwahlen angeordnet worden sind, hat das Bankenkonsortium im Einvernehmen mit dem sächsischen Finanzministerium be schlossen, die Frist für den Umtausch wie für die Neu- zeichnung bis zum 18. März 1933 zu verlängern. Das bisherige Umtausch- und Neuzeichnungsgeschäft hat einen nicht unbefriedigenden Verlauf genommen, da bisher annähernd 60 Prozent des in Frage kommenden Gesamtbetrages von 40 Millionen Mark durch Neuzeich nung und Umtausch plaziert worden sind. Amtliche sächsische Notierungen vom 27. Febrm i. Dresden. Bei kleinem Geschäft ergaben sich an den Effekten märkten nur wenig nennenswerte Verschiebungen. Bohrisch- Brauerei gewannen 3, Schubert u. Salzer 6) Fritz Schulz 2, Geraer Strickgarn 16,5 Prozent. Dagegen verloren Radeberger Exportbierbrauerei 3, Schubert u. Salzer 2 Prozent.» Bereinigte Strohstoff, Vereinigte Photo und Neichelbräu bröckelten leicht ab. Festverzinsliche Werte lagen verschiedentlich Bruchtette eines Prozentes höher. Leipzig. Bei sehr stillem Geschäft und uneinheitlicher Ent wicklung verloren Sachs. Bank 2, Reichsbank und Färberei Glauchau je 1,5, Niquet, Leipziger Spitzen und Rositzer Zucker je 1 Prozent, Leipziger Feuer III 3 Mark. Schubert und Salzei gewannen 3, Thür. Wolle 0,75, Thür. Gas 1,25 Prozent. Letztere wurden im Verlauf noch höher gesucht. Am Anleihe markt war die Tendenz lustlos bei aermgfügigcn Ver- änderungen. Dresdner Produktenbörse. 27.2. 24.2. Weiz.77Kg. 198-203 198-203 Rogg. 73 Kg. 157-162 157162 Funergerste 158-170 158-170 Sommergst. 175-185 175 185 Hafer inl. 122-127 122 127 Kartoffel». 14.7 15,0 14,7-15,0 Trockschtzl. 8,30-8,50 8.20-8,40 Futtermehl 1I,(412L 11,0-12,5 Weizenkl. 8,70-9,00 8,70-9,00 Rogaenkl. 8,40-9,40 8,40-9,40 Zuckerschyl. 8,30-8,50 8.30 - -o 27. 2. 24. 2. Kais-Azgsm. 37,5-39,5 37,5-39,5 Bäcker munv- mehl 32,5-34,5 32,5-34,5 Weizenm tnl. Type 70 °/° 35,0-37,0 35,0-37,0 Roaaenmeyl I Type 70°/° 24,5-25,5 24,5-25,5 Roggenmehl > Type 60 °/° 25.5-26L 25,5-26,5 Rogg. Nachm. 17,0-20,0 17,0-20,0 Weiz.-Nachm. 18,0-20,0 18,0-20,0 Leipziger Schlachtviehmarkt. Auftrieb: 117 Ochsen, 269 Bullen, 233 Kühe, 77 Färsen, 460 Kälber, 882 Schafe, 2338 Schweine. Preise: Ochsen 1. 31—33, 2. 28—30, 3. 25—27, 4. 23 bis 24, 5. 20—22, Bullen 1. 27—30, 2. 26-27, 3. 24-25, 4. 22 bis 23, Kühe 1. 26-28, 2. 23-25, 3. 20—22, 4. 14-19, Färsen 1. 30-32, 2. 27—30, Kälber 2. 40—42, 3. 35—39, 4. 30—34, 5. 22—29,Schafe 1. 27—30, 2. 31—35, 3. 24—26, Schweine 1. 42, 2. 40—42, 3. 39—40, 4. 37—38, 5. 36—37, 7. 35-40. Geschäfts gang: Schweine schlecht, das andere langsam. Chemnitzer Schlachtviehmarkt. Austrieb: 172 Ochsen, 158 Bullen, 377 Kühe, 24 Färsen, 8 Fresser, 553 Kälber, 444 Schafe. 2088 Schweine. Preise: Ochsen a> 1. und 2. 27—31, b) 1. und 2 22—25, c) 20—21, Bullen a) 26—28, b> 24—25, c) 22—23, Kühe a) 26-29, b) 21-25, c) 15-18, d) 11-13, Färsen o) ^8 bis 30, b) 24—27, Kälber b) 40—44, c) 36—38, v) 32—34, et 28—30, Schafe at 2. 31—33, b) 26—29, c) 23—25, d) 20—22, Schweine a, 44, l» 42—44, et 40—43, dt 38—41, ei 35—38, g) 32—39. Geschäftsgang: Rinder schlecht, Kälber und Schweine langsam, Schase mittel. Amtliche Berliner Noi rgen vom 27. Februar. Börsenbericht. Obwohl die Entwicklung bei den amerika nischen Banken weite: nicht ohne Besorgnis verfolgt wird, war die Börse bei ungleichmäßiger Tendenz relativ gut gehalten. Nach wie vor bieten kleinere Orders des Publikums auf ein zelnen Gebieten der Tendenz eine Stütze. Angebot liegt kaum vor. Hierbei spielen die Hoffnungen, die man in Bank- und Börsenkreisen vielfach auf die kommenden Maßnahmen der Re gierung setzt, eine große Rolle. Die ungeklärte Situation vor der Wahl läßt diese Ansicht aber vorläufig kursmäßig nicht zum Ausdruck kommen. Tagesgeld versteifte sich zum Ultimo auf 4)1 Prozent. Im Verlauf war die Tendenz befestigt. Steuerscheine der Gruppe I blieben unverändert 83)4 Prozent. Devisenbörse. Dollar 4,20—4,21; engl. Pfund 14,35—14,39; holl. Gulden 170,18—170,52; Danz. 82,37—82,53; franz. Franc 16,59—16,63; schweiz. 81,92—82,08; Belg. 59,09—59,21; Italien 21,52—21,56; tchwed. Krone 76R7—76,23; dän. 63,94—64,06; norweg. 73,53--73,67; tsckiech. 12,46—12,48; österr. Schilling 48,45—48,55; Argentinien 0,833—0,837: Spanien 34,87—34,93. Produktenbörse. Der Marktausgleich vollzog sich am Prompt- und Zeitmarkt in beiden Brotgetreidearten ohne jede Stützung. Das geringe Angebot wurde von den Mühlen und durch Deckungskäufe ausgenommen. Infolge des Feiertages im Rheinland und in Süddeutschland war das Bedarssgeschäft im allgemeinen ziemlich gering. Weizen lag ziemlich widerstands fähig, Roggen etwas schwächer. EosinroggemKartoffelflocken- absatz weiterhin recht befriedigend. Getreide und Slsaaten Per 1000 Kilogramm, sonst bei 100 Kilogramm in Reichsmark: 27. 2. 25. 2. Weiz., mark. 198-200 198-200 pommersch. — — Rogg., mark. 153-155 154-156 Braugerste 172-180 172-180 Futtergerste 163-171 163-171 Sommergerste — — Wintergerste — — Hafer, märk. 125-128 125-128 Pommersch. — — westpreuß. — — Weizenmehl per 100 kg fr. Berl. br. inkl. Sack 23,5-27,7 23,5-27,0 Roggenmehl per 100 LA fr. Berl. br. inkl. Sack 20,9-22,7 20,8-22,7 27. 2. 25. 2. Weizkl. f. Bln. 8,6-8,9 8,6-8,S Roggkl. s. Bln. 8,7-9,0 8,7-9,0 Raps — — Leinsaat — — Viktoriaerbs. 21,0-24,0 21,0-24,0 kl. Speiseerbs. 19,0-21,0 19,0-21,0 Fuitererbsen 12,0-14,0 12,0-14,0 Peluschken 12,0-13,5 12,0-13,5 Ackerbohnen 12,0-14,5 12,0-14,5 Wicken 12,5-15,5 13,5-15,5 Lupine, blaue 8,5-10,0 8,5-10,0 Lupine, gelbe 11,5-12,7 11,5-12,7 Serradelle 17,0-23,0 17,0-23,0 Leinkuchen 10,7 10,7 Erdnutzluchen 10,6 10,6 Trockenschntzl. 8,6 8,6 Soyaschrot 9,2-10,3 9,3-10,3 Kartoffelstock. — — Preisnotierungen für Eier. (Festgestellt von der Berliner Eiernotierungskommission.) L. Jnlandseier: 1. Deutsche Handelsklasseneier: 6 1 (vollsr. Eier) Sonderklasse 65 Gramm und darüber 9,50, Größe unter 65—60 Gramm 9, Grütze 8 unter 60—55 Gramm 8,50, Größe 0 unter 55—50 Gramm 8, Größe v unter 50—45 Gramm 7; 6 2 (frische Eier) Sonder klasse 9, Größe 8,50, Grötze L 8, Größe 6 7,50. 2. Deutsche sor tierte Eier: Vollfrische Sonderklasse 9,25, Grötze 71 8,75, Größe 8 8,25. 3. Deutsche unsortierte Eier 7,25—7,50. 4. Deutsche ab weichende, kleine, mittlere und Schmutzeier 6. 8. Auslands ei e r: Dänen und Schweden 18er 9,50,17er 9,15,5—16er 8—8,25, leichtere 7—7,50; Finnländer, Estländer und ähnliche Sorten 18er 9,25, 17er 8,75, 15,5—16er 7,75—8, leichtere 6,75—7,25; Hol länder, Belgier und ähnliche Sorten 60—63 Gramm 8,50, 56—59 Gramm 8—8,25; Rumänen 6,75—7; Ungarn und Jugoslawen 7—7,25; Polen, normale 6,50—7, kleine, Mittel- und Schmutz eier 6. Witterung: Leichter Frost. Marktlage: Ruhig. Berliner Kartoffelpreisnotierung je Zentner waggonfrei märkischer Station: Weitze Kartoffeln 1^5—1,25, rote Kartoffeln 1.25—1,35. gelbfleischige iautzer Nieren) 1.50—1,65 Mark. Die heutige Nummer umfaßt 8 Seiten Verlag und Druck: Buchdruckerei Arthur Zschunke. Verlagsleitung: Paul Kumberg, Verantwortlich für die Schriftleitung: Hermann Lässig Amtliche Verkündigung Montag, den 6. März 1933, vormittags V-1 i Uhr, w rd im Sitzungssaale des amtshauptmannschaftlichen DiknstgebSudes öffentliche Sitzung des Bezirks» au schufie» abgehalten. Die Tagesordnung ist vom 28. Februar 1933 ab im Eingangsraume des amtshauptmannschaftlichen Dienstgedäudes angeschlagen. Meißen, am 27. Februar 1938. Der Amtshauptmann. AlKV.Ssazerlkrsor lsciet seine Wtxliecier mit ^nxedörixen am 8onn- svenck dem 4- kckürr neck ciem „Löwen" ru einem zemütliedeaLbsaä berR. ein. Anfang V°8 Ekr. Eintritt 45 pkg. mit Tanr kiii Vittel leer, ein Vittel kelsng, ein Vittel llunm! ist uns sm 26. bebcusr öucck den loä entrissen woräen. ver Verstorbene bst in rsstloser Tätigkeit mitunermtlä- lickem küelö jskrelsnx seine vienRe clem llltterAUt I-im- bsck xewiämet unä in seltener Ireue unä Lewissen- ksttigkeit viel rum Eeäeiken äes Lutes deixetrsgen- Vir deLlsxen äen Verlust äieses kervorrsxenä de' wZkrten äältsrbelters suis sckmerrlickste unä werden ikm sllereit ein ekrenäes Leäenken dewsbren. Kittergut l-imdaeb, sm 28- pebrusr 1933. <I. m WMIMMW UMIM. W ctsr XunctsetiLft ist rmssi' erster' cksn wir» bsl XusMknurig suok ckss klsinstsn Ol-ueksvlstnugss dssottrsri. / Vsnlsrigsn Sls bst Ssclsrtt Vsnensisnkssraatt unck kAvistsnsvlswsttl Unser 6uts-2immermsnn »SN kmi! HSU8MSNN Keine Kümmerer mehr, sicherer Schutz vor Krampf, Lähme, Stcifbrinlgkctt durch M. Brockmanns — (stark Vitamin- und eiweißhaltige) — Vieh-Leber- Iran - Emulsion „ Osteosan « (Mischsuttcr). Verblüffend« Erfolge! Echt nur in Original- Abfüllungen — niemals lose ausgewogen — Die neueste (ü.) Ausgabe von M. Brockmanns »Ratgeber" zeigt wie man richtig, d. h. gesund u. billig füttert. — Verlangen Tie diesen zuverlässige» Helfer sofort kostenlos in unseren Verkaufsstellen oder direkt von srr. Brockmann Ehern. Fabrik m. b H„ Leipziq-Lutritz-ck 121 s. Zu haben JnWilsdrusftn der Lömen-Apo- theke Peter Knabe bei Alfred Pietzsch. Kslo- nialm. 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