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Len 'sollen. Selen Sie, Wie, überzeugt,^aß es auch unser Wunsch ist, diese Freundschaft immer weiter zu vertiefen. Der heutige Tag wird zweifelsohne wesentlich dazu Leitragen. Ganz Deutschland ist stolz auf seine Söhne, die es verstanden haben, in ihrer schönen neuen Heimat nütz liche Arbeit zu leisten. Die anerkennenden Worte über das Verhallen des Kapitäns von Müller und seines Kreuzers haben mich tief bewegt. Das Schild, das ich nunmehr aus den Händen Eurer Exzellenz empfange, soll auf dem neuen Kreuzer „Emden" einen ehrenvollen Platz erhalten. Hierdurch glauben wir, am besten im Sinne der schönen Inschrift zu handeln. Ausfahrt -es Panzerschiffes „Deutschland". Abnah mesahrt nach Wilhelmshaven. Montag früh um 7.15 Uhr hat das Panzerschiff „Deutschland" seine Vauwerst, die Deutschen Werke in Kiel, zur Abnahmcfahrt nach Wilhelms haven verlassen. Das Schiff, das hcllcrleuchtet am Wcrftliegeplatz lag, bot im Morgengrauen einen prächtigen Anblick. Beim HcAwerden erloschen die Lichter, und das Schiff setzte sich langsam in Bewegung, eine kurze Strecke unter Zuhilfenahme von drei Schleppern. Es nahm Kurs aus die Holtcnauer Schleuse. Sirenengeheul hallte als Abschicdsgrutz über den Kieler Hafen. Um 7.45 Uhr lief die „Deutschland" in die Holtenaucr Schleuse ein, wo sich eine Menschenmenge zum Abschied cingefundcn hatte. Nachdem die Durchschleusung beendet war, wurde um 8.15 Uhr die Fahrt durch den Kanal angetrcteu. Tns Panzer schiff, das am Heck noch die Handelsflagge führt, steht unter der Führung von WerftoberdirektorWag- ner und hat 350 Mann der Deutschen Werle als Besatzung an Bord. An Bord befinden sich außerdem der Erste Offizier der „Deutschland", Korvettenkapitän Wurmbach, und der leitende Ingenieur Dr. Lüttge, ferner elf Offiziere und 87 Mann vom Baubelehrungs- kommando sowie ein grosser Teil der Abnahmekommission der Wilhelmshavener Marinewerft. Am Nachmittag machte das Schiss am Amcrikapicr in Kuxhawcn fest. Am Dienstag um 8 Uhr fährt das Panzerschiff zu einer achtstündigen übernahmesahrt in die Nordsee aus, und zwar zwei Stunden lang mit hoher Fahrt. An schließend wird das Schiss in Wilhelmshaven ein laufen, wo bereits das Dock zur Abnahme der Unter- wasserteile vorbereitet ist. Reue Wege -er GozialpoM-. Dr. Hugenberg über feine sozialpolitischenzZiele. Dr. Hugenberg empfing den VorWenden des Sozialpolitischen Ausschusses der bisherigen dLutschnatio- nalcn Neichstagsfraktion, den Abgeordneten Dr. Erich Schmidt-Eichwalde. Dr. Hugenberg beantwortete hierbei verschiedene an ihn gerichtete Fragen. Auf die Frage, ob er der gegom ihn gerichteten sozia Len Hetze der Marxisten und linksbürgerlichen Gewerkschaften Be deutung beimesse, erklärte Dr. Hugenberg, daß er es ab lehnen müsse, die Stellungnahme derjenigen zu beachte«, die an dem gegenwärtigen sozialen Elend weitgehend mit schuldig seien. Dr. Hugenberg bejahte ausdrücklich die Notwendigkeit einer Berufsvcrtretung der Arbeiter- und Angestelltenschaft. Aber auch hier muffe ebenso wie in der Politik der Einfluß der Ewiggestrigen, die in der Linksfront stünden, ausgeschaltet werden. Nach verschiedenen Punkten der Sozialgesetzgebung und des Arbeitsrechts und besonders nach seiner Stellungnahme zur Sozialversicherung befragt, verwies Dr. Hugenberg auf seinen Vortrag vom 16. Oktober v. I., in dem er sich ausdrücklich zu einer Er haltung der Sozialversicherung, aber zu ihrer Gesun dung durch Reform an Haupt und Gliedern bekannt hat. Grundlegend führte Dr. Hugenberg aus, daß durch die Wirtschaftsgesundung die Überwindung der Arbeitslosig keit herbeigeführt werden muffe. Er bekenne sich auch zu der Forderung, Hauszinssteuererlaß zum Zwecke der Arbeitsbeschaffung zu gewähren. Dr. Schmidt wies sodann darauf hin, daß die Fragen des Wz M07S/SL serkt»! von Oop^rigdt bv dlsrtiu ksuedtvaiigsr, Halls (Haals) i s2ü Ohne ein weiteres Wort ging er hinaus. Lore blickte sich wie irr um. »Jetzt weiß er, wie ich denke. Jetzt weiß er es. Ich kann nicht immer in dieser Furcht leben. Er muß wissen, daß ich ihn hasse. Frank Dahlmann belästigt keine Frau mit seiner Liebe, die ihn haßt." Liebe? Das war doch keine Liebe. Es war ein brutales Be sitzerrecht, das er verlangte. Lore erhob sich mühsam. Was würde jetzt geschehen? Was? Jetzt würde er doch kaum noch mit ihr reisen wollen? Und wie sollte sich das fernere Zusammenleben nach diesem Bekenntnis ihrer seits nun gestalten? Sie wußte es nicht. Sie wußte nur, daß sie grenzenlos unglücklich war. Von drüben hörte sie ein Geräusch, dann das Klappen einer Tür. Ging — Frank vielleicht gar noch einmal fort? Lore lies wie ein Wieselchen zur Tür, öffnete sie. Frank ging soeben die breite Treppe hinunter. Lore schloß die Tür. Beide Hände drückte sie auf ihr wildschlagendes Herz. Frank ging noch fort? Jetzt? Das tat er ihr an? Vor dem Hotelpersonal? Vor den Gästen, die sie während ihres Hierseins kennengclernt hatten? Lore wanderte durch die Zimmer, immer hin und her, hin und her, sann über ihr zerstörtes Leben. Würde das nun immer so bleiben? Er ging fort, amü sierte sich — und sie saß daheim? Aber hatte sie das nicht selbst so gewollt? Hatte sie Döppelverdienertums und der hohen Ge hälter in der sozialpolitischen Erörterung unter der Arbeitnehmerschaft immer noch eine große Nolle spielten. Dr. Hugenberg erwiderte, daß diese Frage unter dem Gesichtspunkt wirklicher Kameradschaftlichkeit angesehen werden müssen. Hohe Gehälter seien nur dort zu recht fertigen, wo sie durch besondere Leistung für d»e Allgemein heit tatsächlich verdient würden. Dr. Hugenberg betonte sodann erneut die Notwendigkeit einer Regelung der Auslandsschulden, um das schwerste Hemmnis für wirtschaftlichen Wiederaufstieg zu beseitigen. Ein Erlaß Kricks gegen das Ooppelverdienen der Beamten. Der Reichsminister des Innern, Dr. Frick, hat an die obersten Reichsbehörden, den Neichssparkommissar und die Hauptverwaltung der Deutschen Reichsbahn gesellschaft unter Bezugnahme auf die Notlage des Arbeitsmarktes einen Erlaß gerichtet, der sich gegen das Doppelyerdienen bei den Beamten wendet, und zwar sowohl hinsichtlich einer Nebenbeschäfti gung des Beamten selbst wie auch einer gewerb lichen Tätigkeit seiner Ehefrau. Hilgenberg über das VemfSbeamüMm Reichsminister Dr. Hugenberg hat an deH Vor sitzenden des Reichsausschusses der Deutschnationalen Beamtenschaft, Abg. Harmony, ein Schreiben gerichtet, in dem er zu der Frage des Berufsbeamtentums Stellung nimmt. Dr. Hugenberg sagt darin u. a.: „Für die Deutschnationale Volkspartei ist Wesen und Aufbau des deutschen Staates mit einem rechtlich gefestig ten und sozial gesicherten Berufsbeamtentum als eines wahren Dieners an Staat und Volk untrennbar ver bunden. Die Erhaltung und Sicherung des Berufs- beamtentums ist für die Deutschnationale Volksipartei ein Regier ungs programmpunkt. Andererseits weiß ich, daß die deutschnationalen Beamten sich allen Ständen und Volksschichten verbunden fühlen, deren Nöte anerkennen und an ihrer Beseitigung mitarbeiten. Eine selbstverständliche politische Aufgabe ist es mir, den deutschnationalen Beamten, die wegen ihrer politischen Zugehörigkeit zu uns Nachteile irgendwelcher Art er litten haben, wiederzu ihrem Rechte zu verhelfen. Gerade weil die Deutschnationale Volkspartei und mit ihr die Kampffront Schwarz-Weiß-Rot auf dem Stand punkt stehen, daß die Beamten nicht Diener einer Partei sein sollen, sondern dem deutschen Staate in Gesin nung und Haltung verpflichtet sind, muß erlittenes Un recht wieder gutgemacht werden, und ich bin gewillt, das in vollem Umfange zu tun." Mr werden arbeiten, nichts als arbeiten! Reichsminister Seldte in Halle. Am Montagabend sprach Reichsminister Seldte auf einer großen Kundgebung der Kampffront Schwarz-Weiß-Rot in Halle. Seldte erklärte u. a.: Er habe nicht geglaubt, daß das jetzige Kabinett so einheitlich arbeiten werde, wie das geschehe, und er könne sagen, daß am 30. Januar ein Wunder geschehen sei. Die Begeiste rung, mit der Hitler von seiner Seite aus den Wahl kampf führe, sei bewundernswert. Er, Seldte, wolle Hitler loben, weil er ihm vertrauen wolle, denn ohne Vertrauen zwischen beiden Armeen, der grauen urw der braunen, gebe es keine Zukunft. Die kommende Wahl sei nicht eine der üblichen Serien wahlen. Es müsse auf lange Zeit hinaus die letzte Wahl sein. Aus diesem Grunde sei es notwendig, immer wieder zu mahnen, daß auch die letzte Stimme am kommenden Sonntag abgegeben werde. Das Volk müsse sich jetzt einmal zur Entschei dung stellen. Das deutsche Volk müsse sich daran ge wöhnen, daß die Zeiten des Liberalismus vorbei seien und daß es täglich vor eigene Entscheidungen gestellt werde. Man wisse noch nicht, ob das deutsche Volk so weit sei, nach den verflossenen vierzehn Jahren zu erkennen, was das jetzige Kampfkabinett wolle. Es wäre erfreulich, wenn der kommende Reichstag nicht jede Gemeinschaft mit ihm zurückgewiesen? Durfte sie sich nun wundern, wenn er fortging? Lore lag stundenlang wach. Sie lauschte auf jeden Schritt, aber Frank kam nicht. Gegen Morgen hörte sie ihn endlich kommen. Er schien sich von einem Herrn zu verabschieden, dem er noch ein paar launige Worte zurief. Lore wühlte den Kopf in die Kissen. Wo — war Frank diese Nacht gewesen? Niemand gab ihr Antwort; aber die vielen schönen Frauen ringsum, auf den kostbaren Gemälden, die schienen über sie zu lachen. Die hatten alle die Lebensfreude und Liebessehnsucht in den Augen. Lore warf sich herum, starrte auf die Bilder, murmelte: „Und es ist doch gut so. Er mutzte es doch wissen. Nun mag er die Konsequenzen ziehen." „Ich habe mich mit mehreren Herren und Damen in Florenz verabredet. Es ist dir doch recht?" sagte er am anderen Tage beim Frühstück. Sie nickte nur, aber sie sah ihn nicht an. „Dann ist es ja gut. In Florenz gibt es fo viele Sehenswürdigkeiten, die du dann in aller Ruhe besuchen kannst. Dir liegt ja nichts an Geselligkeit. So wird es dir nichts ausmachen, wenn ich mit meinen Bekannten ab und zu einmal einen Ausflug unternehme. Ich habe unseren Aufenthalt für Florenz auf vier Wochen festgesetzt. Dann müssen wir allerdings nach Hause. Wir können ja im Winter nochmals reisen." Das klang alles höflich, gleichgültig, war alles längst bestimmt» und er fragte sie nach nichts mehr. Wenn er es tat, war es ja doch nur eine leere Formsache; es galt allein fein Wille. Lore lächelte. „Es ist mir recht." Mit diesem zitternden Lächeln erhob sie sich und ging in ihr Schlafzimmer hinüber. Mit finsteren, leidenschaftlichen Augen blickte er ihr nach. Lieben lernen sollst du mich. Von selbst sollst du kommen, du trotziges, kleines, süßes Mädel du, dachte er. der Regierung das Vertrauen auf eine Reihe von Jahren, in denen gehandelt und gearbeitet werden solle, schenken würde. Nach vier Jahren Aufbauarbeit werde sich daS" Kabinett dem deutschen Volke stellen. In diesen vier Jahren werde immer wieder das Wort gelten: Arbeiten, arbeiten und nochmals arbeiten. Der Redner verwies dann auf die vom Kabinett durchgefüürten Erleichterungen auf dem Gebiete der Kriegsrenten. Weitere Erleichterungen würden folgen. Es hätte jedoch keinen Zweck, Versprechungen zu machen. Die Aufbauarbeit werde zäh und be harrlich durchgeführt werden. Der deutsche Mensch müsse erkennen, daß das Schicksal eines jeden einzelnen heute ganz anders als früher mit dem der Gesamt heit verbunden sei. Nur wenn die ganze deutsche Nation die Verantwortung auf sich nehme, könne auch der Endsieg errungen werden. Zum Schluß wies Seldte darauf hin, daß das jetzige Neichskabinett sozusagen qls letztes Mittel eingesetzt sei, das erst nach reftlos-em Erfolge abtreten werde. Zusammenstöße und FeuerübersSlle. Tote und Verletzte. In Hamburg führten Kommunisten einen Feuer« überfall auf ein Verkchrslokal der Nationalsozialisten aus. Verletzt wurden mehrere Personen, die auf der Straße vor- übergingen. Ordnungspolizetbeamte, die herbeigeeil! waren, wurden angegriffen und beschossen. Die Beamten erwiderten das Feuer. Ein Beamter erlitt einen Ober schenkelschuß, ein Kommunist einen Nnterschenkelschuß. Fünf Täter wurden festgenommen. Einer hatte eine felbst- gefertigte Bombe bei sich. Nahe bei Flensburg kam es zwischen einem SA.- Mann, der auf seinem Fahrrad nach Harrinleefeld fuhr, und einigen Kieler Reichsbannerleuten, Mitgliedern deZ Freiwilligen Arbeitsdienstes, zu einem Wortwechsel, der i« Tätlichkeiten ausartete. Der SA.-Mann gab in der Not wehr einen Schuß ab, durch den ein Reichsbannermanu getötet wurde. In Wattenscheid kam es bei einem Umzug der NSDAP, zu einem kommunistischen Feuerüberfall. Di« Nationalsozialisten wurden aus mehreren Häusern be schossen. Die Polizei erwiderte das Feuer, Trotz des scharfen Feuergefechtes wurde niemand verletzt. Bishei wurden vier Männer und eine Frau verhaftet. Zusammenstöße in Wuppertal forderten, nack polizeilichen Mitteilungen, drei Todesopfer. In Aachen wurden, wie der Regierungspräsident mitteilt, drei Nationalsozialisten von Kommunisten über fallen und zu Boden geschlagen. Zwei der überfallenen wurden schwer verletzt. InAlsdorfbei Aachen kam es in einer Gaststätte zu einer politischen Auseinandersetzung, die auf der Straße fortgesetzt wurde. Einer der Betei ligten, der angeblich parteilos ist, erhielt einen Messerstich in die Leber. In Eppstein beiLudwigshafen kam es an läßlich eines nationalsozialistischen Umzuges zu Zu- sammenstößen zwischen SA.-Leuten und Pfalzwachtleuten Ein Pfalzwachtmann schoß in den Zug und flüchtete; ei wurde dann aber in einem Keller entdeckt und verprügelt Bei weiteren Zusammenstößen wurden sechs Personen verletzt. Berliner Karl-Barx-Feier anfMSst. Zur 50. Wiederkehr des Todestages von Karl Marr veranstaltete der Bezirksverband der SPD. eine Gedenk feier im Sportpalast. Als Redner war Artur Crispien vorgesehen, der aber durch ein Verbot am Sprechen ge hindert war. An seiner Stelle sollte der Chefredakteur des „Vorwärts", Friedrich Stampfer, die Gedenkrede halten. Schon nach dessen ersten Sätzen griff der überwachende Polizeioffizier ein. Stampfer sprach davon, daß ein Mar xist sehr viel gelernt haben müsse, daß aber ein Nnri- marrist nichts zu wissen brauche. Tie Veranstaltung wurde nach diesen Worten polizeilich a-ufgelöst. In der Versamm lung entstand großer Lärm, und es kam zu einem länger anhaltenden Pfeifkonzert. Der Vorsitzende vermochte nur durch einen sehr eindringlichen Appell an die Disziplin die Versammlungsteilnehmer zu beruhigen, die schließlich unter den Rufen „Berlin bleibt rot!" den Sportpalast verließen. Fünftes Kapitel. Sie waren wieder daheim! Daheim in der vornehmen großen Villa, die Frank Dahlmann gehörte. Lore stand am Fenster ihres Wohnzimmers und blickte auf dis Straße hinunter, wo ein kalter Wind dürres, buntes Laub vor sich hertrieb. Spätherbst! Vergänglichkeit! Wie lange würde es dauern und es schneite — man Würde Weihnachten feiern. Das würde draußen in Loringen geschehen, wo zwei glückliche junge Paare sein würden. Doppelhochzeit würde man feiern. Elisabeth und Prinz Leuchtenberg! Und Dorothee und Herr von Stetten! Die vier Menschen, denen ihr, Lores Opfer, das Glück gebracht hatte! Lores Gedanken gingen zu Frank, streiften in die jüngste Vergangenheit zurück. Florenz! Die schöne Stadt an den Ufern des Arno! Und doch! Welche Demütigungen barg sie für sie! Für Frau Lore Dahlmann! Die Herren und Damen, die mit von Nom nach Florenz gereist waren. Mitten unter ihnen die schöne, dunkelhaarige Frau, die Frank bereits in Rom gekannt hatte. Und sie, sie immer allein! Sie besuchte die berühmten Kirchen, sie ging einsam auf dem Viale dei Colli, saß stundenlang auf einer der Bänke, sah die Blumen, sah fremde Menschen. Frank aber machte an dem Tage vielleicht gerade einen Spaziergang mit Signora Joletta Dorenino, der Frau aus dem römischen Garten. Oder sie unternahmen alle eine Wagenfahrt, von der dann Frank sehr angeregt und gesprächig heimkehrte. Um ihre Augen lagen dunkle Ringe, als weine sie oft im geheimen. Dem war ja auch so. Und sie versuchte immer, diese verräterischen Spuren zu entfernen, ohne daß es ihr ganz gelang. (Fortsetzung folat.s