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Sie Danziger Weger über Sachsen. Kundgebungen in Leipzig und Dresden. Nuf der großen Kundgebung für Danzig in Leipzig begrüßte Oberbürgermeister Lr. Goerdeler die akade mischen Jungflieger Danzigs. Er betonte die Verbunden heit des deutschen Danzig mit dem großen Vaterlands und die Unmöglichkeit der Dauer der Ostgrenzziehung, sonst wäre die Arbeit von dreißig Generationen umsonst ge tan. Dr. Seeliger vom VDA. Leipzig begrüßte die Be hörden und Vereine und berührte kurz den völkischen Wert der Arbeit des VDA. mit dem Ziele eines freien mäch tigeren Deutschlands. In feiner Festansprache führte Reichsminister a. D. Dr. Geßler aus: Das Schicksal Danzigs sei das lehrreiche Beispiel für das dem großen Deutschland zugedachte Geschick. Was sich in Danzig abspielt, ist ein Stück feindlicher Niedertracht, die das ganze Deutschland in Ohnmacht und Niedergang halten will. Der wirtschaftlichen Erdrosselung soll der völkische Untergang folgen. Im Osten das Deutschtum verlangt aber von uns Reichsdeutschen moralischen Bei stand und materielle Hilfe. Tie Danziger akademischen Jungflieger mögen zu Hause melden, daß immer weitere Kreise des deutschen Volkes sich in die Kampffront für das Deutschtum im unterdrückten Ausland einreihen. Schon die Begrüßung der Danzig-Flieger aus dem Flughafen Mockau war sehr herzlich gewesen. Die Flieger konnten allerdings wegen des herrschenden Nebels Leipzig nicht im Lllnazcug erreichen; sie landeten in Sck'"""dftz und mn' -Pi der Eisenbahn nach Leipzig we' - ' * Auf dem Dresdner Flugplatz hatte sich eine un gewöhnlich große Anzahl von Gästen eingefunden, die trotz winterlicher Beschwernisse es sich nicht hatten nehmen lassen, den wackeren Danziger Jungfliegern einen herzlichen und Würdigen Empfang zu bereiten. Innenminister Richter begrüßte als erster die Danziger namens der sächsischen Landesregierung und versicherte sie, daß Zeder- Dresdner der Devise des Fluges „Danzig bleibt deutsch" aus vollem Herzen zustimme. Für die Stadt Dresden sprach Stadtbaurat Leske, für den VDA. Studienrat Dr. Hiller. Ansprache des Ministerpräsidenten Schieck. Auf einer Kundgebung im Dresdner Rathause ergriff unter anderem auch der sächsische Ministerpräsident das Wort. Er sagte hierbei unter anderem: Das Grenzland Sachsen hat ein tiefes Verständnis für die politischen und wirtschaftlichen Nöte des Eckpfeilers der deutschen Kultur am Frischen Haff. Was ganz Deutschland der ehrwür digen stolzen Stadt verdankt, das ist uns allen wohl erst richtig klar geworden, als ein allem Rechtsempfinden und allem Kulturzusammenhang hohnsprechender Gewaltakt Grenzpfähle aufrichtete zwischen dem deutschen Mutter lande und der Stadt Danzig. Probleme sind wieder le bendig geworden, die der Geschichte anzugehören schienen, Probleme, bei denen einst deutscher Heldenmut und deutsche Schicksalsnot, stolze Hansakultur und zähe treue Bauernarbeit sich in einem Hohen Lied zusammenschlossen. das noch heute unsere Herzen höher schlagen läßt. Ich kann die Sendboten Danzigs nur bitten, in ihrer Heimat zu berichten, daß wir auch hier in Sachfen ihre Not mit fühlen. In Treue und Dankbarkeit für das, was Danzig dem deutschen Volke stets gewesen ist, wollen auch wir daran Mitarbeiten, daß die enge Kulturgemeinschaft mir dem deutschen Mutterlands erhalten bleibe bis zu dem Tage, den wir alle herbeisehnen, an dem die Freie Stadt Danzig auch dem Namen nach wieder deutsch sein wird. ZenttumsMgblalt in SaHsen beschlagnahmt. Das Dresdner Polizeipräsidium hat ein von der Säch sischen Zentrumspartei unter dem Titel „Was ist des Deutschen Vaterland?" herausgegebenes Flugblatt be schlagnahmt und eingezogen, weil die einleitenden Worte eine Beschimpfung leitender Beamter des Reiches dar stellen. Festnahme wegen Verteilung kommunistischer Flugblätter. Das Dresdner Polizeipräsidium hat erstmalig von der ihm nach § 22 der Verordnung des Reichspräsidenten zum Schutze des deutschen Volkes vom 4. Februgr 1933 zustehenden Befugnis Gebrauch gemacht und einen Ar beiter aus dem Ortsteil Dobritz, der sich durch Verbrei- rung von kommunistischen Flugblättern hochverräterischen Inhalts eines Verbrechens nach § 86 des Reichsstrafgssetz- buches dringend verdächtig gemacht hat, im Interesse der öffentlichen Sicherheit in Haft genommen. Neue politische Zusammenstöße in Leipzig. In Leipzig kam es wiederum zu Zusammenstößen zwischen Nationalsozialisten und politischen Gegnern. Die Schuldfrage bedarf noch der Klärung. Bei einem Zusam menstoß in der Roscherstraße wurde ein Reichsbanner mann schwer und Zwei leichter verletzt. In der Uferstraße ist ein Nationalsozialist von Personen, deren Parteizuge hörigkeit nicht festgestellt ist, in die Parthe geworfen worden; er etlitt glücklicherweise nur leichte Verletzungen. VWe, Sicher. Wirtschaft. Amtlich: Berliner Notierungen vom 25. Februar. Börsenbericht. Die Börse war gut gehalten. Die Umsätze waren aber wieder minimal. Im Verlauf konnten die Kurse anziehen. Tagesgeld erforderte 414 Prozent. Der Börsen- schlutz war unverändert still und freundlich. Devisenbörse. Dollar 4,20—4,21; engl. Pfund 14,32 bis 14,36; holl. Gulden 170,08—170,42; Danz. 82,37—82,53; franz. Franc 16,59—16,63; schwetz. 81,92—82,68: Belg. 59,09—59,21; Italien 21,53—21,57; schwed. Krone 75,97—76,13; dän. 63,84 bis 63,96; norweg. 73,43—73,57: tschech. 12,46—12,48; österr. Schilling 48,45—48,55; Argentinien 0,833—0,837; Spanien 34,87 bis 34,93. Produktenbörse. Nach dem lebhaften Verlauf der letzten Tage war das Geschäft an der Produktenbörse ruhiger. Die Deckungskäufe am Zeitmarkt ließen nach. Promptscheine wur den mit 148 Mark umgefetzt. Terminweizen verlor etwa zwei Mark. AusMittcldeutschland war das Weizenangcbot etwas größer. Interventionen erfolgten im allgemeinen nicht. Promptgetreide blieb von den Mühlen weiter gefragt. Getreide und Olsaaien per 1000 Kilogramm, sonst bet 100 Kilogramm in Reichsmark: 25. 2. 24. 2. 25. 2. 24. 2. Wetz., märk. 198-200 198-200 Pommersch. — — Rogg., märk. 154-156 154-156 Braugerste 172-180 172-180 Futtergerste 163-171 163-171 Sommergerste — — Wintergerste — — Hafer, märk. 125-128 125-128 pommersch. — — westpreuß. —, Weizenmehl per 100 KZ fr. Berl. br. inkl. Sack 23,5-27,0 23,5-27,0 Roggenmehl per 100 Kg fr. Berl. br. inkl. Sack 20,8-22,7 20,7-22,7 Wcizkl. f. Bln. 8,6-8,9 8,6-8,8 Roggkl. s. Bln. 8,7-9,0 8,7-9,0 Raps — — Leinsaat — — Viktoriaerbs. 21,0-24,0 21,0-24,0 kl. Spciserbs. 19,0-21,0 19,0-21,0 Futtererbsen 12,6-14,0 12,0-14,0 Peluschken 12,0 13,5 12,0-13,5 Nckerbobnen 12,0-14,5 12,0-14,5 Wicken 13,5-15,5 13,5-15,5 Lupine, blaue 8,5-10,0 8,5-10,0 Lupine, gelbe 11,5-12,7 11,5-12,7 Serradelle 17,0-23,0 17,0-23,0 Leinkuchen 10,7 10,7 Erdnußkuchen 10,6 10,6 Trockenschntzl. 8,6 8,6 Soyaschrot 9,3-10,3 9,3-10,3 Kartoiselflock. — — Handelsrechtliche Lieferungsgeschäfte. Weizen: März 213,75—213, Mai 215,50—215; Roggen:. März 169-168,50, Mai 171—170,50; Hafer: März gestrichen bis 132,75, Mai 137,25—137. Berliner Butternotierungen. 1. Qualität 89, 2. Qualität 82, abfallende Sorten 75 Mark per Zentner. Amtliche sächsische Notierungen vom 25. Februar. Dresden. Das Hauptinteresse konzentrierte sich auf Pfand briefe, von denen Dresdner Grundrentenpfandbriefe Reihe 3/3a 2 und Sächsische Bodencredit Reihe 9/9a Ich Prozent stiegen. Leipziger Schatzanweisungen waren gefragt, während Dresdner 1 Prozent Hergaben. Von Aktien gewannen Dresdner Albumin 3,5, Reichelbräu 2,5 und Dittersdorf 2 Prozent. Leipzig. Bei freundlicher Tendenz gewannen Thüringer Wolle 1,75, Stöhr 0,625 ttm Verlauf 1 Prozent höher vergeblich gesucht», Reichsbank 2, Pittler 1 Prozent und Leipziger Feuer I 1 Mark, während Prehlttzer Braunkohlen 3, Schubert und Salzer 2, Ntebeck-Bier 1,5 und Schneider 1 Prozent einbüßten. Anlagewerte wenig verändert. Altbesitz-Anleihe lagen 1,125 Prozent böher. Leipziger Produktenbörse. Weizen inl. 72 bis 73 Kg. 18H bis 192, 75 Kg. 196-200, 77 bis 78 Kg. 201—204, Roggen hiesiger 68 bis 69 Kg. 157—160, 70 Kg. (Durchschnitt) 162 bis 164, 71 bis 72 Kg. 164—166, Sommergerste inl. Brauware 183—195, Industrie- und Futterware 175—185, Wintergerste 60 Kg. 164-170, Hafer inl. 129-136, Mais La Plata 216 bis 220, Donau 216--220, Cinqu. 236—240, Erbsen inl. Viktoria rlte 180-205. - - . Meißner Getreide- und Landesprodultenpreise vom 25. Februar 1933. Weizen hies. 76 Kilo 10; Roggen alt 7,90; Sommergerste 8—8,50; Wintergerste 7,50—8; Hafer 6—6,20; Mais verzollt 11,25; Maisschrot 12,35; Rotkleesaat 60—66; Trockenschnitzel 5,10; Wiesenher 2,25—2,75; Stroh (Weizen- und Roggen-) 1; do. (Preß-) 1,20; Kaiserauszug aus Ausl.-Weizen 20,50; Weizenmehl, Qualitätsware 18,50; do.POproz. 17,50; Roggen mehl 60proz. 13,25; Roggenkleie 4,80—4,90; Weizenkleie 4.90 bis 5,10; Kartoffelflocken 8,25; Landeier (Marktpreis) 1 Stück 0,69—0,10; Landbutter -Pfundstück 0,53—0,58. * Dresdner SSlachtviedmarkt vom 27. Februar Auf trieb Aöertklassen Preise s.' Ztr, in Goldmark f. Lebendaem. 178 305 z. Ochsen, r) Bollsieisch. ausgemästete höchsten Schlachlwertes 1. junge ' 2. ältere , , , , - b) sonstige vvllfleischige, 1. junge . « , . . 2. ältere ..... , , , , - c) fleischige ....... » . . , . 8) Bullen, z) längere vollsleischtge anrgemästele höchsten Schlachtwerles b) sonstige vollsieischige oder aurgemästete . . L> fleischige . . - L) gering genährt . . 31—84 (60) 27—3S (55) 28—26 (4g) 19—22 (46, 28-81 (51) 25—27 (48) 20—24 (43) 282 45 47 S3S 964 3156 (2) Kühe, n) jüngere vollsleischtge höchsten Schlachlwettes d) sonstige oollfleischigr oder ausgemästete . . c) fleischige 4) gering genährte v Färsen (Kalbinnen). ») vollsieischige aurge- mästete höchsten Schlachtwerles . , . , , d) sonstige fleischige , L. Fresser. Mäßig genähtter Jungvieh « , , » II. Kälber, n) Doppellender k. Mast, , , , b) beste Mast- und Saugkälber . , , , . c) mittlere Mast- und Saugkälber , , , , , ä) geringe Kälber , , , » s) geringste Kälber lick Schase. s) Beste Mastlämmer und jüngere Masthammel 1. Weidenmast ...... 2 Siallmast d) müll Mastlämmer, ältere Masthammel und gutzenährie Schafe c) fleischiges Schafvieh . , , , ä) gering genährie Schafe und Lämmer , , . IV. Schweine. z) Fettschweine über 300 . d) vollsieischige Schweine von 240—300 , . . c) vvllfleischige Schweine von 200—240 . , . ä) vollsieischige Schweine von 160—200 , , . e) fleischige Schweine von 120—160 . , . . f) fleischige Sauen unter 120 Pfund . , , . e) Sauen 26—29 (SO) 20—25 (44) 14—18 (34) 10—13 (31) 30—83 (58) 24—2S (53) 38—42 (65, 33—38 (60) 28 - 82 (55) 23—28 (43) 34-37 (71) 27—32 (64) 23-26 (64) 39-40 (50) 88 (49) 36-37 (49) 35—86 (49) 34-35 (46) 34—36 (47, Keberstand: 27 Ochsen, 19 Bullen, 21 Kühe, 166 Schafs. 114 Schweine. Geschäftsgang: Alles langsam. Die Preise sind Marktpreis für nüchtern gewogene Tiere and schließen sämiüche Spesen des Handels, Markt- und Verkaufskosten, Umsatzsteuer sowie den natürlichen Gewichtsverlust ein, erheben sich asto wesentlich über die Stallpreise. Die heutige Nummer umfaßt 8 Seiten Verlag und Druck: Buchdruckerei Arthur Zfchunke, Verlagsleiiung: Paul Kumberg, Verantwortlich für die Schristleitung: Hermann Lässig, für Anzeigen u. Reklamen: A. Römer, sämtk. in Wilsdruff. Nach kurzem Leiden verschied im 82. Lebens jahre ruhig und sanft unser treusorgender Vater, Schwiegervater und Großvater Herr?rwatu5 kMMM In stiller Trauer Familien Brochlitz und Große Grumbach und Gersdorf, am 25. Februar 1933. Die Beerdigung findet Mittwoch, 1. März, nachmittags 3 Uhr von Gersdorf aus in Ottendorf statt. Donnerstag, den 2. März 1938 abends punkt 8ir Uhr im Fremdenhof „Stadt Dresden" Vortrag: „Dao Leben «nd da» Werk de» Freiherr» v. Stein" Rednern Kreisvorsteher Münnich- Dresden. Zahlreiches Ericheinen der Vorstand Kauft Zwiugerlose zu 1RMK. bei alle« Kollekteuren oder vom Heimatschutz, Dresden-A. 1. 9000OM. Geldgewinne, Ziehg. 6. u. 7, März BerjWmgen ms BnWe "N Iuliu» Ulbrich, Auktionator, Wilsdrug. Zcbutzenkaus Milsäruff Dienstag, den 28. Februar großer MlW-RMMl für Jung ««d Alt Beginn 7 Uhr Eintritt 40 Pfg Tanz frei! Um zahlreichen Besuch bitten P. Key» und Fra« Voranzeige! Dienstag, den 14. März Menä-CNen! LMMirkenllM Dienstag, zur Fastnacht Nutzer raWogr-Rmmel Cgslkof lMnäoil Morgen, zur Fastnacht Croker Wintersport-kelrieb anledliebenck keiner Spori-Sull Lintritt 50 Pfg. Tanz frei! Hierzu laden freundl. ein P Morgenstern «. Fra« Ässtkok Lors Morgen, Dienstag, deü 28. Februar Grober WnaHlMmelL- KinäensAlöKeben Geschäfts - Uebernahme FastnachtS-Dienstag Großer MiWMM! Ich übergebe am 1. März 1933 meine Zucht- und Nutzvieh-Handlung Herrn Rudolf Kästner und spreche meiner verehrten Kundschaft für das mir jederzeit entgegengebrachte Vertrauen meinen verbind lichsten Dank aus. Wilsdruff, 27. Februar 1983. Richard Redel. Ich übernehme am 1. März die von Herrn Richard Nebel betriebene Zucht- und Nutzvieh-Handlung Meine bei namhaften Firmen in Sachsen und in den norddeutschen Zuchtgebieten erworbenen Kenntnisse bieten Gewähr dafür, daß ich mein Geschäft im Sinne meines Vorbesitzers führen werde. Ich bitte, das Herrn Nebel entgegengebrachte Vertrauen auch auf mich zu übertragen. Wilsdruff, 27. Februar 1933. Am obere» Bach 132, Telepho» 526 Rudolf Kästner. m Diensts^ viu»« Da dvrrscktOuune, Stimmung, klockbetrieb- cks äsrt keiner keblen IVer cka will reckt tröklick sein, Oer keimt in cken ^mtskok ein! Ikes KesmMsit dsiigt von ggsimcksii Musn st kostenlose Lerstung be ventist Srnst Nartmsnn, VVilsckrukt breideiger 8tr. 108 (8t»ckt vrescksn), Lernrut 44. 8prscdstuncken: lVsrkings 9—12 u. I—6, komüuos unbestimmt, keksnölunn -Olm XiAnksnkssssmmtglisöei ?iioll) VkiMiMriiiMii L. Livsolia»«. Käuldäcki, viesäeu-^. 281-anä, ftul Wlsärufj 125 sMP GMkbe -Mi« Diemstag, den 28. Febr., 20 Uhr im «Lowe»" NAHM WM das Schönste, das Feinste, dabei auch billig und in größt. Auswahl nur immer bei Hesse, Dresden, Scheffelstraße 21. INMensi'ttkel in großer Auswahl, Bockmützen billigst, Bruno Klemm. M — kükLltunz.^ervo- sität, llrrezanzs- U rustävöe, Scdtst- loslzkeit, Osrm- «W träzveit, kett- leidlzkelt, llusteasnkälle, suck IVsssersocvt. 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