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gemacht und bis an sein Ende befolgt. Dieser GrünMrg seines Wesens ist das, was uns heute an ihm groß erscheint. Unbekümmert um das Urteil der maßgebenden Persönlich keiten und der Welt blieb er auch nach seiner Verabschiedung im Dienst der Nation unermüdlich am Werk, um sein geistiges Erbe für die Stunde der Gefahr zu erhalten. Er übersanote seinem Nachfolger eine letzte Denkschrift, betätigte sich als Militärschriftsteller, um seine Gedanken in weite Kreise zu tragen, und ließ den Ertrag seiner Arbeit durch eine Stiftung der Verbesserung der Generalstabsausbildung zugute kommen. General Groener zeichnet die Bedeutung Schliessens mit fol genden Worten: „Selten ist ein solches Erbe an Weisheit und Kühnheit hinterlassen worden wie vom Grafen Schliessen. Darin gleicht er dem Philosophen von Sanssouci: beiden Erb lassern ist ihre Absicht mißlungen, und Preußen wie Deutsch land konnten den ihnen offenbar vorausbestimmten Nieder lagen nicht entgehen." Sie Ermäßigung »er KrankenschcmgeWr In einem Teil der Presse ist behauptet worden, daß die Ermäßigung der Krankenscheingebühr auf 25 Pfennig eine nur geringe Verbesserung bringe, da schon die Verordnung von 1930 die Herabsetzung der Kranken scheingebühr auf 25 Pfennig für Personen, die unter vier Mark täglich verdienen, vorsehe. Von zuständiger Stelle wird dazu erklärt, allerdings enthalte die Verördnung von 1930 eine solche Vorschrift. Dies sei jedoch nur eine Kann-Vorschrift, von der zahlreiche Ortskranken kassen keinen Gebrauch gemacht hätten, so daß die all gemeine Senkung der Krankenscheingebühr auch für die Arbeitnehmer mit geringem Arbeitsverdienst eine erhebliche Verbesserung bedeute. Katakomben im Karl-Lieblnechi-Haus. Sensationelles Ergebnis der neuen Durchsuchung. Im Zentrakhaus der KDP., dem Karl - Liebknecht- Haus in Berlin, das seit zwei Tagen polizeilich ge schlossen ist, wurden zahlreiche unterirdische Gewölbe mit großen Mengen hochverräterischen Materials gefunden. Ferner wurde ein unterirdischer Gang entdeckt, durch den bei allen Durchsuchungen von der Polizei gesuchte Per sonen verschwanden. Die Katakomben und der unterirdische Gang waxen bis jetzt der Polizei bei allen Durchsuchungen entgangen. Schon früher fiel es auf, daß bei politischen Zusammen stößen gesuchte Personen ins Karl-Liebknecht-Haus liefen und dort nicht mehr gefunden werden konnten. Jetzt wurde im sogenannten Waschraum unter den Schlaf pritschen der dort untergebrachten kommunistischen Wache eine Falltür entdeckt, durch die man über eine Leiter in einen Kellerraum kam. Von diesem Raum aus geht einLabyrinth von Gän gen nach allen Richtungen. Ferner schließt sich einun 1 er - irdischerGang zur Bartelstraße an, der dort in einem Hause endet und das unbemerkte Betreten unv Verlassen des Karl-Liebknecht-Hauses ermöglichte. In den unterirdischen Räumen wurden viele hundert Zentner hochverräterischen Materials entdeckt. In den Druckschriften wird zum bewaffneten Umsturz und zur Revolution aufgerufcn. Es wird gezeigt, wie zunächst an gesehene Bürger festgenommcn und erschossen werden sollen. Im ganzen Hause besteht ein raffiniertes Nlarmshstem, durch das bei jeder Durchsuchung so fort alle im Hause befindlichen Personen gewarnt wurden. Ein Pförtnerraum ist durch ein Spiegel system so gesichert, daß der Pförtner alle Vorgänge vor dem Hause bemerken kann, ohne selbst gesehen zu werden. Im Haupteingang sand man in der Portierloge unter dem Ladentisch einen Alarmlnopf und auf dem Fußboden eine Alarmklingel. Mit Hilfe des Knopses konnte bei Erscheinen der Polizei unauffällig die Zugangstür zum Hause, automatisch versperrt werden, während die Alarmklingel den Hausinsassen das Erscheinen der Polizei ankündigte. Im fünften Stock fand man an der Front des Hauses einen etwa halben Meter hohen Kanal, der von den einzelnen Zimmern aus durch Abnehmen von Holzverkleidungen zuaänalick gemacht werden konnte. Ner Weg zum MederaMeg. Reichsminister Dr. Hugenberg zum März. Am Sonntagnachmittag fand in der Kasseler Stadthalle eine große Kundgebung der Kampffront Schwarz-Weiß-Rot statt. Reichsminister Dr. Hugen berg war infolge Unpäßlichkeit am persönlichen Erschei nen verhindert. Die Rede wurde deshalb vom Arbeits zimmer Hugenbergs in Berlin aus telephonisch über Lautsprecher in die Kasseler Stadthalle übertragen. Hugen berg seinerseits wurde gleichzeitig durch Lautsprecher über die Vorgänge in dem Versammlungsraum unterrichtet. Hugenberg wies zunächst auf die Bedeutung des 5. und des 12. März hin, zwei Wahltage, dre eine General- bereinigung unserer innenpolitischen Verhältnisse bedeuten. Aufgabe des deutschen Volkes ist es, an diesen ' beiden Tagen dafür zu sorgen, daß das deutsche Haus vom Dachboden bis zum Kellergeschoß durchgefegt wird. In Deutschland ist, so fuhr Dr. Hugenberg fort, die staatspolitische Wendung gekommen. Die Nutznießer der Revolution haben die Machtpositionen verloren, aus denen heraus sie noch bis in die jüngste Zeit die Menschen nationaler Gesinnung drangsalierten und benachteiligten, überragt von der ehr würdigen Gestalt des Führers aller deutschen Soldaten im Weltkriege, beherrscht heute das nationale Deutschland, das sich zu der Tradition der Könige und Kaiser, zum Freiherrn vom Stein und Bismarck bekennt, Reich und Preußen. Aber damit hat es auch die gewaltige Aufgabe übernom men, das.furchtbare Erbe der schwarz-roten Zeitspanne in Ordnung zu bringen. Das „gestürzte System" hinter läßt neben abgrundtiefen moralischen Verwüstungen nur ungeheure Schulden der öffentlichen Hand und eine unheilvolle Verwirrung im deutschen Wirtschafts leben. Die Presse der Linken und ihre Freunde möchten mir jetzt den Vorwurf wirtschaftspolitischer Einseitigkeit machen, weil die ersten von mir veranlaßten Maßnahmen auf dem Gebiete der Agrarpolitik liegen. Darüber sollte eigentlich niemand erstaunt sein. Aus allem, was ich über deutsche Wirtschaftspolitik gesagt oder geschrieben habe, geht eindeutig hervor, daß ich mir keinen anderen Weg zur Beseitigung der deutschen Wirtschaftskriese denken kann als den mit der Wiederherstellung der deut schen Landwirtschaft verbundenen. Das sage ich nicht den deutschen Bauern zu Gefallen, sondern ich sage es ganz genau so den deutschen Städtern zuliebe. Denn es ist nicht möglich, der deutschen Industrie eine Millionenarmee von neuen Käufern für ihre Produkte zu geben und damit die Möglichkeit, die erwerbslosen Arbeiter und Angestellten wieder einzustellen, wenn der erste Schub dieser Käuferarmee nicht durch die deutschen Bauern und Landarbeiter gestellt wird. Des halb gehört eine zielbewusste Agrarpolitik, die den Absatz der deutschen Erzeugnisse sichert, zu den bestem Kampfmitteln gegen die großstädtische Arbeits losigkeit. Daneben ist es unerläßlich, den gewerb lichen Mittelstand im weitesten Sinne dieses Be griffes so zu stützen und zu fördern, daß er seiner lebens wichtigen Funktion im deutschen Volks- und Wirtschafts leben gerecht werden kann. Ich bin überzeugter Gegner der marxistischen Ideen von der Sozialisierung der deut schen Wirtschaft. Abel gerade weil ich das bin, muß ich auch zwangsläufig ' überzeugter Mittelstandspolitiker sein. Eine gesunde und zugleich unerschütterliche Privat wirtschaft ist nur dann möglich, wenn die millionenstarke Schicht des deutschen Mittelstandes nicht weiter zu sammenschrumpft und verkümmert, sondern aufblüht und in ständiger Ausdehnung begriffen ist. Der Wert und die Widerstandsfähigkeit einer starken Privatwirtschaft wird nicht durch die Grösse der Konzerne und erst recht nicht durch eine ungesunde Zusammen ballung spekulativer Kapitalkräfte begründet, sondern durch dze Zahl und den Wohlstand von Millionen von Bauern, Handwerkern, Kaufleuten und selbständigen Men schen der freien Berufe. Im weiteren Sinne dieses Wortes ist auch das Be - rusts'lleamreAkSm ZMt VLükscheN rechnen. Wenn in der letzten Zeit Strömungen einer ge-, wissen Beamtenfeindschaft sich geltend gemacht haben, so sind sie darauf zurückzuführen, daß sie jener Art vor» Parteibuchbeamten galten, das uns das neu« preußisch-neudeutsche System bescherte. . Wenn ich in der Linkspresse lese, Was ich für Ge danken und Absichten habe, dann sehe ich dort, daß man mir vor allem mangelndes Verständnis fKr Arbeiter und Angestellte und Feindseligkeit gegen jede soKisle Gesetz gebung unterstellt. Das Gegenteil ist richtig. Allerdings bin ich der Meinung, daß nicht diejenigen sozial handeln, die durch unvernünftige Wirtschaftspolitik dchl Arbeit nehmer zum Erwerbslosen machen und ihn dcmn not dürftig durch Almosen unterstützen, sondern daß wahrhaft sozial der handelt, der Arbeit schafft. Mir ist der Arbeiter wichtiger als der Geirzcrk- schastssekretär und der Kranke wichtiger als der Krnn- kenkassendirektor. Wir wollen eine Arbeiterschaft, die M, im vollen Bewußtsein ihres eigenen Wertes in die deutsche Volksgemeinschaft eingliedert. Daneben wollen wir eine Angestelltenschaft» die wir nicht im Sinne des Marxismus in Lohnempfän ger verwandeln, sondern der wir ihre Sonderstellung in der Wirtschaft erhallen wollen. Alle diese großen wirtschaftlichen Aufgaben lassen sich nur lösen, wenn eine starke, in sich geschlossene nationale Negierung, unbelastet von parteipolitischen Ränken und Auseinandersetzungen auf lange Frist ihren Weg planmäßiger Arbeit gehen kann. Der Reichspräsident hat das Seine getan, er hat das Kabinett der nationalen Einigung berufen Nun tun Sie alle am 5. und 12. März das Ihre: Folgen Sie unserem Rufe! Der Generalfeldmarschall von Mackensen, nächst Hindenburg erster Soldat Deutsch lands, der Vizekanzler von Papen und der Bundesfühirer des Stahlhelm, Reichsarbeitsminister Seldte, rufen Ihnen mit uns Deutschnationalen zu: Stellen Sie sich geschlossen in die „Kampffront Schwarz-Weiß-Rot"! Papen über die nationale Konzentration. In der vollbesetzten Westfalenhalle in Dortmund sprach Vizekanzler von Papen aus der von der Kampffront Schwarz-Weiß-Not veranstalteten Wahlkund gebung. Nach dem Einmarsch des Stahlhelm und der übrigen nationalen Verbände mit ihren Fahnen nahm von Papen, von den zahlreichen Anwesenden lebhaft be grüßt, das Wort. Die Weimarer Koalition, so führte er aus, ist niemals lebensfähig gewesen. Sie wäre schon 1919 weg gefegt worden, hätte sich nicht die Beamtenschaft in treuer Pflichterfüllung dem Staate zur Verfügung ge stellt. Als es sich herausstellte, daß man mit dem Partei buchsystem nicht mehr regieren kannte, erstarb das deutsche Volksleben in Negation. Die nationale Konzentration ist die Vorbedingung für die Durchkämpfung unserer außenpolitischen Ziele. .Air haben nicht die Absicht, uns an unseren politischen Gegnern zu rächen. Wir kämpfen nicht gegen die Linke, weil sie links steht, sondern weil sie das Volk in dem Zustande erba'ten will, dem es sich im Augenblick des Zusammenbruches angepaßt hat. Der Kanzler setzte sich dann in seinen Ausführungen mit dem Marxismus auseinander, dem er die Proletari sierung und Kollektivierung der Massen und die Vernichtung deS Mittelstandes zur Last legte. Zu den Koalitionen zwischen Zentrum und Sozialdemokraten sagte er, ich Weitz, daß auch das Zentrum immer für ethische Werte gekämpft hat, aber in einer falschen Frontstellung. Ich werbe dafür, daß auch der deutsche Katholizismus in dieser entscheidenden Stunde sich in die nationale Front eingliedert. Auf denn zum Kampf mit Hindenburg, dem alten ge treuen Ekkehard des deutschen Volkes! Nus zum Kamps mit ihm für die Freiheit des Deutschen Reiches und für eine bessere Zukunft! (Stürmischer Beifall.) DM S/NA TMTNSe von t Oop^riZbt ölartin beuektwanger, UsUs (Laals) l18 Ihr Blick haftete an einem Gemälde. Ein Festmahl des Jagdgottes. Um ihn herum schöne Frauen, die voll Liebe zu ihm emporblickten. Das markante Gesicht des Mannes dort auf dem Bilde besaß eine Aehnlichkeit mit Frank. Frank? Wie kam sie darauf, an Frank zu denken, vor dem sie sich fürchtete? Lore kleidete sich langsam aus. Es knisterte im Zimmer, wie es Wohl zeitweilig in jedem alten Gebälk einmal knistert. Furchtsam sah sie sich um. Der Doge auf dem einen Gemälde hatte so furchtbare Augen. Diese Augen schienen gerade sie anzublicken. Lore duckte sich entsetzt. Nach einer Weile versuchte sie, ihre kindische Furcht zu belächeln. Doch noch immer zitterte sie am ganzen Körper. Endlich kleidete sie sich vollends aus und legte sich ins Bett. Ein leiser, schwerer Rosenduft schwebte im Zimmer. So diskret, daß er kein Kopfweh verursachte; aber er war doch immer um sie. Lore lag lange wach, trotz der Müdigkeit, die sie tat sächlich empfand. Als sie aber dann doch endlich ein geschlafen war, da träumte sie, irgend etwas verfolge sie. Und sie hetzte endlos lange Wege, um diesem Furchtbaren, Gräßlichen zu entkommen. Dabei hatte sie das Gefühl, daß es schon dicht hinter ihr sei. Da beugte sich ein ernstes, braunes Gesicht zu ihr. Eine tiefe Stimme sprach gute Worte. Sie schlang die Arme um den Mann, der ihr hoch verhaßt war, weil er sie gekauft hatte. „Frank, hilf mir!" Da wachte sie auf. Durch die dichten Vorhänge stahl sich die Sonne ins Zimmer. Lore sprang aus dem Bett, sah aus die Uhr. , Zehn! Wie lange sie geschlafen hatte! Dabei hatten Träume sie gepeinigt. Es klopfte. . Frank rief ihr guten Morgen zu und fragte an, wann er das Frühstück bestellen dürfe. Sie schämte sich entsetzlich. Gewiß hatte er nebenan geduldig gewartet, bis er nun endlich etwas von ihr hörte. „Ich werde schnell fertig sein, Frank. Und — wollen wir fortgehen? Ich würde mich gleich mit meiner Kleidung danach richten." „Bitte, wollen wir nicht erst auspacken? Das heißt, ich bin seit Stunden munter und habe so ziemlich alles ausgepackt. Das Mädel mag dir helfen." „Gut, Frank! Es ist mir lieb. In einem halben Stünd chen bin ich fertig." Und sie war wirklich schnell fertig. Schlank und reizend ging sie an seinem Arm in das große, schöne Zimmer, in dem sie bereits gestern ihr Mahl eingenommen hatten. Nach dem Frühstück trat er ans Fenster. Von dort her sagte er freundlich: „Möchtest du nicht einmal einen Augenblick Her kommen? Ich denke, daß dich der Anblick erfreut." Sie ging zu ihm hinüber. Schmal, liebreizend stand sie dicht neben ihm, reichte ihn nicht bis zur Schulter, und der Duft des Blondhaares stieg zu ihm empor. Er wandte den Kopf. Weit öffnete er das Fenster. Einer der fast sagenhaft schönen Gärten Roms breitete sich dicht vor ihnen aus. Er gehörte zu dem hohen, Weißen Hause, das das Nachbargrundstück bildete. Hinter diesem Hause breitete er sich nun aus. Zog sich bis zu dem alten Palast, Ler jetzt ein vornehmes Hotel war und dessen alter Prunk von einstiger römischer Herrlichkeit erzählte. Lore sah hinab. Rosen! Granatblüten, blaue Lorithas, cremefarbene Bingdeen, fliederfarbene Komerblüten und viele, viele andere. Und mitten durch diesen Garten schritt eine Frau! Hoch, mit nachtschwarzem Haar und großen, flammenden Augen. Die weißen Hände hielten ein Buch. Aber die Frau las nicht. Der rassige Kopf war stolz erhoben, der Blick der Augen ging an der Front des Hotels entlang. Er blieb an ihrem Fenster haften. Es war, als lächelte die Frau leise, dann ging sie weiter. Und hinter ihr ging ein Diener, mit schneeweißem Haar und Bart und in einem schwarzen Anzug mit Kniehosen. Er trug eine Hänge matte und ein Tablett. Lore wandte sich ihrem Gatten zu. Um seinen Mund sah sie auch ein kleines Lächeln. Kannte Frank denn diese schöne Römerin? Hatte er vielleicht schon von seinem Zimmer aus in den Garten hinuntergesehen? Lore ging vor ihm her, ein sonderbares, wehes Gefühl im Herzen. Frank Dahlmann aber zeigte noch immer dieses kleine, eigene Lächeln. Die nächsten Tage waren voll Schönheit und nie Ge sehenem, Unvergeßlichem für Lore. Ganz wie er es sich gedacht, hingen ihre blauen Augen an all dieser Schönheit. Als sie eines Tages zum Korso gingen, wußte Lore nicht, daß sie selbst den Mittelpunkt bildete. Es war sehr Heitz. Sie hatte den großen, weißen Strohhut abgenommen und stand nun in ihrem Weißen Kostüm neben ihrem Manne. Tausende von Männeraugen mustevten sie mehr oder weniger diskret. Die blonde Schönheit des jungen Weibes verdrehte dem feurigen Südländer den Kopf. Frank Dahlmann sah diese Micke. Zorn war in ihm. Warum stellte er Lore eigentlich zur Schau? Weshalb gab er fremden Männern Gelegenheit, sich an Hrer blonden, betörenden Schönheit zu berauschen? MortsMMgMsti