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BnMnng über die Aushebung der Nenlenkürznnzen. Berlin, 17. Februar. Zu den in der Kabinettssitzung am Donnerstag nachmittag verabschiedeten Vorlagen für die Milderung von Härten in der Sozialversicherung und der Reichsversorgung ist ergänzend zu melden, daß die Beschlüsse des Kabinetts veröffentlicht werden sollen, nachdem der Reichs präsident die entsprechende Notverordnung gebilligt hat; mit dem Erlaß dieser Verordnung ist für Sonnabend zu rechnen. Durch diese Verordnung soll die Notverordnung vom 14. Juni 19ZZ abgeändert werden, und zwar in erster Linie die Bestim mungen über die sog. Ruhensvorschriften für die Fälle, in denen bis zum Juni v. st. Renten aus der Invalidenversiche rung und der Kriegsbeschädigtenfürsorge gewährt worden wären. Bekanntlich bestimmte die Juni-Verordnung dann, daß unter gewissen Voraussetzungen bei Doppelempfä"gern eine der beiden Renten zu ruhen habe. Dadurch entstanden Härten, die jetzt beseitigt werden sollen. Das finanzielle Ausmaß dieser Härtenmilderung beträgt, wie Berliner Blätter berichten, für die Reichskasse etwa 24 Mill. Mark im Jahr. Wie die „Kreuz - Zeitung" zu berichten weiß, sollen die Vorschriften über die Anrechnung der Renten aus der Reichs versorgung und der Beamtenpension auf Leistungen aus der sozialen Versicherung dahin geändert werden, daß mindestens ein Drittel der Leistungen aus Invaliden- und Angestelltenver- ficherung beziehungsweise Knappschaftsversicherung zahlbar ist. Von diesen Leistungen darf höchstens ein Betrag von monat lich 50 RM. gekürzt werden. Die Mehrkosten sollen den Trä gern der Invalidenversicherung vom Reich erstattet werden. Für Kinderzulagen und Waisenrenten wird die Altersgrenze um ein stahr von 15 auf das 13. Lebensjahr erhöht. Im Ver waltungsweg sollen Unterstützungen zur Erhaltung der Eigen heime bei solchen Kriegsbeschädigten und Kriegerhinterbliebe nen, die eine Kapitalabfindung erhalten haben, angeordnet werden. Weiterhin sollen die Zusatzrentenbestimmungen für Witwen und die Bestimmungen über Zuschüsse an versor- gungsvervflichtigte Offiziere geändert werden. Schließlich ist, wie das Blatt weiter mitteilt, die Gewährung einmaliger Un terstützungen für studierende Kriegeiwaisen sowie für Kriegs beschädigte und Witwen, die keine Zuschußrenten erhalten, in Aussicht genommen. Im Zuge dieser Erörterungen hat sich das Kabinett mit der Frage der Krankenscheingebühr, die bekanntlich 50 Pfg. beträgt, beschäftigt. Eine Entscheidung über die Abänderung dieser Bestimmung ist noch nicht getroffen; doch hält man in unterrichteten Kreisen eine Halbierung, also eine Herabsetzung auf 25 Pfg., für wahrscheinlich. — Das Kabniett hat sich weiterhin mit dem Nochtragshaushalt für das Luftfahrt kommissariat befaßt; die Erörterungen hierüber sind gleichfalls noch nicht abgeschlossen. Haussuchungen be! Dresdner Kommunisten. Sieben „Erwerbslosensührcr" festgenommen. Der Dresdner politischen Polizei war bekannt gewor den, daß in kommunistischen Erwerbslosenkreisen Pläne für gewisse „Aktionen" (unter anderem auch Plünderun gen) geschmiedet worden waren. Illegale Handzettel, in denen zmderartigen „Aktionen" aufgesordert wurde, waren bereits zur Verbreitung gelangt. Um diese Pläne zunichte zu machen, sind bei einer größeren Anzahl von in der Er- werbslosenvewegung führenden Leuten Durchsuchungen vorgenommen und diese Leute nach dem Polizeipräsidium gebracht worden. Bei den Durchsuchungen gefundenes Material hat zur vorläufigen Festnahme von sieben in diese Angelegenheit verwickelten Personen geführt. Sie wurden der Staatsanwaltschaft überwiesen. Todesopfer der Diphtherie und der Grippe. Hohenstein-Ernstthal. Hier erkrankte ein Kind der Alt städter Schule an Diphtherie und danach noch drei andere Kinder. Die betreffende Klasse wurde aus acht Tage ge schlossen. Zwei der erkrankten Kinder sind inzwischen ge storben. Lugau. Die Grippe tritt hier noch schlimmer auf als im Jahre 1919/20. Unter anderem starben die 84jähcige Mutter einer Fleischermeistersfrau und nach fünf Tagen diese selbst. Der Ehemann liegt schwer krank danieder. Ferner starb ein Architekt an Grippe. Kram Wischen den Plauener Stadlvätern. Abbruch der Stadtverordnetensitzung. Die letzte Sitzung der Stadtverordneten wurde, nach dem etwa die Hälfte der Tagesordnung erledigt war, vor zeitig abgebrochen. Den Anlaß dazu bildeten unliebsame Tumultszenen, in deren Verlauf es zwischen Mitgliedern der nationalsozialistischen und kommunistischen Fraktion zu heftigen Auseinandersetzungen kam, die schließlich in Handgemenge ausarteten. Ehe es zu schweren Tätlichkeiten kam, erschien Polizei im Saale, und schließlich wurde die Sitzung auf eine Viertelstunde unterbrochen. Nach Wieder aufnahme der Sitzung kam es zu einem Streit über den Vorfall. Vier kommunistische und ein sozialdemokratischer Stadtverordneter wurden von der Sitzung ausgeschlossen. Sie verließen nach dreimaliger Aufforderung den Saal. Schließlich wurde die Sitzung abgebrochen. Den Anlaß zu dem Zusammenstoß hatte der von einem Kommu nisten erhobene Vorwurf gegen einen nationalsoziali stischen Stadtrat — Unsauberkeit in geschäftlicher Bezie hung — gegeben. Es war nichts mit der MLionen-Erbschaft. Dafür regnet es Heiratsanträge. Vor kurzem wurde aus Oberwiesenthal be richtet, daß ein österreichischer Musiker, der in Oberwiesen thal beschäftigt war, eine amerikanische Millionenerbschaft in Höhe von fünf Millionen Mark gemacht habe. Die Nach richt begegnete von vornherein gewissen Zweifeln, doch blieb die Meldung vierzehn Tage lang unwidersprochen. Jetzt bat nun der Erbe von seiner Mutter die Mitteilung erhallen, daß die Hinterlassenschaft der amerikanischen Tante nicht zehn Millionen Schilling (rund fünf Millionen Mark) beträgt, sondern nur lO NOO Schilling und außerdem noch in drei Teile zerfällt, so daß dem Musikus nur rund 3300 Schilling zufallen. Musikanten haben leichtes Blut, und der geprellte Erbe wird sich vermutlich rasch zu trösten wissen. Er hat nicht nur zahlreiche Bettelbriefe erhalten, sondern auch eine Menge Heiratsanträge. Vielleicht macht er auf diesem Wege doch noch sein Glück. Wablvorbereimnaen in Sachsen. Die Kandidatenliste der DNVP. in Ostsachscn. Der Landesverband Ostsachsen der Deutschnationalcu Volkspartei teilt mit, daß an der Spitze des ostsächsischcn Wahlvorschlages für die Reichstagswahl folgende Kan didaten stehen: Reichsminister Dr. Hugenberg, Staats sekretär Dr. Bang, Hof- und Tomprediger D. Doehring, Lehrer Grellmann (Tröbigau), Obermeister Christ (Rade berg); Dr. Bang und Lehrer Grellmann zugleich als Mit glieder des Stahlhelms. Kandidaten der Staatspartei im Wahlkreis Leipzig. Die Kandidatenliste der Deutschen Staatspartei im Wahlkreis Leipzig weist an ihrer Spitze folgende Namen auf: Universitätsprosessor Dr. Keßler, Oberbürgermeister a. D. Dr. Karl Rothe, Kaufmann Richard Pudor und Dr. Johannes Hohlfeld. Wese, HmÄsS, WWOM Amtliche sächsische Notierungen vom 16. Februar. Dresden. Bei sehr kleinem Geschäft konnte sich keine Tendenz durchsetzen. Die meisten Werte würben nahezu unverändert notiert/Jm übrigen gewannen Hamel 4, Kraftwerk Thüringen 3, Radeberger Export 2 Prozent, während Dresdner Chromo 1,5, Neichelbräu, Felsenkelter und Plauener Gardinen ie 1,25 Prozent einbüßten, Am Markt der Festverzinslichen stiegen 8prozemige Dresdner Schayanweisungen 2 und 8pro;enrrge Zwickauer Stadtanleihe 1 Prozent. Auch Reichsanleihe, Alt- und Neubesly, sowie Dresdner Ablösungsschulv Mil Aus losungsrecht wurde etwas höher bezahlt. Leipzig. Die Tendenz war fast völlig geschäftslos. Nur einige Papiere verzeichneten Sonderbewegungen. Sächsische Bank gewannen 3, Mittweidaer Baumwolle verloren 3, Con cordia-Spinnerei 2,5 Prozent. Auch am Anlagemarkt enrwik- kelte sich kein größeres Geschäft. Altbesitz lagen 1,5, Neubesitz 0,25 Prozent höher. Pfandbriese waren uneinheitlich, Stadt anleihen leicht abgeschwächt. Leipziger Schlachtvichmarkt. Auftrieb: 48 Ochsen, 72 Bullen, 84 Kühe, 16 Färsen, 571 Kälber, 293 Schafe, 1303 Schweine. Preise: Ochsen und Färsen nicht notiert; Bullen 1. 25—26, 2. 23—24, Kühe 1. 24—25, 2 22—23, 3. 17—21, Kälber 2. 39 bis 41, 3. 34—38, 4. 30-33, 5. 26-29, Schafe 2. 30-32, 3. 22 bis 24, Schweine 1 41, 2. 40, 3. 38—39, 4, 36—37. Geschäfts gang: Rinder und Schafe schlecht, Kälber und Schweine gut. Amtliche Berliner Notierungen vom 16. Februar. Börsenbericht. Die Börse war überwiegend befestigt. Die Spekulation nahm teilweise wieder Deckungen und Rückkäufe vor. Das Publikum beteiligte sich nur in kleinem Matze am Geschäft. Tagesgeld erforderte 4)4 Prozent. Im Verlauf konnten sich die Gewinne trotz freundlichen Grundtons nicht überall behaupten. Im allgemeinen konnte» die Anfangs notierungen ihre Höhe nicht ganz halten. Devisenbörse. Dollar 4,20—4,21; engl. Pfund 14,45 bis 14,49; holl. Gulden 169,08—169,42; Danz. 81,72—81,88; franz. Frank 16,46—16,50; schweiz. 81,19—81,35; Belg. 58,60—58,72; Italien 21,51—21,55; schwed. Krone 76,52—76,68; dän. 64,29 bis 64,41; norweg. 73,83—73,97; tschech. 12,46—12,48; österr. Schilling 48,45—48,55; Argentinien 0,833—0,837; Spanien 34,56 bis 34,62. Produktenbörse. Die Erholung machte neue Fortschritte. Der Absatz hat sich allgemein weiter verbessert, besonders sür Futtergetreide einschlietzlich Eosinroggen. Von den Mühlen wurde das geringe Angebot der ersten Hand zu steigenden Preisen ausgenommen. Das Mehlgeschäft ist etwas flotter geworden. Eine Stützung war nicht notwendig. Roggen blieb im Promptpreis wieder unverändert. Die Aufnahme der Julinotierung wurde vertagt. Man will erst die weitere Marktentwicklung abwarten. Getreide und Olsaaren per 1000 Kilogramm, sonst bei 100 Kilogramm in Reichsmark: 16. 2. 15. 2. Weiz., Mark. 194-196 191-193 pommersch. — — Rogg., märk. 154-156 154-156 Braugerste 165-175 165 175 Futlergerste 158-164 158-164 Sommergerste — — Wintergerste — — Hafer, märk. 115-118 115-118 pommcrjch. — — westpreutz. — Weizenmehl per 100 kg fr Bin. br 16. 2. 15. S. Wcizkl. f. Bln. 8,0-8,3 8,0-8,3 Roggkl. f. Bln. 8,6-8,9 8,6-8,9 Raps — — Leinsaat — — Viklortaerbs. 20,0-23,0 20,0-23.0 kl. Speiseeibf. 19,5-21,0 19,5-21,0 Futlererbs. 12,0-14,0)12,0-14,0 Peluschken 12,0 13,5:12,0-13,5 Ackerbohnen 12,5-15,0.12,5-15,0 Wicken 13,5-15,5 13,5-15,5 Lupine, blaue 8,0-10,0 8,0-10,0 Lupine, gelbe 11,5-12,7 11,5-12,7 Serradelle 17,0-23,0 17,0-23,0 inkl. Sack 22,7-26,1 22,7-25,9 Roggenmehl Leinkuchen 10,5 10,5 Erdnutzkuchen 10,5-10,7 10,5-10.6 per 100 kg Trockenschtzl. 8,5 8,5 fr. Bln. br Soyaschrot 9,0-10,3 9,0-10,2 inkl. Sack 20,0-22,0 19,7-21,7 Kanosselsl. 13,0-13,2 13,0-13.2 Handelsrechtliche Lieferungsgeschäfte. Weizen: März 200—209,50—208,75, Mai 212-213—211,50. Roggen März 168,50—169—168, Mai 171,50—172—171. Hafer: März 127 bis 126,50, Mai 130,50—129,25. , Milchpreise für die Zeit vom 17. bis 23. Februar. 1. Trink milch 13,85 Pf. je Liter, dazu treten folgende Zuschläge: a) sür tiefgekühlte Milch 0,5 Pf. je Liter, b) für molkereimätzig be arbeitete Milch 1,75 Pf. je Liter. 2. a) Werkmilch 6,5 Pf. je Liter, b) tiefgekühlte Werkmilch 7 Pf. je Liter. Diese Preise gelten bis auf weiteres sür Vollmilch mit einem Fettgehalt von 3 Prozent und von handelsüblicher Sauberkeit frei Rampe Berlin. Preisnotierungen für Eier. (Festgestellt von der amtlichen Eiernotierungskommission.) -O Jnlandseier: 1. Deutsche Handelsklasseneier: a) 6 1 (vollfrische Eier) Sonderklasse 65 Gramm und darüber 11,25, Grütze unter 65—60 Gramm 10,50, Größe 8 unter 60—55 Gramm 10, Grötze 6 unter 55—50 Gramm 9,25, Größe v unter 50 Gramm 8; b) C 2 (frische Eier) Sonderklasse 10,75, Grötze H. 10, Grötze 8 9,50, Grötze 6 8,75. 2. Deutsche sortierte Eier: Vollfrische Sonderklasse 11, Größe 10,25, Grötze 8 9,75. 3. Deutsche unsortierte Eier 9—9,50. 4. Deutsche abweichende, kleine, mittlere und Schmutzeier 7. 8. Auslandseier: Dänen und Schweden 18er 10,50, 17er 10. 15,5—16er 9,25—9,50, leichtere 8,25—8,75; Finnländer, Estländer und ähnliche Sorten 18er 10,50, 17er W, 15,5—16er 9,25—9,50, leichtere 8.25—8,75. Butternolierungen. 1. Qualität 85 Mark, 2. Qualität 78 Mark, abfallende Sorten 71 Mark per Zentner. Berliner Magerviehmarkt. (Marktbericht vom Magervieh hof in Friedrichsfelde.) Auftrieb: 251 Rinder, darunter 213 Milchkühe, 1 Bullen, 37 Stück Jungvieh, 64 Kälber, 305 Pferde. Verlaus: Ruhiges Geschäft. Es wurden gezahlt: 1. Milchkühe und hochtragende Kühe je nach Qualität 170 bis 270 M. Aus gesuchte Kühe und Kälber über Notiz. 2. Tragende Färsen je nach Qualität 160—220 M. Ausgesuchte Färsen über Noli;. 3. Jungvieh zur Mäst je nach Qualität 19—21 M. Pserdemarkt: 1. Klasse 700—900, 2. Klasse 500—700, 3. Klasse 150—450 AI. Schlachtpferde 25—85 M. Verlauf: Mittelmäßig. Berliner Kartoffelpreisnotierung in Mark je Zentner waggonfrei märkischer Station: Weitze Kartoffeln 1,15—1,25, rote Kartoffeln 1,25—1,35, andere gelbsleischige (außer Nieren) 1.45—1.55. Die deunqe Ramme, umfaßt 8 Selten Verlag und Druck: Buchüruckerei Arthur Zschunke, Verlagsleitung: Paul Kumberg, Verantwortlich sür die Schrifileilung: Hermann Lässig, sür Anzeigen u. Reklamen: A. Römer, sämtl. in Wilsdruff. Fm 16. beblum entscbliek naeb Lottes unerkorsch- lickem state nach langem mit groker Qeckuld ertra genem Leiden meine liebe Qattin, unsere treusolgende blutter geb. kerdini im 50. Lebensjahre. Sadisdorf, am 17. stebruar 1933. Im tiefsten Web reizt äies hierdurch an Martin Ksuliuk nebst Kindern. Vie Beerdigung findet Sonntag nachmittags 2 vkr vom Drauerkause aus statt. StaMrM-AiWrsch N.MWW am Sonntag, de« 18. Februar ia Wilsdruff W U (SA»Reitersturm, SA, ES, Hitlerjugend, Meitzner Arbeitsdienst) Einmarsch 15.30, Ausmorsch 17.80 Uhr Wenk r Ubk öMnN. Wnagebung im „Wer" mit canStagr- avg. 0r üennecüe» vrerüen unü SS-Mann Foßberg» Meißen Eintritt 30 und 10 Pfennig. Einwohner von Wilsdruff und Umg.! Bekundet durch Massenbesuch Len Freiheitewlllen der Nation! Fahnen heraus! DLV, Ortsgruppe il dv>,i Für die herzliche Teilnahme beim Heim gange unserer lieben Schwester und Tante und die ihr erwiesene Ehrung sowie sür die trostreichen Worte des Herrn Pfarrer Richter danken herzlichst Loui» Döring Armin Weber «ud Fra«. Wilsdruff, am 16. Februar 1933. Vereinigung itriegtbeMülgttr Künstler, Vreden Konzert - (aus Opern und Operetten) Sonnabena, Nen ir.fedr.. abenSt r Udr im Schützenvaur ÜMsarulf Mitwirkmde Carl Otto, Sachsens kriegs blinder Tenor, Dresden, Susana e Prs" Steinmetz, Opernsängerin, Sopran, Dres den. Am Flügel: Herbert Nerlich, Kapellmeister, Dresden. Eintrittspreise: 50 Pfg. und 1.— RM., LttsWMW RS DerWt" ml" Iuliu» Ulbrich» Auktionator, Wilsdruff. Ikre lissiiMsit dMgl von gsMuäöii MiM gb Kostenlose Leratung de vaatist Lrnst Hartmann, Wilsdrutt oreiberger Str. 108 (Stadt Dresden), bernrut 44. Sprechstunden: tVeikmgs 1—l^ u. 1—d, Sonntags unbestimmt. Lsksndiiuig »I!sr ilrsnksnksseanmilglisäsr AWf M AeSe" Sonnabend und Sonntag, 18. und 19. Februar GWr PMlMMMl Hierzu laden freundlichst ein Emil Schmidt«. Fra«. Restr. Tonhalle Voranzeige! Sonnabend und Sonntag, den 25. und 26. Februar großes Bockbierfest wozu freundlichst einladen Alfred Müller u. Frau. Bindearbeiten sür alleGelegenheiten geschmackvoll und sauber im Blumengeschäft Hugo Nake, Dresdner Straße, Fernruf Nr. 451 Fertige Kränze stets vorrätig! Turnverein D. T. Wilsdruff. Morgen Sonnabend, den l8. Febr. in der Tonhalle Mouatsverlimmlmg Beginn abends stgü Uhr. Sachbetreff: Frühjahrsver gnügen u Deubchcs Turn fest. Um zahlreiches Er scheinen bittet Ler Turnrat. 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