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AnslandsbeutsHe Mschall. Anfang Februar 1933. Streiflichter! Wenn immer wieder — in beinahe täglichen Pressemel dungen — von der Unterdrückung des Deutschtums in den Erenzlandcn die Rede ist, so kann das leicht den Eindruck er wecken, daß der Großangriff auf das deutsche Volkstum nur eiy Vernichtungskamps sei. Das stimmt nicht! Denn in eben demselben Maße leisten die Tschechen, Polen und Litauer auch Ausbauarbeit an ihrem eigenen Volkstum. Ihr Ziel ist: Größt mögliche Stärkung ihrer nationalen Vorposten in rein deut schen Gebieten. Polnische Vclkstumsarbeit: Die sogenannte „Maciers Szkolna", d. h. die „Schulmut ter", die Trägerin der gesamten kulturellen polnischen Bestre bungen in Danzig, hat als Werbung für die Unterstützung des Volkstums in Danzig ein Werbejchreiben nach Pommerellcn gesandt, das bezeichnenderweise auch an zahlreiche deutsche Be sitzer gegangen ist. Zn diesem Schreiben wird um Spenden für die polnischen Schulen und Bildungszwecke gebeten. Das Schriftstück ist der Nachprüfung halber sogar nummeriert. Es folgt ein weiteres Schreiben, das um Rückgabe der zugeschick- ien nummerierten Sammelliste bittet und mit Unterstreichung darauf hinweist, daß der Wojewodschaft Bericht vorgelegt wer den müsse. Diese Herausforderung gewinnt den Charakter einer gelinden Erpressung durch den Hinweis auf den Bericht an die Wojewodschaft. Man will hier anscheinend die Ab hängigkeit der Deutschen in Polen von den polnischen Behör den in widernatürlicher Weise zum Kampf gegen das deutsche Volkstum mißbrauchen. Aus einem Bericht über die Dezembertagung des Orga nisationsrates der Auslandspolcn in Warschau ist zu entneh men, daß sich diese Stelle besonders um die polnische -lugend im Auslande kümmern will. Ls wurde ein „Verband der pol nischen akademischen Jugend im Ausland" ins Leben gerufen. Es besteht Zusammenarbeit mit der Leitung des Verbandes der polnischen Pfadfinder, der ständig bestrebt ist, auch im Aus lande Abteilungen zu gründen. Für Pfadfinder wurden be sonders Auslandslehrgänge eingerichtet. Eine rege Tätigkeit entfalten die polnischen Pfadfinder in den Vereinigten Staaten. In Lhicako allein sollen 4000 polnische Pfadfinder zusammen- gefaßt sein. Ein „Hilfsverein für polnische Kinder und Ju gendliche gibt Studienbeihilfen für junge Auslandspolen, die eine zeitlang in Polen ihre Studien durchführen, um dann als Pioniere des Polcnkums wieder hinauszugehcn. Im Anschluß an die Tagung wurde ein „Ausschuß zur nationalen Erziehung der Jugend im Auslande" gegründet. Nach Mitteilungen der polnischen Presse wurde im Schloß Potulitz (Kreis Nakel) ein polnisches Auslands-Prie- sterseminar errichtet. Das Schloß ist als teststamentarische Stiftung zur Verfügung gestellt. Kardinalprimas Dr. Hlond, der geistliche Schutzherr für die Seelsorge unter den Auslands- Polen, nahm selbst die Einweihung vor und wies darauf hin, daß acht Millionen Polen außerhalb der polnischen Landes grenzen leben soll. Das Seminar eröffnet seine Tätigkeit mit einer Zahl von 37 Priesterkandidaten. . Auch Litauen sorgt für seine Auslandsvolksgenossen. Ein „Verein zur Unterstützung der im Auslande leben den Litauer" hat seine Tätigkeit ausgenommen und appelliert an die Mithilfe der Bevölkerung. Der Vorsitzende des Ver eins, Rechtsanwalt Skipitis, wies besonders auf die bedrohte Läge der Litauer in Südamerika hin. Diese Auswanderer, et wa 10000 an Zahl, möchten gern nach Litauen zurückkehrcn, was aber aus finanziellen Gründen nicht möglich ist. In Süd amerika wird eine planmäßige Kolonisation der Litauer ange strebt. Wir sind weit davon entfernt, derartige Bestrebungen zu verwerfen, so lange sie nicht der Cntdeutschung dienstbar ge macht werden. Jedem Volkstum sein unantastbares kulturelles Lebensrecht! Aber wir fordern mit aller Bestimmtheit: 1. vom Ausland den staatlichen Schutz aller deutschen Kultureinrich tungen in den auslandsdeutschen Gebieten! 2. Von jedem Reichsdeutschen: Mitarbeit in den volksdeutschen Organisatio nen zur Erhaltung der deutschen Kultur in den Grenzlanden! Wir sollten das Beispiel der Polen und Litauer beherzigen! E. H. Lop^rigkt bx ölartia ksucktvsnger, UsIIs (Laste) s41 „Wäge deine Worte, oder ich schlage dir dein loses Maul zusammen..." Der Mann brüllte es, in rasender Wut. Wie eine Katze fauchend, stand Joe plötzlich vor dem Tobenden. „Mich willst du schlagen, du ... du ..." Im nächsten Augenblick fiel ihre Hand klatschend auf die Wange des Mannes, der gereizt zurückschlug. Wütend sprang Joe ihn an, krallte sich in sein Haar. Er schüttelte sie für einen Augenblick ab, bis das liebliche Spiel von neuem begann. Die beiden schlugen sich, kratzten sich — bis endlich die Ernüchterung kam und sie einander los ließen. Joe lag schluchzend auf dem Bett. Titus stand am Waschtisch und kühlte sein zerkratztes Gesicht. „Niemand anders ist an dem Unglück schuld als du selbst!" sagte er jetzt und wandte sich hinüber zu Joe. „Hättest du nicht solche Eile gehabt und verlangt, daß bis Barcelona alles geschafft sein sollte, wäre alles anders gekommen!" Joe antwortete nicht, sie schluchzte immer weiter. „Mein Geld, mein schönes Geld!" sagte sie dann leise vor sich hin. „Gottlob, daß ich wenigstens die paar Schmucksachen habe, die ich in meinem Koffer versteckte. Nicht einen Sou bekommst du davon, daß du es nur weißt. Ich habe es überhaupt satt, immer mit dir zu teilen, wo ich allein arbeite und du nur den feinen Herrn spielst. Tu kannst nichts anderes als das durchbringen, was ich mühsam erbeute. Aber — ich mache da einfach nicht mehr mit." Abschied von der Front. Ter Reichswehrminister über die Aufgabe des Soldaten. Reichswehrminister von Blomberg ver abschiedete sich von der Garnison Königsberg und damit von der I. Division, an deren Spitze er drei Jahre ge standen hat. In seinen Abschiedsworten sagte der Reichswehrminister u. a., Ostpreußen sei ein wahres Soldatenland, und seine Soldaten gehörten zu den besten, die er kenne. Das müsse auch so sein. Der Soldat müsse auch jetzt wieder das Rückgrat der deutschen Ehre und des deutschen Kampf willens sein. Der Reichswehrminister schloß mit einem dreifachen Hurra auf das deutsche Vaterland und Ostpreußen. Im Anschluß daran verabschiedete sich der Minister von der Presse, wobei er erklärte, daß er gern dem Ruf des Reichspräsidenten in dieses Kabinett gefolgt sei, denn es stelle das dar, was unzählige Deutsche seit langer Zeit ersehnten. Prüfung der Handwerksforderungen eingeleitei. Auf die an den'Reichspräsidenten gerichtete Eingabe des Reichsverbandes des deutschen Handwerks in Hannover wegen der schädigenden Auswirkungen des landwirtschaftlichen Sicherungsschutzes auf die Hand werkswirtschaft hat der Staatssekretär des Reichspräsi denten mitgeteilt, daß er sich beschleunigt mit dem Reichskommissar für die Osthilfe in Verbindung gesetzt habe zwecks Prüfung, inwieweit den Forderungen des Handwerks Rechnung getragen werden kann. politische Zusammenstöße. In Berlin und in Elbing. In Berlin-Charlottenburg wurden durch die Schaufensterscheiben eines NSDAP.-Lokals zwei Eier handgranaten geworfen und mehrere Schüsse abgefeuert. Obwohl sich bei der Explosion der Handgranaten etwa 25 Menschen im Lokal befanden, wurden nur drei Per sonen durch Splitter leicht verletzt. Die Attentäter ent kamen auf einem Motorrad. In Elbing fanden Uir Nachtzeit Ansammlungen von Kommunisten statt. Von einem der Trupps wurde eine Polizeistreife in Zivil beschossen, die das Feuer er widerte und das Überfallkommando alarmierte. Die ge samte Umgebung wurde von der Polizei abgesperrt und besetzt. 28 Angehörige der KPD. wurden wegen Gefähr dung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung sowie wegen unerlaubten Waffenbesitzes festgenommen. Falsche „Großindustrielle". Millionenbetrüger in Belgien fcftgenommen. Die Kriminalpolizei in Antwerpen nahm zwei Be trüger namens van Floren und van Schoonbeke fest. Di« Verhafteten haben sich seit Jahren als Großindustrielle ausgegeben und durch angebliche Gesellschastsgründungen Millionen erschwindelt. Das Tätigkeitsfeld der Schwind ler erstreckte sich nicht nur auf Belgien, sondern griff übe, auf England, Frankreich, Holland, Deutschland und Rumänien. Zur Bewerkstelligung ihrer Finanzoperationen hatten sie den „Belgien Investment Trust" in Brüssel ins Leben gerufen, der in einer vornehmen Straße über vornehm« Büros, aber nur über drei Angestellte verfügte. Diese, Trust war das Kernstück des Gesamtkonzerns, der aus zahlreichen Luftgebildcn bestand. Das Geschäft bestand darin, Akticnzertifikate der einzelnen Unternehmungen an den Mann zu bringen. Mit der rumänischen Regie rung wurde ein Wa ss er w e rk o b j ekt verfolgt, an dessen Finanzierung nur noch 30 Millionen Franc fehlten Auskünfte wurden mit gefälschten Namen hochgestellte, Persönlichkeiten unterzeichnet. Auch Scheckfälschungen sind zahlreich begangen worden. Bei der Durchsuchung des Geschäftslokals fand die Polizei nur die Korrespondenz, aus der hervorgeht, daß man mit einer Millionensumme als Ertrag der Be trügereien rechnete. Tie Polizei wahrt ihre Nerassehre. Gegen den parlamentarischen Untersuchungsausschuß. Vom Verband der Sächsischen Schutzpolizei e. V. ist dem Landtag ein umfangreiches Schriftstück zugegangen, das sich mit den Vorfällen im Keglerheim (Dresden) be faßt. Der Verband wendet sich vor allem gegen die be leidigenden Ausdrücke, die in der Landtagssitzung Vom 26. Januar gefallen sind. Der schwierigen Aufgaben erfüllung der Polizeibeamten mit allgemeinen Angriffen auf sie zu begegnen, sei für die Gesamtheit der Polizei- bermtenschaft unerträglich, weil derartige verallgemeinerte Angriffe letzten Endes zu einer Vertiefung der Gegensätze im Volk führen müssen. Die Polizeibeamtenschaft wehre sich dagegen, als Prügelknabe für politische Auseinander setzungen benutzt zu werden. Es sei ein Unfug, Polizei- beamte in Scharen vor das Gremium eines politischen Untersuchungsausschusses zu ziehen und sie gewissermaßen anzuklagen, nur weil diese Beamten nach ihrer inneren Überzeugung nichts weiter als ihre Pflicht erfüllt haben. Die Nachprüfung und energische Bestrafung von Einzel fehlgriffen fei Sache der ordentlichen Gerichte. Parlamen tarische Untersuchungsausschüsse seien Wohl kaum die rich tige Einrichtung, um die Polizei endlich einmal aus der „politischen Drecklinie" herauszuführen.. Diensteifer, Zu verlässigkeit und übervarteilichkeit der Polizeiüeamtcn würden unerträglichen Belastungsproben ausgesetzt, wenn sie als Nachspiel ihrer pslichtmäßigen Dienstausübung ständiß mit parlamentarischen Untersuchungen rechnen müßten. Die Polizeibeamten wünschten nichts sehnlicher, als daß alle Volksgenossen endlich einmal erkennen möch ten, daß die Polizeibeamten nichts weiter wollen, als ein fach ihre Pflicht zu erfüllen, indem sie für Ruhe und Ord nung eintreten und Leben und Eigentum des Staats bürgers schützen. Die Polizeibeamtenschaft habe an Geld, Gesundheit, Blut und Leben dem Vaterlande große Opfer gebracht. Sie habe deshalb ei« Anrecht darauf, von allen Schichten des Volkes und vom allen Parteien gerecht be urteilt zu werden. Die Polizeibeamten, die unter den parteipolitischen Auseinandersetzungen, Auswüchsen und Brutalitäten in kaum mehr zu ertragendem Maße zu leiden haben, fühlten sich durch die im Landtag gefallenen und in einem Teil der Tagespresse erfolgten verallgemeinerten schweren Be leidigungen aufs tiefste in ihrer Berufsehre angegrttfen. Deshalb möge der Landtag beschließen, alle Anträge, die einen Angriff auf die Berufsehre der Polizeibeamten dar stellen, und die auf Entlassungen und Bestra- fnngen von Polizeibeamten abzielen, unbedingt abzu lehnen. Riesenfeuer bei 2S Grad Katie. Für vier Millionen Getreide verbrannt. Wie aus Chikago gemeldet wird, zerstörte ein Groß feuer einen aus der Gänse-Jnsel gelegenen siebenstöckigen Getreidespeicher, der 1630 OVO Bushcls Weizen enthielt. Der Schaden beläuft sich auf etwa vier Millionen Mark. 300 Feuerwehrleute bekämpften mit 26 Spritzen den Brand und verhinderten das Übcrgreifen auf benach barte Speicher. Die Löscharbciten wurden durch die groß« Kälte — 25 Grad Celsius unter Null — sehr erschwert. 7W Inselbewohner von einerStnrmslut bedroht. Rettung beinahe unmöglich. Ein Teil der Sandy-Point-Jnsel bei Neufundland ist in Gefahr, von den Fluten verschlungen zu werden. Der Deich, der die Insel vor der See schützt, ist von riesigen Wogen zerstört worden. Die letzte Funkmeldung von der Insel besagte, daß die Fluten in nächster Nähe der auf dem niedrigen Teil der Insel liegenden Wohnun gen angelangt seien. Seitdem sind keine Meldungen mehr eingctroffen Die Telegraphenlinien sind vom Sturm zer stört worden. Die 700 Bewohner der bedrohten Siedlung versuchen, auf die Hauptinsel zu entkommen, was an gesichts der ringsum drohenden See beinahe unmöglich erscheint. „Gut, meine Teure! Ich habe nichts dagegen, wenn wir uns trennen. Ich werde schon für mich sorgen. Und brauche mir dann wenigstens keine Szenen mehr machen zu lassen. Aber ich fürchte, lange hältst du es ohne mich nicht aus. Wirst bald wieder zahm werden, mein Kätzchen!" Joe sah den Mann verächtlich an. Eine Weile lag sie still da, dann sagte sie: „Es hat wirklich keinen Sinn, daß wir uns weiter herumzanken. Wir müssen der Situation klar ins Auge sehen" Sie war aufgestanden und hatte ihren Koffer geöffnet. Sie besah sich die erbeuteten Schmucksachen. Dazwischen lagen die fünftausend Mark, die Joe damals dem Ham burger Stadtrat gestohlen hatte. „Du, Titus..." Da keine Antwort kam, wandte sie sich um. „Ach, du bist wohl trotzig?" „Soll ich vielleicht lächeln, nachdem du mich so zu gerichtet hast?" Sie war vor ihn hingetreten, musterte sein zer- schundenes Gesicht. „Du siehst wirklich scheußlich aus! Armer Kerl! Ach, du..." Wild fiel sie ihm um den Hals, küßte trunken die zer kratzten Stellen seines Gesichts. „Laß das...!" „Still! Oder ich sänge noch einmal an, vu. Ist es dir nicht lieber, ich küsse dich heil? Ach, Titus, was könnten wir jetzt für ein Leben Haven, wenn diese Dummheit nicht passiert wäre. Jetzt ist alles verloren. Der Teufel soll diesen Doktor holen. Gib mir jetzt einen Kutz, Titus — schnell!" Sie bot ihm die Lippen. Er wandte sich schmollend ab. „Küß! Ich will es!" Endlich neigte er sich zu ihr herab, küßte ihren Mund. Im nächsten Augenblick saß sie auf seinem Schoß und um girrte ihn wie eine Katze den Kater. Der Mann hatte allen Groll vergessen in der Glut, mit der ihn diese Frau immer von neuem erfüllte. Nach einer Weile der Selbstvergessenheit kehrten sie zur Wirklichkeit zurück. „Wir müssen verschwinden, Titus!" sagte Joe. Sie entwand sich ihm und stand auf. „Ich glaube, wir flüchten am besten in die Schweiz. Hier kann man zu leicht auf unsere Fährte kommen. Mit dem Geld des Hamburgers können wir schon eine Weile auskommen. Morgen in aller Frühe fahren wir weiter — denkst du nicht auch?" „Mir ist alles recht, was du bestimmst, Katze! Nur lieb mußt du mich haben, alles andere ist mir gleichgültig!" „Als ob ich mir diese Liebe aus dem Herzen reißen könnte. Es wäre viel besser für mich, wenn es anders wäre. Ich liebe dich bis zum Wahnsinn; ich komme nicht von dir los ..." Leidenschaftlich, hemmungslos überfiel sie ihn wieder mit ihren Küssen. * -i: * Magdalene schlug die Augen auf und konnte sich im ersten Moment gar nicht besinnen, wo sie eigentlich war. « Ihr Kopf war schwer, ihre Augen lagen tief und schmerzhaft in den Höhlen. Was war das nur mit ihr? Sie fühlte sich körperlich wie zerschlagen und zog er schauernd das Deckbett bis an den Hals. Wo blieb nur Joe? Ja so, die war ja mit ihrem Bruder in die Stadt gegangen; sie selbst hatte ihr Urlaub gegeben. Magdalene sah auf die Uhr. Verstört fuhr sie dann in die Höhe. Mein Gott, es war schon Mittag vorüber. So lange hatte sie geschlafen? Sie taumelte, als sie auf den Füßen stand und zur Waschtoilette hinüberging. Wie erschöpft, mußte sie sich fcsthalten. Was war nur mit ihr los? Das Zimmer tanzte vor ihren Augen; es sah aus, als ob der Spiegel auf sie nieder- stürze. Sie fühlte sich hundeelend. Langsam kleidete sie sich an. (Fortsetzung folgt.)-