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Hitler in Stuttgart. Stuttgart, 15. Februar. Zn einer großen Wahlkund gebung der N.S.D.A.P. sprach am Mittwochabend Reichs kanzler Adolf Hitler in seiner Eigenschast als Führer der na tionalsozialistischen Bewegung in der „Stadthalle" in Stutt gart vor etwa 7000 Zuhörern. Die Rede wurde im Rundfunk übertragen, gleichzeitig durch Lautsprecher auf den Stutl^lcter Marktplatz, wo sich gleichfalls eine große Menge von Zuhörern versammelt hatte. Von der Menge stürmisch begrüßt, führte Hitler etwa fol gendes aus: Wir erleben heute die letzten Zuckungen eines Systems, das nun von der Weltbühne abtreten muß. Ein Staatspräsident hält jetzt die Stunde für gekommen, sich mit dieser neuen Erscheinung unserer Zeit auseinanderzusetzen. Hrtler setzte sich mit der vor kurzem anläßlich des Zentrums parteitages in Ulm gehaltenen Rede des württembergischen Staatspräsidenten Dr. Bolz auseinander und griff die Zen- trumspartei und ihr Zusammengehen mit dem Marxismus scharf an. Staatspräsident Bolz, so sagte Hitler, ist der Mei nung, daß unsere Bewegung zwölf Jahre lang nichts getan habe, als Phrasen von sich zu geben. Aber zwölf Jahre lang haben nicht wir regiert, sondern die Partei des Herrn Staats präsidenten. Weiterhin sagte Herr Bolz, wir müßten die Kne belung der Freiheit ablehnen und werden dieie Knebelung nie ertragen. Am November 1918 war das erste Schlagwort, daß nun die Zeit der Freiheit anbreche. War aber etwa die Gründung der Republik ein Akt des freien Willens, des deut schen Volkes oder nicht vielmehr ein Akt der Ueberrumpelung? Ach brauchte gar nichts zu tun als heute als Kanzler das gegen jene anzuwenden, was man einstens gegen uns ange wandt hat. Ach brauchte bloß ein Gesetz zum Schuhe des na tionalen Staates ins Leben zu rufen wie jene einst ihr Gesetz zum Schutz der Republik gegen uns gemacht haben. Man sagt heute, das Christentum sei in Gefahr; der katholische Glaube sei bedroht; aber heute stehen an der Spitze Deutschlands Christen und keine internationalen Atheisten. Ach rede nicht nur vom Christentum, ich bekenne auch, daß ich mich nie ver binden werde mit Parteien der Zerstörung des Christentums. Aa. war denn auch ihre Wirtschaftspolitik christlich, war die Inflation und die Zerstörung deutscher Lebensstände ein christ liches Unterfangen? Heute ist es für jene zu spät zum Wieder- gutmachen. Wo war ihr Programm? Entweder war es sehr schlecht, oder sie konnten es nicht durchführen. Wenn wir in vier Aahren die öffentlichen Finanzen in Ordnung bringen wollen, dann erfordert dies einen Aufwand von 19 Milliarden. Herr Staatspräsident Bolz behauptet, wir hätten kein Pro gramm gehabt, und doch lebt dieses System seit zwei Aahren von geistigen Eindrücken in unsere Welt. Siehe Arbeitsbeschaf fung und Arbeitsdienst, die nicht von Herrn Bolz stammen, sondern aus dem großen deutschen Aufbauprogramm, aus des sen Gesamtgefüge es gelöst, beengt und geschwächt wurde. Unser Kampf gegen den Marxismus ist unerbittlich. Jede Bewegung, die sich mit ihm verbindet, kommt unter die Räder. Wir wollen keinen Bruderkrieg, aber die Zeit der defaitistischen marxistischen Zerstörung unseres Vaterlandes ist vorbei. Unser Programm ist einfach und klar: Wir wollen die ewigen Kräfte unseres Volkes mobilisieren, den deutschen Menschen und die d-utsche Muttererde. Deutsches Volk gib uns nur vier Aabre Ze-t Donn stehe ich Dir zur Verfügung, dann kann es mich rechten. Ach bekenne, daß ich entschlossen bin, mit meinen Ver bündeten das deutsche Volk unter keinen Umständen zurück- fasten zu lasten an jenes Regiment, ich werde das Errungene auch zu bewabren wissen. Der Allmächtige möge uns stark und w'-tig sein lasten und uns davor bewahren, in der Erfüllung unserer Pflichten feige zu werden. Reichskanzler Hitler erntete stürmischen Beifall. Die Kundaebung schloß mit dem gemeinsamen Gesang des Deutsch landliedes. Störung der Rundsunlübertraauna der Merrede. In einer Wahlkundgebung der NSDAP, in Stuttgart sprach Adolf Hitler. Bei der Übertragung seiner Rede auf den Rundfunk trat eine Störung von etwa 20 Minuten ein. Diese Störung entstand dadurch, daß das Kabel, das von der Stadthalle zum Telegraphcnamt gelegt worden war, zerschnitten wurde. Die Polizei fand die Stelle. Ob die Zerstörung des Kabels auf einen Anschlag von kom munistischer Seite zurückzuführen ist, steht noch nicht fest. Kein Schweigeverbot für die MiWeffestelle. Regierungserklärung zum Falle Hentsch. Auf eine Landtagsanfrage des staatsparteilichen Ab geordneten Dr. Kastner hat die Regierung folgende Ant wort erteilt: „Regierung und Staatsanwaltschaft Dresden haben in der die Öffentlichkeit besonders bewegenden Strafsache gegen Schenk und Genossen über den Gang des Verfahrens bisher wiederholt Mitteilungen an die Presse gegeben. Die letzte Veröffentlichung der Pressestelle der Staatsanwaltschaft Dresden ist am 24. Januar dieses Jahres erfolgt. Die Justizverwaltung beabsichtigt, auch künftig wichtige Erörtcrungsergebnisse des Verfahrens der Öffentlichkeit bekanntzugeben, soweit dies ohne Gefähr dung des Untersuchungszweckes geschehen kann. Wenn die Staatsanwaltschaft nach dem 12. Januar Auskünfte über den Stand der Erörterungen verweigert hat, so erschien dies damals erforderlich, um den Gang der Erörterungen nicht zu stören. Ein unbedingtes und unbefristetes Schweigegebot ist ihr aber nicht auferlegt worden. Die Staatsanwaltschaft wird vielmehr auch weiterhin noch pflichtgemäßem Ermessen zu prüfen haben, ob und wank die Voraussetzungen für eine Unterrichtung der Öffent lichkeit ohne Beeinträchtigung des Strafverfahrens ge geben sind." * Am die VeamteüuuM, im Polizei»- iersuchunllsaussKuß. Das Ministerium des Innern gab im Polizeiunter suchungsausschuß des Landtages, der sich zurzeit mit dem Fall Hentsch und der Schießerei im Dresdner Keglerheim beschäftigt, eine Erklärung ab, in der es unter anderem heißt, daß das Ministerium den als Zeugen geladenen Beamten die Genehmigung zur Aussage noch nicht erteilt habe. Es behalte sich vielmehr vor, die Entschließung über die Genehmigung zur Aussage so lange zurückzustellen, bis das Verfahren vor den Justizbehörden zu einem ge wissen Abschluß gekommen sei. Tie Regierung beabsich tige an sich nicht, die Tätigkeit des Ausschusses zu ver hindern oder zu be«nträchtigen, aber es seien vom straf prozessualen Standpunkt aus schwere Bedenken dagegen zu erheben, daß sowohl von dem Untersuchungsausschuß als auch von den ordentlichen Gerichten, die als verfas sungsmäßige Organe in erster Linie dazu berufen seien, gleichzeitig Untersuchungen in derselben Angelegenheit vor genommen würden. Dazu komme, daß durch die gegen wärtig besonders gespannte Lage und vor allem durch die in der Öffentlichkeit, insbesondere auch im Landtag in letzter Zeit gegen die Polizei wiederholt erhobenen außer ordentlich schweren Angriffe und Verdächtigungen unter den Polizeibeamten eine hochgradige Beunruhigung und Verbitterung Platz gegriffen habe und deshalb im Interesse der öffentlichen Sicherheit alles vermieden werden müsse, was die Beamten in der Ausübung ihrer Pflichten unsicher zu machen geeignet sei. Ties trete aber durch Vernehmung der Beamten vor dem Untersuchungsausschuß dann ein, wenn sie dort gewisser maßen als Angeklagte behandelt würden. Nach dieser Entscheidung des Ministeriums dürften weitere Sitzungen des Untersuchungsausschusses bis zur endgültigen Ermittlung des Untersuchungsergebnisses der ordentlichen Gerichte vollkommen überflüssig sein. Segen politische VeeWnfsmig der Wirtichait. Aufruf der Industrie- und Handelskammer Leipzig. Die Industrie- und Handelskammer Leipzig ver öffentlicht einen Aufruf, in dem es heißt: Es liegt im Interesse der gesamten deutschen Wirtschaft, jeden poli tischen Druck von der Wirtschaft fernzuhalten. Versuche von dee einen Seite, Geschäftsbeziehungen oder gar den Einkauf in Einzelhandelsgeschäften von politischer Ein stellung abhängig zu machen, müssen zwangsläufig zu immer steigenden Gegenmaßnahmen von der anderen Seite führen. Tie Kammer hält es daher für Pre Pflicht, vor solchen Maßnahmen in der Öffentlichkeit zu warnen. Börse, Sandel, Wirtschaft. Amtliche sächsische Notierungen vom 15. Februar. Dresden. Bei sehr kleinem Geschäft überwogen die Ab schläge. So verloren Reichsbank 4, Deutsche Eisenbahn 3, Kulm bacher Rizzi und von Heyden je 1,75, Polyphon, Dittersdorscr Filz je 1,5 Prozent. Bank für Bauten wurden 5 Prozent höher begehrt. Am Anlaqemarkt verloren Reichsanleihe, Altbesiv, 1,65, Neubesitz 0,5, Schutzgebietsanleihe 0,3, Stadianleihen bis zu 1 Prozent, während die Goldpfandbriefe sich ungefähr be haupten konnten. Leipzig. Bei schwacher Haltung verloren Reichsbank, Stöhr, Thüringer Gas und Thüringer Wolle je 1,5 Prozent. Zum Fortschritt lagen 3, Sachsenboden und Bibliographisches In stitut je 1 Prozent höher. Auch am Markt der festverzinslichen Werte herrschte schwächere Tendenz. Altbesitz verloren 0,5, Neu besitz 0,15 Prozent. Stadtanleihen uneinheitlich, Pfandbriefe leicht gedrückt. Chemnitzer Produktenbörse. Weizen inl. 75 Kg. 192—196, Roggen sächs. 71 Kg. 156—160, Sanvroggen 71 Kg. 162—164, Sommergerste 177-195, Wintergerste 168—172, Hafer 123 bis 129, Weizenmehl 70 Prozent 35.50, Roggenmehl 60 Prozent 26.25, Weizenkleie 8.75—9 25, Roggenkleie 8.50—9.00, Wiesen heu lose neu 6.00, Getreidestroh drahtgepretzt 3.00. Geschäfts gang: Weizen behauptet, Roggen fest, sonstiges ruhig. Dresdner Schlachtviehmarkt vom 16 Febr. Auftrieb: 40 Ochsen, 44 Bullen, 30 Kühe, 450 Kälber, 142 Schafe, 384 Schweine. Preise: Rinder und Schafe be langlos. Kälber: a) —.—; b) 40—43, 67; c) 36—39, 63; d) 32—35, 61. Schweine: a) 40, 50; b) 39—40, 51; c) 37 bis 38, 50; d) 35—37, 50. Geschäftsgang: Alles mittel. Ueber- stand: 27 Ochfen, 43 Bullen, 28 Kühe, 97 Schafe, 2 Schweine. Amtliche Berliner Notierungen vom 15. Februar. Börsenbericht. Die Börse wurde heute durch die Ereignisse in Amerika verstimmt. Man überschätzt das Bankenmoratorium, das über den Staat Michigan verhängt wurde, zwar nicht, da direkte Auswirkungen auf Deutschland in keiner Weise zu er warten sind, doch löste dieser Vorgang schon rein stimmungs mäßig Zurückhaltung aus, die angesichts der allgemeinen Geschäftsstille noch erhöht wurde. Das Angebot war aber keineswegs drängend. Die Spekulation nahm teilweise wieder Abgaben vor, während sich das Publikum fast völlig zurückhielt. Die Umsätze waren recht geringfügig. Tagesgeld war zum Medio etwas angespannt und erforderte 414 Prozent. Im Verlauf konnten sich die Kurse bei kleinsten Umsätzen etwas erholen. Anscheinend erfolgten Deckungen der Spekulation. Teilweise sollen auch kleinere Publikumsorders eingetroffen sein. Devisenbörse. Dollar 4,20—4,21: engl. Pfund 14,46 bis 14,50; holl. Gulden 168,93-169,27; Danz. 81,67—81,83; franz. Frank 16,44—16,48; schweiz. 81,12—81,28; Belg. 58,57—58,69; Italien 21,50—21,54; schwed. Krone 76,52—76,68; dän. 64,34 bis 64,46; norweg. 73,93—74,07; tschech. 12,46—12,48; österr. Schilling 48,45—48,55; Argentinien 0,833—0,837; Spanien 34,54 bis 34,60. Getreide und Slsaaten per 1000 Kilogramm, sonst bei 100 Kilogramm in Reichsmark: 15. 2. 14. 2. Weiz., märl. 191-193 188-190 pommersch. — — Rogg., mark 154-156 154-156 Braugerste 165-175 165 175 Futtergerste 158-164 158-164 Sommergerste — — Wintergerste — — Hafer, mark. 115-118 114-117 pommersch. — — westpreutz. — — Weizenmehl per 100 kz; fr. Bln. br inkl. Sack 22,7-25,9 22^-25,7 Roggenmehl per 100 fr. Bln. br inkl. Sack 19,7-21,7 19,5-21,5 15. 2. 14. L Weizkl. s. Bln. 8,0-8,3 8,0-8,3 Roggkl. s. Bln. 8,6-8,9 8,6-8,9 Raps — — Leinsaat — — Viktoriaerbs. 20,0-23,0 20,0-23,0 kl. Speiseerbs. 19,5-21,0 19,5-21,0 Futtererbs. 12,0-14,0 12,0-14,0 Peluschken 12,0-13,5 12,0-13,5 Ackerbohnen 12,5-15,0 12,5-15,0 Wicken 13,5-15,5 13,5-15,5 Lupine, blaue 8,0-10,0 8,0-10,0 Lupine, gelbe 11,5-12,7 11,5-12,7 Serradelle 17,0-23,0 17,0-23,0 Leinkuchen 10,5 10,4 Erdnußkuchen 10,5-10,6 10,4-10,5 Trockenschtzü 8,5 8,5 Soyaschrot 9,0-10,2 8,8-10,0 Kartoffelfl. 13,0-13,2 13,0-13,2 Handelsrechtliche Lieserungsgeschäfte. Weizen: März 207,50—208,50—208, Mai 210-211,50—210,75. Roggen: 167 bis 167,50, Mai 170—171—170,50. Hafer: März 125-126, Mai 128,50-129,50. Die heutige Nummer umfaßt 8 Seiten Verlag und Druck: Buchdruckerei Arthur Zschunke. Verlagsleitung: PaulKumberg, Verantwortlich für die Schriftleitung: H e r m a n n L ä s s i g , sür Anzeigen u. Reklamen: A. Römer, sämtl. in Wilsdruff. Lekülrevdsar Ueklspisle Freitag, 17 2. « Sonntag, 19. 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