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AmWche BiMü« vom«. Fcbrmrr. Börsenbericht. Di» Stimmung war »»sicher. Das «n-i gebot war aber, wie in de« letzten Tagen, keineswegs drängend, es fehlte eben nur an der Aufnahmeneigung. Die Spekulation hält sich völlig zurück. Tagesgeld erforderte 4N—4fls Prozent. Im Verlauf konnten sich Aktien allgemein erholen, die Speku lation schritt an den Haupünärkten zu Rückkäufen. Auch Renten waren kräftig erholt. ''Devisenbörse. Dollar 4,20-^M; engl. Pfund 14,43 und 14,47: holl. Gulden 169,23—169,57; Danz. 81,83—81,99; franz. Franc 16,43—16,47; schweiz. 81,18—81,34; Belg. 58,54—58,66; Italien 21,53—21,57; fchwed. Krone 77,72—77^8; dän. 64,24 bis 64,36; norweg. 73,83—73,97; tschech. 12,46—12,48; österr. Schilling 49,95—50,95; Argentinien 0,83-0,84; Spanien 34,47 bis 34,53. Produktenbörse. Das Angebot der ersten Hand und der Küste war zunächst nach großen Preissteigerungen verhältnis mäßig groß, ging aber im Verlaufe der Produktenbörse zurück; ein größerer Rückgang wurde im handelsrechtlichen Lieferungs geschäft durch das Eingreifen der DGH. unterbunden. Amtliche Berliner Kartoffelpreisnotierung je Zentner waggonfrei märkischer Station: Weiße Kartoffeln 1,20—1,30, rote Kartoffeln 1,30—1,40, gelbfleischige (außer Nieren) 1,50 bis 1,60 Mark. Fabrikkartoffeln 8,25 Pf. pro Stärkeprozem frei Fabrik. Getreide und Olsaaten per 1000 Kilogramm, sonst bei 100 Kilogramm in Reichsmark: 6. 2. 4. 2. Weiz„ märk. 188-190 188-190 Pommersch — — Rogg., märk. 154-156 154-156 Braugerste 165-175 165-175 Futtergerste 158-164 158-164 Sommergerste — — Wintergerste — — Hafer, märk. 116-118 116-118 pommersch. — — westpreuß. — Weizenmehl per 100 Kg fr. Bln. br. inkl. Sack 22,6-25,9 22,6-25,8 Roggenmehl per 100 Ku fr. Bln br. inkl. Sack 20,0-21,9 19,9-21,8 6. 2. 4. L Weizkl. f. Bln. 8,1-8,5 8,1-8,5 Roggtl. f. Bln. 8,7-9,0 8,7-9,0 Raps — — Leinsaat — — Vikloriaerbs. 20,0-23,0 20,0-23,(! kl. Speisecrbs. 19,5-21,0 19,5-21,6 Futtererbsen 12,0-14,0 12,0-14,2 Peluschken 12,0-13,5 12,0-13,3 Ackerbohnen 12,5-15,0 12,5-15,0 Wicken 13,5-15,5 13,5-15,3 Lupine, blaue 8,0-10,0 8,0-10,0 Lupine, gelbe 11,5-12,7 11,5-12,7 Serradelle 17,0-23,0 17,0-23,0 Leinkuchen 10,4 10,5 Erdnußkuchen 10,6-10,6 10,6-10,1 Trockenschntzl. 8,7 8,8 Soyaschrot 8,7-9,9 8,8-10,0 Kartoffelfl. 13,2-13,3 13,2-13,3 Preisnotierungen für Eier. (Festgestellt von der amtlichen Berliner Eiernotierungskommission am 6. Februar.) In ka n d s e i e r. Deutsche Handelsklasseneier. 1.01 vollfrische Eier, Sonderklasse 65 Gramm und darüber 9,50, Größe umei 65—60 Gramm 8,50, Größe L unter 60—55 Gramm 8, Größe 0 unter 55—50 Gramm 7,25, Größe v unter 50—55 Gramm 6 II. S 2 frische Eier: Sonderklasse 65 Gramm und darüber 9 Große unter 65—70 Gramm 8, Größe L unter 60—55 Gramm 7,50, Größe 0 unter 55—50 Gramm 6,75, Größe v unter 50 bis 55 Gramm 5,50. — Deutsche sortierte Eier, vollsrische: Sonderklasse 9,25, Größe 8,25, Größe 8 7,75, Deutsche un sortierte Eier 7,25—8, Deutsche abweichende, kleine, mittlere und Schmutzeier 5,50. Dresdner Theaterdireltor begünstigt die AotterS. Die Berliner Staatsanwaltschaft hat gegen den Direk tor Lerch vom Dresdner Centraltheater (zum Rotter-Konzern gehörig) ein Verfahren wegen Begünsti gung Fritz Rotters bei seiner Flucht eingeleitet. Es hat sich hcrausgcstrüt, daß Fritz Rotter, nachdem er in einem Mietauto heimlich von Berlin nach Dresden gekommen war, von dort mit dem Wagen und in Begleitung des Theaterdirettors Lerch nach der Tschechoslowakei weiterge- fahren ist. Sine Ttertragödte im Zirkus. Ein Löwe von Löwen gefressen. Eine Tiertragödie hat sich in Reichenbrand bei Chemnitz abgespielt. Dort hat ein Wanderzirkus sein Win terquartier ausgeschlagen und unter anderem auch drei junge Löwen durchgehalten, die der Besitzer im vergan genen Oktober aus den Beständen des Chemnitzer Zoos erworben hatte. Ter Sommer ist schlecht gewesen und hat wenig Er sparnisse ermöglicht, die inzwischen aufgebraucht sind. So wurden die Rationen für die acht Pferde im Stall, für die dressierten Hunde und Gänse und natürlich auch sür die jungen Löwen immer schmaler. Der Hunger wühlte im Gedärm der Tiere, bis — ja bis eines Tages der Besitzer in seinem Löwenkäsig von dem dritten Löwen nur noch blutige Knochenreste fand. In der Nacht sind die aus gehungerten beiden Löwen über den schwächeren Kame raden hergefallen und haben ihn ausgesressen. Zmmer noch Unruhe in Chemnitz. Im Laufe des Nachmittags kam es verschiedentlich, besonders auf dem Brückenmarkt, zu Zusammenstößen zwischen politischen Gegnern, die auch zu Schlägereien führten, wobei es mehrere Verletzte gab. Die Polizei mußte wiederholt einschreiten und die Ruhe wieder Herstellen. Starke Polizeistreifen durchziehen die Stadt. Das böhmische Treibeis ist -a. Infolge des Tauwetters der letzten Tage sind die Eis brücken in Böhmen gebrochen und die Elbe bei Dresden in voller Breite von schmutzig-grauem Treibeis ungefüllt, das polternd talwärts zieht. Turnen — Sport — Spiel Grumbach. Sport am Sonntag. — Handball. Dresden-Lotta I. gegen Grumbach I. 1:2 (I: I). Nach meh rere Monate andauernder Spielpause traf sich die Grumbacher 1- Handballelf am vergangenen Sonntag nachmittags 2 Uhr auf dem V-T.B.-Platz in Stetzsch mit der I. Handballelf von Dresden-Cotta zu einem Freundfchastsipiel, und konnte hier sogleich das neue Jahr mit einem Sieg beginnen. Grumbach war von Anfang an leicht überlegen, dennoch war es die erste Halbzeit ein interressanter und ausgeglichener Kamps. Nach Wechsel der Seiten jedoch kam Cotta fast nicht mehr aus sei ner Spielhälfte heraus, und hat es vor allem seinem Schluß mann zu danken, daß das Ergebnis nicht bedeutend höher aus fiel. X »SNe » Dsnarl. Amtliche sächsische Notierungen vom 6. Februar. Dresden. Da am Rentenmarkt das Angebot unverändert an hielt und so gut wie keine Nachfrage vestand, kam es zu wei teren Verlusten. 7proz. Deutsche Reichsanleihe fielen 5, Boung- Anleihe 3, Reichsanleihe-Altbesitz 2,7 und 7proz. Dresdner Stadtanleihe 1,4, einzelne Serien von Goldpfandbriefen 2 bis 3 Prozent. Von Dividendenwerten hatten Reichsbankanteil« mit 11 Prozent den größten Verlust aufzuweisen. Vereinig« Strohstoff verloren 4,5, Siemens-Glas 3,5, Stettiner Bcrg- schloß-Brauerei 3, Union-Diehl 8 Prozent. Kulmbacher Rizzi gewannen 3 Prozent. Im Verlaufe schien die Haltung etwas freundlicher zu werden. Leipzig, überwiegendes Angebot führte zu größeren Ver lusten. Reichsbank büßten 7,5, Sachsenboden 3, Sächsische Bani 1, Adca 0,5 Prozent, Riquet und Ehromo-Najork je 4, Deutsch! Grammophon, Glauziger Zucker und Pegau je 2, Riebeck-Biei 1,25, Schubert u. Salzer 5 und Gosag 4,5 Prozent ein. Untei den Gewinnern waren Thüringer Gas und Rositzer Zucker mii je 1 und Stöhr mit 0,75 Prozent. Auch am Anlagemarkt wai die Tendenz schwach. Die 4 Prozent schwächer liegende All besitz-Anleihe erhöhte sich im Verlause um 1,75 Prozent. Pfand briefe, die zunächst bis 2 Prozent verloren, gaben im Verlaust weiter bis 0,5 Prozent nach. Leipziger Schlachtviehmarkt. Auftrieb: 134 Ochsen, 286 Buller 233 Kühe, 90 Färsen, 357 Kälber, 821 Schase, 2285 Schweine Preise: Ochsen 1. 30—32, 2. 26—29, 3. 23—25, Bullen 1. 2( bis 27, 2. 23—25, 3. 20—22, 4. 18—19. Kühe 1. 25- 26, 2. 2: bis 24, 3. 18—21, 4. 13—17, Färsen 1. 28—30, 2. 24—27, Kalbe: 2. 33-35, 3. 30—32, 4. 25-29, 5. 20—24, Schafe 1. 25-28 2. 30-34, 3. 23-25, 4. 21—22, 5. 18—20, Schweine 1. 36-37 2. 35—36, 3. 33—34, 4. 32—33, 5. —, 7. 30—34. Geschäftsgang: Schase langsam, das andere schlecht. Chemnitzer Schlachtviehmarkt. Auftrieb: 180 Ochsen, 14- Bullen, 351 Kühe, 13 Färsen, 5 Fresser, 667 Kälber, 626 Schase 2240 Schweine. Preise: Ochsen a) 1. und 2. 25—28, b) 1. unt 2. 20—23, ci 17—19, Bullen a) 24—27, b> 21-23, c) 18—20 Kühe a) 24-27, b) 18-22, c) 14-17, d) 10-12, Färsen o) 2' bis 30, b> 22—25, Kälber b> 35—37, c) 30—34, d> 25—28 e) 20—23, Schase a> 2. 27—29, b) 24-26, c) 20—23, d) 15-18 Schweine a> 36—38, b> 36—38, c) 35—38, d) 33-36, e) 31—33 g) 27—35. Geschäftsgang: Alles schlecht. Dresdner Produktenbörse. 6.2. 3. 2. Weiz.77Kg. 185-192 185-190 Rogg. 73 Kg. 149-154 145-150 Fullcrgerste 153-165 153-168 Sommergst. 170-180 170-180 Hafer inl. 115-120 115-120 Sorwsjclsl. 15,1-15,4 15,315,6 Trockschtzl 8,60-8,80 8,70-8,90 Futtermehl 11O-12L 11,0-12,5 Wetze nkl 8,.30-8,60 8,50-8,80 «oggenkl. 8,40-9,40 8 40-9,40 Zuckerschtzl 8,70-8^0 8,80 9,00 6.2. 3. 2. Kais.-Azgsm. 36,0-33,0 36,0-38,l Bäckermunv- mehl 31,0-33,0 31,0-33,1 Welzenm inl. Type 70 °/° 33,5-35,5 33,5-35,! Roggenmehl! Type 60 °/° 24,0-25,0 23,5-24,S Roggenmehl l Type 70 °/<> 23,0 24,0 22,5-23,! Rogg. Nachm. 16^-19.5 16L 19^- Weiz.-Nachm. 18,0 20,0 18,0-20,1 Handelsrechtliche Lieferungsgeschäfte. Wetzen: März 207—207,25, Mai 209—209,50; Roggen: März 167,25-167,75, Mai 169,50—169,75; Hafer: Mai 129—128M Die deutige Nummer umfaßt 8 Seiten Verlag und Druck: Buchdruckerei Arthur Zschunke Verlagsleitung: Paul Kumberg, Verantwortlich sür die Schristleitung: Hermann Lässig, sür Anzeigen u. Reklamen: A. Römer, sämtl. in Wilsdruff. >Vilsckrukk, sm 7. ftebrusr 1933. Es ladet freundlichst ein Marie Heyne. Beiprogramme k^eiLekriflen LintrillLkarten Mitglieäzkarten Ladungen Quittungskarken kriewogen unä -Umflöge lm liefen schnell unll in moclerner Zuslülirung kuekclruekerei ^lrMur Munke >Vil8<Irufker DsZeblstt Verlax — 8ckrittleltun§ — Persons! VereinL- Orueksaeken Amtliche Verkündigung Donnerstag, am 9. Februar 1938, vormittags >1 Uhr sollen in Wilsdruff Meter iammeln am Hotel zum »Weißen Adler") 1 Schreibtisch (Eiche), 1 Warenfchrank und 1 Mufikapparat öffent- lich versteigert werden. Dollftreckungestelle de« Finanzamt» Nossen. SWemtMM Wilsdruff Mittwoch, den 15. Febr-, abends 8 Uhr Singstunde, anschl Jahres hauptversammlung Allseitiges Erscheinen erbitten Lieder» eiste« und Vorstand. Vas von meinem verstorbenen Hlanne mit lliebe unck vmsickt betriebene v0l0NlUNl»U»0I»ft wercke ick versacken, in seinem Sinne mit ttilts meines teilen uieUVpruMM'VN unck bitte um weitere gütige Unterstützung. ttockacktungsvoll Mai-M» U0I»w. ^»sovnoi» Versieizemgeii md B«dW Iulius Ulbrich, Auktionator, Wilsdrufi. Iskclsn vksls uni«» Hksncls un<j morgsn, 1—2> un6 6«- Lekssim lSrt ,1«^ «ngsnskm. 6ski-suekan 2is- asLkold rksnciig i <Üs bswökrisn , In 8 Tagen Qicdlraucker Ausk. kostenlos! Tanita«« Depot Halle a.S. 182V kisekruk plülrllcb unck unerwartet wurcks am Lonnigs aus ckieser 2eitlickkeit in ckie Ewigkeit abgeruken Oderlelirer i. ft. iieinrick Härtner >VLkrenck cker schweren KrieZsreit stanck er unserer Zeitung be- 8onäer8 naße, kükrte er ckocli von l9l4 bi8 1920 ckie Lckriktieitung. fteickes unck ZeckieZenes VV>88en, unencklicke Lcbaikensfteucje unck treue pklicsttertüIlunZ waren ckie XrLtte 8eine8 wirkens. IPe gönnte er 8icli ftulie, wenn e8 gM, cker Leitung unck ikren 1-esern ru ckienen. /Vlit tiekempkunäener Ognlcbarlceit bringen wir ilim cken letrten LckeickeZruk. Veber Dock unck Orad kin3U8 wercken wir ilim allezeit ein treues Oeckenken bewakren. Morgen Mittwoch kskksekrsmcksa /uruclcßetcekrl vom Orabe unseres teuren Lntscklaienen, des tterrn ?riv3 U8 krNSl UIK0II0I' ScNUKerl ärangt es uns, allen lieben Verwanckten, üreunäen, biackdarn unck ttekannten kür ckie liebevolle änteilnakme in lVort unck Sckrikt, ckie kerrlicken Liumenspencken unck ckas überaus raklreicke ekren- volle Oeleit rur letalen pukestütte unseren kerriicdsten vanlc susausprecken. öesonckeren Dank Herrn Plärrer pickter kür cken Trost cker liircde, cker privil. Sckülaengesellsckatt kür ckas Stellen cker Lkrenwacke unck ckas freiwillige Tragen aur letalen puke- stätte, ckem ääilitäl verein, ckem Turnverein V.T., ckem üewerde- verein unck cker Tiscklerinnung iür ckie ekrenvoile Legleitung unck ckem iiäQV. „Sangerlcranr" kür cken erkebencken Oesang. vir aber, lieber Vater, ruken wir ein „puke sankt!" unck „ftade vsnk!" in Deine kükle Orutt nsck. in stiller Trauer ^nna vorw. Sckudvrl unck Kinckor. IVilsckrukk, am 4. üebruar 1933. linier einer ?MIe von Liumen betteten wir unseren teuren llntscklakenen, Herrn ono »sm» rur letalen ftuke. Os ckrängt uns nun, allen lieben Verwanckten, preuncken, blackbarn unck Lelcannten kür ckie liebevolle ^nteilnakme in IVort unck Sckrikt, ckie kerrlicken Klumenspencken unck ckas rakl- reicke Seiest aur letalen pubestatte unseren keralicksten vanü ausrusprecken. ftesonckeren vank tterrn Plärrer ttebei kür cken Trost cker ftircke, tterrn Kantor picktner-liesselsckork unck tterrn üekrer Patasckke-Kaukback kür cken erkebencken Oesang, cker pirma Ueorg Scklesinger Q. m. d. tt., iViisckrutt, unck seinen Arbeits kollegen kür ckas freiwillige Tragen. vir aber, lieber Vater, ruken wir ein keralickes „ttabe vank!" unck ,puke santt!" in Oeine kükie Orukt nack. In tiekstem Sckmerae klockwir kartd unck Kincker Im diameo cker übrigen llloterdliedeoeo. Kaukbsck, am ttegrSknistsee. Ms llstat keutel 35 pfx., Dose 40 unck 75 pfx. 2u Kaden in: llöwen- äpotkeke peterftnade; Drogerie?avl ftletrscd; Kosen-Drogerie Otto ttedrick unck wo Plakate sicktkar. veberwültigenck grob war ckie Teiinakme, üiebe unck Verekrung, ckie man von allen Seiten, von nak unck kern unserem lieben, unvergeöllcken ONo Breimon bei seiner letalen üakrt entgegenbrackte. ttier vermögen nickt iVorte ^Ilen, ^llen tür so viel üiebe unck innerstes öiitempkincken au ckanken. ttier kann nur cker liebe Qott ein reicker Vergelter sein unck ^lle vor so sckweren Sckicksalssckiägen bewakren. Vie überaus grobe Verekrung unck Teiinakme ist uns ein Trost in unserem liefen Sckmera. in s ilier Trauer Mo MM0NMl0VvN0a. lVilsckrukk, am 7. Tedruar 1933. HM „8i>lbe«tk Löwe" Montag, den 18. Februar, abends 8 Uhr Mard-MM-MO Gedächtnis z« feinem 5V. Todestage Ausführende: Die verstärkte Stadt. Orchesterschutt Mitwirkung: Herr Erich Reichelt, Bariton, Dresden. Leitung: Ewald Philipp Hierzu ladet höflichst ein Ewald Philipp NB. Diese« Konzert ist die letzt« Vertrag«» Veranstalter >»g. Der Tod sitzt im DarmI Der Darm wird zur Lagerstätte schädlicher Stoffwechselprodukte, dadurch entstehen Fäulntsprozesse und aiS weitere Folge Selbstvergiftung, frühzeitige Alterserscheinung, Rheumatismus, Arterienverkalkung usw. ist leicht verdaulich, erneuert das Blut, stärkt Herz und Nerven u. verjüngt den ganzen Organismus. Fragen Sie auch bitte Ihren Arzt! Hohma-Brot (dunkel), Hohma-Brot 8 (weiß), zu haben bei: Bäckermeister Grase, Hohe Straße; Scheibner, Kesselsdorf; Hörmann, Weistropp: Winter, Braunsdorf. Um Fälschungsversuche nicht aufkommen zu lasten, nehme man das Brot nur in der Hohma-Brottute, sonst weise man dieses als unecht zurück. Mehllief.: E. H. Hofmann, Rolandmühle, Riesa.