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Göring an die Beamtenschaft. Ein Erlaß des Reichskommiffars. Reichskommissar Göring hat bei seiner Amtsüber nahme an die Beamten der Preußischen Inneren Ver waltung einen Erlaß gerichtet, in dem es heißt: Ich grüße in diesem Augenblick die mir unterstellte preußische Beamtenschaft und fordere sie auf, gemeinsam mit mir getreu den Idealen altpreußischen Beamtentums Preußen wieder zum Hort der Sauberkeit, Sparsamkeit und hingebenden Pflichterfüllung zu machen. Unser Ziel muß es sein, endgültig alles das auszurotten, was eine lange Reihe von Jahren hindurch im Zeichen falschver standener Freiheit unter Mißachtung preußischer Ver gangenheit und deutschen Volkstums nichts gemein hatte mit echter Vaterlandsliebe und Aufopferung für die Ge samtheit der Nation. Ich bin dabei der festen Überzeugung, daß der Kern des preußischen Beamtentums noch nicht angekränkelt ist von jener Weltanschauung, die in den vergangenen Jahren das falsche Evangelium des Klassenkampfes über die Ein heit der Nation gestellt und die Liebe zum Vaterland zu einer lächerlichen Tugend zu machen versucht hat. Es besteht deshalb auch kein Grund zur Beunruhigung in der Beamtenschaft über ihre wirtschaftliche und berufliche Zukunft. Wenn sie in diesem Sinne mit mir ehrlich und nach besten Kräften am Wiederaufbau des Vaterlandes zu arbeiten gewillt ist, wird sie an mir stets einen ent schiedenen Förderer ihrer Interessen haben. Wenn es allerdings Beamte geben sollte, die da nicht glauben, mit dem Schiff, dessen Steuer ich in die Hand genommen habe, in gleicher Richtung fahren zu können, so erwarte ich von ihnen, daß sie als ehrliche Männer schon vor Antritt der Fahrt aus meiner Gefolgschaft ausscheiden. Nur die un erschütterliche Verbundenheit der Beamtenschaft unter sich und mit dem deutschfühlenden Teil unseres Volkes bietet eine Gewähr für die Erfüllung unseres der Nation ge gebenen Wortes, die Schuld der letzten vierzehn Jahre wiedergutzumachen und das Volk aus der schweren Not der Gegenwart herauszuführen. Die Lustgarienkun-gebung -er Eisernen Front. Die von der Sozialdemokratischen Partei im Berliner Lustgarten veranstaltete Kundgebung der Eisernen Front wies eine sehr starke Beteiligung auf. Als der Hauptredner, der Parteivorsitzende Otto Wels, das Wort ergriff, ertönten außer Freiheitsrufen andauernde Rotfrontrufe der Kommunisten. Wels führte in seiner Rede u. a. aus, die überstürzten politischen Ereignisse hätten das arbeitende Volk Berlins in einer Zahl auf die Straßen gerufen, wie es selbst in den Novembertagen 1918 nicht der Fall gewesen sei. Der Führer der National sozialisten habe in seinem Aufruf, für den das gesamte Reichskabinett verantwortlich sei, wiederum von den Novemberverbrechern gesprochen. Das Volk werde am 5. März dazu Stellung nehmen. Der Kampf um die Frei heit der Arbeiterklasse müsse von dem einigen Werk tätigen Volke geführt werden. Wels schloß mit den Worten: „Die Parole, unter der wir kämpfen und siegen werden, heißt: Volk Deutschlands, schütze deine Rechte!" Auch am Schluß der Rede mischten sich unter die Beifallskund gebungen zahlreiche Rotfrontrufe. Rationale Landesregierung in Lippe. Der neue Landtag zusammengetreten. Der Lippische Landtag trat zu seiner ersten Sitzung zu sammen, die einen ziemlich stürmischen Verlauf nahm. Bei der Wahl des Landtagspräsidiums wurde mit 12 von 21 Stimmen der nationalsozialistische Abgeordnete Helms zum Landtahspräsidenten gewählt. Bei der Neuwahl der Landesregierung wurde gleichfalls mit 12 von 21 Stimmen zum Landespräsidenten Regierungsrat Dr. Krappe (Nats.), mit den Stimmen der NSDAP., der DNVP., der DVP. und des Evang. Volksdienstes gewählt. Zu Mitgliedern der Regierung wurden ferner der Abgeordnete Wedder- wille aus Lage (Natsoz.) und der Landwirt Klöpper (parteilos) gewählt. Lop^rigkt bv ölsrtin ksucbtvsiiZer, Uslls (8aale) s33 Trotzdem ließ sie sich nicht abhalten, mit den schönen spanischen Offizieren zu kokettieren, die in Ceuta an Bord gekommen waren und die dem reizenden Mädchen eifrig den Hof machten. August Richter lernte alle Qualen der Eifersucht kennen. Er biß die Zähne zusammen und meisterte sich, so gut es eben ging. Magdalene fühlte sich übrigens, seitdem sie in Marokko wieder aufs Schiff gegangen waren, gar nicht besonders wohl. Häufig überfiel sie eine lähmende Müdigkeit, die von quälenden Kopfschmerzen begleitet war. Sie wollte indes nicht, daß man ihr etwas anmerkte, und so redete sie sich häufig in eine tolle, laute Lustigkeit hinein, die ihrem Innern eigentlich völlig fremd war. Mit dieser Lustigkeit wollte sie sich selbst betäuben, und die Mattigkeit, die in ihr hochkroch, und die ihr Angst machte. Joe bot alles auf, um die Freundin zu kurieren. Jetzt, wo man immer neue Schönheiten zu sehen bekam... Heute waren die Müdigkeit und die Kopfschmerzen so groß, daß Magdalene ganz apathisch in ihrer Kabine lag. Sie hatte gar keine Lust, ihr Bett zu verlassen. Und dabei fand heute abend der Ball statt, auf den sie sich die ganzen Tage über schon so gefreut hatte. Liebevoll besorgt mühte sich Joe um Magdalene und reichte ihr die Pulver, die ihr der Schiffsarzt verschrieben hatte. Bald darauf fühlte sie sich auch etwas Wohler. Sie wollte versuchen, sich durch einen ruhigen Schlaf zu er holen, damit sie am Abend wieder ganz frisch war. „Willst du mir einen Gefallen tun, Joe?" fragte sie, , ehe sie sich zur Seite legte. „Da ist heute abend die Samm- Landkreise fordernGchaffung der Arbeitslosenhilfe Der Landkreistag hat an den Reichskanz ler ein Schreiben gerichtet, in dem er darauf hinweist, daß die bisherige Organisation der Arbeitslosensürsorge in Zukunft für die Fürsorgeverbände nicht mehr haltbar sei. Das fortdauernde Anwachsen der Wohlfahrts erwerbslosen bedrohe die Finanzlage der Landkreise auf das ernsteste. Die bisherige Dreiteilung der Arbeitslosenhilfe sei aus finanziellen, fürsorgc- und ver waltungspolitischen Gründen nicht mehr erträglich. Es müsse eine Zusammenfassung von Krisenfürsorge und Wohlfahrtscrwerbslosenfürsorge finanziell und orga nisatorisch erfolgen. Müffmasdebatie im Sauptausschuß. Amerika will abwarten. — Lsterreich will Miliz einführen. Im Hauptausschuß der Abrüstungskonferenz gab der amerikanische Botschafter Gibson eine kurze Er klärung zum französischen Plan ab, in der er die Stellung nahme der amerikanischen Regierung zur Klärung der im französischen Plane vorgesehenen kontinental-europäischen Frage vorbehielt. Die amerikanische Regierung wolle zu erst die Klärung der die europäischen Interessen berühren den Teile des französischen Planes abwarten. Die Nicht mitgliedstaaten des Völkerbundes könnten erst dann eine endgültige Stellungnahme einnehmen. Der Vertreter der rumänischen Negierung beeilte sich die uneingeschränkte Zustimmung zum französischen Plan zum Ausdruck zu bringen. Der norwegische Vertreter schloß sich den Erklärungen des holländischen Außenministers an. Die allgemeine Herabsetzung der Rüstungen stelle die erste Vorbedingung für die allgemeine Sicherheit dar. Der österreichische Vertreter, Hecht, stellte fest daß das Recht sämtlicher Staaten aus die gleich« Sicherheit nunmehr allgemeine Anerkennung finde. Di« in dem französischen Plan vorgesehene Vereinheitlichuno der Armee würde Österreich die Einführung des vom österreichischen Volk dringend gewünschten Milizsystems ermöglichen. Diese Reform werde Österreich entsprechen? den anerkannten Grundsätzen der Gleichberechtigung durch führen können. Österreich erblicke in dem Milizsystem di, entscheidende Bedeutung für die allgemeine Sicherheit. Japan pseist auf den Völkerbund. Mandfchukuo und Genf. Das j ap ani s che Kabinett hat sich in Gegenwart von Vertretern des Heeres und der Flotte mit der Lage in Genf beschäftigt. Der Außenminister betonte, die japanische Regierung könne die Beschlüsse des Neunzehner- Ausschusses nicht anerkennen. Die Beschlüsse des Neun zehner-Ausschusses würden, so wurde gesagt, auf die militärischen Operationen in der Provinz Dschehol keinen Einfluß haben. Auch der Minister präsident von Mandfchukuo erklärte, die Beschlüsse des Genfer Neunzehner-Ausschusses gegen Mandfchukuo würden keinen praktischen Wert erlangen, da die Selbständigkeit Mandschukuos durch das mandschurisch-japanische Protokoll zweifelsfrei ge sichert sei. Die militärische Aktion in der Provinz Dschehol werde von den Genfer Beschlüssen nicht be rührt. Japanische Manöver an der russisch-mandschurischen Grenze. Mulden. Rach einer Meldung aus Charbin werden. Mitte März oder Anfang April an der sowjetrussischen und man- schurischen Grenze große Übungen der japanischen Armee bei Mandschuria und Pogranitschnaja abgehalten werden. Die militärischen Übungen sollen — wie es heißt — keine politisch« Bedeutung haben, sondern angeblich ausschließlich der militäri schen Schulung der japanischen Armee dienen. Das japanisch« Außenministerium will durch seinen Botschafter die Sowjet regierung formell von den bevorstehenden Manövern unter richten. »Miw UHl «M WU lung für die Matrosenhinterbliebenen. Ich will natürlich eine größere Summe stiften, habe aber nicht mehr genug Geld bei mir. Nimm, bitte, hier die Schlüssel und gehe hinüber in die Stahlkammer. In meinem Fach findest du eine eiserne Schatulle, zu der der kleine Sicherheilsschlüssel gehört. In der Schatulle sind Banknoten. Nimm fünf hundert Mark heraus und bringe sie mir. Ich werde wohl bis dahin schon schlafen. Das macht aber nichts; das Geld ist bei dir in guter Verwahrung." Wenn Joe Nowakowska keine so brillante Schauspielerin gewesen wäre, hätte sogar die müde Magdalene den Triumph sehen können, der sie innerlich erfüllte. Jetzt, kurz vor Toresschluß, schien sie endlich am Ziel ihrer Wünsche zu sein. Joe hantierte noch einige Zeit leise in der Kabine herum, so lange, bis sie merkte, daß Magdalene fest schlief. Dann verließ sie behutsam den kleinen Raum. So schnell sie konnte, eilte sie an Deck. Titus war nir gends zu sehen. Aergerlich stampfte sie mit dem Fuß auf; dann lief sie hinunter, ins Schreibzimmer. Dort saß Titus in einer Ecke. Er sah auf, als sie eintrat. Sie bedeutete ihm mit den Augen, ihr zu folgen. Man mußte vorsichtig sein, denn es weilten noch ein paar andere Leute in dem stillen Raume. Joe hatte sich an einem der Schreibtische niedergelassen und kritzelte ein paar Worte auf einen Briefbogen. Sie tat, als ob sie den Brief in ein Kuvert steckte, stand auf, das Kuvert mit sich nehmend. Im selben Augenblick saß Titus van Jolliet an dem selben Schreibtisch, und es gelang ihm, unauffällig den Bogen mit Joes Worten an sich zu nehmen. Ein Auf atmen — dann verließ Titus van Jolliet das Schreib zimmer. Den Briefbogen hatte er zusammengeknüllt und in seine Tasche gesteckt. Als er gerade seiner Kabine zusteuerte, kam ihm schon Joe entgegen. Beide verschwanden in der Kabine. „Hier, Titus, habe ich alles, was wir brauchen. So raffiniert diese Tippmamsell sonst ist, so vertrauensselig ist sie mir gegenüber. Aber — daß sie mir den Schatullen- Kurze politische Nachrichten. Der König von Dänemark, der sich aus Durchreise nach dem Süden in Berlin aufhiett, statt' dem Reichspräsidenten einen privaten Besuch " Der König und die Königin von Dänemark nahmen "" schließend beim Reichsaußenminister und Frau Neurath das Frühstück ein. * Der Reichspräsident hat den Rücktritt des sekretärs im Reichsarbeitsministerium, Dr. Griese' genehmigt. . ! * Reichskanzler Hitler ist von einer kurze Reise nach München wieder in Berlin eingetroffen. Die Zahl der Arbeitslosen in Eng la» betrug Ende Januar 2 903 065. Das sind 179 778 als im Vormonat und 174 654 mehr als im Vorjahr. MenruenReichszuWffefiirWohimnB Wer spfort beginnt, wird eher berücksichtigt! Das Reich hat weitere Reichszuschüsse für die N standsetzung von Wohngebäuden, die Teilung von Wo? nungen und den Umbau gewerblicher Räume zu Wo? nungen bereitgestellt. Der Anteil für Instandsetzung arbeiten ist aus die Hälfte herabgesetzt, dagegen ist d?' auf Wohnungsteilung und Umbauten entfallende Bctr^ wesentlich erhöht worden. Für die Bewilligung von N standsetzungszuschüssen sind nach wie vor die Zuweisung stellen (Städträte, Amtshauptmannschaften) zuständig, die Gewährung von Zuschüssen bei Wohnungsteilung? En und Umbauten die Stadträte der bezirksfreien Städte, die sonstigen Städte das Arbeits- und Wohlfahrt? tim Ministerium, im übrigen die Amtshauptmannschaften. Dü Vor allem ist darauf hinzuweisen, daß der Mindc!> wa betrag der zuschußfähigen Jnstandsetzungsarbeiten vo« töt 250 auf 100 Mark herabgesetzt worden ist. Auch ist bei Zeitpunkt der Beendigung der Arbeiten auf den 1. Al' - 1933 vorverlegt worden. In erster Linie werden die Ä« träge berücksichtigt, bei denen sofort mit den Arbeiten b? gönnen wird. Die nächste Nummer des Sächsischen Bel' waltungsblattes (Nr. 11) wird die Durchführungsversr" wu nung enthalten. — Die bisherigen Bestimmungen gelte" mit zwei geringfügigen Abweichungen auch für die neue" auf Reichszuschüsse. M ist« bei Ho rich scho «eh kom wui listi Er Wi zwi Zus Kor Kor kon stoß 17jö nist geb letzt Kor naä sch wui feierliche Beisetzung des erschoffenen Polizeibeamten Zauck SA. und Stahlhelm im Trauerzuge. Die Beerdigung des am 30. Januar in Berlin-Cha?' lottenburg erschossenen Polizeioberwachtmeisters Zauri§ fand auf dem katholischen Friedhof von Ott macha" (Reg.-Bez. Oppeln) unter sehr starker Beteiligung der W' völkerung statt. Die Leiche war in dem Hause der Eltern des E?' schossenen in Nitterwitz bei Ottmachau aufgebah« worden. Vor dem Hause waren SA. undStahlhel»? mit trauerumflorten Fahnen aufmarschiert. Unt? Trommelwirbeln wurde der Sarg von Schutzpolizei' beamten herausgetragen. Sodann formierte sich del Trauerzug mit etwa 38 nationalsozialistischen und Stahlhelmfahncn an der Spitze. Ihnen folgten die SS.-Kapelle, Abordn««' gen der Polizei und der Gandjägerei. Unter den Trauer«' den beschloß der Stahlhelm den Zug, der nach dem Ott' machauer Friedhof ging. Auf dem Kraftwagen lagen u." Kranzspenden des Reichspräsidenten, des Reichskanzler? und des Reichskommissars für Preußen. Bei der Annäht' rung an die Stadt setzte das Trauergeläut von den Kirchs der Stadt ein. Auf dem Friedhof sprach nach dem Geistlichen del Kommandeur der Schutzpolizeiabteilung, der der Er' schossens angehört hatte, ferner SA.-Führer Heines, Unter' gauleiter Adamczyk sowie je ein SA.-Mann der Berliner Stürme 33 und 16. Bei gesenkten Fahnen und dreifache«« Ehrensalut der Schutzpolizei wurde der Sarg in die Tief" gelassen. Mit dem Gesang des Liedes vom Guten Kamt' raden schloß die Beisetzungsfeierlichkeit. schlüssel geben würde, hätte ich mir in meinen kühnste« Träumen nicht ausgemalt. Sieh her, Titus, da sind Papiere, Urkunden, Aufschlüsse über die Bankkonten, Scheckbücher — nichts habe ich ver gessen. Und in die Schatulle habe ich einen kleinen Brief gelegt, den Madelon Wintere finden wird, wenn wir scho« über alle Berge sind ..." „Du bist wirklich ein Genie, Katze." Titus umfing Heitz die biegsame Gestalt, die ihm schnell wieder entschlüpfte. " „Dazu haben wir jetzt keine Zeit, Titus. Ich weiß, datz du mich immer liebst, wenn ich gut gearbeitet habe. Und auf dieser Reise kannst du ja wirklich mit mir zu frieden sein. Aber wir sind erst in Sicherheit, wenn wir morgen früh an Land sind. Ich hoffe zwar, daß meine liebe Freundin heute nicht mehr aufwacht. Ich habe das Schlafpulver auf meine Weise zurechtgemacht; aber selbst wenn sie aufwachen sollte — vor morgen früh kann sie nicht mehr an ihre Schatulle gehen, und dann sind wir schon über alle Berge oder wenigstens so verborgen, daß sie uns und ihr Vermögen nicht mehr finden wird." Inzwischen hatte Titus alle die vielen Papiere in seiner Aktentasche geborgen und deren Schlüssel in gute Ver wahrung genommen. Wieder wollte er Joe an sich ziehen. „Ich muß jetzt gehen, Titus, sonst kommt dieser Doktor und findet mich hier, und das möchte ich unter allen Um ständen vermeiden." Sie drückte einen heißen Kuß auf die Lippen des Mannes und war gleich darauf wie eine Katze hinaus- gehuscht. * * * Magdalene war nach langem, tiefem Schlaf erwacht. Sie fühlte sich recht wohl und stand auf. Da sah sie Joe stehen, fix und fertig angezoge» i« ihrem schwarzen Spitzenkleid. In dem Augenblick, «6s ße zu ihr hinübersah, sah sie Joes Augen starr aH ßch gerichtet. (Fortsetzm», f-ht.) Vie lei« Vo Sä zu! da! be zu za ve Po «u« Ei El Vo Sl ba A sä st« ui de T . 1ö ri hi tü ve ni Pl lu G ta K te b. 1k rl w lo el L d v z> u 4 v si d st