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zu vemesfen. Für sie große Mehrheit der Studienassessoren, der Referendare und der Studierenden besteht keine Aussicht, jemals in den höheren Lehrerberuf einzmreten. Der Grund fehler, an dem der Ausbau unseres höheren Schulwesens qeuie vor allem krankt, besteht darin, daß wir einen viel zu großen Bestand an neunstusigen Vollanstalten haben. Die auf der Ober stufe gegliederte Einheitsschule ist auch heute noch das Ziel. Der Realschule soll die Stellung wieder gegeben werden, die sie in der übersteigerten Entwicklung der letzten Jahre leider verloren Hai. Ich möchte der höheren Schule wie allen Schul arten wünschen, daß der Zeitpunkt nicht mehr zu kerne fei, wo gerade die Verschmälerung und die durch sie erzielten Er sparnisse es gestatten, der Schule und ihrer Lehrerschaft wieder ein freieres, inneres Sichregen zu gewähren. Zu dem deutschvolksparleilichen Antrag brachte die SPD: einen Abänderungsantrag ein, der bei der Abstimmung zum Teil angenommen wurde, und zwar in der Fassung, daß die in Sachsen über die Normalzahl hinausgehenden Wochenpflicht- stunden für die Lehrkräfte an allen Schulen, die schon bei ihrer Einsührung als vorübergehende Maßnahmen gedacht waren, ab Ostern 1933 zu beseitigen sind, ebenso werden euch die üb rigen Sparmaßnahmen, durch die die pädagogische Leistungs fähigkeit aller Schulen in unerträglicher Weise beeinträchtigt wird, ab Oster» 1933 aufgehoben. Im übrigen wurde der An trag der Volkspariei angenommen. Aucb eine Reibe von Anträgen der Kommunistischen Partei beschäftigte sich mit Svarmaßnahmen auf schulischem Gebiete. Eine kommunistische Anfrage, die sich mit der Schließung der Schulen in Reinhardtsgrimma wegen der Erkrankuna der Schulkinder befaßt, ist geeignet, ein Schlaglicht aus die Verhältnisse an der dortigen Schule zu werfen. Ministerialdirektor Dr. Woelker mußte in der Beant wortung dieser Frage zugebeu, daß die Volksschule und di« Berufsschule zu Reinhardtsgrimma auf Anordnung des Be zirksarztes vom 16. Dezember 1932 bis zum 21. Januar 193Z geschlossen worden waren Den Anlaß hierzu gaben folgende Vorgänge: Nachdem im August 1932 vier Geschlechtserkran kungen unter den Kindern der Volksschule sestgestellt worden waren, wurden sofort alle Maßnahmen getroffen, eine Unter suchung der gefährdeten Klosse durch den Schularzt durckgeführi und krankbeitsverdächtige Kinder isoliert sowie die erkrankten Kinder dem Krankenhaus Dresden zugefübrt. Aus Antrag des Bezirksarztes haben am 8. und 14. Dezember vorigen Jahres Untersuchungen sämtlicher Schüler und Schülerinnen der Volks- und Berufsschule Reinhardtsgrimma unter Hinzuzie hung von Fachärzten stattaefunden, und diese Untersuchungen haben in insgesamt zwölf Fällen das Vorhandensein von Ge schlechtskrankheiten ergeben Diekes Ergebnis ist am 11. Iannar auf 16 Fälle gestiegen (13 Mädchen und drei Knaben) und bat in der Bevölkerung größte Bestürzung erregt. Der Mini sterialdirektor betonte, daß die Beschuldigungen, die in der Sfentlichkeit gegen den Schularzt und die Bezirkspflegerin er hoben wurden, unberechtigt sind. Zwei weitere Anträge und eine Anfrage betrafen die Be schaffung ausreichender Mittel für die Beheizung der Schulen. Der Regierungsvertreter berichtete über die Maßnahmen, die das Volksbildungsministerum zusammen mit dem Innenmini sterium getroffen hat und gab der Hoffnung Ausdruck, daß sich die Schließung der Schulen wegen Fehlens von Heiz stoffen nunmehr völlig vermeiden oder doch auf ganz ver einzelte Ausnahmefälle beschränken lasse. Bei der Abstimmung werden die kommunistischen Anträge, die die Aufhebung der Sparverordnungen im Schulbetriebe zum Ziele haben, mit den Stimmen der Nationalsozialisten, Sozialdemokraten und Kom munisten angenommen. Annahme finden auch die Anträge, die sich mit der Heizung der Schulen befassen. Ein soz'al- demokratischer Antrag verlangte, daß alle Elternratswahl-n im gesamten Landesgebiet des Freistaates Sachsen an einein Sonn tag kurz nach Ostern stattzufinden haben, und daß die Ergeb nisse der Elternratswahlen amtlich festgestellt werden. Der An trag wurde einstimmig angenommen Nächste Sitzung: Donnerstag, 9. Februar, 13 Uhr. Eisgang und Hochwasser. Hochwasser in der Obcrlausitz. Die Schneeschmelze hat auch in der Oberlausitz stellen weise Hochwasser verursacht. Die Spree stieg beiBautzen aus zwei Nieter und zerbrach die Eisdecke. Durch die Eis massen wurde die Schwarze Brücke an der Weiten Bleiche fortgerissen. Der Fluß trat über seine Ufer, überschwemmte die Wiesen und richtete an Bäumen und Zäunen großen Schaden an. Auch der Eckartsbach führte eine Zeitlang Hochwasser. In Eckartsberg wurden Dorfstraße und die Wiesen überflutet, und teilweise drang das Wasser auch in die Keller ein. Zurzeit besteht keine Gefahr mehr. Folgenschwerer Eisgang der Mulde. Das plötzlich hereingebrochene Tauwetter hatte auf der Zwickauer Mulde das Eis in schnellere Bewegung gesetzt, so daß man in Penig für den Bestand des Wehres fürchtete. Arbeiter der Patentpapierfabrik waren damit be- schäftigt, das Wehr niederzulegen, mußten aber bald das Vergebliche ihres Tuns einsehen, da die Eisschollen mit immer stärker werdender Gewalt nachdrückten. Die Ar beiter brachten sich in Sicherheit, und bald wurde unter mächtigem Krachen der größte Teil des Wehres durch die Eisschollen weg- und in die Tiefe gerissen. Das Hoch wasser stieg schnell auf 1,30 Meter an, ist aber inzwischen wieder gesunken. "" , Sörle. Kanae«. Wirt!»«« § Amtliche sächsische Notierungen vom 7. Februar. Dresden. Der Tendenzumschwung am Rentenmarkl führst allgemein zu einer freundlichen Grundstimmung. Reichsbank- anteile stiegen 10,5, Sächsische Bodencreditanstall 2. Kunstanstab May 2,5, Dresdner Albumin 3 Prozent. Dagegen sielen Zwik- kauer Kammgarn und Gorkauer Brauerei je 5 Prozent. Am Rentenmarkt gewannen 7prozenlige Dresdner Stadtanlcihe 3,8, Reichsanleihe-Altbesitz 3,2, Dresdner Ablösungsschuld-Altbesitz 3, Leipziger Pfandbriefe und Mittelboden bis zu 2 Prozent. Die 7prozentige Deutsche Reichsanleihe büßte 1 Prozent ein Leipzig. Die Tendenz war zwar fest, ohne nennenswertes Geschäft. Färberei Glauchau wurden 16 Prozent schwächer wieder notiert. Retchsbank gewannen 7, Sachsenboden 4, Glau ziger Zucker 2,75, Deutsche Grammophon 2, Thür. Gas und Leipziger Spitzen je 1,5 und Leipziger Riebeck 1 Prozent Altenburger Landkraft verloren 1,75 und Leipziger Riebeck Vorzüge 1,5 Prozent. Am Anleihemarkt war das Geschäft etwas besser. Altbesitzanleihe zogen 4,125, Neubesitz 0,45 Proz an. Dresdner Stadtanleihen gewanen 5, Leipziger Stadtanleihc 1,75 und Pfandbriefe 1,25 Prozent. Leipziger Produktenbörse. Weizen inl. 72 bis 73 Kg. 177 bis 181, 75 Kg. 185-187, 77 bis 78 Kg. 190—193, Rogge» hiesiger 68 bis 69 Kg. 148—151, 70 Kg. 153—155, 71 bis 72 Kg. 155—157, Sommergerste inl. Brauware 178—190, Industrie und Futterware 170—180, Wintergerste 60 Kg. 159—165, Hafer inl. 122—128, Mais La Plata 197-202, Donau 192-197, Cinqu. 210-215, Erbsen Vikt. inl. 180-200. Geschäftsgang: Hafer behauptet, das übrig? ruhig. Amtliche Berliner Notierungen vom 7. Februar. Börsenbericht. Die Stimmung war allgemein beruhigt, und die Tendenz durchweg fest. Während in den letzten Tagen kleinere Verkäufe des terlweise beunruhigten Publikums ge nügten, um das Kursniveau empfindlich herabzudrücken, hatte» heute ebenso geringe Kouforders teilweise kräftige Erholungen zur Folge. Das Publikum hatte seine Verkaufsorders zuni großen Teil gestrichen und erschien teilweise schon wieder als Käufer. Die Spekulation, die Rückkäufe vorgenommen hatte, schritt wieder zu Realisationen. Tagesgeld erforderte 414 Pro zent. Im Verlauf war die Tendenz unter Schwankungen knapp behauptet. Das Geschäft war im allgemeinen recht ruhig. Sehr fest lag der Rentenmarkt, speziell die Länderanleihen. Devisenbörse. Dollar 4,20—4,21; engl. Pfund 14,43 bis 14,47; holl. Gulden 169,23—169,57; Danz. 81,86—82,02; franz. Franc 16,43—16,47; schweiz. 81,22—81,38; Belg. 58,54—58,66; Italien 21,53—21,57; schwed. Krone 77,37—77,53; dän. 64,24 bis 64,36; norweg. 73,83—73,97; tschcch. 12,46—12,48; österr. Schilling 49,45—49,55; Argentinien 0,83—0,84; Spanien 34,50 bis 34,56. Produktenbörse. Während in Effektivware das Angeboi verhältnismäßig klein geblieben ist, kam es im Zeithandel zu einer weiteren Steigerung der Verkaufstätigkeit, die aber im allgemeinen nickt dringlich war. Reben Abgaben der zweiten bet Getreide 116-118 27-29 2. sonstige oollsleischige 26—29 ältere 22—25 -29-3" 29—30 4. vollst. Schweine v. etwa 160—200 7. Sauen 33—35 Weiz., märk. Pommersch Rogg„ märk. Braugerste Futtergerste 154-156 165-175 158-164 154-156 165-175 158-164 7. 2. 188-190 6. 2. 188-190 und Olsaaten per 1000 Kilogramm, sonst 100 Kilogramm in Reichsmark: 33-3" 24-3- 18-23 24—26 23—24 20-22 17—20 26—28 38 38 36—38 34—36 32—34 Ochsen: 1. vollst ausgemäst. höchst. Schlachtw., jg ältere 19-23 14--' Sommergerste — Wintergerste — Hafer, märk. 115-118 Pommersch. — westpreuß. — Weizenmehl per 100 KZ fr. Bln. br. 17,0-23,0 10,4 10,6-10,0 8,7 8,7-9,9 13,2-13- Bezahl' 3. 2. 30-31 22—L> 16-20 25 22—24 20-L 18-20 22-24 18-2" 15-17 10-14 28 18-21 15—17 10—14 28 24—27 18—23 14—20 11,5 12,7 17,0-23.0 10,4 10,6-10,6 8,7 8,7-9,9 13,2 13,3 6. 2. 8,1-8- 8,7-9,0 Berliner Schlachtviehmarkt. (Amtl. würden für 50 Kilogramm in Mark: inkl. Sack 22,6-25,9 22,6-25,9 Roggenmehl per 100 Kx fr. Bl» br. inkl. Sack 19,9-21,9 20,0-21,9 3.3—40 25—33 18—23 7. 2. Weizkl. f. Bln. 8,1-8,5 Roggkl. f. Bln. 8,7-9.0 20,0-23,0 20,0-23,0 19,5-21,0 19,5-21,0 12,0 14,0 12,0-14- 12,0 13,5 12,0-13- 12,5-15,0 12,5-15,0 Bericht.) 7. 2. 34-3" 34-3' 32-34 . 30-3- 31-33 Schweine: 1. Fettschweine über 300 Pfd. 2. vollst. Schweine v. etwa 240—300 Pfd. 3. vollst. Schweine v. etwa 200—240 Pfd. Raps Leinsaat Viktoriaerbs. kl. Speiseerbs Futtererbsen Peluschken Ackerbohnen Wicken Lupine, blaue Lupine, gelbe Serradelle Leinkuchen Erdnußkuchen Trockenschntzl. Sohaschrot Kartoffelfl. Hand war auch Mitteldeutschland hier an den Verkäufen be teiligt, die Preise im Zetthandel waren leicht ermäßigt. Das Mehlgeschäft zeigte keine Belebung. Gerste war etwas mehr beachtet, Hafer hatte nur schwaches Konsumgeschäft. Auftrieb : 975 Rinder, darunter 200 Ochsen, 285 Bullco 490 Kühe und Färsen, zum Schlachthos direkt 58 Rinder, 60 Auc- landsrinder; 2505 Kälber, zum Schlachthof direkt 5 Kälber, Ü' Auslandskälber; 2871 Schafe, zum Schlachthof direkt 274 Schast- 10 098 Schweine, zum Schlachthof direkt 2538 Schweine. Per lauf: bei Rindern und Kälbern ruhig; bei Schafen ziemlie' glatt; bei Schweinen glatt. Psd. 5. fleisch. Schweine v. etwa 120—160 Pfd. 6. fleischige Schweine unter 120 Psd. 13,5-15,5 13,5-15- 8,0-10,0 8,0-10,0 " 11,5-12- 3. fleischige 4. geringe Kälber Bullen: 1 jüngere, vollfl., höchst. Schlachtw. 2. sonstige vollfleischige oder ausgemästete 3. fleischige 4. gering genährte Kühe: 1. jüngere, fleischige, höchst. Schlachtw 2. sonstige vollfleischige oder ausgemästete 3. sleischige 4. gering genährte Färsen: 1. vollst., ausgemäst., höchst. Schlachtw 2. oollsleischige 3. fleischige Fresser: mäßig genährtes Jungvieh Kälber: 1. Doppellender bester Mast 2. beste Mast- und Saugkälber 3. mittlere Mast- und Saugkälber 4. geringe Kälber Schafe: 1. Mastlämmer u.jg.Masth. (Weidemast) 2. Mastlämmer u. jg. Masthammel (Stallmast) 3. mittlere Mastlämmer, ältere Masthammel und gut genährte Schafe Berliner Magerviehmarkt. (Amtlicher Marktbericht v§o Magerviehhof in Friedrichsfelde.) Schweine- und Ferkelmach Auftrieb: 144 Schweine, 191 Ferkel. Verlauf: Etwas lebhaft bei anziehenden Preisen. Es wurde» gezahlt im Grotzhandt für Läuferschweine 4—5 Monate alt 22—38, Pölke 3—4 Mona" alt 17—22, Ferkel 8—12 Wochen alt 14—17, dito 6—8 Wach' alt 13—14, dito bis 6 Wochen alt 11—13 Mark je Stück. Berliner Butternotierungen. 1. Qualität 90, 2. Quast" 83, abfallende Sorten 76 Mark per Zentner. Die heutige Nummer umfaßt 8 Seiten Verlag und Druck: Buchdruckerei Arthur Zschunke. Verlagsleitung: Paul Kumberg, Verantwortlich für die Schriftleitung: Hermann Lässig für Anzeigen u. Reklamen: A. Römer, sämtl. in Wilsdru" Tin treues Vaterkerr Kat sulxekort ru scklsxeri. Heute morgen Ottr versettieck nach kurzem, settwerem Weicker» mein lieber Oatts, unser Zuter, treusorKsncker Vater, 8cbwie§ervater unä Orokvater, Lruäer, 8cttwaZer und Onkel, Keir S-simrt USkMSNN Mkä Vllgkl im Bitzer von 62 Satiren. Vfilsäruif, 7. kebruar 1933. Im tieksten Zebmerrs lVlsrie Vogel unä Kinder im Namen cier übrigen Hinterbliebenen. Oie Oeerckigung erkolZt kreitaZ, cien 10. ssebruar, nackmittaZs 3 Odr vom Drauerkause aus. Amtliche Verkündigungen Leßenlliche ZWnWeUMrnU. Bi» zum 1v. Februar 1833 — Schonfrist 17. Februar 1933 — ist von den Monatszahlern die monatliche Umsatzsteuer zu zahlen und die monat liche Umsatzsteuer-Voranmeldung ans Finanzamt ein zureichen. Bi» zum 15. Februar 1833 — ohne Schon- srist — haben die «vermöge» steuerpflichtigen — einichließlich der Landwirtschast — ein Viertel der letzten Jahreaftenerfchuld — nach Maßgabe des Bescheids als 4. Bermögensteuer-Teilzahluug an die Firanzkasse zu entrichten. Hierbei wird noch besonders daraus hinge wiesen, daß weitere oder einzelne Mahnung nicht erfolgt; vielmehr nach Ablauf einer Woche nach Fälligkeit die hierdurch erinnerten, aber bis dahin unbezahlt ge lassenen Beträge unter Annahme des Einverständnisses der Schuldmr durch kostenpflichtige Poftnach- nahme eingezogen sowie bei Nichteinlösung derPostnach- nahme die geschuldeten Beträge, zuzüglich der ent standenen Postgebühren, im Berwaltungswege unter Auferlegung der Zwangsvollstreckungskosten beigetrie ben werden. Bei nicht rechtzeitiger Zahlung werden Verzugs, zuschläge in Höhe von 1"/» für jeden auf den Zeit punkt der Fälligkeit folgenden angesangenen halben Monat erhoben. ES ist erwünscht, daß bei bargeldloser Zahlung die Tteuerart und Steuernummer angegeben, bei persönlicher Zahlung der Bescheid vorgelegt wird. Die Aushändigung der Steuergutscheine in der z. Zt. vorliegenden Stückelung von 50.— RMk. und höher erfolgt — soweit hierzu ein Antrag schon vorliegt — wöchentlich einmal und zwar Freitags; außerdem am 17. jeden Monats. FinanzamtfFinanzkaflr) Nossen, am 7.Febr.88. NiitzdoirveiWgtiMg. Staat»sorftrevi«r Naundorf. Donnerstag, den 16. Februar 1933, nachm. 1 Uhr sollen im Gasthof zum „Tachsenhoj" in Klingenberg 1424 w. Stämme 10/32 — 507 lm.; 1317 w. Abschnitte 7/29 cm — 49 km.; 970 w.Derb stangen 7,1/12,1 cm Kl. 1-3; 3500 w. Reisstangen 2/6 cm Kl. 4—8; 742 w. Baumpfähle 5/6 cm 8,0/4,0 m lang Kl. 9a; 30 im Papterholz aufbereitet in den Abteilungen ö, 28, (Schläge) 5, 7, 8, 28, 155, 158, (Absämung), 13, 28,14S, 163 (Durchforstungen) ver steigert werden. Besichtigung der Hölzer wird empfoh len. Nähere Auskunft durch das Forstami. Forftamt Naundorf. Forftkafse Dresden, c/c7§ Bindearbeiten für alleGelegenheiten geschmackvoll und sauber im Blumengeschäft Hugo Nake, Dresdner Straße, Fernruf Nr. 451 Fertige Kränze stet« vorrätig! Holzversteigerung Im Forstrevier Limbach kommen Freitag, den 10. Februar 1933, meistbietend zur Versteigerung: ea. 20 Schlaghaufen ea. 50 rin Brennfcheite ea 600 Fichtenstangen Bedingungen vorher. Versammlung der Bieter: „AmKonzertplatz" vormittags 9Uhr. Die Forftverwaltung MM»« KWcWr Morgen Donnerstag abd. 8 Uhr kurze Probe im „Adler" (Grabgesang) für Ehrenmitglied Vogel. Der Kantor. Wei SAM Pfund 23 Pfg. grüne Heringe Pfund 12 Pfg. empfiehlt Joh«. Bräuer, Rofenstraße 82. szzl, oe/7 eoe/vle/r /^äz/lezn L,. ^orF0Lto//to L/Zcoz nv/üt sa/ -4/D^eZ" zzzzcf s^erzz szc/z Bo/zebtkozt boz ?/a§enüsLc/rn'0^a'oz7. Ls so/Le ^zeLez Lo/vo/^s^ekrüo Bztto^-Z,zü6z /zr Lo/oom L/ausLa/ko — LeLr ru ksbon /n e/e« Lozr/rt/zcüsa rts//oa, M vzzü so^/c bozm //oz^to//oz M ntvnivn* DR verlcallcunL, (Aagen-, tterrlei" MM cke», Klasen-, düeren- u. Ücker- bescbwercien, ^OacmstörunZeN, sowie!-Keuw4- tismus, (ückt.VorZebeußi- gröLte OrkoIxe ciurck ck. Lsrsntiertecdtei' „Slews"- s SwoS/iweM// Lei Astlima, Atemnot Mucker: „dierus (Vleerretticttsakt Orolle Packung lAK. 2.1" Oroxerie Kletrscv Ein kompl. Bett evil' auch geteilt und noch vctt schiedenes mehr ist zu ott' kaufen. Wo, fagt die Gt' schäftsstelle dieses Blatts Ls ist KLUS kalsod, wenn man cienkt, siskisms susrukomM«"' RiektiA ist visllusdi' — und ckss sollte fbA dscksnksn —, dsss o Weg rum Qko!g öue gediegene ksklsms ' „Wilsdruffer IsgemS' gebahnt wird!