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Wilsdruffer Tageblatt 3. Blatt Nr. 18 — Sonnabend, den 21. Januar 1933 Tagesspruch. Du bist der Weg, die Wahrheit und das Leben, Drauf hast du selbst, uns, Herr, dein Wort gegeben. O lehr uns tun nach deinem Wohlgefallen, Die wir hier wallen! Gellert. Oer Mond. Ps. 8, 4: Ich werde sehen die Himmel, deiner Finger Werk, den Mond und die Sterne, die du bereitest. Schöne Mondnächte liegen hinter nns. Es ist schön und beruhigend, den Mond so in seinem Hellen Glanz zu sehen. Wer aber nachdenklicher ist, dem kommen bei seinem Anblick wohl auch beunruhigende Gedanken. Wohl strahlt er hell. Aber er strahlt nur fremdes Licht wieder. In sich hat er keine Glut, kein Leben mehr. Er ist aus gebrannt, tot. Es gibt solche Menschen, die ihm gleichen, auch Menschen, die sich fromm nennen: die sich in Gottes Gnade sonnen und leuchten und sind doch tot in sich; haben keine Wärme in sich, keine Glut; haben kein Leben in sich, das aus ihnen herauswächst; sind ausgebrannt, lieblos. Weh uns, wenn wir so sind! Es ist eine beunruhigende Frage, diese Frage: und ich — bin ich so? Und noch beunruhigender ist etwas anderes, was uns der Mond mit seinem unaufhörlichen Wechsel zum Nachdenken bietet: entweder er nimmt zu oder er nimmt ab. Ent weder — oder. Tas ist ein unheimlicher Gedanke, den einmal ein ernster Mann so ausgesprochen hat: Ein Christ ist wie der Mond - Entweder er nimmt zu oder er nimmt ab. Wäre es nicht gut, wenn wir uns am Glanz des Mondes freuen, uns solche nachdenklichen Fragen durchs Herz gehen lassen? Bin ich tot, wie er — nur äußerlich ein schöner Schein? Nehme ich zu oder nehme ich ab? Zum Betrachten sind Mond und Sterne da, — aber auch zum Nachdenken. Hinter den Rnliffen der Sendespiel». Ein Wunsch der Hörer an den Rundfunk. Von Franz Lehnhoff. „Ganz unmöglich kann ich einen Zuhörer im Senderaum dulden. Bedenken Sie, daß ich dreiundzwanzig Menschen und Mikrophone und Zelte in einem Raum von durchschnittlicher Zimmergröße zusammenpferchen muß! Es geht einfach nicht! Und außerdem ist ja gar nichts, aber auch gar nichts Interessantes zu sehen! Außer dem Arzt vom Dienst darf..." Damit war das Stichwort gefallen: Bei dreiundzwanzig Franken brauchte der einen Assistenten! Als selbiger schlüpfte ich mit hinein in den... den Pferch. Da lachte der abwehrende Regisseur des Sendespiels, das als erstes der Hörspielschule losgelassen werden sollte, und da war es eben um seinen Widerstand geschehen. Es gibt trotz seiner Behauptung allerlei Interessantes hinter den Kulissen des Sendespiels. Erstens sind wirklich welche da. Sie dienen sogar der Illusionssteigerung für die Hörer ganz ähnlich wie auf der Bühne mit dem Unterschiede, daß sie nicht das Auge, sondern das Ohr beeindrucken sollen. Der Regisseur des Sendespiels braucht Räume von der Größe einer Fernsprechzelle bis zu Riesensälen, lärmerfülltcn Kauf häusern, der Weite von Straßen und Plätzen und der Un endlichkeit des Freien im Feld und am Meer. Dafür stehen ihm einige Kubikmeter Senderaum zur Verfügung, und die teilt er sich entsprechend auf, um den verschiedenartigen Klang der Stimme auf den Schauplätzen seines Spiels auf das Ohr des Hörers wirken zu lassen und dadurch dessen mitarbeitende Phantasie, das Wichtigste zum Gelingen des Ganzen, nach Möglichkeit zu unterstützen. So entsteht denn ein Zelt mit Türen, die man leise schließen, aber auch schallend hinter sich zusallen lassen kann im Scndezimmer wie auf der Bühne. Wände und Decken sind mit dämpfenden Stoffen aus geschlagen. Türen werden geöffnet, um den Tonfall hallender zu gestalien, oder die Hörspieler müssen blitzschnell nach einem Mikrophon m einem saalartigen Raum springen, einmal sehr nahe herantreten, ein andermal sich sprechend entfernen. Und das ist der erste Putzige, belustigende Eindruck hinter den Kulissen des Sendespiels, daß die Hörspieler und Hör spielerinnen wie die Windhunde nach einem der drei oder noch mehr Mikrophone eilen und dabei auch das richtig! erwischen müssen. All? müssen sich bester Gesundheit er freuen; denn wie abscheulich würde es sein, wenn jemand in eine Liebesszene hineinniest! Glücklicherweise gibt es Gelegen heiten für alle Mitwirkenden, sich auch einmal zu räuspern, wenn Volksmenge markiert werden soll. Da kann sich jeder aus- fprechen. Und das besorgen die — Hilfsregisseure dann nötigenfalls besonders gründlich mit heftigen Vorhaltungen, weil es mancher an der nötigen Aufmerksamkeit fehlen ließ Denn es ist eine vollkommen irrige Vorstellung, das man sich bei der Mitwirkuna an einem Sendespiel gehen lassen könne, weil man ja doch nicht gesehen werden kann Man wird nicht gesehen, aber man wird gespürt. Es kommt nicht nur darauf an, daß man deutlich, rein technisch richtig spricht. Man kommt am Mikrophon noch weniger als auf der Bühne um den Zwang herum, sein ganzes Können seine ganze Seele mit einzusetzen. Die Hörspieler Unterstützer sich, soweit sie der Hörspielschule angeboren, darin durch di, Mimik, die sie auch auf der Bühne unentbehrlich finder würden, bis zur Anwendung von mimischen Ausdrücken del Zorns, der Heiterkeit und der ganzen langen Reihe von Ge mütserregungen. Kem einziger für seine Aufgabe tatsächlich berufene, Rundfunk-Funktionär ist ja anderer Ueberzcugung als der daß wir im Rundfunkwesen immer noch in den Anfänger stecken. Gewiß gewannen wir einen phantastischen Abstank von den ersten Uebertragungen vor nun bald einem Jahr zehnt in technischer Hinsicht. Und doch haben wir heute ersi wenig mehr als das Handwerkszeug zusammengebracht uni den Block, aus dem der Rundfunk, wie wir ihn wünschen unk wie er werden kann und muß, erst nur notdürftig behauen Wir sehen schon die Umrisse dessen, was werden soll. Dit eigentliche Schöpfung mutz aber noch kommen. Deshalb ist et beispielsweise gegenüber dem Wollen des Rundfunks unl den Wünschen der Hörer irreleitend, wenn es in einer Rund funkkritik über eine Aufführung von Kleists „Prinz von Hom burg" kürzlich hieß: „Die Aufführung war, wie schon so ofi bei derartigen Experimenten der Ucbernahme eines für di« Schaubühne einstudierten Stückes, ein vollendeter, künst lerischer Genuß." Aus diesen Worten spricht lediglich di, Achtung vor der Spielgemeinschaft des „Deutschen Theaters" Eine Kritik hätte die nüchterne, sachdienliche Feststellung er fordert, daß der künstlerische Genuß eben nicht „vollendet' gewesen ist, sondern an erheblichen Mängeln krankte. Das Mikrophon verwandelte die heldenhafte Kraft der Stimm, eines berühmten Schauspielers in einem rohen Lärm, de! uns nur wegen der wunderbaren Sprache Kleists nicht als solcher zum Bewußtsein kam, und die klagende Stimme eine, mit Recht gefeierten Schauspielerin verwandelte sich in ein unerträgliches Winseln. Sprechen und Handeln vor dem Mikro phon verlangen eben doch noch etwas anderes als aus bei Bühne, nämlich Sprechen und Handeln s ü r das Mikrophon Bei einem einzelnen Sprecher oder Sänger kann der Ton mischer mit ein paar Handgriffen feilen und glätten und alles m Ordnung bringen. Wenn aber viele Hörspieler auftretcn vermag der Tonsteuermann ihnen nur wenig zu helfen. Sn müssen selbst mit den Eigenheiten des Mikrophons vertraui jein. Das ist zu lernen. Von fedem. Aber es will eben ge lernt jein! Bon jedem! Wie mancher große Saalrednei wurde ganz klein, wenn er nach einer Mikrophonprobe, die ei zunächst als „dummes Zeug" empfand, die gleichzeitig, auf genommene Schallplatte seiner Darbietung hörte. Aber waS Ser bescheidenste Rundfunksprecher beachten muß, kann auch dem größten Künstler nicht erspart bleiben. Alle „Funkwirk samkeit", ein jetzt viel angewandtes Schlagwort, nützt doch gcu nichts, wenn sie nicht durch volle Hingabe an die Sache funkisch wirksam, das heißt, durch die Elektronen bei dem Höret überzeugend, gestaltet wird. Deshalb ist der RundfunI mit der Hörspiel -Schule durchaus auf dem richtiaen.Weae Unsere Rätselecke. Bedeutung der einzelnen Wörter, s) von links nach rechts: I dünner Stock, 6 weibliches Reh, S indisches Reich, 10 griechischer Sänger, 11 Nebenfluß des Rheins, 13 Auszeichnung, 15 felsiges Vorgebirge, 16 Gewässer, 17 Laubbaum, ^0 Pelzwerk, 20 milde Gabe, 21 französischer Schrift steller, 23 Teil des Rades, 26 Gattungsbegriff, 27 kleine Ostseeinsel, 29 Naturerscheinung, 30 Kampf- Platz, 32 Teil des Klaviers, 33 Kerntruppe, 34 Ver wandter, 35 Hausvorbau; d) von oben nach unten: 1 Körperorgan, 2 biblischer Ort (Hexe), 3 Bodensenkung, 4 orientalischer Herrschertitel, 5 Oelpflanze, 6 Inselbewohner, 7 asia- nsche Halbinsel, 8 himmlisches Wesen, 12 Scherzum- psthtung, 14 Teil de» Baumes, 16 städtische Körper schaft, 18 Hohcrpriester, 19 japanische Münze, 21 Musik- "strument, 22 Fachblatt, 24 keltischer Sänger, A Milchdrüse der Tiere, 27 russisches Gouvernement, 2» schmal» Stells 30 Göttin des Unheils, 31 Raub- Mel, NS4- Rösielsprune Plim in der Nachsaison Herrn Plim, der jetzt im Seebad weilt, Hat wieder mal die Lieb' ereilt. Nun läuft am Ersten er herum Und schaut sich nach der Liebsten um. Da er im Wasser sie erblickt, Schwamm er zu ihr hinaus beglückt. Dort bat er sie um ihre Hand, Sie sagte nein — und schwamm an Land. Herr Plim jedoch mit Fassung nahm Das Zweite, das er so bekam. Er setzt sich in das Ganze dann ' Und schaut die andern Mädchen an. Vergeßlichkeit. Schon hatt' ich in der Eins das Le! Um den wohl in der ganzen Welt Berühmten Ausverkauf zu sehn Und ein Paar Zweidrei zu erstehn. Doch merkte ich — o Schreck! — indcss Daß ich die Einzweidrei vergessen. Ich sagte mir, das ist doch dumm, 1 Und kehrt» deshalb schleunigst um. und sollte solche Erfahrungen federn auszwingen, vä'r sich — man möchte sagen — unterfängt, vor dem Mikrophon daS Ohr von Millionen und Abermillionen Hörern zu be anspruchen. Das ist ein Wunsch aller Hörer. „Mann über Vord!" Erlebnis von Karl Gebhardt-Worms. Der Schiffsjunge brach, von dem Faustschlag des Un menschen gefällt, in die Knie und sackte dann ganz um. Hell rotes Blut strömte ihm aus Mund und Nase. Ueber das Hoch deck hallten die Entrüstungsrufe der dort arbeitenden Matrosen. Zwei Leute beugten sich über den Bewußtlosen, während der Irländer fluchend von der Bildfläche verschwand. Mac Kean war, nüchtern, der gutmütigste Mensch und de: fleißigste und tüchtigste Seemann. Leider suchte er jedoch da- Fiasko seines Lebens im Teufel Alkohol zu ertränken und verwandelte sich dann in einen rasenden Berserker. So auch heute. Der malaiische Schiffsjunge hatte den baumlangen Irländer durch eine Geringfügigkeit gereizt. Die Szene, die sich am Vormittag abspielte, sollte bereits am Nach mittag desselben Tages ihren entsetzlichen Abschluß finden. — Ich lag in meiner Hängematte und war in einen Jsland- roman vertieft. Die Sonne brannte immer noch stark. Der Ruf „Mann über Bord!" ritz mich Plötzlich aus meiner Versunkenheit auf. Erregt rannten die Leute hin und her. Rettungsringe schlugen klatschend ins Wasser. Ich beugte mich über die Reling und sah unseren jungen Malaien, der infolge einer Unvorsichtigkeit oder eines auf die Mißhandlung durch Kean zurückzuführenden Schwächeanfalles ins Meer ge stürzt war, mit den Wogen kämpfen. Sein Gesicht verzerrte sich, als säße ihm der Tod im Nacken. Gleich darauf entdeckte ich die Ursache seines Entsetzens. Es war ein unerhört großer Hai, der sich jetzt auf den Rücken schnellte und nach dem Un glücklichen biß... In diesem Augenblick plumpste der ge wichtige Körper Keans ins Wasser, und gleichzeitig schallte auch schon der Ruf „Zweiter Mann über Bord!" an mein Ohr. Was sich nun abspielte, war zu entsetzlich, als daß es in allen Einzelheiten geschildert werden könnte. Der Hai hatte sich bei seinem Sprung nach dem Malaien scheinbar um ein Weniges verrechnet, ließ von dem schwächeren Gegner ab und wandte sich, während der Schiffsjunge an Bord kletterte, nunmehr gegen den Irländer. Kean hieb mit seinem großen Messer auf das Untier ein. Nicht lange. Das Letzte, was wir von dem Irländer sahen, war ein hellroter Blutstreif, der sich vom Blau des Meerwassers deutlich abhob und mit dem Mac Kcan. der als Mann starb, sein Sündenregister auslöschte. Znsekien gegen Kakieen. Australien ist in eine große Verlegenheit geraten, aus der es nicht herausfindet. Man hatte dort einmal vor Jahren eine bestimmte Kakteenart eingeführt, ohne sich weiter um sie zu kümmern. Die Kakteen sahen originell aus und hätten jedem Sammler Freude gemacht. Den Australiern aber verdarben sie schließlich den Spaß, denn sie nahmen derart überhand, daß sie bald das halbe Land überwucherten. „Wie retten wir uns vor unseren Kakteen?" war die Frage. In dieser kritischen Zett machte ein Mann die wichtige Entdeckung, daß es ein gewisses Insekt gebe, das ein scharfer Feind gerade dieser bestimmten Kakteenart sei. Sofort faßte man nun in den Ratsversammlungen den Beschluß, dieses kakteenfeindliche Insekt kommen zu lassen und es auf die Kakteen zu setzen. Das Insekt kam, machte seine Sache ausgezeichnet und hatte rasch den größten Teil der Kakteenernte weggefressen. Natürlich war das nun nicht mehr ein einzelnes Insekt, sondern ein ganzes Jn- sektenheer, indem sich nämlich das Insekt in ungeahnter Weise vermehrt hatte. Und jetzt ist es so, daß das Insekt, weil es keine Kakteen mehr fressen kann, sich auf alle anderen freßbaren Sachen, die es in Australien gibt, ge worfen hat und das Land kahlzufressen droht. Kein Wunder, daß die verzweifelten Australier nunmehr An stalten machen, das Insekt, das seine Schuldigkeit längst getan hat, auf anständige Weise wieder loszuwerden. Nur über das Wie ist man noch nicht ganz im klaren, und man wartet sehnsüchtig auf einen, der dem Lande auch in dieser Not mit gutem Rat an die Hand gehen könnte. Wer weiß was gegen die hier gekennzeichneten Insekten? Oder sollten die Australier nicht lieber gleich Kammerjäger einführen? Silbenrätsel bas — sbi — ckelc — ckrulc — ein — eis — le — ker — Z» — Zsla — Zev — Zis — ZiÜ — iv — in — Ica — Ice — Irer — mecü — mein — mus — ni — niclit — om — plei — rau — re — rei — rei — reick — rur — ssbat — ss — tecb — ts — iel — tel — ten — ti — ver — vit — vo — vot Aus vorstehenden 43 Silben sind 13 Wörter zu bilden, deren Anfangs- und Endbuchstaben, beide von oben nach unten gelesen, ein Wort von Konfuzius ergeben («L ein Buchstabe). Bedeutung der einzelnen Wörter: 1. Werkstatt der Presse, 2. Flugzeugtyp, 3. kleiner Laufvogel, 4. Wiesenblume, 5. Ver- kehrsmittel, 6. Handgemenge, 7. Aufenthalt der Toten, 8. vertrauter Freund, 9. Zweig der Heilkunde, 10. Liebelei, 11. Name eines Sonntags, 12. alter Tanz, 13< Wintersport. Auflösungen aus voriger Nummer: Kreuzworträtsel: a) 2 Binz, 5 Oslo, 7 Odin, 8 Ilz, 9 Esse, 10 Oase, 13 Kurt, 15 Ganges, 17 Eber, !9 Lepra, 21 Niobe, 24 Snob, 26 Pußta, 29 Eibe, 32 Erek, 13 Turm, 34 Aga, 35 Emir, 36 Rest, 37 Lore; — b) 1 Kork, 2 Bier, 3 Inster, 4 Ziege, 5 Ozon, 6 Lese, 11 Agio, 12 Espe, 14 Uwe, 16 Arno, 18 Bast, 19 Lupe, 20 Pose, 22 Iberer, 23 Bob, 25 Natal. 27 Urns, 28 Skat, 30 Imme, 31 Esra. Rösselsprung: Drum. Wie dunkel ist der Le- öenspfad, Den wir zu wandeln pflegen. Wie gut ist da ein Apparat Zum Denken und Erwägen. Der Menschen kopf ist voller List Und voll der schönsten Kniffe; Er weiß, wo was zu kriegen ist, Und lehrt die rechten Griffe. Und weil er sich so nützlich macht, Behält ihn jeder gerne. Wer stehlen will, und zwar bei Nacht, Braucht eine Diebs laterne. Busch. Silbenrätsel: Euter Wein ist ein gutes geselli ges Ding. — U Granat, 2. Ulrike, 3. Taugenichts, 4. Erz- yerzog, 5. Rettungsmedaille, 6. Waisenhaus, 7. Empire, 8. Intervall, 9. Nachtigall, 10 Isolani, 11. Stabhochsprung, 12. Tollkirsche, 13. Ehegespons, 14. Iffland, 15. Nicolai, 16. Glühwürmchen, 17. Ueberschwemmung. Magische Figur: a) 1. Aphrodite, 2. Hexameter, 3. Intendant, 4. Euryanthe; — l>) 1. m, 2. Aaal, 3. Magen, 4. Lea, 5. n. Drei Grade (Zitatergänzung): Den lieb' ich, der Unmögliches heMrt, (LoMe, Laust Lt