Volltext Seite (XML)
Hummel als vaubmsnn. Die Daubmannkomödie vor der Freiburger Strafkammer. Der Schneider Hummel bekennt sich schuldig. Unter großem Publikumsandrang begann vor der Großen Strafkammer inFreiburg i. Br. der Prozeß gegen den falschen Daubmann, den verheirateten 34 Jahre alten Schneider Karl Ignaz Hummel. Die Geschichte des falschen Daubmann, dem es gelang, mehrere Monate hindurch Tausende mit beispielloser Sicher heit zu täuschen und selbst die Eltern des im Kriege ge fallenen echten Daubmann für sich zu gewinnen, ist noch in aller Erinnerung. Die Anklage legt Hummel, der den Daub mann spielte, neben mehrfachem Betrug schwere Urkunden- sälschung und Versicherungsschwindel zur Last. Am schwersten belastet ihn der Brief, den er unter dem Namen des echten Daubmann am 17. Mai 1932 von Palermo aus an die Eltern Daubmanns richtete. In diesem Briefe teilte er mit, daß er nach 16jähriger Kriegsgefangenschaft und Zwangsarbeit in französischen Kerkern geflüchtet und mit einem Schiff nach Neapel gelangt sei. Er ersuche um Übersendung des Tauf und Geburtsscheines. Das deutsche Konsulat in Neapel erhielt denn auch Tauf- und Geburtsschein Daub manns, und am 28. Mai 1932 tras Hummel, von Taufenden erwartet, in Freiburg ein. Hier stellte er sich krank und täuschte eine Ohnmacht vor. Das Wiedersehen mit den Eltern ging so rasch vonstatten, daß diese ihren vermeinten Sohn zunächst gar nicht recht zu Gesicht bekamen. Die Fahrt ging dann nach Endingen ins „Elternhaus", wo eine Woche später im Beisein von etwa 15 000 Menschen die große Be- grüßungs- und Wiedersehensseier stattfand. Vier Monate lang spielte der Offenburger Schneider Hummel die Rolle des Daubmann, bis am 11. Oktober 1932 seine Entlarvung und Verhaftung erfolgte. Die Vernehmung des Angeklagten Hummel gestaltete sich mehrfach sehr dramatisch. Hummel, der als Sohn eines deutschen Ziegeleiarbeitcrs im Kanton Basel-Land ge boren wurde, zeigte von früher Jugend an einen ausgeprägten Hang zu Diebstählen und kam deshalb in eine Zwangs erziehungsanstalt. Während seiner Militärdienstzeit im Kriege wurde er verschiedentlich wegen Betrügereien, mehrfacher Flucht aus dem Heeresdienst und anderer Vergehen zu Ge fängnisstrafen verurteilt. Nach dem Kriege arbeitete er als Schneider in verschiedenen deutschen Orten. 1930 kam er nach Offenburg, wo er sich verheiratete und eine Zeitlang selb ständig arbeitete. Hummel hielt es aber hier nicht lange aus und beschloß, in die Fremdenlegion zu gehen. In Straßburg, wo er sich meldete, wurde er abgewiesen. Er fuhr darauf mit dem Fabrrad nach Italien, um von dort aus zu Schiss nach Tunis zu gelangen, weil er glaubte, daß man ihn dort eher in die Legion aufnehmen wurde. Er gab in der Vernehmung an, daß ihm, als er ohne jegliche Mittel dastand, der Gedanke gekommen sei, den ihm bekannten Eltern des seit 1916 vermißten Oskar Daubmann aus En dingen zu schreiben und sich als deren Sohn auszugeben. Da er Endingen genau kannte, konnte er die an ihn gestellten Fragen genau beantworten, so daß das deutsche Konsulat in Neapel seine Identität mit Oskar Daubmann für erwiesen hielt und ihm einen Paß und eine Fahrkarte für die Rückreise nach Deutschland aushändigte. Hummel teilte mit, daß ihn der frühere Kompanie feldwebel Daubmanns bei seinem Eintreffen an der schweizerischen Grenze ohne weiteres als Daubmann erkannt habe. Auch die Bevölkerung Endingens sei von seiner Identität mit Daubmann sest überzeugt gewesen. Es kam dann eingehend das Buch zur Erörterung, das Major Bumiller über Daubmanns Leiden in der Gefangenschaft herausgcben wollte. Hummel bestreitet entschieden, Kenntnis von diesem Buche gehabt zu haben, und bezeichnet Bumiller als den alleinigen Versasser. Schließlich kommt auch der Besuch Hummels bei dem Fürsten von Hohenzollern-Sigma- rinaen zur Sprache, bei dem Hummel den Hausorden von Hohenzollern mit Schwertern erhielt. Der Angeklagte Daubmann. Zeugenvernehmung im Oaubmannprozeß. In der weiteren Untersuchung in dem Prozeß gegen Hummel wurde die Zeugenvernehmung vorgenommen. Es handelt sich zunächst um die Klärung der Frage, ob Hummel auf der Fahrt zwischen Basel und Freiburg tatsächlich einen Fluchtversuch unternommen hat, als er merkte, daß man einen großen Empfang für ihn vorbereitete. Die Zeugen, die ihn von Basel und teilweise bereits vorher begleiteten, können darüber nichts aussagen, obwohl sie die Möglichkeit nicht für ausgeschlossen halten. Der Zeuge Schlageter, der frühere Kompagnieseldwebel des echten Daubmann, schilderte dann, wie er den Heimgekebrten in Lhiasso an der Grenze abgcholt habe, wobei der Angeklagte auf seine Frage, ob er Daubmann sei, zunächst geleugnet habe. Erst als der Zeuge ihm seinen Patz zeigte, habe er erklärt: „Ja, ich bin es." Fragen nach seinen Regimentskameraden habe er sich dadurch entzogen, datz er Weinkrämpfe markierte und erklärte, er habe soviel durchgemacht in den letzten Wochen, daß er sich auf nichts mehr besinnen könne. An der Identität Daubmanns selbst habe er dabei allerdings nicht gezweifelt. Unter großer Spannung im Zuhörerraum wird dann der Bürgermeister von Endingen als Zeuge aufgerusen. Er betont, daß er von Ansang an der Sache nicht getraut habe. Seine Bedenken seien aber durch die anderen beschwichtigt worden. Daubmann verurteilt: Zwei Jahre sechs Monate Gefängnis. Das Gericht in Freiburg verurteilte Daubmann wegen Betrugs im Rückfall sowie wegen Urkunden fälschung und Tragung eines falschen Namens zu einer Gesamtstrafe von zwei Jahren sechs Monaten Gefängnis. Zwei Monate wurden auf die Untersuchung angerechnet. Gleichzeitig werden dem Angeklagten die bürgerlichen Ehrenrechte auf die Dauer von fünf Jahren aberkannt. Der Staatsanwalt hatte gegen Hummel drei Jahre Zuchthaus und fünf Jahre Ehrverlust beantragt. Russischer Dampfer mit 254 Man gesunken? Der sowjctrussische Dampfer „Sachalin", 3500 Tonnen groß, ist im Ochotskischen Meer in Seenot geraten. An Bord befinden sich 2üv Passagiere und 54 Mann Besatzung. Ein japanischer Dampfer hat 808-Rufe des russischen Dampfers ausgenommen und ver suchte daraufhin, mit dem Dampfer in Verbindung zu kommen. Alle Versuche blieben aber bisher vergeblich. Man befürchtet, daß der Dampfer verloren ist. Das Ochotskische Meer bildet einen Teil des Stillen Ozeans an der oststbirischen Küste. Sie Saffentlaffmig Brokats abgelehnt. Meineids- und Fluchtverdacht besteht weiter. Im Termin z«r Prüfung der gegen den früheren Berliner BVG.-Direktor Brolat verhängten Unter suchungshaft hat die Strafkammer des Landgerichts Ul in Berlin am Donnerstag nach Anhörung des Angeschul digten, seiner Verteidiger und der Staatsanwaltschaft beschlossen, die Untersuchungshaft gegen Brolat aufrecht zuerhalten. Das Gericht hält den dringenden Verdacht, daß Brolat bewußt unter seinem Eide die Unwahrheit gesagt hat, für gegeben und nimmt auch Fluchtverdacht als vorliegend an. Oer Gefrierfleischprozeß entschieden. Di, Klage auf 300 000 Mark Schadenersatz abgewirsen. In dem Schadenersatzprozeß des ReichsverbandeS des Deutschen Einfuhr- und Großhandels mit Gefrier fleisch und des Verbandes der Deutschen Kühlanlage besitzer gegen das Reich hat das Reichsgericht die Urteile des Landgerichts I," Berlin, und des Kammer gerichts bestätigt und die Klage abgewlesen. Die klagenden Verbände verlangten bekanntlich einen Schadenersatz in Höhe von 300 000 Mark, nachdem das Verbot der Einfuhr von ausländischem Gefrierfleisch am 1. Oktober 1930 endgültig in Kraft getreten war. Sie behaupteten, daß sie durch besondere Verordnung ein Recht auf Vertrieb von Gefrierfleisch für die Dauer von zehn Jahren erworben hätten. Die Verbände stützten ihre Klage außerdem darauf, daß das Reich nicht das Recht habe, sie zu enteignen oder höchstens gegen eine angemessene Entschädi gung. Das Landgericht l, Berlin, und das Kammergericht wiesen die Klage ab unter der Begründung, daß der Ver trag kein Versprechen privatrechtlicher Natur ge wesen sei, sondern daß es sich um einen staatlichen Hoheitsakt handele. Die Kontingentierung der Ein fuhr erfolgte damals, als die deutsche Frischfleisch erzeugung eine Löhe erreicht hatte, die die Versorgung der deutschen Bevölkerung im wesentlichen aus eigener Erzcu- auna «möalichte. Gereimte Zeitbilder. Von Gotthilf. Wie schön war's doch am Fest der Liebe, Als alles still und friedlich blieb! Doch nun si^d wieder die Betriebe Gar sehr geräuschvoll im Betrieb. . Man rennt geschäftlich und geschäftig Die Gassen wieder auf und ab, Und jeder denkt sich: „Kurbl' ich kräftig, Bring' ich die Sache schon in Trab!" Und alle Welt ist auf den Spuren Von etwas, das sie dringend braucht, Und kalkuliert in Inventuren: „Wie mach' ich's, daß der Schornstein raucht?^ Es quält der Mensch sich mit Bilanzen, Er wiegt, er wägt, er zählt, er mißt, Und schließlich merkt er, daß im ganzen Zuletzt doch alles schnuppe ist. Zuletzt ist alles doch das gleiche, Die Unterschiede sind nicht groß, In jedem Land, in jedem Reiche Ist immer doch dasselbe los. Die Politik nach altem Muster Ist wieder in Betrieb gebracht, Genau so wie ein alter Schuster Stets seinen selben Stiefel macht. In Spanien fängt man an zu putschen, Wie man das dort von je getan, Und auch die Argentinier rutschen Auf dieser etwas schiefen Bahn. Die Russen schwärmen siegesmükig Schon wieder vom Fünfjahresziel, Und die Chinesier schreien wütig: „Jawoll, jetzt machen wir mobil!" Was aber in bezug zu sagen Auf andre ist, ich sag' nicht wo, So ist es wie in früher'n Tagen Auch hier — Sie wissen schon, wieso. So ist vom Mensch als Einzelwesen, So ist vom Mensch als Vater Staat Stets dieses eine nur zu sagen: Er kommt nicht raus aus dem SakcM Wett und Wissen v. Wladimir von Pachmann gestorben. In Rom starb hoch betagt der gefeierte Klavierspieler Wladimir von Pachmann, der als Sohn eines Universitätsprofessors tn Odessa geboren war. Pachmann war einer der berühmtesten Chopinspteler. Noch berühmter aber war er als .Konzertredner". Während er spielte, führte er laute Selbstgespräche, in denen er über sich 'elbst und über andere Virtuosen beiiälliae .>dcr abfällige Be- menungen zu machen PflegN i Neues aus aller Welt Der Tod eines Desraudanten. Der bekannte frühere Schatzmeister des Deutschen Sängerbundes, Assessor a. D. Red lin, der durch seine unerhörten, ziemlich an die Million rei chenden Unterschlagungen beinahe die Grundfesten dieses großen Bundes ins Wanken gebracht hätte, ist kürzlich im Berliner Krankenhaus Moabit, wo er den größten Teil seiner Straf zeit verbracht hatte, einem Herzleiden erlegen, 9. amit hat einer der dunkelsten Zeitabschnitte in der Geschichte des Deutscher, Sängerbundes seinen Abschluß gefunden. Es ist aber auch offenbar geworden, welch starke Lebenskraft dem Bunde inne wohnt. — Redlin war im Juni 1930 vom Schöffengericht zu einem Jahre neun Monaten Gefängnis verurteilt worden. Die von ihm gegen dieses Urteil eingelegte Berufung hatte er zu rückgezogen. Im Oktober 1930 wurde'er aufgefordert, sich zur Verbüßung seiner Strafe binnen einer Woche zu stellen. Er wurde flüchtig. Im Januar 1931 spürte man ihn in einer Arbeitskolvnie im östlichen Westfalen auf. Der letzte Totenkopfhusar von Mars la Tour ge storben. 87jährig starb in Westerland der letzte Toten kopfhusar von Mars la Tour, Bahnhofsvorsteher f. R. Schirmer. „Papa Schirmer", wie er bei der Bevölkerung hieß, war auch eine bei den Badegästen der Insel volks tümliche Persönlichkeit. Im Jahre 1931 feierte er mit seiner Frau das Fest der diamantenen Hochzeit. > Drei weitere Tote der „Niobe" geborgen. Von einem deutschen Fischerboot sind drei weitere Tote des Schul schiffes „Niobe" geborgen worden. Die Überführung zum Marinelazarett in Kiel-Süd erfolgte durch das Artillerie- Schulschiff „Drache". Die Toten sind der Oberboots mannsmaat Loff aus Kiel, der Matrosengefreite Krog mann aus Heide in Holstein und der Obermatrosen gefreite Lammers aus Büsum. Die Beisetzung wird auf dem Marinegarnisonfricdhof in Kiel im gemeinsamen Grabe der „Niobe"-Toten am Sonnabendnachmittag er- folaen. Sühne für ein furchtbares Verbrechen. Das Schwur gericht in Frankfurt a. M. verurteilte den Scharführer der Frankfurter Hitlerjugend, Robert Stubenrauch, wegen Totschlags zu zwölf Jahren Zuchthaus. Der Staats anwalt hatte Todesstrafe beantragt. Stubenrauch hatte seine Geliebte, die Hausangestellte Emma Busse, um sich von ihr zu befreien, von der Mainbrücke in den Fluß ge stoßen. Der Sohn eines englischen Afrikaforschers hin- gerichtet. Der 20 Jahre alte CH. W. Roß, Sohn eines englischen Afrikaforschers, ist in Nairobi hingerichtet wor den. Roß war wegen Doppelmordes, den er im Oktober vergangenen Jahres an seiner Verlobten und deren Freundin begangen hatte, zum Tode verurteilt worden. -Hitzewelle und Buschfeuer in Neusüdwales. Der Staat Neusüdwales leidet unter einer starken Hitzewelle. An vielen Stellen im Lande sind große Buschfeuer ent standen, die sich mit riesiger Geschwindigkeit ausdehnen. Bunte Tageschronik London. Das englische 27 OOO-Tonnen-Motorschiff „Geo—ic" trat seine erste Fahrt von Southampton nach Newyork an. Ein Toter und neun Verletzte. Nach einer amtlichen Mitteilung ist das Unglück des neuen englischen Riesenseeflugzeuges bei Plhmouth da durch verursacht worden, datz das Seeflugzeng mit einem Motorboot zusammengestoßen ist. Entgegen der ersten Mel dung ist die ganze aus zehn Mann bestehende Besatzung in Mitleidenschaft gezogen worden. Ein Mann wnrde ge- tötet, einer schwer- und die übrigen acht leicht verletzt. Vermischtes Pater Haspinger. (Zur 75. Wiederkehr seines Todes tages.) In der Hofpfarrkirche zu Innsbruck liegen neben einander die Ehrengräber zweier Tiroler Helden: in dem einen Grabe ruht Andreas Hofer, der Sandwirt von Passeier, in dem andern sein Freund und Mit kämpfer Joachim Haspinger. Haspinger, dessen Todes tag-sich am 12. Januar zum 75. Male jährt, war ein merkwürdiger Mann. Ursprünglich flotter Student, der Philosophie und Medizin studierte, trat er, nachdem er in der Französischen Revolution gegen die Franzosen gekämpft hatte, eines Tages in den Kapuzinerorden ein, empfing die Priesterweihe, nahm den Klosternamen Joachim an und stand dann eines Tages, als die Tiroler ihren Freiheitslampf begannen, wieder im Felde, zuerst als Feldpater, dann mit Hofer und Speckbacher als Führer des Tiroler Landvolkes. Der rotbärtige Kapu ziner war weit bekannt. Am Berg Isel und in anderen Gefechten stand er seinen Mann. Als der Aufstand der Tiroler unterdrückt und Hofer zu Mantua erschossen war, floh Haspinger auf großen Umwegen nach Wien, wo er eine Pfarrei erhielt. Im Jahre 1848 zog er, als Zwei undsiebzigjähriger, mit einer Studentenkompagnie noch einmal ins Feld. Nach der Heimkehr vom Kriege ließ er sich in Salzburg nieder, wo er am 12. Januar 1858 gestorben ist. Seine Leiche wurde in Salzburg beerdigt, aber später nach Innsbruck gebracht. Haspinger war ein Priester von hinreißender Beredsamkeit. Seine Priester stellung gab ihm bei den Tirolern großen Einfluß. Für die Landwirtschaft. Ner Schweinebestand Sachsens am 1. Dezember 1932 Aus der allgemeinen Viehzählung vom 1. Dezember 1932 liegen gegenwärtig die Ergebnisse über die Zählung der Schweine vor. Danach wurde in Sachsen am 1. De zember 1932 ein Gesamtbestand von 823160 Schweinen ermittelt. Diese Zahl liegt um 1,52 Prozent unter der am 1. September 1932 festgestellten und um 4,09 Prozent unter der am 1. Dezember 1931 ermittelten Gesamtzahl der Schweine. Dagegen verminderte sich im Reiche die Gesamtzahl der Schweine seit dem 1. September 1932 um 5,64 Prozent, seit dem 1. Dezember 1931 um 4,18 Pro zent. Die Bestände an Ferkeln und Läufern haben eben falls eine nicht unbeträchtliche Abnahme erfahren. Es verminderten sich in Sachsen die Zahl der unter acht Wochen alten Ferkel mit 174658 Stück um 14,31 Prozent seit dem 1. September 1932 (7,52 Prozent seit dem"1. De zember 1931) und die Zahl der acht Wochen bis zu einem halben Jahr alten Schweine mit 357 817 Stück um 2,27 Prozent (6,92 Prozent). Ferner wurden gezählt 70 521 Zuchtsauen, deren Zahl um 5,43 Prozent (6,59 Prozent) abgenommen hoi Von den Zuchtsauen waren 43199 trächtig. Die Zotz! der «eächüaen Sauen hat um 1,97 Proz.