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E6I" NekclibiM k«rrk^o^i5 vk« v^L^okkk«-^citxk -^o ;c«o^^ucttk^^i7r Verlangen Lie Ko3lenlo8 Vortükrung uncl Angebot o. n. ^etitelck L 8okn Ombn. Vre8llea-8.S dieustL-tt: Uauptstr. 38 HItstsUt: nur fokannstr. 15, Lcke KI, Knckxssse KSrle. standri - lvirllG-N bet Getreide Wetz., märk. 20,0-23,0 20,0-23,k NO 113 110-113 Erdnußkuchen 10,6-10,7 Mai 162,50—162; Laaser: Mai - bis 125. Die heutige Nummer umfaßt 8 Seilen es ist anderswo genau so . . . ldi. 149-151 165-175 158-164 149-151 165-175 158 164 Trockenschntzl. Souaschroi Kartosselsl. und Olsaaten per 1000 Kilogramm, fönst 100 Kilogramm in Reichsmark: 19,5-21,0 12,0-14,0 12,5 14,0 13,2-15,0 14,0 16,0 8,0-10,0 11,5-12,7 17,0-23,0 10,5 24. 1. 8,7-9I 8,79,0 9,0 9,3-10,0 13,5-13,6 Aus dem kandkaae. Staatsparteilichc Anfrage zum Falle Hentsch. Mit Bezug auf die Behandlung der Ausknnftsertei lung durch die Justizpressestelle im Falle Hentsch bat de: Abgeordnete Prof. Dr. Kastner (St.-P.) im Landtag ein« Anfrage eingebracht, in der die Regierung um Auskunf gebeten wird, ob sie ein absolutes, anscheinend unbedingte« und unbefristetes Schweigegebot erlassen hat, und wem dies zutreffe, aus welchem Grunde dies geschehen sei Weiter wird die Regierung gefragt, ob sie dafür sorgei wolle, daß auch in der Mordsache Hentsch die Justizpresse stelle in die Lage versetzt wird, die ihr obliegende selbst verständliche Aufgabe sachgemäßer Information un beschadet eines ungestörten Fortganges der Untersuch»»« zu erfüllen. Gegen Berwcndung der Mietzinssteucr zur Gerneinde- umfchuldung. Die deutschnationale Landtagsfraktion hat einen An trag eingebracht, in dem es unter anderem heißt: Nack Pressemeldungen wird von der Reichsregierung crnstliä beabsichtigt, die Mietzinssteuer zum Zwecke der Gemeinde umschuldung durch Kapitalisierung in Höhe des 4,5fachei Steuersolls des Jahres 1932 in eine Rente umzuwandeln die Vorrang vor der ersten Hypothek erhalten soll. Di, Mietzinssteuer wird dadurch auf weitere zehn Jahre fest gelegt. Außerdem wird dadurch jeder Glaube an die Mün delsicherheit der ersten Hypothek zerstört und das Rechts empfinden des Volkes auf das schwerste verletzt. Wir be antragen daher: Der Landtag wolle beschließen, die Re giernng zu beauftragen, sich mit allen Mitteln gegen de« Plan der Reichsregierung zu wenden, der eine Umwand lung der Mietzinssteuer in eine zehnjährige Rente zun Zwecke der Gemeindeumschnldung beabsichtigt. Untersuchnngsausschntz für die Stundungs und Erläßpraxis. Im Untersuchungsausschuß für die Stundungs- un! ' Erlaßpraxis des Sächsischen Landtages erstatteten die Ab geordneten Neu und Enterlein einen ausführlichen Bericht Auf Antrag des Abgeordneten Tögel vertagte sich de« Ausschuß, damit die Berichte schriftlich vorgelegt Werder können. Danach soll über die Berichterstatteranträge Be schluß gefaßt werden. Sitzung des Polizeiuntersuchungsausschusses. Im Untersuchungsausschuß des Sächsischen Land tages zur Untersuchung der Behauptungen über staats feindliche Umtriebe in der sächsischen Polizei und in der Amtsstellen des Staates waren die Abgeordneten Ede und Dr. Bennecke Berichterstatter. Die Akten über dii Aussagen sämtlicher Amtshauptmannschafteu über dii Wirkung des SA.-Verbotes, sollen noch einmal dem Ple num vorgelegt werden. In der Sache des Überfalles au den Abgeordneten Herrmann sollen noch zwei Polizei beamte vernommen werden. Im Falle Hentsch machen sick ebenfalls weitere Vernehmungen nötig, unter anderem di« des Polizeipräsidenten Palitzsch, des Kriminalkommissare Vogel und ferner aller der Personen, die an der Lat be teiligt waren. Die Berichterstatter waren übereinstimmenk der Ansicht, daß die schwebenden Angelegenheiten im Aus, schuß vordringlich zum Abschluß gebracht werden müssen Die nächste Sitzung findet am 15. Februar statt. Braugerste Futtergerste Sommergerste Wintergerste Hafer, märk. Pommersch westpreuß. Weizenmehl per 100 kg fr. Verl. br. Ki! "t 19,521,i 12,0 14,! 12,5 14,t 13,2-15,1 14,0 16,! 8,0-10,i 11,5 12,1 17,0-231 10,5 10,6 10,1 9,0 9,3-10,k 13,5-13,! : Mali Die Grivve-Gpidemie. Penig. Das Bezirksschulamt hat im Einvernehmen mit dem Bezirksarzt die hiesige Volksschule mit höherer Abteilung und die Hilfsschule bis Ende Januar ge schlossen, da bereits 31 Prozent der Schüler und sechs Lehrer an der Grippe erkrankt sind. In Lunzenau mußte die Schule ebenfalls wegen ö'er Grippeepidemie ge schlossen werden. Dresden. Infolge Zunahme der Grippeerkrankungen sind weiter in Seitendorf (O.-L.) und in Lichten- stein-Callnberg je zwei Schulen geschlossen wor den. An der Bürgerschule in Marienberg wurde der Unterricht in zwei Klassen bis auf weiteres eingestellt. Hainspach (Böhmen). In den letzten Tagen sind hier drei Personen, zwei alte Frauen und ein Brauereiarbeiter, an den Folgen der Grippe gestorben. In St. Katha rina im Böhmerwald verschieden innerhalb zehn Tagen fünf Personen an Grippe. In der Sternberger Ir renanstalt ist der größte Teil der Kranken, Wärter und Ärzte erkrankt. Von sechs Anstaltsärzten sind nur zwei dienstfähig. Berlag und Druck: Buchdruckeret Arthur Zichunk« Verlagsleilung: PaulKumberg. j Verantwortlich für die Schriftleitung: Hermann Läufig für Anzeigen und Reklamen: A Römer iämtlich in WilednO' Vikroriaerbk. kl. Speiseervs Futtererbsen Peluschken Ackerbohnen Wicken Lupine, blaue Lupine, gelbe Serradelle Leinkuchen 25. 1. 182-184 24 1. 181-183 4- Handelsrechtliche Lieferungsgeschäste. Weizen. 199,50—199, Mai 200—199,50; Roggen: März 162—161,50 25. 1. Weizkl. f. Bln. 8>8,8 Roggll. s. Bln. 8,7-9,0 Raps — Leinsaat — inkl Sack 22,5-25,7 22,5-25,7 Roggenmehl per 100 kg sr. Berl, br, inkl, Sack 19,5-21,5 19,4-21,5 Amtliche sächsische Notierungen vom 25. Januar. Dresden. Bei kleinem Geschäft war die GrundftimmM« freundlich. Vereinigte Zünder verloren 8,25, Marienberg«! Mosaik 7,5, Berliner Kindl 2 Prozent. Dagegen gewänne! Trapp u. Münch 5, Kulmbacher Rizzi 4 und Kunstanstaltei May 3 Proz. Anlagewerte neigten überwiegend zur Schwäch Nur Aoung-Anleihe stieg gegen 5 Prozent. Stadtanleihen brol kelten zumeist um Bruchteile eines Prozentes ab, währen! Pfandbriefe nur unbedeutende Verschiebungen nach beider Seiten aufwiesen. Leipzig. Die Tendenz war trotz stillem Geschäft nicht un freundlich. Berliner Handelsbank gewannen 2 und Reichsbart 1 Prozent. DD.-Banken verloren 0,25, Chromo Najork 2 Rositzer Zucker 1,5 sowie Stöhr und Mannsield fe 1 uw Riebeck-Bier und Kirchner je 0,75 Prozent. Leipziger Feuer 14 stiegen 7 Mark, Reihe II 3 Mark. Auf dem Antagemarkt gal es nur geringfügige Veränderungen. Chemnitzer Produktenbörse. Weizen inl. 75 Kg. 183—187 Roggen fach,. 71 Kg. 148-152, Sandroggen 71 Kg. 154-156 Sommergerste 177-195. Wintergerste 168—172. Haier 123-12S Weizenmehl 70 Prozent 34,50, Roggenmehl 60 Prozent 25,2ö Weizenkleie 9,00—9,50, Roggenkleie 8,75 —9,25, Wiefenheu los« neu 6,00, Getreidestroh drahlgepreßt 3.00. Geschäflsgg.: Roggei und Sandroggen behauptet das andere ruhig. Dresdner Schlachtviehmarkt vom 26 Ian Auftrieb: 29 Ochsen, 79 Bullen," 53 Kühe, 592 Kälber, 188 Schafe, 599 Schweine. Preise: Kälber: b) 36—4V (62t; c) 30—35 (55); d) 25—28 (49). Schweine: a) 37 (47); b) 35 bis 37 (47); c) 34-35 (43); d) 33-^34 (47); e) 30-J2 (45). — Rinder und Schafe belanglos. Keberstand: 123 Rin- I der, davon 27 Ochsen, 58 Bullen, 38 Kühe, außerdem 18 Käl ber, 168 Schafe und 66 Schweine. — Geschäftsgang: Kälber langsam, Schweine schlecht. * Amtliche Berliner Notierungen vom 25. Januar. Börsenbericht. Die innenpolitische Lage gab der Börse Welter das Gepräge. So konnten einzelne Sonderbewegunaen die Tendenz nicht stärker beeinflussen. Trotzdem war das Gr schäft etwas belebter, da aus Publikumskreisen vereinzelt Kaus aufträge eingetroffen waren. Tagesgeld erforderte 4'/, Prozent Im Verlaus gaben weitere Käuse der Tendenz einen Halt Doch waren die Veränderungen belanglos. 4- Devisenbörse. Dollar 4,20—4,21; engl. Pfund 14,28 bis 14,32; holl Gulden 169,23-169,57; Danz. 81,92—82,08; franz Franc 16,44-16,48; schweiz. 81,37-81,53; Belg. 58,38—58,50: Italien 21,52-21,56; schweb, Krone 77,52-77,68; dän. 71FS bis 71,67; norweg. 73,28-73,42; tschcch 12,46—12,48; österr Schilling 51,95—52,05; Argentinien 0,85—0,86; Spanien 34, bis 34,51. 4- Produktenbörse. Ostpreußen verlauste dem Rheinland Roggenmehl. Angebot allgemein ruhig, Preise stetig. Weizen infolge Stützung besonders widerstandsfähig. Mehl sonst ruhig. Hafer stetig, Gerste still. Verhandlungen wegen Mehlexporte werden beschleunigt weitergeführt. Hundert Jahre Sächsischer Landtag. Nachdem Sachsen im September 1931 das hundert jfthrige Bestehen seiner Verfassung feiern konnte, ist nun auch der Sächsische Landtag, der im Rahmen dieser Per faffung geschaffen wurde, in der Lage, a in 2 7. Iauuai sein hundertjähriges Jubiläum zu begehen. Denn cs vev gingen doch immerhin eineinhalb Jahre, bis die dem Volke gewährte Mitarbeit an den Regierungsgeschästeu rnr Tat werden konnte. Eine der Hauptnrsachen für diesc Verzögerung ergab sich aus der Bestimmung, daß sich der Wert der einzelnen Stimmen nach dem Umfang des Grundbesitzes zu richten hatte. Vor der Wahl mußte erst eine allgemeine Abschätzung des Besitzes erfolgen Auch mußten erst die für den Zusammentritt der beide» Sammern geeigneten Säle hergerichtet werden. Im Land Hause auf der Landhausstraße iu Dresden, das heute nock besteht, und die Kreis- und Amtshauptmannschaft be herbergt, wurden die notwendigen Räume eingebaut Eiliger hatte man es damit, den Zusammentritt des Land tages durch ein „Konstitntionsfest" in Dresden zu feiern aber erst ein Vierteljahr danach erfolgte die erste Tagung des Parlamentes. Es war — das sei voraus geschickt — ein stilles und gar gesittetes Parlament. Das kam Wohl daher, daß die einzelnen Volksvertre 1er mit der neuen Würde zunächst nicht viel anzufangen wußten. Ganz langsam nur kamen die Verhandlungen in Gang. Zuerst wählte man — wie das jetzt noch üblich ist — in beiden Kammern die Präsidenten. Auch hierbei ging es merkwürdig (für unsere Zeit wenigstens merkwürdig) ruhig zu. Je ein vom König ernannter Kommissar präsidierte bei der Wahl, und die Leute, die gewählt wurden, standen im ganzen Lande in hohem An sehen. Es waren der Landesälteste von Gersdorf in der Ersten und der Generallieutenant von Leyser in der Zweiten Kammer. Sie wurden auch erst dem König und dem mitregierenden Prinzen Friedrich August zur Be stätigung in Vorschlag gebracht und — Pa von dieser Seite nichts gegen die Wahl cinzuwenden war — an allerhöchster Stelle vereidigt. Erst nach dieser Vereidigung eröffnete der König den Landtag offiziell mit einer Thron rede. Am Schluß der Eröffnungssitzung fand eine Fest täfel für die Mitglieder beider Kammern im Schlöffe statt. In einer zeitgenössischen Beschreibung dieser Tafel heißt es, daß es das erste Mal gewesen sei, daß sächsische Bürger und Bauern an der königlichen Tafel gespeist und dabei auch alle „herzhaft getrunken" hätten. « Etwas aber hatte schon der damalige Landtag mit dem jetzigen gemein: Es wurde mehr als ausgiebig ge redet. Es wurde — so berichten die Chronisten jener Tage — viel überflüssige Fachgelehrsamkcit verzapft, und im übrigen mit einer Weitschweifigkeit debattiert, die damals als ein Erbübel des sächsischen Stammes bespöttelt wurde. Was aber den damaligen Landtag vor dem jetzigen aus zeichnete, war das Fehlen der Parteien. Es gab auch keine Opposition. Ja, so sägt ein Geschichtsschreiber, selbst ein Mißtrauen gegen die hohe Staatsregiernng wäre ein Vorwurf gewesen, den selbst der liberalste Abgeordnete von sich gewiesen hätte. Und als sich der liberale Abgeorsnete Magister Richter gegen das Verbot der von ihm heraus gegebenen Zeitschrift „Biene" beschweren wollte — und sicher hätte er das nur in geziemendster Weise getan — wurde ihm einfach das Wort entzogen. Das war übrigens die erste Wortentziehung im Sächsischen Land tag. Wieviele mögen ihr im Laufe der hundert Jahre gefolgt sein? Mit dieser Beschwerde und der Wortentziehung war eigentlich auch die Tagesordnung der ersten Sitzung er schöpft, denn die Abgeordneten mußten sich erst nach und nach an ihre Aufgabe gewöhnen. Man nahm Dekrete entgegen und besprach geschäftliche Dinge, bis man sich schließlich nach einigen Tagen dem ersten des Verhandelns werten Stoff zuwandte: dem Beitritt Sachsens zum Zollverein. Seitdem hat sich in den Beratungen des Sächsischen Landtages der ereignisvolle Gang der sächsischen Geschichte widergespiegelt. Seine Erste Kammer, die von den Standesherren besetzt wurde, ist seit dein Umsturz ver schwunden, der einstige „gute Ton" ist einer — sagen wir — etwas „kraftvolleren" Sprache gewichen, nur der reich liche Redefluß ist so ungefähr das einzige, was geblieben ist. Jedoch wäre hierbei einzuwenden, daß die Redelust durchaus nicht, wie der damalige Geschichtsschreiber be hauptet hat, ein Erbübel des sächsischen Stammes ist, denn mig Wei zivi der kam geg« Zw, Klu Bev es » lanl der wäl ang um« wen Kat« siche weh den Rab und Stä alle sam den« dies ihre techi beso bau« Ana bruc der körp Arb dies« Tech >age» l o n Ln s Koe, Kon! sond und die s die l n a l «'den d u r darf na l Par« daß Gen erka« Wirt f Reparaturen aller Art führt pretsw-rt aus E. Becker, Huhndorf Lttnitvgsnn - Lnelsn rum Omarboiten ru IVssckeieinen usw. weraen von mi» laulenck angenommen. Allermeister Wilsäi-uH, ?ernruk 121. »n jvEva, kLUit. t» die letzten Reste nur noch 50 Pfg. das Pfund MsdlOl WWWlik 8. m. b. H FHnipps krkättuoz.klervo sllst, brrexun?« I rustävcke, sciilai f-I losigkelt, vaem lräeveik, petl leidigste««, lluslensnkälle, sucd Wassersucht. Vor zedeozt, giSSte Urkoixt öurcd cken xsranlierten ecllten wodlscdmecstevcken „Nenn"- Bo/rmöerM OroLe Packung 2.75 Vroeeriv Klelrsak öüiülreilligiis-lMtZMle Wir setzen unsere Erfolgsfilme fort und bringen am Freitag, dem 27. Januar 1SS3 8>öyhr ». y Sonntag,dem29.Jan«-ar 1933 Z'^UHr«lUN« Den großen Tonfilm-Schlager: ,8ombMllll! Monte Lllrlo' mit Han« Alber», 2««na Sten u v. m. sowie die bekannten Schlager:,Das ist die Liebe derMatiosen'usw. find heute noch unvei geßiich. Ferner: Da« beliebte Beiprogramm und die neue Wochenschau! Dem bockverekrten Publikum empkeklen wir rur ^ebei-füki-un^ Verstorbener nvck ckem vresüner Krematorium ocker Urieckköton, sowie rur sekneiisten ckirekten Llederkükruax nscb unck von auswärts unsere neuLeitlieken Krattwaxen, guck mit vornekm gusgestattetem Personen -/V b 1 e i i rum lMkgkren kür 3 bis 4 Hinterbliebene. Uleickreitig bringen wir unser reichhaltiges Kager in liietern- u. LickenhoU-, sowie Uetall-Lärgen u. Urnen in Stein u. lAetall in empkeklencke Erinnerung, kestatrunxs-Versickerung; IlÄmWAvAM« Dresden-^., /Vm 8ee 26. ?ernruk 20157, 20158, 28549 Msen Sie bei unseren Menten! Eeäenket cier hungernden Vögel Donnerstag, den 2. Februar 1933, abends punkt 8 Uhr ZMeslMMeriimnilllWn! a) der Ortsgruppe b) der Krankenkasse Vortrag: „ver verbann als AirilLattrfsklor" Redner: Kielsvorsteher Münnich, Dresden Zahlreiches Erscheinen aller Mitglieder ist Pflicht! Deutschnationaler Handlunqsgehil en-Verband, Ortsgruppe Wilsdruff lur' ösi'sitoiig Vorzug üciiSi' mmmt man WWlkWtüMIMMM Keine Kümmerer mehr, sicherer Schutz vor Kramps, Lähme, Stclfdeinigkeit durch M. Brochmanns — (stark Vitamin- und eiweißhaltige) — Vieh-Leber tran - Emulsion „ Ostcosan " tMischfuttcr). Verblüffende Erfolge! Echt nur in Original- Abfüllungen — niemals lose ausgewogen — Die neueste («.) Ausgabe von M. 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