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Kämpfe um die Gemeindevelordneten-Prasidien. Borna (Bezirk Leipzig). In der ersten Sitzung des neuen Stadiparlaments wurde der bisherige Vorsteher, Prof. Werner, mit elf Stimmen der bürgerlichen Fraktion und der Nationalsozialisten wiedergewählt. Die Wahl des Vizevorstehers fiel auf den Nationalsozialisten Arnold mit zehn Stimmen. Geringswalde. Die Stadtverordneten wählten in ihrer ersten Sitzung, obgleich eine bürgerliche Mehrheit vor handen ist, zum ersten Vorsitzenden den Stadtverordneten Brückner (SPD.). Stellvertretender Vorsitzender wurde Stadtverordneter Bernert (Bürgerl. Veeinigung). Das Natskollegium besteht aus den Stadtverordneten Lewinskh (Bürgerl. Vereinigung), Döring (NSDAP.) und Brückner (SPD.). Das Amt des stellvertretenden Bürgermeisters wurde dem Stadtrat Lewinsky übertragen. Hainichen. Das neue Stadtverordnetenkollegium trat zu seiner ersten Sitzung zusammen, um die Wahl des Präsidiums vorzunehmen. Obwohl Bürgerliche und Nationalsozialisten die glatte Mehrheit habe», war es nicht möglich, sich zu geineinsamer Arbeit zu finden. Daher stimmten die beiden bürgerlichen Verordneten gemeinsam mit dem Beamtenvertreter und den sechs Sozialdemokra ten. Es wurden gewählt als Vorsteher Fabrikant Barthel (Bürger!.), Vizevorsteher Ratszimmermann Knoth (Soz.), Schriftführer Berufsschullehrer Storch kBeamtenvertreter). Dadurch wurde die NSDAP, vom Präsidium ausgeschaltet, obgleich sie mit acht Mandaten die stärkste Fraktion im Stadtparlament bildet. Zum Protest verließen die Natio nalsozialisten nach der Wahl den Sitzungssaal. Leipzig. Das neugewählte Stadtverordnetenkollegium ist zum ersten Male zusammengetreten. Aus diesem Anlaß hatten sich im inneren Stadtgebiet eine große Anzahl kom munistischer Erwerbsloser zusammengerottet, die die Ab sicht hegten, in verschiedenen Abteilungen auf das Rallmus zu marschieren, um dort eine Kundgebung zu veranstalten. Am Brühl wurde ein Polizeibeamter überfallen; stärkere Polizeikräfte griffen ein und nahmen verschiedene Verhaf tungen vor. Weiter mußte die Polizei auch in der Gegend um das Rathaus zuströmende Abteilungen der Kommu nisten abwehren. Insgesamt sind gegen zwanzig Festnah men erfolgt. Die Sitzung selbst eröffnete Oberbürgermeister Dr. Goerdeler mit einer bemerkenswerten Ansprache. Namens der Kommunistischen Partei erklärte der Stadt verordnete Herrmann, die KPD. wolle verhindern, daß ein „offener Vertreter des Mordfaschismus als Stadtverord netenvorsteher auftreten könne und aus diesem Grunde ver einige sie ihre Stimmen bei der Wahl mit denen der SPD. Die Wahl ergab: Erster Vorsteher Landgerichisdirektor Dr. Hübler (SPD.) mit 42 von 74 Stimmen; erster Vize vorsteher Kommunist Schmidt; zweiter Vizevorsteher Sozialdemokrat Setzpfand. Im übrigen flog diese erste Sitzung des neuen Kollegiums bereits auf. Plauen. Im Plauener Stadtparlament, in dem die Nationalsozialisten über 28 von 61 Sitzen verfügen, wurde mit einer Mehrheit von 37 Stimmen der Kandidat der NSDAP., Rechtsanwalt Glauning, zum ersten Stadtver ordnetenvorsteher gewählt. Zweiter und dritter Vorsteher wurden, ebenfalls mit großer Mehrheit, die National sozialisten Joram und Pfretzschner. Die Kommunisten und die Sozialdemokraten hatten Gegenkandidaten ausgestellt, die jedoch nur die Stimmen ihrer Fraktionen erhielten Aein lommunijMeS Stadwerordnelenpräsidium in Ebemnitz Mit Hilse der Nationalsozialisten. Die erste Sitzung des neuen Ehemnitzer Siadiparla ments nahm bei der Wahl des Präsidiums einen über raschenden Verlaus. Da die Nationalsozialisten keine Aus sicht halten, die eigenen Kandidaten durchzubekommen, kommandierten sie, nm den Sozialdemokraten nicht den Sieg zu lassen, fünf Stadtverordnete ab, die für die kommunistischen Kandidaten stimmten. So wurden zum Vorsteher und zu dessen ersten Stellvertreter Kommunisten gewählt. Auch der zweite Stellvertreter und die Schrift führer wurden Kommunisten, so daß sich das neue Stadt- verordnetenpräsidium also aus fünf Kommunisten zu sammensetzt. — Während der Sitzung fand in der Nähe des Rathauses ans den Straßen Ansammlungen statt, die aber von der Polizei in Schach gehalten wurden. Großfeuer in einer Radeberger Fabrik. Radeberg. Ein weithin sichtbarer Feuerschein ver kündete am Donnerstag abend gegen >26 Uhr ein größeres Feuer in Radeberg. In der Pulsnitzer Straße war in der Wellpappen- und Kartonagenfabrik von Noske L Lo. ein Feuer ausgebrochen, das rasch den gesamten Dachstuhl ergriff und ihn vollständig vernichtete. Die Radeberger Löschmannschaften sowie Wehren der umliegenden Orte halten mehrere Stunden an der Brandstelle zu tun. Wenn es auch gelang, ein Uebergrei- fen des Brandes auf das angrenzende Lager der Ein- und Ver- laussgenossenschast der Bäckerinnung zu verhüten, so wurden doch erhebliche Lagervorräte der genannten Fabrik durch die hauptsächlich der Röder entnommenen Wasfermengen vernich tet. Ueber die llnsache des Feuers schweben noch die polizei lichen Erhebungen. Grenzland-Chronik. Rumburg (Böhmen). Ein Veteran von 1859. 97 Jahre alt wurde der Privatus Beisch. Er machte sowohl die Kämpfe im Jahre 1859 gegen Italien wie auch 1866 bei Königgrätz mit. Er erfreut sich noch bemerkenswerter Gesundheit, es schmeckt ihm ein Gläschen, es schmeckt ihm die Pfeife, und er liest die Zeitung ohne Brille. Numburg (Böhmen). Lebhafte Impfung. Eine Zwängsimpfung von Zigeunern erregte hier nicht unbeträchtliches Aufsehen. Die Gendarmerie hatte die braune Gesellschaft „mit Mann und Roß und Wagen" zum Jmpflokal gebracht, wobei sie von einer Menschenansamm lung, insbesondere der Schuljugend, unerwünschte Unter stützung erhielt. Zwischen dieser und den Zigeunerkindern kam es denn auch sehr bald zu „Meinungsverschieden heiten", bei deren Austragung auch faustgroße Steine ver wendet wurden. Drei Todesopfer eines Autounglücks. Wie aus Eger berichtet wird, stürzte aus einer ab schüssigen Straße ein mit Heizkörpern beladener Lastkraft wagen eine vier Meter hohe Slraßenböjchung hinab. Da bei wurden drei Personen getötet. Zwei wurden als der Spediteur Poliska aus Pilsen und als sein Mitfahrer Tschermak erkannt. Nber die Persönlichkeit des dri.ten Verunglückten kehlen nähere Angaben. Foloenl»weres Spiel mit dem Feuer. Sieben Scheunen niedergebrannt. — Ein Toter, zwei Verletzte. In Speierling (Egerland) zündete während eines Feuerwehrvergnügens ein Mann, der sich einen „Spaß" mit den Feuerwehrleuten machen wollte, einen Strohhaufen an. Die Flammen ergriffen jedoch eine Scheune und sprangen von da auf sieben weitere Scheunen über. Sie wurden allesamt mit Vorräten und Inventar eingeäschert. Während der Löscharbeiten ereignete sich noch ein Unglück. Ein Feuerwehrmann der Haider Wehr stürzte von einem Wagen und brach das Genick. Er starb. Außer dem wurden zwei andere Wehrmänner durch Brand wunden verletzt. »Srlr - »anckel. LttrtlOmN Amtliche sächsische Notierungen vom 5. Januar. Dresden. Bei kleinem Geschäft konnte sich keine einheitliche Tendenz durchsetzen. Elektrizitätswerke gewannen 5, Eßlinger Brauerei und Brockwitz-Glas je 3, Thiele, Mönchshos und Sächsische Bank je 2 Prozent. Dagegen verloren Deutsche Ton, Industriewerke Plauen und- Steatit je 2 sowie Radeberger Export 1,75 Prozent. Anlagewerte verkehrten uneintzeitlich, je doch überwiegend schwächer. Dresdner Stadtanleihen und Schatzanweisungen gaben bis zu 1,5 Prozent nach. Auch Reichs anleihe, Altbesitz, und Dresdner Altbesitz wurden überwiegend angeboten. Ver. Lausitzer Pfandbriefe stiegen bis zu l Prozent. Leipzig. Das Geschäft war sehr ruhig und die Tendenz un einheitlich Leipziger Feuer HI gewannen 8 Mark, andere Pa piere erzielten Gewinne bis zu 1 Prozent. Dagegen sielen Riebeck Bier 1,75, Bibliographisches Institut 1,25 und Pittler, Reudener Ziegel, Deutsche Grammophon und Thüringer Gas je 1 Prozent. Thüringer Gas wurde im Verlauf noch 2 Proz. niedriger vergeblich angeboten. Auch auf dem Anlagemarkt war die Tendenz uneinheitlich. Pfandbriefe lagen etwas ab geschwächt. Leipziger Schlachtviehmarkt. Austrieb: 20 Ochsen, 77 Bullen, 90 Kühe, 15 Färsen, 436 Kälber, 295 Schafe, 1712 Schweine Preise: Ochsen und Färsen nicht notiert; Bullen 1. 25—26, 2. 22—24, 3. 20-21, Kühe 1. 25-26, 2. 22-24, 3. 18-21, 4. 13 bis 17, Kälber 2. 36—38, 3. 30 35, 4 25-29, 5. 20 24, Schafe 1. 27- 30, 3. 25—27, 4. 22-24, Schweine 1. .38—39, 2. 36 bis 38, 3. 35— 36, 4 . 32—34. Geschäftsgang: Rinder und Schweine schlecht, Kälber mittel, Schafe langsam. * Amtliche Berliner Notierungen vom 5. Januar. Börsenbericht. Die Stimmung der Burgstraße war wieder etwas zuversichtlicher. Montanwerte konnten sich auf die weitere Belebung am Eisenmarkt durchweg erholen. Die Hauplanregung empfing der gesamte Markl von dem lebhaften Geschäft in JG.-Farben-Akticn. Der Umsatz in den Aktien betrug etwa eine halbe Million Mark. Jnr Verlauf konnte» sich die Kurse allgemein weiter bessern Renten lagen ruhiger und wenig verändert. Tagesgeld emspannre sich auf 4°/« Prozent. Produktenbörse. Nach den Preisrückgängen ver letzte» Tage war die Tendenz an der Produktenbörse etwas stetiger Das Geschäft bewegte sich aber zumeist in ruhigen Bahnen. Die Weizennotierungen lagen 1—144 Mark über dem Schlußniveau des Vortages. Roggen zog um 0,50 bis 1,25 Mark an. Weizen- und Roggenmehle haben bei behaupteten Preisen ruhiges Geschäft. Für Hafer besteht vereinzelt etwas bessere Kauflust und leicht erhöhte Preise werden zumeist bewilligt. Gerste hatte unveränderte Marktlage. Devisenbörse. Dollar 4,20—4,21; enal Pfund 14,05 bis 14,09; holl. Gulden 169,43—169,77; Danz? 81,72—81,88; franz. Franc 16,44—16,48; schweiz. 81,04—81,20; Belg 58.34—58,46; Italien 21,55—21,59; schweb. Krone 76,42—76,58; dän. 72,78 bis 72,92; norweg. 72,38- 72,52; lschech 12,46—12 48: österreichischer Schilling 51,95—52,05; Argentinien 0,85—0,86. Spanien 34,42 bis 34,48. Getreide und Qlsaaten per 1000 Kilogramm, sonst der 100 Kilogramm in Reichsmark: 5. 1. 4. 1. Wetz., märk. 186-188 186-188 Pommersch. — — Rogg., märk. 152-154 152-154 Braugerste 165-175 165-175 Futtergerste 158-164 158-164 Sommergerste — — Wintergerste — — Hafer, märk. 114-117 114-118 Pommersch. — — westpreutz. — — Weizenmehl per 100 ks fr. Berl. br. in». Sack 23,2-26,2 23,2-26,2 Roggenmehl per 100 Ko fr. Berl. br. in». Sack 19,4-21,7 19,5-21,7 Handelsrechtliche Lieferungsgcschäfte. Weizen: März 205—205,25, Mai 207—207 Geld. Roggen: März 165—16S, Mai 168—168,50. Hafer: Mai 126.25. Kartoffelpreisnoticrung je Zentner waggonfrei märkischer Station: Weiße Kartoffeln 1,10—1,25, rote 1,25—1,35, Oden- Wälder blaue 1,15—1,30, andere gelbfleischige 1,35—1^0 Mark- Fabrikkartoffeln 8 Pf. pro Stärkeprozent ab Fabrik. Butternotierungen. 1. Qualität 92 Mark, 2. Qualität 85 Mark, abfallende Sorten 76 Mark. Preisnotierungen für Eier. (Festgestellt von der amt lichen Berliner Eiernoticrungskommission.) Jnlandseter: Deutsche Handelseier: a) 61 (Vollfrische Eier): Sonderklasse 65 Gramm und darüber 9,25, Größe L unter 65—60 Gramm 8,50, Größe 8 unter 60—55 Gramm 7,50, Größe O unter 55 bis 50 Gramm 7, Größe I) unter 50—45 Gramm 6; d) gL (frische Eier): Sonderklasse 8,75, Größe B 8, Größe L 7, Größe 6 6,50, Größe v 5,75. Deutsche sortierte Eier: vollsrische: Sonder klasse 9, Größe 8,25, Größe L 7,25; deutsche unsortierte Eier 7,25—7,75; deutsche abweichende kleine, mittlere und Schmutz eier 5,75. Auslandseier: Dänen und Schweden 18er 9, 17er 8,50, 15^—16er 7,50, leichtere 6,50-7; Finnländer, Estländer und ähnliche Sorten: 18er 8,75, 17er 8,25, 1514—16er 7,25—7,50, leichtere 6,50—7; Holländer, Belgier und ähnliche Sorten 67—69 Gramm 9, 60—63 Gramm 8, 56—59 GramM 7,50; Litauer a) große 7,25, l>) normale 6,25—6,75; kleine, Mittel- und Schmutzeier 5,50—5,75. Kühlhauseier: Chinesen und ähnliche, große 7, normale 6. Die heutige Nummer umfaßt 8 Seiten Verlag und Druck: Buchdruckerei Arthur Zschunke Veriagsleitung: Paul Kumberg. Verantwortlich für die Schriftleitung: Hermann Lässig für Anzeigen und Reklamen: A Römer fämtlich in Wilsdruff 5. 1. 4. 1. Wetz«, s. Bln. 8,8-9,2 8.8-9L Roggkl. s. Bln. 8,7-9,0 8,7-9,b Raps — — Leinsaat — — Viktoriaerbs. 20,0-25,0 21,0 26) kl. Speiseerbs. 20,0-22,0 20,0 22,1 Futtercrbsen 12.5-14,5 12,5-14) Peluschken 13,0-14,5 13,5-14) Ackerbohnen 13,2-15,0 13,5-15) Wicken 14,0-16,0 14,0 16) Lupine, blaue 8,0-10,0 8,0-10) Lupine, gelbe 11,7-13,0 11,7 13) Serradelle 17,5-24,0 18,0-24,0 Leinkuchen 10,1 10,0 Erdnußkuchen 10,5-10,7 10,5-10,6 Trockenschntzl. 8,9 8,9 Soyaschrot 9,6-10,2 9,6-10) Kartosfelsl. 13.6 13.5-13,6 Versteigerung. Sonnabend, den 7. Januar 1933 sollen in Wilsdruff gegen sofortige Barzahlung öffentlich ver steigert werden: a) vormittags 10 Uhr: 1 Schlaf zimmereinrichtung, b) mittags 12 Uhr: 1 Motor rad mit Beiwagen N.S.U. Sammelort der Bieter: IG» Udr vorm. und 1>^ Uhr norm, im Amtsgericht. Der Gerichtsvollzieher de» Amtsgerichts Wilsrrusf. ü«l'-UN M ÄOMlM Vilsilriitt s. V. Loontsx, cken 8. cksnusr abencks 6 Olif im „Oolckonsn Oörven", 5Vilsckrukt WfM-MMlW ,»S8 M8MIM WMkKSir «a.WÜMlM' mit Gessnx, OrekesterbexleitunA unck Feigen in 98 Nstvirkencke - 5 ^ukrügen - 98 ä/iitwirkencke Oer Reinertrag rvirck ru Gunsten eines neuen Sporlplatres verlangt. I^sck äer ^ukkütirunx Kall! Linen xenuöreicken Hdenck kür Stackt- unck 6anck- devölkerunZ verspreckenck, lackst ergebenst eia cker Turnest. Weißes, unbedrucktes ZeiliWWm gibt billigst ab, solange der Vorrat reicht Wilsdruffer Tageblatt Ikre lrkLWlldejt KW von gesuiiljeii Milk» ad Kostenlose veratung de Oontist 6rn«t Nsetmsnn, Wilsckeutt vreiderger 81r 108 tStaw resckem. bernrut 41. äprscvstuncken Werinas 4—l u. l —r>, Sonntsm unbestimmt. 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Ke^n. am biMMtsn D clLS gLlts V ciis Weiwei gratis trsnkO vsn Z eclelweiü-veLKer, 0eut8ck-^srtende58 2 D BersleiMM M LMiise" Fuliu» Ulbrich, Auktionator, Wilsdruff Landwirtsiohn, ISl/zJahr alt, lucht zum 1. März l 933 auf kleines bis miltl. Gut Stellung alsWirtschafts- gehilfe, am liebsten ohne Pferde. Angebote unter 50V an die Geschäftsstelle ds. Bl. Viell- Ksstrstion! Bestellungen werden aller 8 Tage erledigt. Walter Petzfch, Viehkastrierer,Wil»dr« ß Zellaer Straße 39, IkllzerbilWen aller Art in bekannter Gütz tu der Lederiadri« llrunokreisAneltM Gegenüber ver tlirche j ürkältuaz.^errv" svät, kirregouzS' I ruslämte, dcvlsk' I loslxkelt, i arm- traztieit, bett' leidi « lesit, liumenankälle, sack VVsssersucvt. Vot' zedeugt, xröüte krtolS^ äurcd äen xarantisrtelt ecnten rroblscbmeckenöe» MlmSenaK Grolle Packung 2.7ö vroxeris i<lstr:8Lv