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Sachsens SeMgung am MchsarbeMeschaffungsprogramm. Die Projekte der Staatsregierung. Sachsen war im ersten Arbeitsbeschaffungsprogramm -es Reiches von 135 Millionen Mark nur mit 6;3 Mill. Mark, also völlig ungenügend beteiligt. Den Bemühungen der sächsischen Regierung ist es gelungen, im Wege der Verhandlungen eine wesentlich bessere Berücksichtigung zu erreichen. Es ist heute möglich, wenigstens annähernd die abschließenden Ergebnisse der Verhandlungen mitzuteilen. a) Die Beteiligung Sachsens am Reichswasser stratzenbauprogramm ist verdreifacht worden und beläuft sich jetzt auf rund 1 Million Mark. bl Am L a n d st r a tz e n b a u ist Sachsen beteiligt mit 7,5 Millionen Mark für Staatsstraßenbauten, 2 Mill. Mk. für Fernverkehrsstraßen der Bezirksverbände, 2 Millionen Mark für Fernverkehrsstraßen der Großstädte. Dabei muß darauf hingewiesen werden, daß vom Reich nur Mittel bereitgestelli worden sind für die Straßenverbinduugen -es Fernverkehrs unter Ausschluß aller der Straßen, die nur dem innerörtlichen oder dem kleinen Überlandverkehr dienen. Es schweben noch aussichtsreiche Verhandlungen über weitere 3 Millionen Mark, wovon 1 Million Marl für weitere Staatsstraßenbauten, 2 Millionen Mark für ein einzelnes größeres Projekt verwendet werden sollen. c) An Mitteln für Meliorationen und Fluß- regulierungen werden vom Reichsernährungs ministerium insgesamt 4 Millionen Mark für Sachsen be reitgestellt werden. Es ist vorgesehen, hieraus zu verwen den: 540 000 Mark für die Neitzeregulierung Hirschfelde. 105 000 Mk. für Regulierung des Schwarzwassers, 100 00k Wark für Regulierung des Albrechtsbaches, 750 000 Marl für einen Stausee bei Zwenkau. An großen Arbeiten sind noch vorgesehen Regulierungen der Schwarzen Elster und des Löbauer Wassers. Insgesamt sind Meliorations arbeiten von 2,6 Millionen Mark beabsichtigt, die sich ir e ner großen Anzahl kleinerer und größerer Projekte übei d is ganze Land so verteilen, daß kein Landesteil chw eine angemessene Berücksichtigung bleiben wird. d) Es ist ferner gelungen, für Sachsen zum Ausglcick für die ungenügende Berücksichtigung bei anderen Teiler des Ncichsarbeitsbeschaffungsprogramms einen Aus, gleichsbetrag zu erreichen. Aus diesem Sonderkontingent für Sachsen sind bis her folgende Objekte festgelegt: 3 230 000 Mark für die Beendigung der Saidenbachtalsperre, die der Trinkwasser versorgung der Stadt Chemnitz dient, 1210 000 Mack füi die Endfinanzierung von zwei größeren Eisenbahnbanten von denen die Erweiterung des Bahnhofes Kipsdorl bereits in Ausführung begriffen ist, 1611000 Mark füi die Landesgasversorgung Sachsen, die eine Ferngas leitung aus dem Zwickauer Gebiet bis nach Leipzig anlegt Es schweben ferner noch Verhandlungen über mehrer« größere Projekte. Unter anderem ist beabsichtigt, di« Weißeritz in Freital zu regulieren und die Kana'isatior von Freital durchzuführen. Weiter schweben noch groß« Projekte der Stadt Leipzig zur Klärung und Beseitigung ihrer Abwässer. Diese Verhandlungen sind indessen noch nicht zum Abschluß gekommen. Tagungen in Sachsen Tagung des ambulanten Gewerbes. In Dresden hielt der Verband Sächsischer Händler, Schausteller und Marktreisender seinen 37. Lerbandstag ab. Müller (Leipzig) gab einen Bericht über die Lage des ambulanten Gewerbes, die vor allem dadurch gekeuuzcich- net sei, daß zum Beispiel im Jahre 1931 3,5 Milliarden Mark allein in diesem Geschäftszweig umgesetzt worden seien. Das ist um so bedeutungsvoller, als das ambulante Gewerbe unter denkbar schwierigen Konkurrenzverhält nissen und unter dem nahezu unerträglichen Druck der Steuer zu leiden hat. Seine Ausführungen ergänzte Flechtner (Dresden), indem er über die Auswirkungen der Lustbarkeitssteuer sprach. Lustbarkeits- und Umsatzsteuer und die Platzgelder seien geradezu unerschwinglich. Zum Beispiel seien auf der letzten Dresdner Vogelwiese allein 30 000 Mark Platzgelder unbeglichen geblieben. Man müsse daher eine bessere Würdigung der Notlage des ambulan ten Gewerbes, durch das 600 000 Menschen Beschäftigung finden, verlangen. Der Referent für das Spielgewerbe forderte die Konzessionierung dieses Geschäftszweiges und eine Angleichung der sächsischen an die preußischen Ge bühren. Zuletzt wurde noch Bericht über den Straßen handel und das Hausiergewerbe erstattet. Verteilung der AuheaehaHslaffen für Lehrer. Im Sächsischen Gesetzblatt Nr. 1 wird ein Abände rungsverordnung zur Sparverordnuna vom 21. Septem ber 1931 veröffentlicht, nach der für Lehrer an nichtstaat- lichen höheren Schulen, die auf Grund der Sparverord nung in den Ruhestand versetzt werden, das Ruhegehalt einschließlich des Zuschlages bis zu dem Zeitpunkte von den Schulträgern zu gewähren ist, zu dem der Lehrer auf Grund des Altersgrenzgesetzes in den Ruhestand zu treten hätte Navon erstattet der Staat aber ein Fünftel der gewährten Bezüge den Schulträgern. Die bisherige Regelung, nach der der Staat auch diese Nuhegehalts- bezüge getragen hatte, hat sich auf die Tauer nicht als tragbar erwiesen. Aach derselben Abänderungsv-'rordnung zur Sparverordnung sind die Bestimmungen über die Ruhestands- und Hinterlassenen Versorgung der Profes soren aufgehoben worden. Dafür wird das Gesetz über die Emerit'erung der Professoren an den wissenschaftlichen Hochschulen vom 19 Juli 1927 mit Wirkung vom i Ok tober 1931 ab wieder in Kraft gesetzt. Das Meldeergebnis zur Sächsischen Skimeisterschaft. Am Dienstagabend lief die Meldefrist für die vom Skiverband Sachsen am Sonntag in Altenberg geplanten Sächsischen Ski meisterschaften ab. Im Vordergrund stehen diesmal der zwei malige österreichische und schweizerische Skimeister Walter Glaß-Klingenthal, und das Springerwunder Birger Ruud. Der 18-Kilometer-Langlauf soll von 140 Läufern der allge meinen Klassen bestritten werden. Im Mittelpunkt des Inter esses steht der Sprunglauf am Sonntagvormittag. Er wird von fünf Läufern der Altersklasse 1, von einem Angehörigen der Altersklasse 2 und 26 Springern der Klasse 2a bestritten wer den. Dieser Auslese schließen sich noch 39 Springer der 1. Kl. an, so daß über 90 Springer am Start erscheinen werden. Ebenso stark wie die Besetzung dieser Einzelläufe ist erfreu licherweise auch der Kombinierte Lauf (Lang- und Sprung lauf) belegt worden. Tas Programm ist wie folgt festgelegt worden. Am Sonnabend 9 Uhr beginnt an der neuen Schute in Altenberg, gegenüber dem Skiläuferdenkmal, der Start zum 18-Kilometer-Langlauf. Das Ziel wird in der Nähe des Star tes errichtet, um dem Rechenbüro die Arbeit zu erleichern. Am Nachmittag findet der Abfahrtslauf statt. Die Teilnehmer marschieren geschlossen 13.30 Uhr am Hotel „Amtshof" nach dem Gipfel des Geisingberges ab. Der Start beginnt 14 Uhr. Es wird voraussichtlich mit Halbminutenabstand gestartet. Am Sonntag 11 Uhr beginnt an der Sachsenschanze der große Sprunglauf. Bestelle» Eie da; Wilsdruffer TWiM Schön-Pijnenburg gewinnen das Brüsseler Sechstage rennen. Aus dem Brüsseler Sechstagerennen ist das deutsch holländische Paar Schön - Pijnenburg als Sieger hervorge gangen. In den letzten Stunden gab es zahlreiche Jagden, aber erst '/» Stunde vor Schluß konnten sich Schön-Pijnenburg den entscheidenden Rundengcwinn sichern. Tie Mampchaft Richli- Wambst, die nach Punkten geführt hatte, wurde sogar zwei mal überrundet und mußte hinter Cyärlier-Deneef mit dem dritten Platze vorlieb nehmen. Schön-Pijnenburg erzielten 486 Punkte und legten 2971,800 Kilometer zurück. Eine Runde zu rück wurden Charlier-Deneef mit 301 Punkten Zweite. Zwei Runden zurück: Richli-Wambst mit 543 Punkten. Drei Run den zurück: Smets-Haegelsteens 150 Punkte. 5. Depauw-van Neoele 302 Punkte. Körle. Kanael. W«rll«-»1 Amtliche sächsische Notierungen vom 26. Januar. Dresden. Die Grundstimmung war freundlich, ooch kam es zu wenig nennenswerten Verschiebungen. Von Rentenwerten stiegen Aoung-Anleihe 2,5, 8proz. Dresdner Stadlanleihe 1,4 und 7proz. 1,25 Prozent. Auch die übrigen festverzinslichen Werte konnten sich leicht erholen. Von Dividendenpapieren gewannen Trapp u. Münch 5, Kulmbacher Rizzi 4 Prozent, während Polyphon 4 und Vereinigte Photo 2 Prozent etn- büßten. Leipzig. Die Tendenz war lustlos. Selbst kleinste Beträge fanden keine Aufnahme. Chromo-Najork gewannen 1,5, Thür. Wolle stiegen 0,5 «im Verlauf noch 1,25 Prozent höher). Stöhr büßten 1 und Adca 0,5 Prozent ein. Auch auf dem Anleihemarkt war die Geschäftstätigkeit klein. Altbesitz lagen um 0,45 und Neubesitz um 0,15 Prozent höher Leipziger Scylachlviehmarkt. Auftrieb: 21 Ochsen, 77 Bullen, 84 Kühe, 14 Färsen, 760 Kälber, 164 Schafe, 1828 Schweine. Preise: Ochsen. Färsen und Schafe nicht notiert; Bullen 1 24-26, 2. 22—23, 3 20—21, Kühe 2. 20—22, 3 16—19, 4. 12 bis 15, Kälber 2. 34-36 3. 30—33, 4. 25—29, 5. 20- 24, Schweine 2. 37-38, 3. 36-37. 4. 34-35, 7. 32—35. Geschäftsgang: Rinder und Schweine schlecht, Kälber langsam. Amtliche Berliner Notierungen vom 26. Januar^ Börsenbericht. Die Börse eröffnete ohne nennenswertes Geschäft in freundlicher Haltung. Die Unternehmungslust war anfangs recht gering, doch konnte sich die Tendenz im Verlaus weiter bessern. Tagesgeld war mit 4°/s, teils 41» Prozent zu haben. Im Verlauf war die Tendenz trotz Realisationen dei Börse wenig verändert. , Devisenbörse. Dollar 4,20—4,21; engl. Psund 14,27—14,31; holl. Gulden 169,23—169,57; Danz. 81,92—82,08; franz. Fran« 16,43—16,47; schweiz. 81,37—81,53; Belg. 58,39—58,51; Italien 21,52—21,56; schwcd. Krone 77,47—77,63; dän. 71,53-71,67; norweg. 73,23—73,37; tschech. 12,46—12,48; österr. Schilling 51,95—52,05; Argentinien 0,85—0,86; Spanien 34,45-34,51. 4- Berliner Butternotierungen. 1. Qualität 92, 2. QualitL 85, abfallende Sorten 78 Mark je Zentner. , Produktenbörse. Das Angebot ist klein, die Nachfrage faf noch geringer. Roggen findet bei Provinzmühlen besser Unter kommen. Noggenmehl ist besser zu verkaufen als Weizenmehl Gerste ruhig. Hafer nach Küstenhäsen verkäuflich. Preise stetig Getreide und Olsaalen per 1000 Kilogramm, sonst bei 100 Kilogramm in Reichsmark: 26. 1. 25. 1. 26. 1. 25. 1. Weiz., märk. 182-184 182-184 pommersch. — — Nogg., mark. 149-151 149-151 Braugerste 165-175 165-175 Futtergerste 158-164 158-164 Sommergerste — — Wiutergerste — — Hafer, märk. 110-113 110-113 pommersch — — westpreuß. — — Weizeninehl per 100 kg sr. Berl. br. inkl. Sack 22,5 25 7 22.5-25,7 Roggeiimehl per 100 kg sr. Berl. br. inkl. Sack 19,5-21,5 19,4-21,5 Weizkl. f. Bln. 8,3-8,7 8,5-8,8 Roggkl. f. Bln. 8,7-9,0 8,7-9,0 Raps — — Leinsaat — — Vikioriaerbs. 20,0-23,0 20,0-23,1 kl. Speiseerbs. 19,5-21,0 19,5-21,1 Futtererbsen 12,0-14,0 12,0-14,1 Peluschken 12,5-14,0 12,5-14,1 Ackerbohnen 13,2-15,0 13,2-15,1 Wicken 14,0-16,0 14,0-16,1 Lupine, blaue 8,0-10,0 8,0-10,1 Lupine, aelbe 11,5-12,7 11,5-12,1 Serradelle 17,0-23,0 17,0-23.1 Leinkuchen 10,5 10,5 Erdnußkuchen 10,6-10,7 10,6-10,1 Trockenschntzl. 9,0 9,0 Soyaschrot 9,2-10 9,3-10,1 Kartosfelsl. 13,4-13,5 13,5-13,1 Handelsrechtliche Lieferungsgeschäfte. Weizen: März 199—198,50, Mai 199,75—199,25; Roggen: Würz 161,50 btt 160.75, Mai 162—161,50. Preisnotierungen für Eier. 7t. Jnlandseier 1. Deutsche Handelsklasseneier. I. 61 (Vollfrische Eier) Sonder klasse 65 Gramm und darüber 11, Größe unter 65—60 Gr. 9,75, Größe L unter 60—55 Gramm 8,75, Größe 0 unter 51 bis 50 Gramm 8, Größe v unter 50—55 Gramm 6,75; II. Frische Eier) Sonderklasse 10,50, Größe 9,25, Größe L 8,25, Gröne 6 7,50, Größe v 6.25. 2. Deutsche sortierte Eier. I. voll- friscH' Sonderklasse 10,75, Größe H. 9,50, Größe R 8,50. 3. Deutschs unsortierte Eier: Sonderklasse 8—8,50. 4. Deutschs abweichende, kleine und mittlere Schmutzeier 6. 8. Aus landseier: 1. Dänen und Schweden 18er 9,75—10, 17ei 9,25—9,50, 1514—16er 8,50—8,75, leichtere 7—7,75; Finnländer, Estländer und ähnliche Sorten 18er 9,50—10, 17cr 9,25, 1514 bis 16er 8,25—8,75, leichtere 7—7,75. 2. Holländer, Belgier nnd ähnliche Sorten: 60—63 Gramm 9—9,50, 56—59 Gramm 8,23 bis 8,75. 4. Rumänen große 7,25, Ungarn und Jugoslawen große 7,25. 3. Kleine, Mittel- und Schmutzeier 6—6,50. Magerviehmarkt. (Marktbericht vom Magerviehhof in Friedrichsfelde.) Auftrieb: 262 Kälber, darunter 240 Milch kühe, 22 Stück Jungvieh, 102 Kälber, 257 Pferde. Verlauf: Sehr langsam. Es wurden gezahlt: 1. Milchkühe und boch- tragende Kühe je nach Qualität 180—280, ausgesuchte Kübe und Kälber über Notiz. 2. Tragende Färsen je nach Qualität 160—230, ausgesuchte Färsen über Notiz. 3. Junavieh zur Mast je nach Qualität 17—20 Mark. — Pferdemarkt: Preise je nach Qualität 1. Klaffe 800—950, 2. Klaffe 500—650, 3. Klasse 150—400 Mark. Schlachtpferde 25—100 Mark. Verlauf: Mittelmäßig. Kartoffclpreisnotierung in Mark je Zentner waggonfrei märkischer Station: Weitze Kartoffeln 1,30—1,45, rote Kar toffeln 1,45—1,55, andere gelbfleischige 1,60—1,75 Mark; des Frostes wegen geringe Verladung. Fabrikkartosseln 8,50 Pfg. pro Stärkeprozent frei Fabrik. Die heutige Nummer umfaßt 8 Seiten Verlag und Druck: Buchdruckerei Arthur Zichunte Verlagsleitung: Paul Kumberg, Verantwortlich für die Schristleilung: Hermann Lässig jüi Anzeigen und Reklamen: A. Römer, sämtlich in Wilsdruff Gasthof Gut« Quelle Anstelle unseres üblichen Abendessens laden wir alle unsere Freunde und Gönner zu unserem am Sonn abend, dem 28. Januar stattfindenden herzlichst ein. Emil Schmidt nnd Fra« BekWemM w Bekwse "L" 5«liu« Ulbrich, Auktionator, Wilsdruff. U lVsrsriLslciasn V «kuntwaLpalenldlrm itrueyei; V U LeUXNdeksnMuemplokIsakal I>i «Auskunft peiÄnkbixtdrieslicki V —» VUNEHIUUÜ r—-»M- Weißes, unbedrucktes ZeiiiiGmier gibt billigst ab solange der Vorrat reicht Wilsdruffer Tageblatt Kauten Lie bitte bei unsren InZerevten! Wef nickl inmieil, mfü vergessen! völlig fieiscbbl'öbe nimmt man ME kleMbM MM Oer umsicsiti§s Oessküttsmunn wird uueü bei scblsoütem 6sscbLttsALn§ seine R.sklums niobt einstellen, sondern siclr durck rsKslmLöiZ er- scksinende ^nreiAsn immer wieder in LrinnerunK bringen. Oen ru einer kautkrLtti^sn Xundsckatt bistet ibm der ^nrsiAenteil des ^Vilsdrnsisr DuAeblLttss". 8cbon eins msbrmuliA ersobeinends kleine Xn^eiAs wird?ur Leledun§ seiner JutträAS beitrugen und LrtolA bringen ^Vir bersten 8ie xern! 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