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Ävch Darunter. Dieser grimmigen KMe gesellen sich rasende Windschnellen, die öfter bis zu einer Woche anhalten, und Treibschnee, der schon auf wenige Schritt Abstand jede Sicht abschneidet. „Die Welt ist ein brüllendes Chaos." Und nun zum regenreichsten Klima! Ja, da muß man wieder unterscheiden zwischen denjenigen Gegenden mit be- isonders großen Mengen und denen mit besonders viel Regen lagen, wobei unter Regen überhaupt Niederschlag, also auch Schnee und Hagel und Graupeln, verstanden werden soll. Bis Dor einem Jahrzehnt etwa wußte man, daß der Ort Tscherra- pundschi in Nordindien den zweiselhaften Vorzug hatte, die größte durchschnittliche Jahreshöhe der Erde mit fast 12 Metern oufzuweisen, während Berlin nur etwas mehr als ein halbes Meter erhält. Dabei fallen im Juli an dem indischen Ort allein 22« Meter, mithin in dem einen Monat beinahe fünf mal soviel als im ganzen Jahre zu Berlin! Jetzt aber kennt man eine der Hawaii-Inseln, wo noch etwa 2t Meter Regen mehr fällt. Immerhin läßt sich selbst das insofern noch ertragen, vis der Regen zwar in Massen herniederströmt, es aber doch auch viele schöne Tage gibt. Was soll man jedoch zu dem Klima der Insel „de los Evanjelistas" an der Südspitze von Chile sagen, wenn man erfährt, daß der trockenste Monat 24 Regentage hat! Außer den Leuchtturmwärtern mit ihren Familien leben nur noch ein paar Menschen dort. Man könnte erwarten, daß die Kinder mit Flossen geboren werden. Indessen fast noch schlimmer als die Nässe ist die Dürre — denn gegen jene kann man sich leichter schützen als gegen Wassermangel —, und in dieser Hinsicht meldet sich wieder Chile, denn wie es an seinem Südende den regenhäufigsten Ort besitzt, so in der Gegend von Arica am Nordende den regenärmsten Platz der Welt. Als auf den Philippineninseln einmal an einem Tage 1170 Millimeter fielen, also ebenso viel wie in Berlin in zwei Jahren, berechnete man, daß jene Tagesmenge ungefähr der Regenmenge von 2300 Jahren in Arica entspricht! Schon diese wenigen Beispiele, die sich noch leicht ver mehren lassen, wenn man Klimate aussucht, in denen minde stens drei schlimme Wetterelemente Zusammenwirken, lehren, Haß die Erde sowohl nach der guten als auch nach der bösen Seite eine reiche Auswahl bietet. „Fräulein." Von Bertha Witt. „Mein schönes Fräulein, darf ich's wagen...?" so läßt -Goethe den galanten Faust der angebetenen Schönen bei der ersten Begegnung sich nahen, worauf Gretchen antwortet: „Bin weder Fräulein, weder schön..." Damit hat das ein fache Bürgermädchcn, Wohl in dem instinktiven, schon die kommende Gefahr ahnenden Zwang, den vornehmen Herrn abzuwehren, ausgedrückt, daß ihr die Anrede, die er ihr allzu ehrerbietig beilegt, nicht zukomme. Die Bezeichnung Fräu lein war eben damals noch ein Titel, auf den ein Bürger mädchen keinen Anspruch hatte. So blieb es jahrhunderte lang, und wenn wir auf alten Theaterzetteln die Damen als Madame oder Demoiselle aufgeführt und diese Bezeich nung auch als frühere Briefaufschriften angewendet finden, so ist das nicht von ungefähr, sondern begründet sich damit, daß der Titel Fräulein, ja selbst Frau den nicht hochgestellten Personen weiblichen Geschlechts einfach nicht gebührte. Viel fach mußten sie sich damit begnügen, daß -auch in der persön lichen Anrede ihrem Familiennamen die kleine Silbe „in" angehängt wurde — Schmidtin, Schulzin, Karschin, Luise Millerin usw. — und wir haben alte Briefaufschriften, die einfach lauten: „An die Niemeyersche" oder „An Christine Marie, Magd auf Gut soundso". Die Sitte, daß vornehme Frauen sich solche besondere Bezeichnung als Anrede beilegten, stammt aus den Ritter zeiten und führte sich eigentlich erst im 15. Jahrhundert ein. Aber nur die Gemahlinnen wirklicher Ritter führten den Namen Madame, der als Ehrenname angesehen werden mußte. Doch schon im 16. Jahrhundert änderte sich der Anfangs streng beobachtete Gebrauch, zumal es mit dem -Rittertum zu Ende gina und das Bürgertum sich so glänzend entwickelte, daß es in die adeligen Kreise einzudringen be gann. Es fingen vornehme Bürger- und Gelehrtenfranen pn, sich auch den Titel Madame beizulegen, und so ging jman noch im 16. Jahrhundert allgemein dazu über, jeder verheirateten Frau von gutem Stände den Diel Madame, jeder unverheirateten das Mademoiselle zu erlauben. In Deutschland, das mit seiner zum Teil armen und ver kommenen Ritterschaft an dieser Einführung weniger Anteil gehabt hatte, führten sich diese Bezeichnungen erst im Laufe der Zeit durch, so daß sie eigentlich erst im 18. Jahrhundert in bürgerlichen Kreisen allgemein wurden. Es ist aber be zeichnend, daß man die französische Form wählte, während man die deutsche Form anscheinend als Voraussetzung eines höheren Ranges vermied. Gretchen will sich nicht Fräulein nennen lasten, West es ihr der Sitte und den Rangbegriffen gemäß nicht zukommt. Dem Titel Fräulein lag eben immer die Voraussetzung des Adels zugrunde. Noch Amarantes sagt 1715 in seinem Frauenzimmerlexikon: „Fräulein ist ein junges und annoch unvermähltes Frauenzimmer, so von adlichen Eltern geboren worden." Dieser Rangbegrifs war sogar ursprünglich so streng, daß man ihn überhaupt nur hochadligen und fürst lichen Damen zubilltgen wollte, bei denen er gewissermaßen den Titel Prinzessin vertrat. Die unverheiratete Tochter des Markgrafen von Brandenburg nannte sich ausdrücklich „Kuni gunde Markgräfin zu Brandenburg und Fräulein in Preu ßen", und die alten Sitten sehr ergebene Liselotte von der Pfalz schreibt 1715 mißbilligend: „In meiner Zeit hießen die Hofjungfern noch nicht Fräulein, man wußte von keinem Fräulein als gräflichen, ja gar fürstlichen, denn ich erinnere mich noch, daß meine Tante Prinzessin Lisbeth von Hessen- Cassel nicht anders als Fräulein Lisgen geheißen hat, aber wovon ich rede, ist nun Wohl 66 Jahre her." So ziehen sich, von oben ausgehend, durch die ganze Zeit die unverkennbaren Bestrebungen hin, den Titel Fräulein auch den unteren Rang- tufen zu gewinnen; es ist -ie nivellierende Bewegung des ich ankündenden demokratischen Zeitalters, die Rangunter- chiede auszugleichen und auszuheden. Sobald die einfachen Hofdamen die Benennung Fräulein für sich in Anspruch nahmen, strebten auch schon die noch untergeordneteren Adelskreise und endlich auch das Bürger tum danach. Um das Jahr 1800 werden in Norddeutschland Stimmen laut, die Vorschlägen, daß sich die Töchter guter Häuser fortan Fräulein nennen lassen sollten. Dieser Vor schlag war einer gewissen Verwirrung entsprungen, die sich allmählich aus den verschiedenen Bezeichnungen, die von jungen Mädchen geführt wurden, ergeben hatte, und war also durchaus vernünftig. Die allgemeine und jedenfalls ehren hafte Bezeichnung gegenüber dem teilweise zweideutigen De moiselle war Jungfer; in Hamburg ließen sich die Töchter mittlerer und unterer Stände bedenkenlos mit Dirne (Deern) benennen. Demoiselle galt als landläufige Anrede für jede junge Dame; die Haustochter eines guten Hauses nahm es ebenso für sich in Anspruch, wie es die zweifelhaften Mädchen taten, die zwar im allgemeinen als Mamsellen bezeichnet wurden, sich aber selbst nicht immer so nannten. Es ist also zu verstehen, wenn man den Töchtern besserer Stände an empfahl, das „Fräulein" für sich in Anspruch zu nehmen, um damit gleichsam ihre höhere gesellschaftliche Rangstufe zum Ausdruck zu bringen, und wirklich ging man, wenn auch langsam, dazu über. Wie sehr aber in amtlichen und adligen Kreisen noch daS Vorurteil des Standesbewußtseins darüber wachte, daß der Titel Fräulein für bürgerliche Kreise ausgeschlossen blieb, er sieht man daraus, daß noch 1815 die Postämter eines nord deutschen Staates angewiesen wurden, keine Briefe an Bürgertöchter zu befördern, die die Anschrift „Fräulein" trugen. Und als 1823 bei Einholung des Kronprinzenpaares in Berlin die üblichen Ehrenjungfrauen ausgewählt waren und dem König die Liste zur Genehmigung vorgelegt wurde, strich er bei der ersten, als Fräulein Büsching, Tochter des Oberbürgermeisters, aufgeführten Teilnehmerin eigenhändig das „Fräulein" und fetzte „Mamsells" dafür. Noch die mittleren Jahrzehnte des vorigen Jahrhunderts führen auf allen Theater- und Konzertzetteln für Künstlerinnen immer nur das „Madame" oder „Mademoiselle", und erst der neueren Zeit blieb es Vorbehalten, jungen unverheirateten Damen Anspruch auf die Bezeichnung „Fräulein", wenn nicht „gnädiges Fräulein" zu verschaffen. Bockbier. „Das gibt's nur einmal! Das komm! nM Meder!* Man muß das aber richtig verstehen: das Bockbier, von dem hier die Rede ist, kommt alle Jahre wieder, aber es ist innerhalb des Jahres doch nur etwas Einmaliges,' das rasch wieder verschwindet, um erst nach einer angemessenen Frist wieder zu erscheinen. Alle, anderen Biere sind dauernd, das Bockbier ist vorübergehend, aber seine Lebenszeit ist nicht überall gleich: während es vielerorts — um das einmal poetisch auszudrücken — wie ein Meteor auf- und untertaucht, verweilt es anderwärts Monate hin durch, und die Glücklichen, denen solches zuteil wird, sagen jeden Tag von neuem: „Verweile noch! Du bist so schön!" In der alten Zeit erschien das Bockbier im März zu einem kurzen Gastspiel; in unserer Zeit aber — so verdrießlich sie sonst sein mag — ist Bock bier schon dicht hinter Weihnachten zu haben, und in manchen Städten beginnt dann sofort ein großes Jubi lieren mit Tanz und Musik und Juhuschreien und ge waltigem Singen. Überschrift: Münchener Bockbierfest l Um auf diese Bockbierfeste aufmerksam zu machen, fahren durch die Straßen der Städte von soliden Rossen gezogene schwere Wagen mit Bierfässern und umfangreichen Bier kutschern, und daneben liegen, malerisch gruppiert, Ziegen böcke aus Pappe oder irgendeinem anderen Material und schauen siegesgewiß Hinab auf die Menschheit, als wollten sie meckern: „Ihr kommt ja doch alle zum Bock!" Woraus man ersteht, daß viele Menschen das Bockbier mit dem Ziegenbock in Verbindung bringen, weshalb man wahr scheinlich auch von einem „Bockausstoß" spricht. Aber es muß immer wieder gesagt werden, daß das Bockbier mit dem Ziegenbock oder irgendeinem anderen tierischen Bock nichts zu tun hat. Vielmehr ist das Bockbier wahrschein lich das alte berühmte Eimbecker Vier — das sprach schöpferische Volk erst hat aus dem „deck" in Eimbeck „bock" gemacht. Aber möglicherweise ist auch diese Deutung falsch! Sicher ist, daß das Bockbier von heute nichts mit Eimbeck zu tun hat. . Was ist nun aber ein Bockbier, und wodurch unter scheidet es sich von allen anderen Bieren? Um das zu ergründen, muß man den Bierbrauern ein bißchen ins Faß sehen. Es gibt unter den Bieren das untergärige deutsche „Wald- und Wiesenbier", unser Lager- oder Normalbier, und es gibt andererseits die obergärigen Biere, zu welchen das Malzbier, das Berliner Weißbier, das Grätzer Bier u. a. gehören. Außerdem aber gibt es ein untergäriges Starkbier, und das eben ist das Bockbier, ein angenehmes Erzeugnis aus Gerstenmalz, Hopfen, Hefe und Brauwasser. Die bedeutsame Grundlage des Bieres ist die Stammwürze, die in dem verflüssigten Gerstenmalz zu suchen ist. Spricht man nun von einem zwölsprozentigen Bier, so versteht man darunter ein Bier mit zwölf Prozent Gerstenmalz und 88 Prozent Brau wasser. Das ist ein normales Vier. Beim Starkbier aber schwankt der Stammwürzgehalt zwischen 16 und 18 Pro zent, und so was nennt man Bockbier. Stammwürzgehalt ist aber beileibe nicht Alkoholgehalt, und die Abstinenzler brauchen sich nicht aufzuregen, wenn sie von den 16 oder 18 Prozent hören. Das schwerste Bockbier enthält nur etwa fünf Prozent Alkohol, während z. B. der leichteste Tischwein etwa sieben bis acht Prozent enthält. Daß man trotzdem vom schweren Bockbier ein bißchen leicht „b'suffa" wird, hat andere Gründe, über die sich die Medi ziner und Hygieniker äußern könnten. Daß wir uns vor dem Bockbier nicht zu fürchten brauchen, erklärte dieser Tage der gelehrte amerikanische Professor Henderson, der in München gewesen ist, um nach langer „Prohibition* ein bißchen Bier zu trinken. Er legte dar, daß das deutsche Bier geradezu ein Gesund heitsgetränk sei, und daß eine Tasse Kaffee auf den mensch lichen Organismus ungefähr die gleiche Wirkung habe wie eine Tasse Bier. Darum brauchen wir aber noch lange nicht das Bockbier aus Tassen zu trinken und Bierkränzchen zu veranstalten. Unter allen Umständen aber: Prost! Humoristische Umschau. Schriftsteller (Novelle diktierend): „Mädel, mein Mädel, I „Du hast da aber eine prachtvolle Schreibmappe." — „Za, ich liebe dich, willst du die Meine werden?" — Sekretärin: meine Frau hat sie mir zum Geburtstage geschenkt." — „Eroß- „Zst das nach Diktat?" ' artig, was war drin?" — „Die Rechnung." Unsere Rätselecke. Kreuzworträtsel Bedeutung -er einzelnen Wörter, s) von links nach rechts: 2 Bad auf Rügen, S europäische Hauptstadt, 7 nordischer Gott, 8 Neben- fluß der Donau, 8 Teil -es Hauses, 18 fruchtbarer Wüstenstrich, 13 männlicher Vorname, 15 heiliger indischer Strom, 17 männliches Haustier, 19 an steckende Krankheit, 21 griechische Sagengestalt, 24 Geck, 26 ungarische Landschaft, 29 Konifere, 32 Held der Artusrunde, 33 Schachfigur, 84 türkischer Befehlshaber, 35 orientalischer Herrschertitel, 36 Ueberbleibsel, 37 offener Eisenbahnwagen; K) von oben nach unten: 1 Flaschenverschluß, 2 alkoholisches Getränk, 3 Fluß in Ostpreußen, 4 Haus- iicr, 5 veränderter Sauerstoff, 6 Weinernte, 11 Auf geld, 12 Laubbaum, 14 männlicher Vorname, 16 ita- lienischer Fluß, 18 Pflanzenfaser, 19 DergrSßerungs- glas, 20 gezierte Haltung, 22 Ureinwohner Spaniens, 13 Schlitten, 25 südafrikanisches Reich, 27 Aschenkrug, 28 Kartenspiel, 30 Insekt, 31 Buch der Bibel. Rösselsprung köpf wie ist ap vol und die rat drum gut ein ist dun lehrt PL ler voll rech scheu pfie wä und da list kel gen sten zum wie busch j- er ist steh ten der dein men gen gen der ist krie schön den lnif ne Ihn la der SU und wer und len grif diebs MM der bens ger kcn ft weil hiilt ter ft was i rauch s- Pfad ne ft will zu ne nacht macht den wo zwar nütz er er b« wir «I bei lich sich weiß und 27007 Silbenrätsel Ker — eben — co — äsil — e — em — err — ZsII — ös — s« — Pub — — bau» — Ke — Ker — Kock — i — i — ikk — ia — Ke — kir — la — la — lanä — le — ms — münz — nack — nat — in — ni — vickts — pi — rs — ret — ri — »cks — »ckvem — een — so — spons — Sprung — stak — tau — ter — ti — toll — tungs — ue — ul — vall — vai — vürm — rog Aus vorstehenden 55 Silben sind 17 Wörter zu bil den, deren Anfangs- und Endbuchstaben, beide von oben nach unten gelesen, ein Wort von Shakespeare ergeben. Bedeutung der einzelnen Wörter: 1. Halbedelstein, 2. Frauengestalt aus Goethes Leben, 3. wertloser Mensch, 4. österreichischer Prinzentitel, 5. hohes Ehren zeichen, 6. soziale Anstalt, 7. Kunststil, 8. Zwischen raum, 9. Singvogel, 10. General Wallensteins 11. leichtathletischer Wettbewerb, 12. Giftpflanze, 13. Lebensgefährte, 14. deutscher Schauspieler und Dramatiker, 15. deutscher Opernkomponist, 16. Leucht käfer, 17. Wasserlatastrophe. 2?«« a) 1. griechische Göttin, 2. Versmaß, L Bühnen- leiter, 4. Oper von Weber. -- b) 1. Mitlaut, 2. Fisch, 3. Körperorgan, 4. weibliche Figur Les Alten Testa- ments, 5. Mitlaut. 27Ä2 Drei Grabe (Zitatergänzung) Erstreb nicht nur, was leicht ist zu erreichen», Daran erkenn ich echten Mannes Wert, Wird er vor Schwerstem auch zurück nicht weichen: . . 27M5 Auflösungen aus voriger Nummer. Kreuzworträtsel: s) 1 Eton, 4 Tang, 7 Tafel, 9 Basar, 10 Tegel, 11 Tatze, 13 Radom, 15 Kuer, 16 Grab,' 17 Sieb, 20 Stab, 23 Pinie, 24 Areal, 26 Miene, 27 Anden, 28 Duden, 29 Narr, 30 Ella; — k) 1 Etat, 2 Tabak, 3 Netze, 4 Talar, 5 Nabob, 6 Gram, 8 Leer, 9 Berg, 12 Turin, 14 Danae, 17 Siena, 18 Eimer, 19 Bein, 20 Sand, 21 Treue, 22 Basel, 23 Plan, 25. Lena. Füllrätsel: 1. Andalusien, 2. Kandelaber, 3. Stay desamt, 4. Strandkorb, 5. Alexandria, 6. Salamander, 7. Propaganda, 8. Neuseeland. Geographisches Silbenrätsel: Ein jegliches hat seine Zeit. — 1. Elsfleht, 2. Ischia, 3. Nogat, 4. Zagdst- reis, 5. Eberswalde, 6. Gallipoli, 7. Lilienstein, 8. Iser- »rbirge, 9. Chemnitz, 10. Hiddensee, 11. Eregli, 12. Schlett- stadt. . Eine verliebte Angelegenheit: Geranien — Dexg. Enge. Rage. nein. Semem