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Uebv aftskarrr- :ben eil. > Lye», chrreicb- Heft w" r Rubl sorge» daß l»^! und d^ eiben »r eil M für je^ Mask-l ders v>s d BrM s die MdmfferTageblatt Nationale Tageszeitung für die Landwirtschaft, Das .Wilsdruffer Tageblatt- erscheint an allen Werktagen nachmittags 5 Uhr. Bezugspreis monatlich 2,— RM. I n Haus, bei Postbestellung 1,8V NM. zuzüglich Bestellgeld. Einzelnummern 1V Rpfg. Alle Postanstalten und Post- Wochenblatt für Wilsdruff u. Umgegend «ewalt, Krieg od. sonstiger — —— 2-2 Betriebsstörungen besteht «NN Anspruch aus Lieferung der Zeitung ober Kürzung des Bezugspreises. Rücksendung cingcsandter Schriftstücke erfolgt nur, wenn Rückporto beiliegt. für Bürgertum, Beamte, Angestellte u. Arbeiter Anzeigenpreis: die »gespaltene Raumzeile 20 Rpsg., die 4gespaltene Zeile der amtlichen Bekanntmachungen 40 Reichs- psennige, die »gespaltene Rcklamezeile im textlichen Teile I RM. Nachweisungsgebühr Lü Reichspfennige. Vorge- schriebenc Eischeinungs- co rer r- tage und Platzvorschristen werden nach Möglichkeit Fernsprecher: Amt Wilsdruff Nr. 6 berücksichtigt. Anzeigen annahme bisnorm.iouhk. Für die Richügkeit der durch Fernrus übermittelten Anzeigen übern, wir keine Garantie. Jeder Rabattanspruch erlischt, wenn der Betrag durch Klage eingezogen werden mutz oder der Auftraggeber in Konkurs gerät. Das Wilsdruffer Tageblatt ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschast Meißen, des Amts- gerichts und desSLadtrats Zu Wilsdruff, des Forstrentamts Tharandt und des Finanzamts Nossen behördlicherseits bestimmte Blatt Nr. 6 — 92. Jahrgang Telegr.-Adr.: .Amtsblatt" Wil sdruff-DreSden Postscheck: Dresden L64V Sonnabend, den 7. Januar 1933 Witze der Weltgeschichte. „Atlantique" und „Ruhr" — Blutiger Hohn — Schleichers Anlaufsfrist. „Tand, Tand Ist das Gebilde von Menschenhand" läßt der Dichter Fontane die Winde in seinem Gedicht „Tie Brücke am Tay" heulen, jenes Riesenwerk von Menschenhand über einen Meeresarm hinweg. Ein anderer Dichter, der zugleich ein berühmter Ingenieur war, schildert in harter Prosa das Werden dieses Baues, den dann die Winde Herunterblasen in die Tiefe. In lodern dem Feuer und zischendem Wasser zerbrach auch jetzt wieder eines der stolzesten und modernsten Gebilde von Menschen hand, die „Atlantique". Alles, was Menschengeist ersonnen hat, um das Schiff vor dem furchtbarsten Feind ans See zu schützen, vor dem Feuer, ist, wie ausführlich berichtet wird, in umfangreichstem Matze eingebaut worden — und trotzdem fraß diesen Bau das Element, das nur der Teufel als „freundlich" bezeichnen, nur ein Teufel beruhigen kann. Nach nur dreistündigem Kamps Pfiffesviermal: „Rette sich, wer kann!" Zum zweitenmal in Jahresfrist hatte Frankreich einen hoch modernen Riesendampfer durch das Feuer verloren. »Tand, Tand . . ." Und zum zweitenmal will man es versuchen, festzustellen, wie das alles geschehen konnte. Ob es nur eine die Ketten sprengende Naturkraft war oder — andere Gründe, über die man nur flüsternd spricht oder die man nur anzudeuten wagt. Auch die deutsche Handels flotte hat im vergangenen Jahr einen großen Dampfer durch Brand verloren, sogar mitten im Hafen von Newyork. Und aus dem slammenüberlohten Hinter gründe der „Atlantique" - Katastrophe spielte sich eine Szene ab, von der man als Deutscher mit ganz eigenartigen Gefühlen hört: Als erster Retter in großer Not war das deutsche Motorschiff ..Ruhr" zur Stelle und leistete den von der „Atlan- lique" geflüchteten Seeleuten jede Hilfe, die ja für die Schiffe und Seeleute aller Nationen selbstverständliche Pflicht — sein sollte. Die „Ruhr" war es und alles ge schah ein paar Tage vor dem 11. Januar 1933, an dem sich zum zehnten Male der Beginn des französischen Einbruchs in das Ruhrgebiet jährt. Jetzt half die „Ruhr" den Fran zosen und uns ergreift beim Blick auf dieses seltsame Zu sammentreffen ein noch — seltsameres Gefühl. Aber kein Unschönes; immerhin macht die Weltgeschichte bisweilen recht ironische Witze! -i° Allerdings sind diese Witze oft auch recht blutig und den davon Betroffenen ist meist recht wenig zum Lachen zu mute. Daß zu diesen Witzen der Weltgeschichte vor allem der Völkerbund gehört, darf man Wohl auch dann sagen, wenn ihn die Diplomaten überaus ernst nehmen; die Völker jedenfalls denken nicht daran und wir Deutschen Wohl zu allerletzt. Im übrigen werden wir an ihn und sein leidend-passives, nur gegen Dentschland aktives Tun und Unterlassen gerade jetzt wieder erinnert, wenn wir einen anderen Tag des Gedenkens dessen begehen, was vor zehn Jahren geschah: der Einbruch der Litauer in das deutsche Memelland und die widerstandslose, ver abredete Räumung dieses Gebietes durch die französi schen Besatzungstrüppen. Und zu dieser Vergewaltigung sogar des Versailler „Friedens" gab dann der Völkerbund seine Sanktion, hatte auch im Laufe der zehn Jahre selten und wenig etwas dagegen einzuwenden, wenn ein Bruch des neuen Memelstatuts nach dem anderen von Litauen verübt wurde. Gerade darauf hat sich — und dies ist nicht mehr ein Witz, sondern ein blutiger Hohn der Weltgeschichte — in Genf vor dem Völkerbund der japanische Vertreter berufen, als er den Herren der dort versammelten internationalen Friedens- und Rechts- Hüter den zynisch-guten Rat gab, doch gefälligst nicht ihre Finger — oder, vielmehr: die Finger ihrer Völker — in das auflodernde Feuer des chinesisch- japanischen Krieges zu stecken: denn ganz ver sehentlich und sehr undiplomatisch sprach er dies in Genf berpönte Wort „Krieg" aus. Wenn die Japaner jetzt etwa von dem zusammengeschossenen Schanhaikwan an der großen Mauer aus oder über Tientsin nach Peking mar kieren wollen, dann würden sie auf den Spuren der Truppen jener europäischen Mächte einherziehen, die vor wehr als 3» Jahren auch einen Konflikt mit China hatten, un B o r e r a u f st a n d über Tientsin und Peking bis zur Großen Mauer vorstießen. Damals waren auch die Japaner dabei. Sie kennen also die Gegend. Aber ein „Kermans to tim krönt", ein „Deutsche an die Front" wie damals wird es nicht mehr geben, so wenig wie ein -Völkerbund, vorwärts zum Angriff!" oder auch nur „vor wärts zur Verteidigung deiner heiligsten Güter!" -k „Tand, Tand ist das Gebild von Menschenhand", das »ch vergebens „Friede" nennen will. Es ist die große Lüge, die wir Menschen nun auch in das neue Jahr hinüber geschleppt haben und an der wir weiter tragen sollen, ob wohl wir doch alle entsetzlich darunter leiden. Wirt schaftlich und materiell, aber auch seelisch m ideell. Man braucht ja nur beim Anblick auf das Geschehen im Fernen Osten und in Erinnerung an das Geschehen vor zehn Jahren anch noch das Wort „Selbst- vetttmmungsrecht" anszusprechen. um die ganze Bitterkeit Die Unterredung in Köln. Sie Aussprache zwischen Papen und Hitler. Gerüchte und Kombinationen. Die Nachrichten über eine Zusammenkunft zwischen dem ehemaligen Reichskanzler von Papen und dem Führer der Nationalsozialisten, Adolf Hitler, in Köln haben ihre Bestätigung gefunden. Sowohl von den Nationalsozia listen wie auch vou anderer Seite ist die Nachricht bestätigt worden. Auch von feiten des früheren Reichskanzlers v. Papen liegt eine kurze Mitteilung über die Unterredung in Köln vor. Danach läßt Herr v. Papen erklären, daß „der Gegenstand seiner Unterredung mit Adolf Hitler lediglich die Eingliederung der NSDAP, in eine natio nale Konzentration gewesen sei, wie er das schon früher versucht habe. Keineswegs habe er eine Stellungnahme gegen das jetzige Reichskabinett beabsichtigt." Es ist erklärlich, daß die Unterredung zwischen Papen und Hitler in der Öffentlichkeit starke Beachtung gefunden hat und daß allerlei Kombinationen an sie geknüpft werden. Der Berliner Lokalanzeiger verzeichnet im An schluß an die Aussprache ein Gerücht, wonach behauptet wird, daß bei der Unterredung über die Möglichkeit einer Tolerierung Papens bei einer Rückkehr zum Kanzleramt gesprochen worden sei. Die Vossische Zeitung hält es nicht für wahrscheinlich, daß Papen sich für die Nolle des Friedensstifters für Hitler zur Verfügung gestellt habe. Die Deutsche Zeitung kommt zu der Schlußfolgerung: „Schleicher hält seine Stellung für so stark erschüttert, daß alle Versuche einer Verständigung zwischen anderen Persönlichkeiten im nationalen Lager ihm gefährlich er scheinen. Daher das vorzeitige Störungsfeuer der Täg lichen Rundschau, daher vor allem auch bereu Verdächti gung Papens beim Reichspräsidenten." Die Kölnische Zeitung weiß zu melden, daß der Hauptgegcnstand der Unterhaltung wohl die Frage ge wesen sein dürfte, wie die nationalen Kräfte inDeutsch- land wieder zusammen in eine Linie geführt werden könnten, anstatt sich gegenseitig zu zerfleischen. Der frühere Reichskanzler von Papen habe entsprechend seiner Grund einstellung die Notwendigkeit einer von allen nationalen Kräften getragenen starken Regierung wahrscheinlich da mit begründet, daß die Außenpolitik im kommenden Jahr nur auf diese Weise freie Hand für die notwendigen Schritte zu einer politischen und wirtschaftlichen Entlastung Deutschlands erhalte. Diese Darstellung wird im wesentlichen bestätigt durch Baron von Schröder, in dessen Haus sich Papen und Hitler getroffen haben. Baron von Schröder hat ent schieden alle Gerüchte in Abrede gestellt, wonach die Zu sammenkunft sich in irgendeiner Weise gegen den Reichs kanzler von Schleicher gerichtet habe. Vielmehr soll auch nach den Angaben Baron Schröders lediglich die Frage er örtert worden sein, wie die im Augenblick bestehende Zer splitterung der nationalen Kräfte überwunden werden könne. Im übrigen läßt der frühere Reichskanzler von Papen, der sich bis Mitte Januar aus seiner Besitzung in Westfalen aufhalten sollte, ankündigen, daß er An fang der nächsten Woche nach Berlin kommen werde, um dem Kanzler von Schleicher über die Entstehungsgeschichte und den Verlauf seiner Unter redung mit Hitler in Köln nähere Mitteilung zu machen. Es ist nicht ausgeschlossen, daß dann weiteres authentisches Material der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden wird. Sine Erklärung Hillas und pavens. Adolf Hitler und Herr von Papen übergaben am Freitagabend der Öffentlichkeit über ihr Zusammen treffen in Köln folgende gemeinsame Erklärung: Gegenüber unrichtigen Kombinationen, die in der Presse über das Zusammentreffen Hitlers mit dem früheren Reichskanzler von Papen vielfach verbreitet wer den, stellen die Unterzeichneten fest, daß die Besprechung sich ausschließlich mit der Frage der Möglichkeit einer großen nationalen politischen Einheitsfront befaßt hat. und daß insbesondere die beiderseitigen Auffassungen über das zur Zeit am tierende Reichskabinett im Rahmen dieser allgemeinen Aussprache überhaupt nicht berührt worden sind. gez. Adolf Hitler, gez. von Papen. * Eine ErMrung des Freiherr« von Schroeder. Der Kölner Bankier Freiherr von Schroeder, in dessen Hause die Zusammenkunft Hitler —Papen stattgefunden hat, übergibt der Öffentlichkeit folgende Er klärung: „Die Initiative, eine Aussprache zwischen dem ehe maligen Reichskanzler von Papen als dem Repräsentanten weitester nationalkonservativer Kreise nnd Herrn Hitler als dem alleinigen Führer der nationalsozialistischen Be wegung herbeizuführen, ist einzig und allein von mir persönlich ausgegangen. Der Zweck war, in einer solchen vertraulichen Aussprache den Boden für eine Verständigung aller nationalen Kräfte wieder zu suchen, der mir in den politisch aufgeregten Zeiten der letzten Monate immer mehr verlokenzugehen schien. Nichts anderes war die Absicht und über nichts anderes ist die Unterhaltung geführt worden." * Herr vo<Papen wird dem Reichskanzler ff' persönlich berichten. Berlin, 7. Januar. Die zahlreichen Kommentare und Kom binationen, die an die Kölner Unterredung zwischen dem frühe ren Reichskanzler von Papen und dem Führer der NSDAP., Adolf Hitler, geknüpft worden sind, haben, wie der Lokalan zeiger berichtet, den früheren Reichskanzler von Papen veran laßt, dem Reichskanzler am Freitag mitzuteilen, er stehe am Montag oder Dienstag der nächsten Woche zu einer Aussprache mit Reichskanzler von Schleicher in Berlin zur Verfügung. Herr von Papen wird dem Reichskanzler einen ausführlichen Bericht über die Besprechung in Köln einschließlich der Ur geschichte erstatten. * „Schlvtz mit der Hetzel" Berlin, 7. Ianaur. In einem „Schluß mit der Hetze!" überschriebenen Artikel betont die Deutsche Ztg. zu der Unter redung Hitlers und Papens in Köln u. a.: Wenn sich zwei nationale Männer, die sich noch vor kurzem so scharf bekämpft haben wie Hitler und Papen, zu einer ersten Aussprache über die Anbahnung einer großen nationalen Einheitsfront zusam mengefunden hatten, so werde sich jeder, der den gegenwärtigen Zustand der nationalen Zerrissenheit als nationales Unglück empfindet, darüber nur aufrichtig freuen können. Umso eigen artiger müße es berühren, daß versucht werde, die uneigennützi gen Bemührungen des Herrn von Papen zu diffamieren. Das Blatt nimmt an, daß auch Herr von Schleicher diese Hetze ver urteile. Wenn es wirklich um die Sache und nicht um die Person gehe, werde gewiß kein Verbrechen und keine Intrige darin erblickt werden, wenn man sich um die Bildung einer nationalen Front bemühe, um einen zersetzenden Wahlkampf durch Bildung einer Regierung der echten nationalen Samm lung zu vermeiden. Die D.A.A. stellt die Frage, ob die Zu sammenkunft wirklich eine so ungeheuerliche Sensation sei. Es sei zu begrüßen, daß keiner der beiden Herren sich der Aus sprache entzogen habe. Der „Tag" nimmt an, daß Herr von Schleicher noch selbst das Wort in der ganzen Auseinander setzung ergreifen wird. Braun bei Schleicher. Reichskanzler von Schleicher empfing am Freitag den preußischen Ministerpräsidenten Braun zu einer Aus sprache, die etwa anderthalb Stunden dauerte. Im Mittel punkt der Besprechungen dürfte die Frage der Vor bereitung des preußischen Haushaltsplanes gestanden haben. Die Schwierigkeiten in dieser Frage liegen darin, daß der preußischen kommissarischen Regierung die Ver bindung zum Landtag fehlt, die notwendig ist, um den Haushaltsplan durchzubringen, während andererseits der preußischen Staatsregicrung Brann nicht die Unterlagen für die Vorbereitung des Haushalts zur Haud sind. Über den Verlauf der Unterredung zwischen Schleicher und Braun werden von zuständiger Reichsstelle keinerlei Einzelheiten milgeteilt. Es läßt sich infolgedessen auch nicht sagen, ob eine Einigung erzielt worden ist oder ob und in welcher Richtung dis Besprechungen fortgesetzt -'erden. dieser großen Lüge zu empfinden. Politisch stoßen wir uns daran die Köpfe blutig, fast nur mit Gewalt kann die Folgeerscheinung verhindert werden, daß wir — ein ander die Köpfe blutig schlagen. Der Witz liegt nahe, darauf hinzuweisen: Allzu akut ist diese Gefahr für die Köpfe noch nicht, denn der Reichstag hat sich ja noch nicht zur „Arbeit" versammelt! Und noch nicht „soll es an ein Schädelspalten" gehen! Das ist ja vorläufig noch einmal auf deu 24. Januar vertagt worden; die „Anlaufsfrist" für das Kabinett Schleicher wurde also noch ein ganzes Ende verlängert. So manche Partei hält es doch heute für unzweckmäßig oder gar recht gefährlich, im wilden Kamps ihre „heiligsten Güter" zu verteidigen. Und die Aus sichten dafür, iu starrer Verteidigung die Stellung auch nur zu halte«, sind recht bedingt; das verlangt wie einst im Krieg gefährlich große Opfer. Man wird also, solange zwar nicht ein Silberstreifen, wohl aber die — Generals streifen am politischen Horizont leuchten, zunächst noch beim System der elastischen Verteidigung verbleiben. Dr. Pr.