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mich jetz' l^Hühntu leint H Hl HHH gel in Berlin 8^-V. iinstwe Zeit u teht, ieklage vünsch: »aß di naßlick, chwind Volke Punkt-Näthscl: Elsbeth, Abraham, Athalia. Permutation: Welse, Ealbe, Rhin, Goten, Liter, Weste, Cola, Matze, Anno, Bader, — Schottland. ins Be Kaisers ilnspra rns ve »er Un rahme, hn vei 2berbr me A icherur st unb 7—1 von oben nach unten gelesen, ! ' I einen schlesischen Badeort be- zeichnen. C. B. Verlag von Martin Berger, Buchdruckern, Wilsdruff. — Redaktion und Leu Auflösungen uns Av. 12. Figurcn- Aufgabe: Jnitialcn-Käthscl. llrf, Range, Enden, Umbcrt. Vers, Tola, Nrban. Bor jedes der obigen Wörter ist ein Buch stabe zu setzen, so das; sieben neue Wörter ent stehen, deren Anfangsbuchstaben einepommersche Stadt nennen. C. B. Homonym. Wollt Ihr in der Unschuld Farbe gern mich sehn, Müßt in schonen Gärten Ihr spazieren gehn. Nicht in nied rer Sphäre Ihr mich suchen mollt, Wünscht Ihr, das; ich kleide Mich in eitel Gold! — Fignrkn-Äufyabk. Die Felder in vorstehender "71 Figur sind mit den Buchstaben —I aadsslmmunnrrtu u v zu besetzen, so daß die pnnk- ^1 tirten Quadrate, von oben links —' herum 1. die unterste Thierklasse, —- 2. cinGewächs,3. eincErnährungs- ' j flüssigkeit, 4. eine Stadt in West falen, und dicmittlcrenBuchstaben, d rr ck 6 s 0 r p I 6 a m 6 8 6 ii u a ck t 6 rr i n u fütterten. ansgczcichiletcs Mittel gegen Anstiegen ist Citrouensaft. Ein für fie. ist denn Ihr Mädchen schon wieder fort; ich denke, sie war so Skandal." s. n Se!dt. T öerlin 8ründ mit il »cht Z vohin einem Lrsch^ Keiner könnt' noch Kunde geben, Was das Jenseits dort ihm bot. Viele Dinge lehrt das Leben, Doch am meisten weiß der Tod. das; dagegen die stm-kcbaltigcn Nahrungsmittel den Eierertrag be einträchtig: n, weil sie ein Fettwerden der Hühner begünstigen. Aus diesem Grande w,..oe die billige Maisfüttcrung als schädlich an ¬ gesehen und als bestes Futter für Rassehühner der theucre Weizen, empfohlen. Nach den in den beiden letzten Jahren angestellten Versuchen einer amerikanischen landwirthschaftlichcn Versuchsstation! stegim« wn de Rexau 8 erlin mehrer Monar 'Aufsey greifen Mitthk Und s, nrtheil sestzust )ie M )en M ;enomi oerbrei kindlich nag, rbermi für Geflügelzucht ist diese Lehre als falsch anzusehen, da nicht ein enges Nähritoffoerhältniß, das heißt ein solches, in welchem das Verhältnis; der Eiweißstoffe zur Stärke groß ist, die besseren Eier- crträge hervorgernfen, sondern gerade der umgekehrte Fall statt- gcfunden hat. Diejenigen Hühner, welche im Laufe von 2 Jahren Man sieht bei den Kranken, schon ehe es Wunden werden, die Stellen, an denen sie sich auflicgen, da dieselben zuvor tief roth sind. Da schneidet man nnn eine Citrone aus einander, reibt diese Stellen mit dem Safte täglich zwei mal ein, und es wird ver mieden werden, daß es bei dem Kranken zn Wunden kommt. Dieses Mittel ist erprobt. Eine Wohlthat für den Kranken ist es. wenn die Pflegerin versteht, ihn gut zu betten, und dazu gehört, daß man das obere Kissen etwas tiefer, gegen die Mitte des Bettes zu, legt, als das untere Polster, so daß cs eine sanfte Steigung giebt. Man glaubt kaum, wie viel besser man auf diese Art ruht. — Bei Wäschewechsel ist sehr zu empfehlen, den Kranken zu erst in die Aermcl des Hemdes oder der Jacke schlüpfen zu lassen und dann erst dein Kranken den andern Theil des Kleidungsstückes Denn 1 Serlin kreisen sang 0 »emien rotzder »er vo! ^rhebn !önnte; vahlen nllen. ;egenü ;egang »es Rc über den Kopf nach rück wärts zu ziehen. Dadurch hat sich der Kranke fast gar nicht zu bewegen, und der Wechsel verursacht ihm weniger Unbequemlichkeit. Gurgelmittel. Bei katarrhalischer Hals- und Mundbrüune dient Alaunwasser als Gurgelmittel. Dasselbe wird ans 3 bis 8 Pfefferkorngroßen Alannstückchen und 32 Wasser hcrgcstellt. Ebenso dient Alaun zum Gurgeln bei Halsbeschwerdcn und Heiser keit, die durch Erkältung entstanden sind. Man löst in einer Tasse Salbcithce 5 x Alann ans. Frauen und Cigarren. Eine gute Cigarre soll man nie, eine gute Ehefrau nie allein ausgehen lassen. Beide kommen mit unserem Munde in Berührung; bei der Dame beißt man an, bei der Cigarre ab. Bei beiden soll ein schönes Deckblatt anziehen. Merkwürdig, daß so viele Männer bei Dame»; und Cigarren die Blonden vor ziehen. Mit den brennenden Cigarren bläst, mit den Danicn wechselt man Ringe. Die erste Liebe und die erste Cigarre bleibe»; unvergeßlich. .Warum Stallhasen. Wer im Besitz voir Kaninchen (Lapins) ist, sollte zur Zeit Vorsorge»; und sich eine genügende Menge Fntter besorgen, dein; Kohlabfälie, Kartoffel schalen n. s. w. sind, wenn erst kalt ge worden, kein gutes Futter. Tickwurzeln, gelbe Rüben, Hafer sind eine ganz geeignete Winterkost. Man lasse die Hase»; bei Frost nicht aus ihrem Stallchen und verpacke letzteres gegen die Kälte gut nnt Pfcrdcdung, Stroh und alte»; Decken. Ab und zn erfrcnt. ein Apfel, eine Brotkruste oder ei»; Krautblatt die kleine»; Thiere. Die Ställe selbst »nüsse»; jede Woche mit frischen;, trocknen; Stroh ansgelegt werden und falls Jnnge vorhanden, die alte»; Böcke abgesperrt werden, da sie ^NMtr» de»; junge»; Nachwuchs un- bcdingt umbringen. Stall hase»; guter Rasse werden sehr theuer bezahlt. Die Zucht dieser als Braten hochgeschätzte»; Kaninchen ist anch als Nebenerwerb sehr lohnend. Ans Pfirsich- und Ahri- koscnsteinen Sämlinge zn erziehen, ist mit manchen Schwierigkeiten verknüpft. Hauptsächlich erschwere»; die Mäuse die Anzucht, da sie besonderes Wohlgefallen an de»; süßen Kerne»; finden und sich sofort einstellen, iven»; sich die beiden Hälften der Steine lösen. Wen;; inan die Saucen steine kaufe»; muß, so empfiehlt es sich, zur Vermeidung von Ver luste»;, die Steine in Kästen oder Töpfe»; mit feuchlcm tüchtig?" — — „Eben! Das war ja nicht zum Aushalten; ich fand dein; beste»; Willen keinen Anlaß zum Sand anzutreibcn. Wenn dann in; Frühjahr die Keime ausgctrieben sind, so setzt man sie mit dem Topf ins Gartenland und verpflanzt sienachgehörigcrEntwicklnng ausschließlich mit Mais gefüttert wurden, erzielte»; »ficht nur einen viel höhere»; Eierertrag, sondern überstanden die Mauser auch leichter und begannen mit den; Lege»; viel früher als die mit Weizen ge ¬ nfit den; Topfbatten, oder wenn mehrere zusammen eingelegt wurden, einzeln ins freie Land. Nach den Mittheilungen eines Fachmannes lege »na»; zwei bis drei Steine zusammen gle;ch nach der Ernte an die bestimmten Plätze i»; den Bode»; und umgebe sie mit zwei bis drei Hände»; voll grüner Nußschalen. Dari»; liege»; sie ruhig den Winter »iber, und die Mäuse halte»; sich davon fern. Anch dein; Legen ^01; Nüssen empfiehlt cs sich, sie der Mäuse »vcge»; mit der grünen Schale zu legen. Luv.il)ptu8 xlaboln8. Mit seine»; frischgrüncn, großen, aromatisch duftende»; Blättern wirkt IMeut^ptus lnftvcrbcssernd und lnftreinigcnd. Er erreicht i»; seinem Vaterlande, in Neu-Holland, eine Höhe vo»; 300 Fuß. Der Umfang des Stammes bcivegt sich zwischen 25 und 30 m. Die größte»; Luesch-pkus-Kulturen in Deutschland besitzt wohl M. Peterseims Blnmen-Gärtncrci i»; Erfurt. Die richtige Fütterung Ser Legehühner ist ei»; Problem, dessen Lösung ma»; bisher dadurch zu erreichen geglaubt hat, daß man den Legehühnern ein a»; Eiwcißstoffen reichhaltiges Futter gab. Ma»; ging hierbei von der Ansicht ans, daß das E; sehr reich a»; Eiweiß sei und das Huhn daher, um einen möglichst hohe»; Eiercrtrag zu ermögliche»;, auch reichlich mit Eilveißstoffen gefüttert werden mühe,