en M NN jk e nail kleie ad vo ad wi freunt A Herr st meii dieser tädchei iduldij zend!' diese ite di tinisto in wb selbe« frühe' >, uin denkei 'örders 'auche' L>erzei: ) ohnk n als auf- einer e. nS ja )arles mks.» )?... nissen Herr! Zahne eine rbeitc kann Hin HHronevbe. Historischer Roman von A. SonnenfelS. (Nachdruck verboten.) war die Zeit, da der Frühling seinen Einzug hielt! Festlich wie zum Empfange eines freudig begrüßten Fürsten hatte die Erde sich geschmückt. Der rauhe Nordwind war in die Berge geflohen, und ein sanfter Zephyr koste mit- den jungen Knospen, welche rings die Welt bekränzten. Alles Leben, das der herrische Winter so lange in starren Banden gehalten, erwachte unter dem warmen Liebeskusse des Lenzes zu neuer Daseinsfrcude, und Milli onen kleine Nogelkehlcn zwitscherten und jauchzten ihren Frühlingsgruß in den blauen Aether hinein. Dock) ob sonst das Menschenohr auch freudig solchen Tönen lauscht, und das Herz höher schlägt und gerne cinstimmt in den Festesjubel der Natur, diesmal war kein Früh- tingszanber stark genug, den düstern, unheilvollen Bann zu brechen, den ein böser Hexenmeister, Lust und Leben lähmend, auf die armen Menschenseelen gelegt hatte. Man schrieb das Jahr 1812. Schwer und drückend war die Zeit für Hoch und Niedrig! Napoleon I. hatte das Joch der Fremdherrschaft unserm armen Vaterlande gar zu schmerzhaft aufgezwungen. Trotzig gährte es wohl in mancher Mannes brust von altem Schrot und Korn, und drohend ballten sich oft heimlich die Fäuste in jäh aufstcigendem Groll, doch die Frauen mahnten allemal ängstlich ab von kühner Zornesrede, baten mit eindringlichen Worten der harten Strafgerichte zu gedenken, die der fremde Weltbezwinger auf Empörung setzte und machten solcher maßen immer wieder den zornigen Muth ihrer Eheherrcn, ihrer Söhne und Brüder verstummen. Nur des Sonntags nach der Kirche, wenn die weisen Hausfrauen daheim des Sonntagsmahles walte ten, uud die Männer, um die Kehlen ein wenig anzufeuchten, sich in der Herberge zusammenfanden, dann flog doch so manches Wort hin und wieder, das die schmacherdrückten Herzen an deutsche Manneswürde mahnte, und wie ein Hauch der Freiheit, wie die Vorahnung naher, besserer Tage die Hörer erquicken und erheben mochte. Unter solchen Reden, in einem kräftigen Schlucke ihres Das Hsterwaflerholen. Nach dem Gemälde von Charles Sprague Pearce. (S. 7.)